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1
Herzlich willkommen!
Neue Verbindungen schaffen –
Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren
- Regionaler Impulsworkshop -
Würzburg, 28. November 2016
Der Workshop wird gefördert durch das
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
www.upj.de
Agenda
10.30 Begrüßung, Einstieg in den Tag
10.40 Marktplatz und Aktionstag
11.10 Von der Idee bis zur erfolgreichen Durchführung
12.30 Mittagspause
13.15 Wen und was brauche ich, damit unser Vorhaben gelingt?
Arbeit in Kleingruppen
15.00 Kaffeepause
15.30 Wie funktioniert die NACHTSCHICHT?
16.00 Toolbox und Servicestelle
Offene Fragen und Antworten, Feedback
16.30 Ende
2
www.upj.de
Einführung:
Marktplatz für Gute Geschäfte
Lokaler Aktionstag
für Unternehmen und Gemeinnützige
0
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30
45
60
75
90
2005 2006 2007 2008 2009 2010
0
200
400
600
800
Companies Volunteers
www.upj.de
Lokaler Aktionstag für Unternehmen und Gemeinnützige
▪ Ein Tag im Jahr
▪ Viele lokale Unternehmen
mit vielen Mitarbeiter/innen
in vielen Teams
▪ für viele konkrete Aufgaben
in vielen sozialen Projekten,
die dort gebraucht werden
▪ Auftaktveranstaltung
Vorbereitung NPO
Projektbörse
Start: Durch den OB
Abschluss: Afterwork-Party
▪ Dokumentation
0
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2005 2006 2007 2008 2009 2010
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Companies Volunteers
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www.upj.de
Im Team …
▪ bauen
▪ renovieren
▪ Umzug / Veranstaltung
unterstützen
▪ …
Anpacken
www.upj.de
▪ vorlesen
▪ Ausflug begleiten
▪ gemeinsam was
unternehmen
▪ Patenschaften,
Mentoring
▪ Betreuungs-Ergänzung
▪ …
1:1-Begegnung
4
www.upj.de
Unternehmen als …
▪ Dienstleister
> Aufgabe erledigen
▪ Coach
> Know-how-Transfer
▪ Entwickler
> Innovation
Kompetenz spenden
www.upj.de
Marktplatz für Gute Geschäfte
5
www.upj.de
Steh-Empfang, Verhandlung, Aufmerksamkeit -
und Spaß
www.upj.de
Handelsecken - Verbindlichkeit
6
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Kümmerer
www.upj.de
Start / Ende - und nachbörslicher Handel
7
Erfolgsfaktoren
▪ Dem Unternehmensengagement einen Namen geben
▪ In der Stadt verankern
▪ Viele mitnehmen, öffnen
und aktivieren
▪ Einfacher Einstieg
▪ Keine lange Verpflichtung
▪ Schritt für Schritt aufbauen
▪ Konkrete Erfahrungen miteinander vermitteln
▪ Spass und Nutzen für eine lebens- und liebenswerte Stadt
erlebbar machen
www.upj.de
▪ In Deutschland seit 2004
- über 100 große und kleine Städte, Ost und West, Stadt und Land
- über 350 Marktplätze / Aktionstage bisher
▪ Neue Kooperationen und Beteiligte
- 25 bis zu 150 „Matches“/Projekte pro Marktplatz/Aktionstag
- 20 bis 110 Organisationen, 10 bis 150 Unternehmen, bis zu 1500 MA
▪ Aktivierung
- neues Engagement, Ressourcen, Kompetenzen vor Ort
- Öffnung von Unternehmen, Organisationen, Verwaltung
▪ Längerfristiges Engagement von Unternehmen
- jährlich regelmäßige Teilnahme
- einzelne Folgeprojekte / mehrere Kooperationen im Nachgang
- bedarfsbezogenes, unregelmäßiges aber stetiges Engagement
- mit der selben oder weiteren Organisationen
▪ Impuls für Thema und lokale "Infrastruktur"
- weitere Aktivitäten
- Stärkung / Aktivierung bestehender Strukturen/Akteure
Ergebnisse
8
www.upj.de
Von der Idee bis zur erfolgreichen Durchführung
Die Aufgaben
des Vorbereitungskomitees / des Projektteams
Karoline Deissner,
Amt für Soziale Arbeit,
Wiesbaden
Aktionswoche „Wiesbaden engagiert!“
Doku von 2015 hier:
http://bit.ly/2gpzKij
