2. Diplom Medienberaterin 20 Jahre Kommunikationserfahrung 10 Jahre Seniorberaterin bei Hill & Knowlton 2,5 Jahre Mitglied der Geschäftsleitung Seit 5 Jahren aktiv in Social Media Gründerin und Inhaberin von m2m Relations Kurz zu mir https://www.xing.com/profile/Heidi_Schall http://www.linkedin.com/in/heidischall http://twitter.com/#!/heidischall/ http://twitter.com/#!/m2mRelations https://www.facebook.com/ M2mrelations https://www.facebook.com/profile.php?id=100000588520099
3.
4. Von Zuhören bis nutzerzentrierte Innovation: Die Gewinnchancen von Social Media
5. Mehr als ein Selbstzweck: So zahlen Social Media auf die Unternehmensziele ein
6. Mehr als Twitter und Facebook: Welche Plattformen gibt es und wie setze ich sie erfolgreich ein.
9. 76 Mehr als ein Trend 75 Prozent aller Bundesbürger über 14 sind online 76 Prozent der deutschen Onliner sind in einem Social Network registriert 96 Prozent der 14-29 jährigen Onliner sind in einem Social Network registriert Fast 24 Stunden im Monat verbringen deutsche Onliner im Web 5 Stunden davon entfallen auf Facebook Quelle: http://www.netzpiloten.de/2011/05/11/statistik-social-media-in-deutschland-20100/ http://www.nonliner-atlas.de/
12. 50+ Quelle: Prof. Dr. Peter Kruse Die Wertepräferenzen von „Digital Residents“ und „Digital Visitors“ verteilen sich nahezu konstant über alle Altersgruppen. Mehr als ein Jugendphänomen Digital Natives Quelle: Prof. Peter Kruse
14. 85% haben Lieferanten online gefunden 90% informieren sich zuerst über das Internet B2B-Entscheider Die für Social Media aufgewendete Zeit wächst 3x schneller als die für das Internet allgemein 40% nutzen InternetForen beruflich 28% führen aktiv Dialoge Das Web ist das Informationsmedium Nr. 1 Quelle: Virtual Identity AG, 2009, N=750
40. Ziele und Ressourcen bestimmen People: Objectives: Strategy: Technology: “Using Tools Without Strategy is Like Buying a Hammer and Looking for Nails” Wer sind meine Zielpersonen? Was sind ihre Bedürfnisse? Finde ich sie auf Social Network Plattformen? Was will ich erreichen? Awareness? Leads? Kundenbindung? Innovation? Wie will ich Erfolg messen? Was benötige ich, um diese Ziele zu erreichen? Interne und externe Ressourcen? Unternehmenskultur? Wie muss ich vorgehen? Welche Beziehungsänderung steht an? Welchen Content habe ich zur Verfügung? Aremacphotocase Erst dann: Welche Plattformen benötige ich? Ist Facebook tatsächlich das Richtige für mich? Slide inspiriert von Björn Eichstädt / Storymaker
43. Mehr als Facebook und Twitter Sharing Networking Blogging / Microblogging Q&A Communities / Usergroups Video / Foto Business Präsentationen / Doks Privat Musik Links Interaktion Location
45. Warum ein Hub sinnvoll ist Inhalte auf Plattformen gehören der Plattform! Nicht Ihnen. Wenn die Plattform verschwindet, verschwindet ihr Auftritt. Die Regeln der Plattformen sind unterschiedlich und erschweren manche Marketingmaßnahme (z.B: Gewinnspiele auf FB) Backlinks verbessern das Suchmaschinenranking Kommt Bedürfnis nach Informationen vom Hersteller entgegen. Ohr Auge Herz Ungeteilte Aufmerksamkeit
47. So gefallen Sie Ihren Fans und Followern: Dabei sein ist nicht alles Unternehmensziele, Kultur, Image und Maßnahmen sollten im Einklang stehen. Es gibt mehr als Facebook und Twitter Kommunizieren Sie nicht einfach mit der Menge – treffen Sie Ihre Zielgruppe. Zeigen Sie Profil Bringen Sie Ihre Persönlichkeit ein und lassen Sie ein wenig „Tuchfühlung“ zu. Schaffen Sie einen Rahmen Sorgen Sie mit Social Media Guidlines für ein persönliches, aber konsistentes Auftreten nach außen. Content ist King Posten Sie nur relevante, aktuelle und interessante Inhalte. Gewähren Sie auch mal einen Blick hinter die Kulissen. Denken Sie in Themen und machen Sie einen Redaktionsplan. Keine Angst vor Kritik Betrachten Sie auch kritisches Feedback als wertvollen Hinweis (für den Sie in einer Focusgruppe viel Geld bezahlen würden). Online meets offline Verbinden Sie beide Welten so oft wie möglich. Es gibt mehr Anlässe, als Sie denken.
