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Mit Business Model Innovation zu nachhaltigen Geschäftsmodellen
- 1. Business Model Innovation – Mit neuen
Geschäftsmodellen zu nachhaltigen Innovationen
DI Hemma Bieser, MSc für die Wirtschaftskammer NÖ, Unternehmerservice,
Technologie- und Innovationspartner
St. Pölten, 19. Februar 2014
©avantsmart
- 2. Vorstellung DI Hemma Bieser, MSc
• Gründerin und Geschäftsführerin von avantsmart
• Methoden und Tools:
- Business Model Innovation
- Open Innovation Prozesse
- Lean Startup-Strategien
• Tätigkeiten
-
-
-
-
Managementberatung
Innovationsprojekte
Trainings und Moderationen
Vorträge
• Ziel: Entwicklung von Unternehmensstrategien
und Geschäftsmodellen inkl. Umsetzung um Innovation und
Nachhaltigkeit für Unternehmen gewinnbringend zu machen
• Infos unter www.avantsmart.at
DI Hemma Bieser, MSc | BMI ©avantsmart | Februar 2014
2
- 4. Agenda
14.00 bis 15.00 h:
Begrüßung, Vorstellung, Einführung in das Thema
15.00 bis 17.00 h:
Teamarbeit und Präsentation der Ergebnisse (inkl.
15 min Pause)
17.00 bis 18.00 h:
Zusammenfassung, Feedback und Abschluss
DI Hemma Bieser, MSc | BMI ©avantsmart | Februar 2014
4
- 5. Agenda
14.00 bis 15.00 h: Begrüßung, Vorstellung, Einführung in das
Thema
15.00 bis 17.00 h:
Teamarbeit und Präsentation der Ergebnisse (inkl.
15 min Pause)
17.00 bis 18.00 h:
Zusammenfassung, Feedback und Abschluss
DI Hemma Bieser, MSc | BMI ©avantsmart | Februar 2014
5
- 6. Ziele und geplante Ergebnisse des Workshops
Ziele:
• Neue Aspekte zum Thema Innovation kennenlernen, die über die
„klassische“ Forschung und Technologieentwicklung hinausgehen
• Business Model Canvas verstehen und an einem Beispiel gemeinsam
mit KollegInnen entwickeln
Ergebnisse:
• TeilnehmerInnen werden neugierig auf neue Methoden, Tools und
Ansätze zum Thema Innovation und wissen, wo sie weiterführende
Informationen finden
• TeilnehmerInnen können die Business Model Canvas in ihrem
Unternehmen einsetzen und haben bereits die ersten
Anwendungsfälle identifiziert
DI Hemma Bieser, MSc | BMI ©avantsmart | Februar 2014
6
- 7. Was bedeutet Innovation?
Gabler Wirtschaftslexikon:
• Innovation: Bezeichnung in den Wirtschaftswissenschaften für die mit
technischem, sozialem und wirtschaftlichem Wandel einhergehenden
(komplexen) Neuerungen.
Wikipedia:
• Innovation heißt wörtlich „Neuerung“ oder „Erneuerung“. In der
Umgangssprache wird der Begriff im Sinne von neuen Ideen und
Erfindungen und für deren wirtschaftliche Umsetzung verwendet.
Im engeren Sinne resultieren Innovationen erst dann aus Ideen, wenn
diese in neue Produkte, Dienstleistungen oder Verfahren
umgesetzt werden, die tatsächlich erfolgreiche Anwendung
finden und den Markt durchdringen (Diffusion).
DI Hemma Bieser, MSc | BMI ©avantsmart | Februar 2014
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- 8. Business Model Innovation - Mit neuen
Geschäftsmodellen zu nachhaltigen Innovationen
Business Model Innovation ist ...
... die methodische und systematische Entwicklung von neuen
Geschäftsmodellen.
DI Hemma Bieser, MSc | BMI ©avantsmart | Februar 2014
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- 9. Geschäftsmodell: beschreibt, wie ein Unternehmen Werte
schafft, indem es Produkte/Services für seine Kunden liefert.