www.upj.de
Ablauf: Meilensteine
Marktplatz / Aktionstag (mit After-Work-Party)
Aktionstags-Börse
Projektvorbereitung
Teilnehmende gewinnen
Öffentlichkeitsarbeit, 1:1-Akquise
Info- / Auftaktveranstaltung
für Gemeinnützige / für Unternehmen
Projektteam
Planung, Organisation, Durchführung
Auftakt
Mitstreiter*innen aus Unternehmen, NPO, Verwaltung gewinnen
Marktplatz-Projekte durchführen
Dank, Auswertung und Dokumentation
mind.6-9Monate
9
www.upj.de
Ein Team – Ein Ziel: Projektgruppe/Komitee
Das Team:
► Je 1-2 Personen aus Unternehmen – Nonprofits – Verwaltung
► Zugänge zu Netzwerken, Kompetenzen, Ressourcen
Organisation:
► Wer ist für was zuständig (Aufgabenbereiche verteilen)
► Zentrale Koordination, Ansprechperson
Arbeitsweise:
► Regelmäßige Treffen (persönlich, Telko)
► Verbindlichkeit nach außen und untereinander
Zeitaufwand Koordination: ca. 40 Std beim 1. Mal
Ressourcen: Team-Mitglieder, Unterstützer, Pro-bono-Dienstleistungen
Finanzierung: von 0-10.000 € (Ø 2.500 €)
Quellen: Fonds, Verbände, Stiftungen, Kommune, Unternehmen, …
www.upj.de
Projektteam
Koordination
Unternehmen & Organisationen
- Gewinnung (1:1 !)
- Vorbereitung
- Begleitung bis zur Anmeldung
- Auswertung
Logistik
- Website herstellen
- Anmeldungen, Verwaltung
- Veranstaltungen, Formulare
- Expert*innen, Helfer*innen
Öffentlichkeitsarbeit
- Titel (lokale Marke)
- Materialien
- Website, Soz. Netzwerke
- Gremien, Verbände,
Clubs, Kammern, Medien
Unterstützung
- Schirmherrschaft
- Botschafter*innen,
Ratgeber/Fürsprecher
- Ressourcen
(pro-bono, Geld)
Aufgaben Komitee / Projektteam
10
www.upj.de
Beispiel
„Aktionstag Ehrensache“ im Rheingau-Taunus-Kreis
www.upj.de
Idee: 2014
Koordination:
Rheingau-Taunus-Kreis,
Wirtschaftsförderung
Recherche & Kollegiale Beratung
Einbinden von Unterstützern,
Netzwerk, Projektteam
Ansprache von Teilnehmern,
Öffentlichkeitsarbeit
Erster Aktionstag: 17. Juli 2015
► 9 Projekte
► 19 engagierte
Unternehmen
► Super Stimmung und
viel Spaß!
Doku unter aktionstag-ehrensache.de
11
Was Gemeinnützige gewinnen können
Birgit Kretz, Zentrum Aktiver Bürger, Türen Öffnen
Wen haben Sie vor sich?
Türen Öffnen entstand als Projekt des Zentrums Aktiver Bürger (ZAB), einer
gemeinnützigen Einrichtung zur Förderung von bürgerschaftlichem Engagement
Träger von ZAB und Türen Öffnen ist das Institut für Soziale und Kulturelle Arbeit
(ISKA) gGmbH
Türen Öffnen fördert das bürgerschaftliche Engagement von Unternehmen
(Corporate Citizenship)
Im Kern steht dabei nicht das Engagement über Spenden und Sponsoring,
sondern das Engagement der Beschäftigten (Corporate Volunteering)
Zu den Angeboten von Türen Öffnen gehören Partnerschaftstage,
Hospitationswochen, Marktplätze und andere Formate zur Förderung von
Corporate Volunteering
12
Gemeinnützige abholen
Hohe Belastung, Personalmangel,
hohe Arbeitsregulierung
(Schichtdienst) und prekäre
Finanzierung, instabile
Arbeitssituationen...
Vorbehalte und Misstrauen
gegenüber Unternehmen
(besonders bei großen
Konzernen)
Fehlende Ideen und Erfahrung in
Hinblick auf Kooperationen – was
hilft uns weiter und was können
Gemeinnützige bieten?
Die konkrete Aufgabe erledigen
Zusätzliche Ressourcen gewinnen
Unseren Adressaten etwas Besonderes bieten
Unseren Adressaten nicht-alltägliche Begegnungen ermöglichen
Unser Anliegen bekannter machen
Öffnung unserer Organisation(en)
Unternehmen kennen lernen
Längerfristige Kooperationschancen mit Unternehmen eröffnen
Freiwillige gewinnen
Unser Ansehen verbessern
Keine Angabe
Sonstiges
0 1 2 3 4 5 6 7
Was bringen
Unternehmenskooperationen?