48. Das kommt nicht gut an „All is well“ Kommunikation Kritische Kommentare mit Gegenkritik beantworten oder gar löschen verstößt massiv gegen die Transparenz im Netz. Das Social Web als reines Marketinginstrument Marketing ja, aber nur gut kombiniert mit relevanten Inhalten. Zu viel Marketing wird schnell als Spam empfunden und entsprechend quittiert. Langsame Reaktionszeiten Das Social Web ist Echtzeit-Kommunikation. Seien Sie präsent und reagieren Sie möglichst schnell. Sonst sind Ihre Interessenten schon wieder weitergezogen.
50. Siemens SIS macht das Application Management interessant und konvertiert erfolgreich Onlinekontakte zu Offline Events.
51. Cirquent Nutzt das Blog konsequent als Hub und kommuniziert breitgefächerte Themen. Meike Leopold ist das offizielle Gesicht nach außen.
52. Fujitsu Geht als klassischer Hersteller neue Wege in der Kommunikation, und nutzt Social Media für Influencer Relations.
53. KLM Verschob den Erstflug der neuen Linie nach Miami um einen Tag auf Wunsch eines DJs – und machte so den Flug zu einem vielbeachteten Event. https://www.youtube.com/watch?v=9sHY7xrB2Ac&feature=player_embedded#at=178
54. Trigema Geschäftsführer Wolfgang Grupp nannte in einem Interview Twitterer Idioten und behauptete, das Internet mache die Geschäfte kaputt – obwohl Trigema selbst einen Internet-Shop und Präsenzen im Web 2.0 hat. Der „shitstorm“ folgte auf dem Fuße. http://medialdigital.de/2010/05/05/ach-herr-grupp/
55. WWF Macht eigentlich gute Krisen-PR zu einem kritischen TV-Beitrag beim WDR, vergisst aber, dass es auf Facebook keine Öffnungszeiten gibt – und lernt den Shitstorm kennen. http://www.thomashutter.com/index.php/2011/06/facebook-shitstorm-bei-wwf-deutschland-krisenkommunikation-bis-18-00-uhr/
56. Unternehmen auf Twitter 40 Twitter-Account der Deutschen Bahn Twitterteam / Anfragen und Support / Krisenkommunikation - confidential -
57. Unternehmen auf Twitter 41 Uwe Knaus, Daimler AG Persönlicher Account / Social Media Officer / Markenunterstützung - confidential -
72. Hilfreiche Links Social Media allgemein: socialmedia-blog : http://www.socialmedia-blog.de Social Media Akademie: http://www.socialmediaakademie.de T3n: http://t3n.de/news/category/marketing/ Social Quick Starter (engl.) http://www.socialquickstarter.com/
74. Twitter: Zahlen, Daten Fakten Launch 2006: als Instrument zur internen Kommunikation bei Odeo Inc. Erster Tweet: 21. März 2006 Februar 2007: das 140 Zeichen-Limit entsteht Dez 2007: 500.000 Tweets pro Quartal Dez 2008: 100 Millionen Tweets pro Quartal 18. März 2009: Ashton Kutcher hat 1 Million Follower Feb 2010: 50 Millionen Tweets pro Tag März 2011: 480.000 User in Deutschland München ist mit 18 Tweets pro Minute Nummer 8 der Top-Tweeting Cities weltweit Zahlenaus: http://en.wikipedia.org/wiki/Twitter,, http://www.blogherald.com/2010/06/28/twitters-meteoric-rise-compared-to-facebook-infographic/ 58 Bildquelle: theBlogHerald
