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Institutionelle Anforderungen an die
 Abstimmung länderübergreifender
 Verkehrsleitstrategien

   PD Dr. Heribert Kirschfink, M.O.R.



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09. Mai 2005                   bast und STIFTUNG heureka               1
Inhalt
  1. Hintergrund
  2. Anforderungen an Verkehrsleitstrategien zwischen
     verschiedenen Instanzen
  3. Anwendung von Verkehrsleitstrategien
  4. Ausblick




09. Mai 2005           bast und STIFTUNG heureka        2
Länderübergreifendes Verkehrsmanagement:
Die Anwendungsumgebung




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09. Mai 2005                bast und STIFTUNG heureka   3
Länderübergreifendes Verkehrsmanagement:
Funktionale Systemarchitektur
                                                                Zentrale
                   Strategieanfrage                                                                         Maßnahmen
                                                           Strategiemanager


                                                              Strategiemanager
                             Anfrage
                                                           Strategieauswahl
                   quot;zuständigkeitsübergreifende
                            Strategiequot;                     Strategieüberwachung


                                                                                                                Maßnahmen
                                                              Strategie-DB
                                                                                                            Information
                                                               Verkehrs-
                       Aktuelle Verkehrslage                  management

                                                           Strategieabstimmung mit
                                                           benachbarten Zuständigkeiten




                                                                       Internet



                                                                      Zuständigkeit B
                                                    Zuständigkeit A                       Zuständigkeit C
                                                                                                            Maßnahmen der Partner
                                                                                                             Maßnahmen der Partner
                                                                                                            Umlenkungs-
Quelle: LDC-Workshop                                                                                          Maßnahmen der Partner
                                                                                                            empfehlung
5. Dezember 2005

09. Mai 2005                                   bast und STIFTUNG heureka                                                              4
Länderübergreifendes Verkehrsmanagement:
Ziele
  • verbesserte Kooperation und Kommunikation zwischen den dezentral
    organisierten Aufgabenbereichen
         •     Autobahnsteuerung Land A
         •     Autobahnsteuerung Land B
         •     Autobahnpolizei
         •     Hauptstraßennetzes in Städten und in der Region,
         •     Ggf. Steuerung des Öffentlichen Personen-Nahverkehrs.
  • Auswirkungen von (über-)regional bedeutsamen Verkehrsstörungen
    reduzieren durch die bessere Nutzung von Ausweichmöglichkeiten
  • Vermeidung von Folgeproblemen
  • bessere und schnellere Information der Verkehrsteilnehmer durch Services

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Länderübergreifendes Verkehrsmanagement:
Randbedingungen und Lösungsansatz
  Randbedingungen:
  • Individuelle technische und organisatorische Randbedingungen der
    einzelnen Beteiligten sind zu berücksichtigen


  Lösungsansatz:
  • BMBF-geförderte Projekte „Mobilität im Ballungsraum“ haben Ansätze des
    „strategischen“ Verkehrsmanagements definiert, um die Handhabung
    Instanzen- übergreifender Probleme zu ermöglichen
  • Die erforderlichen Verkehrsleitstrategien müssen durch die betroffenen
    Verkehrsmanagementbetreiber im Planungsprozess definiert und
    freigegeben werden.
  • Online-Anwendung systemunterstützt
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Länderübergreifendes Verkehrsmanagement:
ISM-Ansatz aus dem Projekt WAYflow
• Die verkehrstechnische Bewertung der Verkehrsleitstrategien sowie die
  Prozesse zur Abstimmung und realen Auslösung von Verkehrsleitstrategien
  werden in einem vorlaufenden Planungsprozess zwischen den betroffenen
  Betreibern implementierungstauglich definiert
• In der operativen Anwendung werden IT-Komponenten eingesetzt
      • zur Abstimmung von Strategien über Internet (Strategiemakler)
      • zur Erkennung von auslösenden Situationen (manuell und VRZ-gestützt)
      • zum Monitoring aktiver Strategien.
• WAYflow hat gezeigt, dass das zuständigkeitsübergreifende Management
  von Verkehrsleitstrategien on-top bestehender Steuerungssysteme
      • sowohl der netzbezogenen Optimierung
      • als auch der Koordinierung unterschiedlicher Zuständigkeit dient.
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Inhalt
  1. Hintergrund
  2. Anforderungen an Verkehrsleitstrategien zwischen
     verschiedenen Instanzen
  3. Anwendung von Verkehrsleitstrategien
  4. Ausblick