Lobbyarbeit: Bekanntheitsgrad steigern, Profil schärfen, Fürsprecher gewinnen
Kompetenztransfer (Capacity Building)
Konkrete Ziele und Aufgaben realisieren (z.B. eine Boulderwand am Schulhaus)
Ideelle Ziele besser erreichen (z.B. Inklusion leben)
Wertschätzung für Beschäftigte: Anerkennung für Leistung und Belastung von
Beschäftigten und Ehrenamtlichen
13
Beispiele für Kooperationen
Regelmäßige Handyberatung für Senioren
durch Sparkassen-Azubis
Konzept und Entwurf für einen Flyer oder
ein Plakat
Verkaufstraining für
Bäckereifachverkäuferinnen in Ausbildung
Externe Referenten für das
Fortbildungsprogramm der Einrichtung
Ausflüge und Aktivitäten, die sonst nicht
möglich wären
Begegnung von Jugendlichen aus der
Mittelschule mit jungen Erwachsenen, die
rfolgreich ihren Weg gemacht haben
Liebes Siemens Team,
ich möchte mich im Namen des gesamten
Kollegiums und aller Kinder sehr herzlich
für Ihren Einsatz an unserer Schule
bedanken.
Das grüne Klassenzimmer wirkt nun
wieder ansprechend und schön bepflanzt,
die Farben auf den bemalten
Zwischenmauern leuchten wieder.
Im Pausenhof wurde der gesamte
Pflanzstreifen vor dem Eingang neu
angelegt. Der Eingangsbereich wirkt jetzt
durch den neuen Anstrich viel heller und
einladender.
Eine tolle Leistung des gesamten Teams
aus Siemens-Mitarbeitern, Hausmeister-
teams samt Koordinatoren. Die Kinder
sprechen immer noch ganz begeistert von
der Aktion und die Kollegin Frau Eckstein
freut sich schon darauf, mit ihren AG
Kindern die Wände weiter zu gestalten.
26
Kontakt und Information:
Birgit Kretz
Telefon: 0911 929717-25
Mail: tueren-oeffnen@iska-nuernberg.de
www.tueren-oeffnen.de
14
www.upj.de
Von der Idee bis zur erfolgreichen Durchführung:
Unternehmen gewinnen.
Regina Prestele, Freiwilligen-Agentur Tatendrang,
München
Was interessiert Unternehmen?
Imageverbesserung und Unternehmenskultur
Marktplatz effizientes Format für CV
Gemeinnützige Organisationen als interessante Partner
und Kunden
Plattform "ähnliche" Unternehmen kennenzulernen
... mal was anderes erleben ...
15
Wen ansprechen? Unternehmen gewinnen
Entscheider identifizieren
Initiativkreis - Botschafter, Paten, Vertreter von Verbänden
(IHK, HWK)
Unternehmerstammtisch, Wirtschaftsjunioren,
Marketing-/Serviceclubs
Persönliche Kontakte als Türöffner –
eigene Unternehmenskontakte, Freiwillige
Kaltakquise - Recherche über Firmendatenbanken,
Top-Arbeitgeber in der Kommune
Wie Unternehmen gewinnen? Maßnahmen
persönliche Ansprache - das A und O!
Mailen, telefonieren, liken ...
Eigene Internetseite/Facebookseite mit Beispielen und
regelmäßigen Infos
Mappe mit Basisinfos, Flyer, Leitfaden für Unternehmen....
Infoveranstaltung für interessierte Unternehmen
Anmeldung begleiten - persönlichen Kontakt halten
16
www.upj.de
Der Tag danach:
Nachbereitung und Auswertung.
www.upj.de
Tag danach
- Lokale Marke: Ergebnis, Fotos, Pressemeldung, Projekte auf
Website, Dankeschön an Unterstützer, ...
- Kooperationen: Ggf. offene Punkte klären, Nacharbeiten /
Matches begleiten, Versand Fragebogen (Auswertung)
- Auswertung im Komitee: Abfrage Projekte, Statements,
„Geschichten“/Bilder/Logos sammeln
Auswertung
- Ergebnisse Projekte, Beratungs-/Unterstützungsbedarf?
- www-/Facebook-Infos über realisierte Projekte
- Dokumentation
- Gesamt-Auswertung Komitee (ca. 3 Monate danach)
+ Planung nächster Marktplatz: Termin, Verbesserungen, ...