Bildquelle:
Steve
Blank
DI Hemma Bieser, MSc | BMI ©avantsmart | Februar 2014
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- 10. The Business Model Canvas
for Sustainability
Schlüsselpartner
Designed for:
Schlüsselaktivitäten
Designed by:
Wertangebote
Kundenbeziehungen
Schlüsselressourcen
Kundensegmente
Kanäle
Kostenstruktur
Einnahmequellen
Soziale und ökologische Kosten
Soziale und ökologische Werte
avantsmart e. U. | DI Hemma Bieser, MSc | T +43 664 35 661 35 | hemma.bieser@avantsmart.at | www.avantsmart.at
DI Hemma Bieser, MSc | BMI ©avantsmart | Oktober 2012
www.businessmodelgeneration.com
10
- 11. Die Business Model Canvas fördert Kreativität und
Innovation
Die Canvas ist – im Gegensatz zum aufwändigen Business Plan – ein
übersichtliches Werkzeug für strategische Diskussionen rund um neues
oder bestehendes Business.
avantsmart setzt die Canvas ein um:
1. Bestehende Geschäftsmodelle zu analysieren und
weiterzuentwickeln
2. Neue Technologien und Dienstleistungen in den Markt zu bringen
3. Ganze Branchen und Märkte neu (mit-)zugestalten
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- 12. Innovation Labs: Navigator und Fahrer oder einfach
nur Passagier auf einer ungewissen Reise?
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DI Hemma Bieser, MSc | BMI ©avantsmart | Februar 2014
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- 13. Vordenker, Methoden, Tools - Überblick
1. H. Chesbrough: Open Innovation
2. S. Blank: The Startup Owner‘s Manual
3. A. Osterwalder, Y. Pigneur: Business Model Generation
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- 14. Open Innovation...
...“is a paradigm that assumes that firms can and should use external
ideas as well as internal ideas as the firms look to advance their
technology“
Henry Chesbrough, UC Berkeley
www.openinnovation.net
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- 15. The Startup Owner‘s Manual (S. Blank, B. Dorf)
• Ein Handbuch für alle, die ein Unternehmen aufbauen
wollen (Startups) aber auch für bestehende Unternehmen/
Großkonzerne, die neue Geschäftsfelder entwickeln
möchten
• Im Zentrum steht der sog. Customer Development
Prozess: „Get out of the building!“
• http://steveblank.com
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- 16. Business Model Generation
(A. Osterwalder, Y. Pigneur)
• „Must read“ für alle, die an der Entwicklung von neuen
Geschäftsmodellen arbeiten
• www.businessmodelgeneration.com
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- 17. The Business Model Canvas
for Sustainability
Schlüsselpartner
Designed for:
Schlüsselaktivitäten
Designed by:
Wertangebote
Kundenbeziehungen
Schlüsselressourcen
Kundensegmente
Kanäle
Kostenstruktur
Einnahmequellen
Soziale und ökologische Kosten
Soziale und ökologische Werte
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www.businessmodelgeneration.com
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- 18. Warum Bilder zeichnen?
• Es ist nicht leicht zu verstehen, wie ein Geschäftsmodell funktioniert.
• Komplexe Inhalte und vielfache Verbindungen und Verzweigungen
führen dazu, dass man leicht den Überblick verliert.
• Es ist schwer, das große Ganz zu erfassen.
Die Bilder helfen, Informationen festzuhalten,
Zusammenhänge zu verstehen und den Überblick zu
bewahren.
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- 19. Beispiel: innovatives Geschäftsmodell aus NÖ
RIESS
EDITION Sarah Wiener
• Lifestyle-Produkt
• erhältlich in Museums- und
Design-Shops
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- 20. Die Kundenperspektive
The Business Model Canvas
for Sustainability
Designed for:
Designed by:
Schlüsselpartner
Schlüsselaktivitäten
Wertangebote
Kundenbeziehungen
Kundensegmente
Wer sind unsere Schlüsselpartner?
Wer sind unsere Schlüssellieferanten?
Welche Schlüsselressourcen beziehen wir von Partnern?
Welche Schlüsselaktivitäten üben Partner aus?
Welche Schlüsselaktivitäten erfordern unsere
Wertangebote?
Unsere Distributionskanäle?
Kundenbeziehungen?
Einnahmequellen?
Welchen Nutzen stiften wir dem Kunden?
Welche Probleme unseres Kunden helfen wir
zu lösen?
Welche Kundenbedürfnisse erfüllen wir?
Welche Produkt- und Dienstleistungspakete
bieten wir jedem Kundensegment an?
Welche Art von Beziehung erwartet jedes unserer
Kundensegmente von uns?
Welche haben wir eingerichtet?
Wie kostenintensiv sind sie?
Wie sind sie in unser übriges Geschäftsmodell
integriert?
Für wen stiften wir Nutzen?
Wer sind unsere wichtigsten Kunden?
Schlüsselressourcen
Kanäle
Welche Schlüsselressourcen erfordern unsere
Wertangebote?
Unsere Distributionskanäle?
Kundenbeziehungen?
Einnahmequellen?
Über welche Kanäle wollen unsere Kundensegmente erreicht werden?