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Länderübergreifendes Verkehrsmanagement:
 Anforderungen (1)
 • Vorlaufende Planungsprozesse definieren für spezielle Verkehrssituationen
   verkehrsbehördlich freigegebene Verkehrsleitstrategien, welche im
   laufenden Betrieb angewendet werden sollen.
 • Die Verkehrsleitstrategien werden auf die Hoheitsbereiche der beteiligten
   Länder „aufgeteilt“, so dass es für jedes Land eine eigene Teilstrategie gibt.
 • Das Land, welches die auslösende Verkehrssituation „besitzt“, ist Eigner
   der Verkehrsleitstrategie
 • Die Ergebnisse der Planungsprozesse zur „Abstimmung
   länderübergreifender Verkehrsleitstrategien“ werden vollständig in das
   online-Management überführt.
 • Dort werden die verkehrsbehördlich freigegebenen Verkehrsleitstrategien
   immer dann umgesetzt, wenn die vordefinierten Verkehrssituationen bei
   allen betroffenen Partnern erkannt werden.
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Länderübergreifendes Verkehrsmanagement:
 Anforderungen (2)
 • Über das Vorliegen der relevanten Teil-Situation befindet jedes Land in
   seinem Hoheitsbereich
 • Das Vorliegen der relevanten Gesamtsituation wird durch gegenseitige
   Information festgestellt, aufgrund derer die vorher abgestimmten
   Maßnahmen eingeleitet werden.
 • Zur betrieblichen Umsetzung in den Verkehrsleitzentralen wird die
   Unterstützung der Operatoren bei
         •     Aktivierung
         •     Überwachung und
         •     Zurücknahme von Verkehrsleitstrategien gefordert.



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Länderübergreifende Verkehrsleitstrategien:
Anforderungen (3)
 Bei sich überlagernden Verkehrsmanagement-Zielen ist eine Vorgehensweise
 zur Konfliktlösung erforderlich:
    • Alternativroutenlenkung im eigenen Netz
    • Informative Anzeigen auf derselben Anzeige-Infrastruktur (z.B. Verlustzeit
      bis Entscheidungspunkt, letzter freie Anschlussstelle)
    • Alternativroutenlenkung in Ballungsräumen, d.h. in Abstimmung mit
      Städten
    • Alternativroutenlenkung in nationalen Korridoren, d.h. in Abstimmung mit
      Nachbarn
    • Alternativroutenlenkung in europäischen Korridoren, d.h. in Abstimmung
      mit Nachbarn

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Länderübergreifende
Verkehrsleitstrategien:
Anforderungen (4)
Die Definition von Meldungsstrukturen und
Formaten ist erforderlich:
 • Abstimmung von Alternativrouten-
    lenkungsmaßnahmen mit Partnern
 • Weitergabe abgestimmter Alternativ-
    routenlenkungsmaßnahmen an
    Informationsdienste
 • Schaffung von Rahmenbedingungen mit
    Betreibern individueller
    Navigationsdienste zur Beachtung der
    Alternativroutenlenkungsmaß-nahmen
    in individuellen Systemen


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Relevante Ereignisklasse für
 länderübergreifender Verkehrsleitstrategien