Nachbereitung und Auswertung
17
NACHTSCHICHT
Kompetenzmarathon für den guten Zweck
▪ Von 18 bis 2 Uhr
▪ 7 Teams
▪ à 5-7 Profis
▪ für 7 Organisationen
= 400 Stunden for Good
▪ Plakat, Broschüre, Flyer,
Schulungsmaterialien, Logo,
Website, Marketingkonzept,
….
▪ Ergebnisse direkt nutzen
18
Kriterien für die Auswahl
Bezogen auf die Aufgabe:
in 8 Stunden umsetzbar
Aufgabe soll tatsächlichen Bedarf decken, unmittelbarer Einsatz
spannend in der Umsetzung
Bandbreite von Kreativaufgaben
Bezogen auf die Organisation: Vielfalt
Größe, Handlungsfelder bzw. Zielgruppen
Reichweite, Relevanz der Aufgabe
19
Phasen
vermitteln
begleiten
planen
vorbereiten
September - März
Rahmen
Ablauf
Aufgabenverteilung
Budget
Partner, Unterstützer
Auswahlkriterien
Materialien
durchführen
nachbereiten
Kommunikation
Ausschreibung
Auswahl (Jury)
Check
TeamCaptains
Auftragsklärung NPO
Akquise&Matching
Begleitung
Monitoring
Eventmanagement
Kommunikation
NACHTSCHICHT
Ergebnisse zeigen
Resonanz
Kommunikation
Dank
Ergebnisberichte
Auswerten und essen :-)
Ablauf der NACHTSCHICHT
18:00 Begrüßung (Foto, Sekt)
Vorstellung der Aufgaben/ Projekte
19:00 Arbeitsphase
24:00 Mitternachtssuppe
00:30 Arbeitsphase
02:00 Präsentation der Ergebnisse
02:30 Ende der NACHTSCHICHT
20
Viel Wirkung für wenig Geld
Räumlichkeiten für ca. 60 Personen
Technik
Catering
„Rahmenprogramm“ (Kicker, Musik …)
Fotograf
(Moderations-) Materialien
ÖA-Materialien (Web, Facebook, Flyer, Banner etc.)
Engagement!
Ergebnisse (1)
Kontaktstelle PflegeEngagement des Unionhilfswerks Berlin
21
Ergebnisse (2)
Servicestelle Jugendbeteiligung (Kooperation von Youth Bank Deutschland,
SV-Bildungswerk und Jugendpresse Deutschland)
Ergebnisse (3)
Projekt „Integration statt Ausgrenzung – Kleiderwerkstatt“ der AWO-Mitte
22
Ergebnisse (4)
Ergebnisse (5)
Jourvie
23
www.upj.de
Leitfäden, Materialien
- gute-geschaefte.org
- upj.de/aktionstag
- nachtschicht-berlin.de
Helpdesk per Mail/Telefon
Eintrag auf Landkarte
Online-Abfrage zum Jahreswechsel
Erfahrungsaustausch, Qualifizierung:
- Praxisforum regionaler Mittler
> upj.de/praxisforum | 16.11.2017
- weitere Impulsworkshops 2017-2018
> upj.de/impulsworkshop
- „Mittler werden“: Einführung
> upj.de/mittlerworkshop
- Jahrestagung UPJ-Netzwerk
> upj.de/jahrestagung | 30. März 2017 in Berlin
Unterstützung: Toolbox, Servicestelle
www.upj.de
Workshop von Karoline Deissner
24
www.upj.de
Workshop von Karoline Deissner (Forts.)
www.upj.de
Workshop von Karoline Deissner (Forts.)
25
www.upj.de
Workshop von Birgit Kretz
www.upj.de
Workshop von Birgit Kretz (Forts.)
26
www.upj.de
Workshop von Regina Prestele
www.upj.de
Workshop von Regina Prestele (Forts.)
27
www.upj.de
Workshop von Regina Prestele (Forts.)
www.upj.de
Impressionen
28
www.upj.de
UPJ-Netzwerk für Corporate Citizenship und CSR
▪ 36 Unternehmen unterschiedlicher Größen und
Branchen in einem bundesweiten Netzwerk
▪ 2 SprecherInnen im Vorstand des UPJ e.V.
(mit beratender Stimme)
▪ upj.de/Unternehmensnetzwerk.55.0.htm
• informieren
• vernetzen
• beraten
• Projekte
▪ 27 gem. regionale Mittlerorganisationen
in 15 Bundesländern
▪ 2 SprecherInnen im Vorstand des UPJ e.V.