Wie erreichen wir sie jetzt?
Wie sind unsere Kanäle integriert?
Welche funktionieren am besten?
Welche sind am kosteneffizientesten?
Wie integrieren wir sie in unsere Kundenabläufe?
Kostenstruktur
Einnahmequellen
Welches sind die wichtigsten mit unserem Geschäftsmodell verbundenen Kosten?
Welche Schlüsselressourcen sind am teuersten?
Welche Schüsselaktivitäten sind am teuersten?
Für welche Werte sind unsere Kunden wirklich zu zahlen bereit?
Wofür bezahlen sie jetzt?
Wie bezahlen sie jetzt?
Wie würden sie gerne bezahlen?
Wie viel trägt jede Einnahmequelle zum Gesamtumsatz bei?
-> von organisations-zentrierter
/zur kunden-zentrieten Sichtweise
Soziale und ökologische Kosten
Soziale und ökologische Werte
Welche negativen Auswirkungen haben meine Produkte und Dienstleistungen
auf die Gesellschaft?
Auf die Umwelt?
Welchen Nutzen stiften meine Produkte und Dienstleistungen der Gesellschaft?
Welchen der Umwelt?
avantsmart e. U. | DI Hemma Bieser, MSc | T +43 664 35 661 35 | hemma.bieser@avantsmart.at | www.avantsmart.at
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- 21. Aufgabe: Kundenperspektive und Nutzen
Beschreiben Sie Ihr derzeitiges Geschäftsmodell:
• Wer sind Ihre Kunden?
The Business Model Canvas
for Sustainability
Designed for:
• Welchen Mehrwert stiften Sie
Ihren Kunden? Welchen Job
erledigen Sie für Ihre Kunden?
Designed by:
Schlüsselpartner
Schlüsselaktivitäten
Wertangebote
Kundenbeziehungen
Kundensegmente
Wer sind unsere Schlüsselpartner?
Wer sind unsere Schlüssellieferanten?
Welche Schlüsselressourcen beziehen wir von Partnern?
Welche Schlüsselaktivitäten üben Partner aus?
Welche Schlüsselaktivitäten erfordern unsere
Wertangebote?
Unsere Distributionskanäle?
Kundenbeziehungen?
Einnahmequellen?
Welchen Nutzen stiften wir dem Kunden?
Welche Probleme unseres Kunden helfen wir
zu lösen?
Welche Kundenbedürfnisse erfüllen wir?
Welche Produkt- und Dienstleistungspakete
bieten wir jedem Kundensegment an?
Welche Art von Beziehung erwartet jedes unserer
Kundensegmente von uns?
Welche haben wir eingerichtet?
Wie kostenintensiv sind sie?
Wie sind sie in unser übriges Geschäftsmodell
integriert?
Für wen stiften wir Nutzen?
Wer sind unsere wichtigsten Kunden?
• Wofür sind Ihre Kunden
bereit zu bezahlen?
Schlüsselressourcen
• Kundenbeziehungen?
Kanäle
Welche Schlüsselressourcen erfordern unsere
Wertangebote?
Unsere Distributionskanäle?
Kundenbeziehungen?
Einnahmequellen?
Über welche Kanäle wollen unsere Kundensegmente erreicht werden?
Wie erreichen wir sie jetzt?
Wie sind unsere Kanäle integriert?
Welche funktionieren am besten?
Welche sind am kosteneffizientesten?
Wie integrieren wir sie in unsere Kundenabläufe?
• Kanäle?
Kostenstruktur
Einnahmequellen
Welches sind die wichtigsten mit unserem Geschäftsmodell verbundenen Kosten?
Welche Schlüsselressourcen sind am teuersten?
Welche Schüsselaktivitäten sind am teuersten?
Für welche Werte sind unsere Kunden wirklich zu zahlen bereit?
Wofür bezahlen sie jetzt?
Wie bezahlen sie jetzt?
Wie würden sie gerne bezahlen?
Wie viel trägt jede Einnahmequelle zum Gesamtumsatz bei?
Soziale und ökologische Kosten
Soziale und ökologische Werte
Welche negativen Auswirkungen haben meine Produkte und Dienstleistungen
auf die Gesellschaft?
Auf die Umwelt?
Welchen Nutzen stiften meine Produkte und Dienstleistungen der Gesellschaft?
Welchen der Umwelt?
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- 22. Die interne Perspektive
The Business Model Canvas
for Sustainability
Designed for:
Designed by:
Schlüsselpartner
Schlüsselaktivitäten
Wertangebote
Kundenbeziehungen
Kundensegmente
Wer sind unsere Schlüsselpartner?