 Planung und Umsetzung verkehrsverbessernder Maßnahmen
 bei unvorhersehbaren Ereignissen
     • Staus mit erheblicher Verlustzeit und Dauer, welche eine
       großräumige Umlenkung rechtfertigen
     • Sperrungen
     • Verkettete Umlenkungen (z.B. Sperrungen im
       Alpentransit, die bereits in Frankfurt angezeigt werden
       müssen)



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Inhalt
  1. Hintergrund
  2. Anforderungen an Verkehrsleitstrategien zwischen
     verschiedenen Instanzen
  3. Anwendung von Verkehrsleitstrategien
  4. Ausblick




09. Mai 2005           bast und STIFTUNG heureka        14
ISM-Ansatz zum länderübergreifende Management
von Verkehrsleitstrategien
• Einfache Architektur
                                                                               VRZ A
                                                                          Verkehrsrechner-
• Leichte technische                                                          zentrale
  Umsetzung
• Unabhängigkeit von
  Technik
  in der jeweiligen VRZ
                    VLZ        Datenaustausch
                               der ISM-Server im          Quelle          Ziel               Inhalt
                               World Wide Web           ISM Server    Partner-ISM           Anfrage
• Unabhängigkeit                                        Partner-ISM   ISM Server            Antwort
                                                        ISM Server    Partner-ISM    Aktivierungsmeldung

  vom Grad der                                          ISM Server    Partner-ISM   Deaktivierungsmeldung
                                                        Partner-ISM   ISM Server            Anfrage

  Automatisierung
                                                        ISM Server    Partner-ISM           Antwort
                                                        Partner-ISM   ISM Server     Aktivierungsmeldung
                                                        Partner-ISM   ISM Server    Deaktivierungsmeldung
  der Verkehrserfassung
  und der dig.
  Karte          VRZ B
                                                                                              Client
               Verkehrsre
                 chner-
                zentrale
09. Mai 2005                bast und STIFTUNG heureka                                                       15
Quelle: Pilot „West“:
                                                                                                            Fahrtrichtung Nord => Süd


Planerische Definition von Verkehrsleitstrategien
                                                                               Szenario 1: Störung auf A3 ausschließlich
                     3
                                                                               Südabschnitt oder Nord- und Südabschnitt
               1
                                     4
                                                                               zusätzlich: Störung auf der A60 / A61
                                                                               Nord- und / oder Südabschnitt

                                                                               Zulauf A1 :
                                                         45                                  Stau            und            Frankfurt
                                                                                                                       61
                                                                                                        3
                                                                                         !   Richtung                       ab Köln Ost
                                                                                                                              3
                                                                                                                              101
                                                                                                                            via 4 K-Nord
                                                                                                                              Frankfurt
                                                                                                                              via
                                                                                                                              Koblenz
                                                                                                                              Kreuz
                                                                                                                              hinter
                                                                                                                              Stau via 45
                                                                                             Süden

                         61
                                         3
                                               Alternativroute                                                                         3
                                                                                         1                             1
                                                         2.N-S
                                                                               Zulauf A3 :

               Alternativroute                                                               Frankfurt                      Stau            und   61
                                                                                                                                   3
                                                                                                                                                       !
                                                                                    45       ab Köln Ost                    Richtung
                         1.N-S                                             5                                                 3
                                                                                                                             101
                                                                                                                            Süden K-Nord
                                                                                                                             Frankfurt
                                                                                                                             via
                                                                                                                             Koblenz
                                                                                                                             Kreuz
                                                                                                                             hinter
                                                                                                                             Stau
                                                                                             via            via   45
                                                                                                    4




                                                                                         3                             3                1


                                                                                3
                                               60
         Hauptentscheidungspunkt:                      60
         Kreuz Leverkusen                                       67
         Untergeordnete Entscheidungspunkte
          Mobile Texttafel (Rheinland Pfalz)
09. Mai 2005                                   bast und STIFTUNG heureka
Quelle: Strategiemanagement
                                              VZH (Auszug)


 Definition der Prozesse




09. Mai 2005      bast und STIFTUNG heureka                            17
IT-Definition der Verkehrsleitstrategie




  Quelle: Web-Client zur
  Definition LDC-Strategien
  (Strategie-Schablone)