(mit beratender Stimme)
▪ upj.de/Mittlernetzwerk.110.0.html
www.upj.de
UPJ e.V. | Brunnenstr. 181 | 10119 Berlin
030 2787 4060 | info@upj.de
www.upj.de - Das Corporate Citizenship und CSR Portal
Viel Erfolg - und viel Vergnügen !

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Neue Verbindungen schaffen - Impulsworkshop Würzburg 2016

  • 1. 1 Herzlich willkommen! Neue Verbindungen schaffen – Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren - Regionaler Impulsworkshop - Würzburg, 28. November 2016 Der Workshop wird gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend www.upj.de Agenda 10.30 Begrüßung, Einstieg in den Tag 10.40 Marktplatz und Aktionstag 11.10 Von der Idee bis zur erfolgreichen Durchführung 12.30 Mittagspause 13.15 Wen und was brauche ich, damit unser Vorhaben gelingt? Arbeit in Kleingruppen 15.00 Kaffeepause 15.30 Wie funktioniert die NACHTSCHICHT? 16.00 Toolbox und Servicestelle Offene Fragen und Antworten, Feedback 16.30 Ende
  • 2. 2 www.upj.de Einführung: Marktplatz für Gute Geschäfte Lokaler Aktionstag für Unternehmen und Gemeinnützige 0 15 30 45 60 75 90 2005 2006 2007 2008 2009 2010 0 200 400 600 800 Companies Volunteers www.upj.de Lokaler Aktionstag für Unternehmen und Gemeinnützige ▪ Ein Tag im Jahr ▪ Viele lokale Unternehmen mit vielen Mitarbeiter/innen in vielen Teams ▪ für viele konkrete Aufgaben in vielen sozialen Projekten, die dort gebraucht werden ▪ Auftaktveranstaltung Vorbereitung NPO Projektbörse Start: Durch den OB Abschluss: Afterwork-Party ▪ Dokumentation 0 15 30 45 60 75 90 2005 2006 2007 2008 2009 2010 0 200 400 600 800 Companies Volunteers
  • 3. 3 www.upj.de Im Team … ▪ bauen ▪ renovieren ▪ Umzug / Veranstaltung unterstützen ▪ … Anpacken www.upj.de ▪ vorlesen ▪ Ausflug begleiten ▪ gemeinsam was unternehmen ▪ Patenschaften, Mentoring ▪ Betreuungs-Ergänzung ▪ … 1:1-Begegnung
  • 4. 4 www.upj.de Unternehmen als … ▪ Dienstleister > Aufgabe erledigen ▪ Coach > Know-how-Transfer ▪ Entwickler > Innovation Kompetenz spenden www.upj.de Marktplatz für Gute Geschäfte
  • 5. 5 www.upj.de Steh-Empfang, Verhandlung, Aufmerksamkeit - und Spaß www.upj.de Handelsecken - Verbindlichkeit
  • 6. 6 www.upj.de Kümmerer www.upj.de Start / Ende - und nachbörslicher Handel
  • 7. 7 Erfolgsfaktoren ▪ Dem Unternehmensengagement einen Namen geben ▪ In der Stadt verankern ▪ Viele mitnehmen, öffnen und aktivieren ▪ Einfacher Einstieg ▪ Keine lange Verpflichtung ▪ Schritt für Schritt aufbauen ▪ Konkrete Erfahrungen miteinander vermitteln ▪ Spass und Nutzen für eine lebens- und liebenswerte Stadt erlebbar machen www.upj.de ▪ In Deutschland seit 2004 - über 100 große und kleine Städte, Ost und West, Stadt und Land - über 350 Marktplätze / Aktionstage bisher ▪ Neue Kooperationen und Beteiligte - 25 bis zu 150 „Matches“/Projekte pro Marktplatz/Aktionstag - 20 bis 110 Organisationen, 10 bis 150 Unternehmen, bis zu 1500 MA ▪ Aktivierung - neues Engagement, Ressourcen, Kompetenzen vor Ort - Öffnung von Unternehmen, Organisationen, Verwaltung ▪ Längerfristiges Engagement von Unternehmen - jährlich regelmäßige Teilnahme - einzelne Folgeprojekte / mehrere Kooperationen im Nachgang - bedarfsbezogenes, unregelmäßiges aber stetiges Engagement - mit der selben oder weiteren Organisationen ▪ Impuls für Thema und lokale "Infrastruktur" - weitere Aktivitäten - Stärkung / Aktivierung bestehender Strukturen/Akteure Ergebnisse