Wer sind unsere Schlüssellieferanten?
Welche Schlüsselressourcen beziehen wir von Partnern?
Welche Schlüsselaktivitäten üben Partner aus?
Welche Schlüsselaktivitäten erfordern unsere
Wertangebote?
Unsere Distributionskanäle?
Kundenbeziehungen?
Einnahmequellen?
Welchen Nutzen stiften wir dem Kunden?
Welche Probleme unseres Kunden helfen wir
zu lösen?
Welche Kundenbedürfnisse erfüllen wir?
Welche Produkt- und Dienstleistungspakete
bieten wir jedem Kundensegment an?
Welche Art von Beziehung erwartet jedes unserer
Kundensegmente von uns?
Welche haben wir eingerichtet?
Wie kostenintensiv sind sie?
Wie sind sie in unser übriges Geschäftsmodell
integriert?
Für wen stiften wir Nutzen?
Wer sind unsere wichtigsten Kunden?
• Welche Ressourcen brauchen wir
für unser Wertangebot?
• Welche Aktivitäten müssen wir
durchführen?
Schlüsselressourcen
Welche Schlüsselressourcen erfordern unsere
Wertangebote?
Unsere Distributionskanäle?
Kundenbeziehungen?
Einnahmequellen?
Kanäle
• Wer sind unsere Schlüsselpartner?
Über welche Kanäle wollen unsere Kundensegmente erreicht werden?
Wie erreichen wir sie jetzt?
Wie sind unsere Kanäle integriert?
Welche funktionieren am besten?
Welche sind am kosteneffizientesten?
Wie integrieren wir sie in unsere Kundenabläufe?
• Welche Kosten entstehen?
Kostenstruktur
Einnahmequellen
Welches sind die wichtigsten mit unserem Geschäftsmodell verbundenen Kosten?
Welche Schlüsselressourcen sind am teuersten?
Welche Schüsselaktivitäten sind am teuersten?
Für welche Werte sind unsere Kunden wirklich zu zahlen bereit?
Wofür bezahlen sie jetzt?
Wie bezahlen sie jetzt?
Wie würden sie gerne bezahlen?
Wie viel trägt jede Einnahmequelle zum Gesamtumsatz bei?
Soziale und ökologische Kosten
Welche negativen Auswirkungen haben meine Produkte und Dienstleistungen
auf die Gesellschaft?
Auf die Umwelt?
->neue strategische
Partnerschaften entstehen
Soziale und ökologische Werte
Welchen Nutzen stiften meine Produkte und Dienstleistungen der Gesellschaft?
Welchen der Umwelt?
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- 23. Aufgabe: Darstellung der internen Perspektive
The Business Model Canvas
for Sustainability
Designed for:
Designed by:
Schlüsselpartner
Schlüsselaktivitäten
Wertangebote
Wer sind unsere Schlüsselpartner?
Wer sind unsere Schlüssellieferanten?
Welche Schlüsselressourcen beziehen wir von Partnern?
Welche Schlüsselaktivitäten üben Partner aus?
Welche Schlüsselaktivitäten erfordern unsere
Wertangebote?
Unsere Distributionskanäle?
Kundenbeziehungen?
Einnahmequellen?
Welchen Nutzen stiften wir dem Kunden?
Welche Probleme unseres Kunden helfen wir
zu lösen?
Welche Kundenbedürfnisse erfüllen wir?
Welche Produkt- und Dienstleistungspakete
bieten wir jedem Kundensegment an?
Kundenbeziehungen
Kundensegmente
Beschreiben Sie Ihr derzeitiges
Geschäftsmodell:
Welche Art von Beziehung erwartet jedes unserer
Kundensegmente von uns?
Welche haben wir eingerichtet?
Wie kostenintensiv sind sie?
Wie sind sie in unser übriges Geschäftsmodell
integriert?
Für wen stiften wir Nutzen?
Wer sind unsere wichtigsten Kunden?
• Was sind Ihre Schlüsselaktivitäten?
Schlüsselressourcen
Welche Schlüsselressourcen erfordern unsere
Wertangebote?
Unsere Distributionskanäle?
Kundenbeziehungen?
Einnahmequellen?
• Was sind Ihre
Schlüsselressourcen?
Kanäle
Über welche Kanäle wollen unsere Kundensegmente erreicht werden?
Wie erreichen wir sie jetzt?
Wie sind unsere Kanäle integriert?
Welche funktionieren am besten?
Welche sind am kosteneffizientesten?
Wie integrieren wir sie in unsere Kundenabläufe?
• Wer sind Ihre Schlüsselpartner?