09. Mai 2005                  bast und STIFTUNG heureka   18
Systemarchitektur: Kommunikationssicht
                    Strategie-
                     makler A




                                                  Internet


               Strategy
                 XML




Quelle: LDC-Workshop
                                 Strategie-        Strategie-             Strategie-
                                 makler B          makler C               makler D
5. Dezember 2005
09. Mai 2005                                  bast und STIFTUNG heureka                19
Systemarchitektur: Datensicht
                          Strategie-                     Strategie-
                                                                                   VRZ B
           VRZ A
                          makler A                       makler B

                    Anfrage
                                         Anfrage
                                                                     Anfrage
                                       StrategyXML
                                                                      Anwort
                                            Anwort
                      Anwort
                                         StrategyXML
                   Aktivierung
                                       Aktivierung
                                                                   Aktivierung
                                       StrategyXML

                                                                   Deaktivierung
                                        Deaktivierung
                   Deaktivierung        StrategyXML
                                                                                           Strategy
                                                                                             XML
                                                                                   Quelle: LDC-Workshop
09. Mai 2005                           bast und STIFTUNG heureka                   5. Dezember 2005 20
Protokoll für die deutsche LDC-Initiative
 • Vorlagen aus dem ISM-Projekt (TRAVIN; DATEX 1) und der VZH
   (XML-Schema) wurden weiterentwickelt
 • Die XML Schema von StrategyXML und ReroutingXML wurden
   abgestimmt
 • Die Konformität mit der Centrico SWG 4 bzgl. DATEX 2 Low Cost
   Profile wurde geprüft, ebenso wie die Integration von
   StrategieXML in GML (OGC-Web-Services)
 • Das Protokoll liegt verschiedenen Herstellern vor
 • Die Implementierung zur Kommunikation zw. ISM Hessen und
   ISM NRW wird im Juni getestet
 • Die Implementierung auf Seiten der IGLZ Frankfurt wird vor der
   IAA 2007 erfolgen
09. Mai 2005                bast und STIFTUNG heureka               21
Strategiemakler zur
Abstimmung von
                                                                             LDC
                                                   Operation View Client
                                                                           Schablone

Verkehrsleitstrategien
                                         Internet

                                                  Strategiemakler
                                                  Strategiemakler
               Strategiemeldung
               Strategiemeldung                Strategie-Verhandlung
                                               Strategie-Verhandlung
                  StrategyXML
                  StrategyXML
                                                Entgegennahme von
                                                Entgegennahme von
                                                     Anfragen
                                                     Anfragen

                Verkehrsdaten-
                Verkehrsdaten-                 LDC- Visualisierungs
                                               LDC- Visualisierungs
                   austausch
                   austausch                    -funktionalitäten;
                                                 -funktionalitäten;
                 (D2-Standard)
                 (D2-Standard)                    LDC Strategien
                                                   LDC Strategien

               Geodatenaustausch               Erzeugung einer
               Geodatenaustausch               Erzeugung einer
                (OGC-Standards:                 LCL-basierten
                (OGC-Standards:                 LCL-basierten
                                                                                   Quelle: LDC-
                   WMS/WFS)                  OGC – konformen Karte
                   WMS/WFS)                  OGC – konformen Karte
                                                                                   Workshop 7.5.07
                                                                                   (Frankfurt)
09. Mai 2005                       bast und STIFTUNG heureka                                   22
IT-
Unterstützung
des Workflows



Der Strategiemakler
setzt den Workflow
für länderüber-
greifende Verkehrs-
management-
Strategien um