  • 8. 8 www.upj.de Von der Idee bis zur erfolgreichen Durchführung Die Aufgaben des Vorbereitungskomitees / des Projektteams Karoline Deissner, Amt für Soziale Arbeit, Wiesbaden Aktionswoche „Wiesbaden engagiert!“ Doku von 2015 hier: http://bit.ly/2gpzKij www.upj.de Ablauf: Meilensteine Marktplatz / Aktionstag (mit After-Work-Party) Aktionstags-Börse Projektvorbereitung Teilnehmende gewinnen Öffentlichkeitsarbeit, 1:1-Akquise Info- / Auftaktveranstaltung für Gemeinnützige / für Unternehmen Projektteam Planung, Organisation, Durchführung Auftakt Mitstreiter*innen aus Unternehmen, NPO, Verwaltung gewinnen Marktplatz-Projekte durchführen Dank, Auswertung und Dokumentation mind.6-9Monate
  • 9. 9 www.upj.de Ein Team – Ein Ziel: Projektgruppe/Komitee Das Team: ► Je 1-2 Personen aus Unternehmen – Nonprofits – Verwaltung ► Zugänge zu Netzwerken, Kompetenzen, Ressourcen Organisation: ► Wer ist für was zuständig (Aufgabenbereiche verteilen) ► Zentrale Koordination, Ansprechperson Arbeitsweise: ► Regelmäßige Treffen (persönlich, Telko) ► Verbindlichkeit nach außen und untereinander Zeitaufwand Koordination: ca. 40 Std beim 1. Mal Ressourcen: Team-Mitglieder, Unterstützer, Pro-bono-Dienstleistungen Finanzierung: von 0-10.000 € (Ø 2.500 €) Quellen: Fonds, Verbände, Stiftungen, Kommune, Unternehmen, … www.upj.de Projektteam Koordination Unternehmen & Organisationen - Gewinnung (1:1 !) - Vorbereitung - Begleitung bis zur Anmeldung - Auswertung Logistik - Website herstellen - Anmeldungen, Verwaltung - Veranstaltungen, Formulare - Expert*innen, Helfer*innen Öffentlichkeitsarbeit - Titel (lokale Marke) - Materialien - Website, Soz. Netzwerke - Gremien, Verbände, Clubs, Kammern, Medien Unterstützung - Schirmherrschaft - Botschafter*innen, Ratgeber/Fürsprecher - Ressourcen (pro-bono, Geld) Aufgaben Komitee / Projektteam
  • 10. 10 www.upj.de Beispiel „Aktionstag Ehrensache“ im Rheingau-Taunus-Kreis www.upj.de Idee: 2014 Koordination: Rheingau-Taunus-Kreis, Wirtschaftsförderung Recherche & Kollegiale Beratung Einbinden von Unterstützern, Netzwerk, Projektteam Ansprache von Teilnehmern, Öffentlichkeitsarbeit Erster Aktionstag: 17. Juli 2015 ► 9 Projekte ► 19 engagierte Unternehmen ► Super Stimmung und viel Spaß! Doku unter aktionstag-ehrensache.de
  • 11. 11 Was Gemeinnützige gewinnen können Birgit Kretz, Zentrum Aktiver Bürger, Türen Öffnen Wen haben Sie vor sich? Türen Öffnen entstand als Projekt des Zentrums Aktiver Bürger (ZAB), einer gemeinnützigen Einrichtung zur Förderung von bürgerschaftlichem Engagement Träger von ZAB und Türen Öffnen ist das Institut für Soziale und Kulturelle Arbeit (ISKA) gGmbH Türen Öffnen fördert das bürgerschaftliche Engagement von Unternehmen (Corporate Citizenship) Im Kern steht dabei nicht das Engagement über Spenden und Sponsoring, sondern das Engagement der Beschäftigten (Corporate Volunteering) Zu den Angeboten von Türen Öffnen gehören Partnerschaftstage, Hospitationswochen, Marktplätze und andere Formate zur Förderung von Corporate Volunteering
  • 12. 12 Gemeinnützige abholen Hohe Belastung, Personalmangel, hohe Arbeitsregulierung (Schichtdienst) und prekäre Finanzierung, instabile Arbeitssituationen... Vorbehalte und Misstrauen gegenüber Unternehmen (besonders bei großen Konzernen) Fehlende Ideen und Erfahrung in Hinblick auf Kooperationen – was hilft uns weiter und was können Gemeinnützige bieten? Die konkrete Aufgabe erledigen Zusätzliche Ressourcen gewinnen Unseren Adressaten etwas Besonderes bieten Unseren Adressaten nicht-alltägliche Begegnungen ermöglichen Unser Anliegen bekannter machen Öffnung unserer