Kostenstruktur
Welches sind die wichtigsten mit unserem Geschäftsmodell verbundenen Kosten?
Welche Schlüsselressourcen sind am teuersten?
Welche Schüsselaktivitäten sind am teuersten?
• Welche Kosten entstehen? Was
sind die größten Kostentreiber?
Einnahmequellen
Für welche Werte sind unsere Kunden wirklich zu zahlen bereit?
Wofür bezahlen sie jetzt?
Wie bezahlen sie jetzt?
Wie würden sie gerne bezahlen?
Wie viel trägt jede Einnahmequelle zum Gesamtumsatz bei?
Soziale und ökologische Kosten
Soziale und ökologische Werte
Welche negativen Auswirkungen haben meine Produkte und Dienstleistungen
auf die Gesellschaft?
Auf die Umwelt?
Welchen Nutzen stiften meine Produkte und Dienstleistungen der Gesellschaft?
Welchen der Umwelt?
avantsmart e. U. | DI Hemma Bieser, MSc | T +43 664 35 661 35 | hemma.bieser@avantsmart.at | www.avantsmart.at
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- 24. for Sustainability
Nachhaltigkeit als Bestandteil des Geschäftsmodells
Schlüsselpartner
Schlüsselaktivitäten
Wertangebote
Kundenbeziehungen
Kundensegmente
Wer sind unsere Schlüsselpartner?
Wer sind unsere Schlüssellieferanten?
Welche Schlüsselressourcen beziehen wir von Partnern?
Welche Schlüsselaktivitäten üben Partner aus?
Welche Schlüsselaktivitäten erfordern unsere
Wertangebote?
Unsere Distributionskanäle?
Kundenbeziehungen?
Einnahmequellen?
Welchen Nutzen stiften wir dem Kunden?
Welche Probleme unseres Kunden helfen wir
zu lösen?
Welche Kundenbedürfnisse erfüllen wir?
Welche Produkt- und Dienstleistungspakete
bieten wir jedem Kundensegment an?
Welche Art von Beziehung erwartet jedes unserer
Kundensegmente von uns?
Welche haben wir eingerichtet?
Wie kostenintensiv sind sie?
Wie sind sie in unser übriges Geschäftsmodell
integriert?
Für wen stiften wir Nutzen?
Wer sind unsere wichtigsten Kunden?
• Welchen Nutzen stiftet das Geschäftsmodell der
Gesellschaft und der Umwelt?
• Welche „Kosten“ (=negative Auswirkungen) entstehen
Schlüsselressourcen
Kanäle
durch das Geschäftsmodell für die Gesellschaft und die
Umwelt?
Welche Schlüsselressourcen erfordern unsere
Wertangebote?
Unsere Distributionskanäle?
Kundenbeziehungen?
Einnahmequellen?
Über welche Kanäle wollen unsere Kundensegmente erreicht werden?
Wie erreichen wir sie jetzt?
Wie sind unsere Kanäle integriert?
Welche funktionieren am besten?
Welche sind am kosteneffizientesten?
Wie integrieren wir sie in unsere Kundenabläufe?
Kostenstruktur
Einnahmequellen
Welches sind die wichtigsten mit unserem Geschäftsmodell verbundenen Kosten?
Welche Schlüsselressourcen sind am teuersten?
Welche Schüsselaktivitäten sind am teuersten?
Für welche Werte sind unsere Kunden wirklich zu zahlen bereit?
Wofür bezahlen sie jetzt?
Wie bezahlen sie jetzt?
Wie würden sie gerne bezahlen?
Wie viel trägt jede Einnahmequelle zum Gesamtumsatz bei?
Soziale und ökologische Kosten
Soziale und ökologische Werte
Welche negativen Auswirkungen haben meine Produkte und Dienstleistungen
auf die Gesellschaft?
Auf die Umwelt?
Welchen Nutzen stiften meine Produkte und Dienstleistungen der Gesellschaft?
Welchen der Umwelt?
avantsmart e. U. | DI Hemma Bieser, MSc | T +43 664 35 661 35 | hemma.bieser@avantsmart.at | www.avantsmart.at
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- 26. Schlüsselpartner
Schlüsselaktivitäten
Wertangebote
Kundenbeziehungen
Kundensegmente
Wer sind unsere Schlüsselpartner?
Wer sind unsere Schlüssellieferanten?
Welche Schlüsselressourcen beziehen wir von Partnern?
Welche Schlüsselaktivitäten üben Partner aus?
Welche Schlüsselaktivitäten erfordern unsere
Wertangebote?
Unsere Distributionskanäle?
Kundenbeziehungen?
Einnahmequellen?