09. Mai 2005          bast und STIFTUNG heureka   23
Operation View zur Unterstützung der Operatoren

Meldungslisten


                                                 Integrierte
                                                Verkehrslage

  Strategie-
 Beschreibung



 Aufgabenliste
                                               Workflow


09. Mai 2005       bast und STIFTUNG heureka               24
09. Mai 2005   bast und STIFTUNG heureka   25
Einbindung in Verkehrsrechnerzentralen
                                                                                                  Quelle: LDC-
                                                     LDC
                     Operation View Client
                                                                                                  Workshop 7.5.07
                                                  Schablone
                                                                                                  (Frankfurt)


                                Internet
                               Strategiemakler
                               Strategiemakler
                                                                             ISM-Strategie-                              DAV
                                                                             ISM-Strategie-                              DAV
  Strategiemeldung
  Strategiemeldung




                                                                                                    VRZ-Schnittstellen
                              Strategie-Verhandlung                          manager




                                                                                                    VRZ-Schnittstellen
                              Strategie-Verhandlung                          manager
     StrategyXML
     StrategyXML
                                                                                                                         Geo
                                                                                                                         Geo
                                                                             Verkehrsmodell zur
                               Entgegennahme von                             Verkehrsmodell zur
                               Entgegennahme von
                                                                                                                         Dyn
                                                                                                                         Dyn




                                                              VRZ-Intranet
                                    Anfragen
                                    Anfragen
                                                                              •Überwachung
                                                                              •Überwachung
                                                                               von Strategien
                                                                               von Strategien
    Verkehrsdaten-                                                                                                       SQL,
    Verkehrsdaten-            LDC- Visualisierungs                                                                       SQL,
                              LDC- Visualisierungs
       austausch
       austausch               -funktionalitäten;
                                -funktionalitäten;                            •Erzeugung von
                                                                              •Erzeugung von                             files
                                                                                                                         files
     (D2-Standard)
     (D2-Standard)               LDC Strategien
                                  LDC Strategien                               Anfragen
                                                                               Anfragen
                                                                              •Erzeugung von
                                                                              •Erzeugung von
 Geodatenaustausch             Erzeugung einer                                                                           Corba
 Geodatenaustausch             Erzeugung einer                                                                           Corba
                                                                               dWiSta-Inhalten
                                                                               dWiSta-Inhalten
  (OGC-Standards:               LCL-basierten
  (OGC-Standards:               LCL-basierten
     WMS/WFS)                OGC – konformen Karte
     WMS/WFS)                OGC – konformen Karte

09. Mai 2005                             bast und STIFTUNG heureka                                                          26
Inhalt
  1. Hintergrund
  2. Anforderungen an Strategienmanagement zwischen
     verschiedenen Instanzen
  3. Anwendung von Strategiemanagement
  4. Ausblick




09. Mai 2005         bast und STIFTUNG heureka        27
Integration mit einer bundes-
                                 einheitlichen VRZ (Beispiel NRW)
                                               Internet

               Strategiemakler
                     NRW

                                                                                     Operator
                                                                        Operator
                                                                                       View
                                                                          View
                         LVN
                                                                             RVLZ
                         FTP-Server

        LDS                 LDS
                                                                        (Köln, Arnsberg)

   Strategy
                                                     VRZ LAN
     XML

                            ISM-                                                    VRZ-Kern-
                           Manager                                                 system (DAV)

               Straßen                                        DAV
                                                        Applikations-
                NRW                                       funktionen
09. Mai 2005                          bast und STIFTUNG heureka                                   28
3.000




                                                                                                                                                                                                                                                    Störungsmeldung




                                                                                                                                                                                                                                                                                                                               Aufhebnung der Störungsmeldung
                                                                                                                                                                                                                                                                               Störfall 1
                                                                                                                                                                                                                2.500


                                                                                                                                                                                                                2.000




                                                                                                                                                                                                 Anzahl Kfz/h
                                                                                                                                                                                                                1.500


                                                                                                                                                                                                                1.000


                                                                                                                                                                                                                        500

                                                                                                                                                                                                                                                                                          WK 301 13:51 - 18:01
                                                                                                                                                                                                                                0