Organisation(en) Unternehmen kennen lernen Längerfristige Kooperationschancen mit Unternehmen eröffnen Freiwillige gewinnen Unser Ansehen verbessern Keine Angabe Sonstiges 0 1 2 3 4 5 6 7 Was bringen Unternehmenskooperationen? Lobbyarbeit: Bekanntheitsgrad steigern, Profil schärfen, Fürsprecher gewinnen Kompetenztransfer (Capacity Building) Konkrete Ziele und Aufgaben realisieren (z.B. eine Boulderwand am Schulhaus) Ideelle Ziele besser erreichen (z.B. Inklusion leben) Wertschätzung für Beschäftigte: Anerkennung für Leistung und Belastung von Beschäftigten und Ehrenamtlichen
  • 13. 13 Beispiele für Kooperationen Regelmäßige Handyberatung für Senioren durch Sparkassen-Azubis Konzept und Entwurf für einen Flyer oder ein Plakat Verkaufstraining für Bäckereifachverkäuferinnen in Ausbildung Externe Referenten für das Fortbildungsprogramm der Einrichtung Ausflüge und Aktivitäten, die sonst nicht möglich wären Begegnung von Jugendlichen aus der Mittelschule mit jungen Erwachsenen, die rfolgreich ihren Weg gemacht haben Liebes Siemens Team, ich möchte mich im Namen des gesamten Kollegiums und aller Kinder sehr herzlich für Ihren Einsatz an unserer Schule bedanken. Das grüne Klassenzimmer wirkt nun wieder ansprechend und schön bepflanzt, die Farben auf den bemalten Zwischenmauern leuchten wieder. Im Pausenhof wurde der gesamte Pflanzstreifen vor dem Eingang neu angelegt. Der Eingangsbereich wirkt jetzt durch den neuen Anstrich viel heller und einladender. Eine tolle Leistung des gesamten Teams aus Siemens-Mitarbeitern, Hausmeister- teams samt Koordinatoren. Die Kinder sprechen immer noch ganz begeistert von der Aktion und die Kollegin Frau Eckstein freut sich schon darauf, mit ihren AG Kindern die Wände weiter zu gestalten. 26 Kontakt und Information: Birgit Kretz Telefon: 0911 929717-25 Mail: tueren-oeffnen@iska-nuernberg.de www.tueren-oeffnen.de
  • 14. 14 www.upj.de Von der Idee bis zur erfolgreichen Durchführung: Unternehmen gewinnen. Regina Prestele, Freiwilligen-Agentur Tatendrang, München Was interessiert Unternehmen? Imageverbesserung und Unternehmenskultur Marktplatz effizientes Format für CV Gemeinnützige Organisationen als interessante Partner und Kunden Plattform "ähnliche" Unternehmen kennenzulernen ... mal was anderes erleben ...
  • 15. 15 Wen ansprechen? Unternehmen gewinnen Entscheider identifizieren Initiativkreis - Botschafter, Paten, Vertreter von Verbänden (IHK, HWK) Unternehmerstammtisch, Wirtschaftsjunioren, Marketing-/Serviceclubs Persönliche Kontakte als Türöffner – eigene Unternehmenskontakte, Freiwillige Kaltakquise - Recherche über Firmendatenbanken, Top-Arbeitgeber in der Kommune Wie Unternehmen gewinnen? Maßnahmen persönliche Ansprache - das A und O! Mailen, telefonieren, liken ... Eigene Internetseite/Facebookseite mit Beispielen und regelmäßigen Infos Mappe mit Basisinfos, Flyer, Leitfaden für Unternehmen.... Infoveranstaltung für interessierte Unternehmen Anmeldung begleiten - persönlichen Kontakt halten
  • 16. 16 www.upj.de Der Tag danach: Nachbereitung und Auswertung. www.upj.de Tag danach - Lokale Marke: Ergebnis, Fotos, Pressemeldung, Projekte auf Website, Dankeschön an Unterstützer, ... - Kooperationen: Ggf. offene Punkte klären, Nacharbeiten / Matches begleiten, Versand Fragebogen (Auswertung) - Auswertung im Komitee: Abfrage Projekte, Statements, „Geschichten“/Bilder/Logos sammeln Auswertung - Ergebnisse Projekte, Beratungs-/Unterstützungsbedarf? - www-/Facebook-Infos über realisierte Projekte - Dokumentation - Gesamt-Auswertung Komitee (ca. 3 Monate danach) + Planung nächster Marktplatz: Termin, Verbesserungen, ... Nachbereitung und Auswertung