Welchen Nutzen stiften wir dem Kunden?
Welche Probleme unseres Kunden helfen wir
zu lösen?
Welche Kundenbedürfnisse erfüllen wir?
Welche Produkt- und Dienstleistungspakete
bieten wir jedem Kundensegment an?
Welche Art von Beziehung erwartet jedes unserer
Kundensegmente von uns?
Welche haben wir eingerichtet?
Wie kostenintensiv sind sie?
Wie sind sie in unser übriges Geschäftsmodell
integriert?
Für wen stiften wir Nutzen?
Wer sind unsere wichtigsten Kunden?
Aufgabe: Nachhaltigkeit als Bestandteil des
Geschäftsmodells
Beschreiben Sie Ihr derzeitiges Geschäftsmodell:
• Welchen Nutzen stiftet Ihr Geschäftsmodell der
Schlüsselressourcen
Kanäle
Gesellschaft und der Umwelt?
Welche Schlüsselressourcen erfordern unsere
Wertangebote?
Unsere Distributionskanäle?
Kundenbeziehungen?
Einnahmequellen?
Über welche Kanäle wollen unsere Kundensegmente erreicht werden?
Wie erreichen wir sie jetzt?
Wie sind unsere Kanäle integriert?
Welche funktionieren am besten?
Welche sind am kosteneffizientesten?
Wie integrieren wir sie in unsere Kundenabläufe?
• Welche „Kosten“ (=negative Auswirkungen) entstehen
durch Ihr Geschäftsmodell für die Gesellschaft und die
Umwelt?
Kostenstruktur
Einnahmequellen
Welches sind die wichtigsten mit unserem Geschäftsmodell verbundenen Kosten?
Welche Schlüsselressourcen sind am teuersten?
Welche Schüsselaktivitäten sind am teuersten?
Für welche Werte sind unsere Kunden wirklich zu zahlen bereit?
Wofür bezahlen sie jetzt?
Wie bezahlen sie jetzt?
Wie würden sie gerne bezahlen?
Wie viel trägt jede Einnahmequelle zum Gesamtumsatz bei?
Soziale und ökologische Kosten
Soziale und ökologische Werte
Welche negativen Auswirkungen haben meine Produkte und Dienstleistungen
auf die Gesellschaft?
Auf die Umwelt?
Welchen Nutzen stiften meine Produkte und Dienstleistungen der Gesellschaft?
Welchen der Umwelt?
avantsmart e. U. | DI Hemma Bieser, MSc | T +43 664 35 661 35 | hemma.bieser@avantsmart.at | www.avantsmart.at
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26
- 29. Agenda
14.00 bis 15.00 h:
Begrüßung, Vorstellung, Einführung in das Thema
15.00 bis 17.00 h: Teamarbeit und Präsentation der Ergebnisse
(inkl. 15 min Pause)
17.00 bis 18.00 h:
Zusammenfassung, Feedback und Abschluss
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29
- 30. Vorstellung der TeilnehmerInnen in den Teams
Gestalten Sie Ihr eigenes Namenskärtchen mit
• Bild
• Name
• 1 berufliche Information
• 1 private Information
Stellen Sie sich Ihren KollegInnen vor
Zeit: 10 Minuten
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30
- 31. Marshmallow-Challenge
• Zutaten:
- 20 Spaghetti
- 1 m Klebeband
- 1 m Bindfaden
- 1 Marshmallow
• Ziel ist es, binnen 18 Minuten mit den Spaghetti den
höchstmöglichen, freistehenden Turm zu bauen auf
dessen Spitze der Marshmallow stecken muss.
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31
- 32. Teamarbeit
Entwickeln Sie mit Ihrem Team ein Geschäftsmodell auf der Business
Model Canvas!
Fragestellungen:
• Bäckerei
• Druckerei
• Vorschläge der Teilnehmer
DI Hemma Bieser, MSc | BMI ©avantsmart | Februar 2014
32
- 33. Fragestellung 1: Bäckerei
Wie sollte das Geschäftsmodell einer Bäckerei aussehen, damit Sie
dort Ihr Brot kaufen und nicht im Supermarkt?
Branchenkontext:
„Das Match der Bäcker gegen Supermärkte und Diskonter bekommt eine
neue Dimension. Die Lebensmittelkette Hofer steckt bis 2015 über 100
Millionen Euro in neue Backstationen in ihren 450 Filialen. Bereits zuvor
hatte Konkurrent Lidl Backbereiche an einem Teil seiner Standorte
eingerichtet. In den Supermärkten ist frisches Brot und Gebäck bereits
seit Jahren im Angebot.“
Quelle: Die Presse, 28.01.2014
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33
- 34. Beispiel: Joseph Brot – Bäckerei, Patisserie, Bistro
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34
- 35. Fragestellung 2: Druckerei
Wie sollte das Geschäftsmodell einer Druckerei aussehen, um
zukunftsfähig zu sein?