75. Business-Netzwerke Xing 2003: Launch (unterdemNamenopenBC) SeitEnde 2006 neuer Name Xing 2006: Börsengang Über 11,1 MillionenFach- & Führungskräftenutzen Xing weltweit Über 50.000 Fachgruppen 2010: XING übernimmt Ticketing-AnbieterAmiando ZahlendeMitglieder: 769.000 90 % derMitgliederloggensichregelmäßigein 11/2010: 3,8 Millionen Unique Visitors in DACH 8/2011: Über 4,9 MillionenMitglieder in DACH H1 2011: StärksterUmsatzgenerator: E-Recruiting 59 Zahlen: Mediadaten www.adconion.com/files/de-DE/.../XING_mediadaten_08042010.pdf http://corporate.xing.com/deutsch/presse/pressemitteilungen/pressemitteilungen-detailansicht/article/pressemitteilungbr-xing-setzt-erfolgskurs-im-e/572/1175bb35b4a83a928fe22c3af7a14b2c/ Bildquelle: cszar / Flickr.com
76. Business-Netzwerke LinkedIn 2002: GründungimWohnzimmer von Reid Hoffmann, Mountain View, California Launch: 5. Mai 2003 2008: Launch derWerbevermarktung 11/2010: 1,9 Mio Unique Visitors AufsehenerregenderBörsengangim Mai 2011 Juni 2011: 2 neueMitglieder pro Sekunde 3/2011 weltweit 100 MillionenMitglieder 8/2011 Über 120 MillionenFach- und Führungskräfte in 200 Ländernnutzen LinkedIn 2 MillionenNutzer in DACH Hauptumsatzträger: E-Recruiting und Marketing 60 Zahlen:http://www.iqm.de/fileadmin/Mediendatenbank/Online/LinkedIn/Download/LinkedIn-Basispraesentation_01-2011.pdf?1313511668 http://de.press.linkedin.com/about Bildquelle: cszar / Flickr.com
82. 1,6 Mio Stunden Inhalt in 60 Tagen (die gleiche Menge sendeten abc-Sender in 60 Jahren)
83. 46 % der User sind wöchentlich mind. 6 Tage onlineBildquelle: Bastografie / photocase.com Zahlen: http://www.elcario.de/youtube-daten-zahlen-fakten-im-mai-2010/1061/ Quelle: BAW Lehrgang, Claudia Becker
84. Fotosharing Flickr Launch 2004: gegründet in Vancouver, Kanada März 2005: Yahoo kauftFlickrfürvermutlichwenigerals 50 Millionen US-Dollar 2010: ca. 5000 Uploads pro Minute 2010: über 40 Millionenregistrierte User weltweit 2010: LautAlexa auf Platz 34 der am stärkstenfrequentiertenSeitenimNetz 2010: ca. 4 MilliardenFotos 62 Zahlen: http://de.wikipedia.org/wiki/FlickrBildquelle: ekonon / flickr.com Quelle: BAW Lehrgang, Claudia Becker
85. DatensharingSlideshare Oktober 2006: Launch in San Francisco Die größte Community zumTeilen von Präsentationenweltweit 2010: 75 Millionen Views imMonat 2010: 25 MillionenBesucherimMonat 2011: 45 MillionenBesucherimMonat 63 Zahlen: http://www.slideshare.net/about Bildquelle: 5auge / flickr.com Quelle: BAW Lehrgang, Claudia Becker
86. DatensharingScribd März 2007: Launch in San Francisco Scribdwirdals „YouTube fürDokumente“ bezeichnet 2010: MehrereZehnmillionenveröffentlichteDokumente 2011: 60 MillionenLeser pro Monat 64 Zahlen: http://www.scribd.com/about Bildquelle: luxuz::. / photocase.com Quelle: BAW Lehrgang, Claudia Becker
87. Linksharing Mr. Wong Frühjahr 2006: Launch in Bremen 76,6 % derNutzersindzwischen 20 und 49 Jahre alt Marktführerfür Social Bookmarking in Europa 2010: 4 Millionen Unique Visitors pro Monat 65 Zahlen: Mediadatenunterhttp://www.mister-wong.de/advertise_on_this_site/ Bildquelle: SPH / flickr.com Quelle: BAW Lehrgang, Claudia Becker