                                                                                                                                                                                                                                    11:00




                                                                                                                                                                                                                                            12:00




                                                                                                                                                                                                                                                                      13:00




                                                                                                                                                                                                                                                                                14:00




                                                                                                                                                                                                                                                                                          15:00




                                                                                                                                                                                                                                                                                                   16:00




                                                                                                                                                                                                                                                                                                             17:00




                                                                                                                                                                                                                                                                                                                       18:00




                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                19:00
                                                                                                                                                                                                                                                                                        Uhrzeit
                 3.000

                                                    24h-Tagesganglinien
                 2.500

                                                                                                                                                                                                                                                                              Referenzganglinie
                 2.000
  Anzahl Kfz/h




                                                                                                                                                                                                                                                                              Ganglinie am Tag des Störfalles
                 1.500
                                                                                                                                                                                                                                                                              Angaben aus Fragebögen
                 1.000
                                                                                                                                                                                                                                                                              Angaben aus Editor-Dateien der dWiStas
                  500

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                 Quelle: AS&P i.R.
                    0
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                 LDC-Workshop
                         00:00
                                 01:00
                                         02:00
                                                 03:00
                                                         04:00
                                                                 05:00
                                                                         06:00
                                                                                 07:00
                                                                                         08:00
                                                                                                 09:00
                                                                                                         10:00
                                                                                                                 11:00
                                                                                                                         12:00
                                                                                                                                 13:00
                                                                                                                                         14:00
                                                                                                                                                 15:00
                                                                                                                                                         16:00
                                                                                                                                                                 17:00
                                                                                                                                                                         18:00
                                                                                                                                                                                 19:00
                                                                                                                                                                                         20:00
                                                                                                                                                                                                    21:00
                                                                                                                                                                                                                22:00
                                                                                                                                                                                                                        23:00




                                                                                                                                                                                                                                                                                                                 7.5.07 (Frankfurt)
                                                                                                                 Uhrzeit


09. Mai 2005                                                                                                                                                                                                    bast und STIFTUNG heureka                                                                                                                       29
Ergebnisse Störfall Westkorridor (Beispiel)
Anzahl der Fahrzeuge die während des Störfalls umgeleitet
wurden:
     durch dWiSta WK 201:                  971 Kfz
     durch dWiSta WK 301:                2.862 Kfz
     Gesamtsumme:                     3.833 Kfz

Ausblick länderübergreifende Verkehrsleitstrategien
• Pilotbetrieb bis 30. September 2007
• Gesamtbewertung bis November 2007
• Migration geplant
   • in weitere deutsche Korridore
               • U.a. auch im Kontext der bundeseinheitlichen VRZ-Software
       • In internationale Korridore („TMP“ i.R. easyway)
       • In Ballungszentren
09. Mai 2005                        bast und STIFTUNG heureka                30
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 Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem
 Ansprechpartner:


 PD Dr. Heribert Kirschfink
 Fon: +49 (0) 241 90075-0
 Fax: +49 (0) 241 90075-20
                                                         Ihr Partner für
 heribert.kirschfink@momatec.de

 momatec gmbh                                                mobilität
 diepenbenden 44, 52076 aachen                           management
 www.momatec.de                                           technologie
09. Mai 2005                 bast und STIFTUNG heureka              31