Branchenkontext:
• „Das große Sterben der Druckereien
Längst sind Überkapazitäten entstanden, der Preisdruck steigt und
viele Druckereien arbeiten an der Grenze der Wirtschaftlichkeit. Die
Folge: Eine Pleitewelle bei Druckereien in Österreich und
Deutschland.“
Quelle: Format.at, 07.02.2013
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35
- 38. Teamarbeit
• Brainstorming: Ziel ist die Sammlung von möglichst vielen neuen
Ideen -> Quantität vor Qualität
• Tipp: Überlegen Sie zuerst, welches Problem oder Bedürfnis es gibt,
dann durch welche Wertangebote das Problem gelöst werden kann
• Danach füllen Sie Schritt für Schritt die restlichen Bausteine aus
• Pro Post-it nur 1 Idee, knappe Formulierungen
• Groß und deutlich schreiben!
• Zeit: 30 Minuten
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38
- 39. Gunter Dueck: Das Neue und seine Feinde
„Für erfolgreiche Innovationen brauchen Sie
Ideen und Herzblutenergie...
... um die Feinde des Neuen zu überzeugen.“
s
§L
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39
- 40. Storytelling
5 Eckpunkte einer guten Geschichte
• Titel, der Interesse erweckt
• Einleitung
• Hauptteil
• Schlussteil
• Pointe, Höhepunkt
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40
- 41. Story Telling - Ausgangspunkte
Ausgangspunkt
Unternehmensperspektive:
Ausgangspunkt
Kundenperspektive:
• Ein Mitarbeiter steht im
Zentrum
• Eine Kundin steht im
Zentrum der Geschichte
The Business Model Canvas
for Sustainability
Designed for:
Designed by:
Schlüsselpartner
Schlüsselaktivitäten
Wertangebote
Kundenbeziehungen
Kundensegmente
Wer sind unsere Schlüsselpartner?
Wer sind unsere Schlüssellieferanten?
Welche Schlüsselressourcen beziehen wir von Partnern?
Welche Schlüsselaktivitäten üben Partner aus?
Welche Schlüsselaktivitäten erfordern unsere
Wertangebote?
Unsere Distributionskanäle?
Kundenbeziehungen?
Einnahmequellen?
Welchen Nutzen stiften wir dem Kunden?
Welche Probleme unseres Kunden helfen wir
zu lösen?
Welche Kundenbedürfnisse erfüllen wir?
Welche Produkt- und Dienstleistungspakete
bieten wir jedem Kundensegment an?
Welche Art von Beziehung erwartet jedes unserer
Kundensegmente von uns?
Welche haben wir eingerichtet?
Wie kostenintensiv sind sie?
Wie sind sie in unser übriges Geschäftsmodell
integriert?
Für wen stiften wir Nutzen?
Wer sind unsere wichtigsten Kunden?
Schlüsselressourcen
Kanäle
Welche Schlüsselressourcen erfordern unsere
Wertangebote?
Unsere Distributionskanäle?
Kundenbeziehungen?
Einnahmequellen?
Über welche Kanäle wollen unsere Kundensegmente erreicht werden?
Wie erreichen wir sie jetzt?
Wie sind unsere Kanäle integriert?
Welche funktionieren am besten?
Welche sind am kosteneffizientesten?
Wie integrieren wir sie in unsere Kundenabläufe?
Kostenstruktur
Einnahmequellen
Welches sind die wichtigsten mit unserem Geschäftsmodell verbundenen Kosten?
Welche Schlüsselressourcen sind am teuersten?
Welche Schüsselaktivitäten sind am teuersten?
Für welche Werte sind unsere Kunden wirklich zu zahlen bereit?
Wofür bezahlen sie jetzt?
Wie bezahlen sie jetzt?
Wie würden sie gerne bezahlen?
Wie viel trägt jede Einnahmequelle zum Gesamtumsatz bei?
Soziale und ökologische Kosten
Soziale und ökologische Werte
Welche negativen Auswirkungen haben meine Produkte und Dienstleistungen
auf die Gesellschaft?
Auf die Umwelt?
Welchen Nutzen stiften meine Produkte und Dienstleistungen der Gesellschaft?