  • 17. 17 NACHTSCHICHT Kompetenzmarathon für den guten Zweck ▪ Von 18 bis 2 Uhr ▪ 7 Teams ▪ à 5-7 Profis ▪ für 7 Organisationen = 400 Stunden for Good ▪ Plakat, Broschüre, Flyer, Schulungsmaterialien, Logo, Website, Marketingkonzept, …. ▪ Ergebnisse direkt nutzen
  • 18. 18 Kriterien für die Auswahl Bezogen auf die Aufgabe: in 8 Stunden umsetzbar Aufgabe soll tatsächlichen Bedarf decken, unmittelbarer Einsatz spannend in der Umsetzung Bandbreite von Kreativaufgaben Bezogen auf die Organisation: Vielfalt Größe, Handlungsfelder bzw. Zielgruppen Reichweite, Relevanz der Aufgabe
  • 19. 19 Phasen vermitteln begleiten planen vorbereiten September - März Rahmen Ablauf Aufgabenverteilung Budget Partner, Unterstützer Auswahlkriterien Materialien durchführen nachbereiten Kommunikation Ausschreibung Auswahl (Jury) Check TeamCaptains Auftragsklärung NPO Akquise&Matching Begleitung Monitoring Eventmanagement Kommunikation NACHTSCHICHT Ergebnisse zeigen Resonanz Kommunikation Dank Ergebnisberichte Auswerten und essen :-) Ablauf der NACHTSCHICHT 18:00 Begrüßung (Foto, Sekt) Vorstellung der Aufgaben/ Projekte 19:00 Arbeitsphase 24:00 Mitternachtssuppe 00:30 Arbeitsphase 02:00 Präsentation der Ergebnisse 02:30 Ende der NACHTSCHICHT
  • 20. 20 Viel Wirkung für wenig Geld Räumlichkeiten für ca. 60 Personen Technik Catering „Rahmenprogramm“ (Kicker, Musik …) Fotograf (Moderations-) Materialien ÖA-Materialien (Web, Facebook, Flyer, Banner etc.) Engagement! Ergebnisse (1) Kontaktstelle PflegeEngagement des Unionhilfswerks Berlin
  • 21. 21 Ergebnisse (2) Servicestelle Jugendbeteiligung (Kooperation von Youth Bank Deutschland, SV-Bildungswerk und Jugendpresse Deutschland) Ergebnisse (3) Projekt „Integration statt Ausgrenzung – Kleiderwerkstatt“ der AWO-Mitte
  • 23. 23 www.upj.de Leitfäden, Materialien - gute-geschaefte.org - upj.de/aktionstag - nachtschicht-berlin.de Helpdesk per Mail/Telefon Eintrag auf Landkarte Online-Abfrage zum Jahreswechsel Erfahrungsaustausch, Qualifizierung: - Praxisforum regionaler Mittler > upj.de/praxisforum | 16.11.2017 - weitere Impulsworkshops 2017-2018 > upj.de/impulsworkshop - „Mittler werden“: Einführung > upj.de/mittlerworkshop - Jahrestagung UPJ-Netzwerk > upj.de/jahrestagung | 30. März 2017 in Berlin Unterstützung: Toolbox, Servicestelle www.upj.de Workshop von Karoline Deissner
  • 24. 24 www.upj.de Workshop von Karoline Deissner (Forts.) www.upj.de Workshop von Karoline Deissner (Forts.)
  • 25. 25 www.upj.de Workshop von Birgit Kretz www.upj.de Workshop von Birgit Kretz (Forts.)
  • 26. 26 www.upj.de Workshop von Regina Prestele www.upj.de Workshop von Regina Prestele (Forts.)
  • 27. 27 www.upj.de Workshop von Regina Prestele (Forts.) www.upj.de Impressionen
  • 28. 28 www.upj.de UPJ-Netzwerk für Corporate Citizenship und CSR ▪ 36 Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen in einem bundesweiten Netzwerk ▪ 2 SprecherInnen im Vorstand des UPJ e.V. (mit beratender Stimme) ▪ upj.de/Unternehmensnetzwerk.55.0.htm • informieren • vernetzen • beraten • Projekte ▪ 27 gem. regionale Mittlerorganisationen in 15 Bundesländern ▪ 2 SprecherInnen im Vorstand des UPJ e.V. (mit beratender Stimme) ▪ upj.de/Mittlernetzwerk.110.0.html www.upj.de UPJ e.V. | Brunnenstr. 181 | 10119 Berlin 030 2787 4060 | info@upj.de www.upj.de - Das Corporate Citizenship und CSR Portal Viel Erfolg - und viel Vergnügen !