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  • 1. Institutionelle Anforderungen an die Abstimmung länderübergreifender Verkehrsleitstrategien PD Dr. Heribert Kirschfink, M.O.R. Ihr Partner für momatec gmbh mobilität diepenbenden 44, 52076 aachen management www.momatec.de technologie 09. Mai 2005 bast und STIFTUNG heureka 1
  • 2. Inhalt 1. Hintergrund 2. Anforderungen an Verkehrsleitstrategien zwischen verschiedenen Instanzen 3. Anwendung von Verkehrsleitstrategien 4. Ausblick 09. Mai 2005 bast und STIFTUNG heureka 2
  • 3. Länderübergreifendes Verkehrsmanagement: Die Anwendungsumgebung Fra nkf urt 09. Mai 2005 bast und STIFTUNG heureka 3
  • 4. Länderübergreifendes Verkehrsmanagement: Funktionale Systemarchitektur Zentrale Strategieanfrage Maßnahmen Strategiemanager Strategiemanager Anfrage Strategieauswahl quot;zuständigkeitsübergreifende Strategiequot; Strategieüberwachung Maßnahmen Strategie-DB Information Verkehrs- Aktuelle Verkehrslage management Strategieabstimmung mit benachbarten Zuständigkeiten Internet Zuständigkeit B Zuständigkeit A Zuständigkeit C Maßnahmen der Partner Maßnahmen der Partner Umlenkungs- Quelle: LDC-Workshop Maßnahmen der Partner empfehlung 5. Dezember 2005 09. Mai 2005 bast und STIFTUNG heureka 4
  • 5. Länderübergreifendes Verkehrsmanagement: Ziele • verbesserte Kooperation und Kommunikation zwischen den dezentral organisierten Aufgabenbereichen • Autobahnsteuerung Land A • Autobahnsteuerung Land B • Autobahnpolizei • Hauptstraßennetzes in Städten und in der Region, • Ggf. Steuerung des Öffentlichen Personen-Nahverkehrs. • Auswirkungen von (über-)regional bedeutsamen Verkehrsstörungen reduzieren durch die bessere Nutzung von Ausweichmöglichkeiten • Vermeidung von Folgeproblemen • bessere und schnellere Information der Verkehrsteilnehmer durch Services 09. Mai 2005 bast und STIFTUNG heureka 5
  • 6. Länderübergreifendes Verkehrsmanagement: Randbedingungen und Lösungsansatz Randbedingungen: • Individuelle technische und organisatorische Randbedingungen der einzelnen Beteiligten sind zu berücksichtigen Lösungsansatz: • BMBF-geförderte Projekte „Mobilität im Ballungsraum“ haben Ansätze des „strategischen“ Verkehrsmanagements definiert, um die Handhabung Instanzen- übergreifender Probleme zu ermöglichen • Die erforderlichen Verkehrsleitstrategien müssen durch die betroffenen Verkehrsmanagementbetreiber im Planungsprozess definiert und freigegeben werden. • Online-Anwendung systemunterstützt 09. Mai 2005 bast und STIFTUNG heureka 6
  • 7. Länderübergreifendes Verkehrsmanagement: ISM-Ansatz aus dem Projekt WAYflow • Die verkehrstechnische Bewertung der Verkehrsleitstrategien sowie die Prozesse zur Abstimmung und realen Auslösung von Verkehrsleitstrategien werden in einem vorlaufenden Planungsprozess zwischen den betroffenen Betreibern implementierungstauglich definiert • In der operativen Anwendung werden IT-Komponenten eingesetzt • zur Abstimmung von Strategien über Internet (Strategiemakler) • zur Erkennung von auslösenden Situationen (manuell und VRZ-gestützt) • zum Monitoring aktiver Strategien. • WAYflow hat gezeigt, dass das zuständigkeitsübergreifende Management von Verkehrsleitstrategien on-top bestehender Steuerungssysteme • sowohl der netzbezogenen Optimierung • als auch der Koordinierung unterschiedlicher Zuständigkeit dient. 09. Mai 2005 bast und STIFTUNG heureka 7
  • 8. Inhalt 1. Hintergrund 2. Anforderungen an Verkehrsleitstrategien zwischen verschiedenen Instanzen 3. Anwendung von Verkehrsleitstrategien 4. Ausblick 09. Mai 2005 bast und STIFTUNG heureka 8