Welchen der Umwelt?
avantsmart e. U. | DI Hemma Bieser, MSc | T +43 664 35 661 35 | hemma.bieser@avantsmart.at | www.avantsmart.at
DI Hemma Bieser, MSc | BMI ©avantsmart | Februar 2013
www.businessmodelgeneration.com
41
- 44. Nächste Schritte
Swot Analyse, Rahmenbedingungen
§
g-
S
b
a{D
Il,
§
a
t/
§
.s
€
u
s
-§
€
'ü
3
v1
Q
OH O
-> Aufgabenliste, Aktionsplan
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44
- 45. Agenda
14.00 bis 15.00 h:
Begrüßung, Vorstellung, Einführung in das Thema
15.00 bis 17.00 h:
Teamarbeit und Präsentation der Ergebnisse
(inkl. 15 min Pause)
17.00 bis 18.00 h: Zusammenfassung, Feedback und Abschluss
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45
- 46. Business Model Innovation ist ...
1. Ein Kreativprozess
2. Wir arbeiten auf einer Leinwand
3. Wir machen Entwürfe und verwerfen sie wieder
4. Es gibt eine Vielzahl von Iterationen, um unser Modell laufend zu
verbessern
5. Das Ergebnis des Innovationsprozesses ist ein Prototyp, der mit den
Kunden fertig entwickelt werden soll, BEVOR ein großes Roll-out
startet!
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- 47. Business Model Innovation- ein Prozess in 3 Schritten
• Strukturiert
den
Dialog
• Nutzt
die
Kra8
der
Visualisierung
• Fördert
das
Denken
in
BMs
Darstellung
des
aktuellen
BMs
BM
Innova>on
• Krea>vprozess
• Grenzen
überwinden
• Das
Unvorstellbare
denken
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• Testen
der
BM-‐
Prototypen
mit
Partnern,
Kunden,
etc
• Projektplan,
Businessplan
• Umsetzung
Testen
–
Planen
-‐
Umsetzen
47
- 49. Abschließende Gruppendiskussion
Ausgangspunkte für Business Model Innovation in Unternehmen
1. Bestehende Geschäftsmodelle zu analysieren und
weiterzuentwickeln
2. Neue Technologien und Dienstleistungen in den Markt zu bringen
3. Ganze Branchen und Markte neu (mit-)zugestalten
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49
- 50. Gruppendiskussion und Feedback
1. Einzelübung, Reflexion
-
Was nehmen Sie vom Workshop mit?
-
Überlegen Sie Sich mögliche Anwendungsfälle in Ihrem Unternehmen
2. Diskutieren Sie in der Gruppe
-
Einschätzung und Beurteilung der Methoden (Einfache Anwendung?
Verständlich? Ergebnisse brauchbar?)
-
Interesse für Neues geweckt?
-
Anwendung und Umsetzung im Unternehmen
3. Feedbackrunde
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50
- 51. Sind die geplanten Ziele des Workshops erreicht?
• TeilnehmerInnen wurden neugierig auf neue Methoden, Tools und
Ansätze zum Thema Innovation und wissen, wo sie weiterführende
Informationen finden
• TeilnehmerInnen können die Business Model Canvas in ihrem
Unternehmen einsetzen und haben bereits die ersten
Anwendungsfälle identifiziert
The Business Model Canvas
for Sustainability
Schlüsselpartner
• Erwerb des Posters für Ihr
Unternehmen
>>>
Designed for:
Schlüsselaktivitäten
Schlüsselressourcen
Designed by:
Wertangebote
Kundenbeziehungen
Kundensegmente
Kanäle
Kostenstruktur
Einnahmequellen
Soziale und ökologische Kosten
Soziale und ökologische Werte
avantsmart e. U. | DI Hemma Bieser, MSc | T +43 664 35 661 35 | hemma.bieser@avantsmart.at | www.avantsmart.at
www.businessmodelgeneration.com
• Marshmallow-Challenge
einfach ausprobieren
>>>
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- 52. Business Mode Innovation mit avantsmart
1. Workshop: Bestehende Geschäftsmodelle analysieren und
weiterentwickeln – TIP Förderung 100 %
2. Neue Technologien und Dienstleistungen in den Markt bringen
3. Ganze Branchen und Markte neu (mit-)gestalten
>>> Individuelle Angebote
Anfragen an hemma.bieser@avantsmart.at
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- 53. Kontakt
DI Hemma Bieser, MSc
Geschäftsführerin
Business Model Innovation Expert
avantsmart e. U.
Seepark B6 | A-2522 Oberwaltersdorf
avantsmart creative lab
Antonsgasse 10/Top 3 | A-2500 Baden
T +43 664 35 661 35
hemma.bieser@avantsmart.at
www.avantsmart.at
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