  • 9. Länderübergreifendes Verkehrsmanagement: Anforderungen (1) • Vorlaufende Planungsprozesse definieren für spezielle Verkehrssituationen verkehrsbehördlich freigegebene Verkehrsleitstrategien, welche im laufenden Betrieb angewendet werden sollen. • Die Verkehrsleitstrategien werden auf die Hoheitsbereiche der beteiligten Länder „aufgeteilt“, so dass es für jedes Land eine eigene Teilstrategie gibt. • Das Land, welches die auslösende Verkehrssituation „besitzt“, ist Eigner der Verkehrsleitstrategie • Die Ergebnisse der Planungsprozesse zur „Abstimmung länderübergreifender Verkehrsleitstrategien“ werden vollständig in das online-Management überführt. • Dort werden die verkehrsbehördlich freigegebenen Verkehrsleitstrategien immer dann umgesetzt, wenn die vordefinierten Verkehrssituationen bei allen betroffenen Partnern erkannt werden. 09. Mai 2005 bast und STIFTUNG heureka 9
  • 10. Länderübergreifendes Verkehrsmanagement: Anforderungen (2) • Über das Vorliegen der relevanten Teil-Situation befindet jedes Land in seinem Hoheitsbereich • Das Vorliegen der relevanten Gesamtsituation wird durch gegenseitige Information festgestellt, aufgrund derer die vorher abgestimmten Maßnahmen eingeleitet werden. • Zur betrieblichen Umsetzung in den Verkehrsleitzentralen wird die Unterstützung der Operatoren bei • Aktivierung • Überwachung und • Zurücknahme von Verkehrsleitstrategien gefordert. 09. Mai 2005 bast und STIFTUNG heureka 10
  • 11. Länderübergreifende Verkehrsleitstrategien: Anforderungen (3) Bei sich überlagernden Verkehrsmanagement-Zielen ist eine Vorgehensweise zur Konfliktlösung erforderlich: • Alternativroutenlenkung im eigenen Netz • Informative Anzeigen auf derselben Anzeige-Infrastruktur (z.B. Verlustzeit bis Entscheidungspunkt, letzter freie Anschlussstelle) • Alternativroutenlenkung in Ballungsräumen, d.h. in Abstimmung mit Städten • Alternativroutenlenkung in nationalen Korridoren, d.h. in Abstimmung mit Nachbarn • Alternativroutenlenkung in europäischen Korridoren, d.h. in Abstimmung mit Nachbarn 09. Mai 2005 bast und STIFTUNG heureka 11
  • 12. Länderübergreifende Verkehrsleitstrategien: Anforderungen (4) Die Definition von Meldungsstrukturen und Formaten ist erforderlich: • Abstimmung von Alternativrouten- lenkungsmaßnahmen mit Partnern • Weitergabe abgestimmter Alternativ- routenlenkungsmaßnahmen an Informationsdienste • Schaffung von Rahmenbedingungen mit Betreibern individueller Navigationsdienste zur Beachtung der Alternativroutenlenkungsmaß-nahmen in individuellen Systemen 09. Mai 2005 bast und STIFTUNG heureka 12
  • 13. Relevante Ereignisklasse für länderübergreifender Verkehrsleitstrategien Planung und Umsetzung verkehrsverbessernder Maßnahmen bei unvorhersehbaren Ereignissen • Staus mit erheblicher Verlustzeit und Dauer, welche eine großräumige Umlenkung rechtfertigen • Sperrungen • Verkettete Umlenkungen (z.B. Sperrungen im Alpentransit, die bereits in Frankfurt angezeigt werden müssen) 09. Mai 2005 bast und STIFTUNG heureka 13
  • 14. Inhalt 1. Hintergrund 2. Anforderungen an Verkehrsleitstrategien zwischen verschiedenen Instanzen 3. Anwendung von Verkehrsleitstrategien 4. Ausblick 09. Mai 2005 bast und STIFTUNG heureka 14
  • 15. ISM-Ansatz zum länderübergreifende Management von Verkehrsleitstrategien • Einfache Architektur VRZ A Verkehrsrechner- • Leichte technische zentrale Umsetzung • Unabhängigkeit von Technik in der jeweiligen VRZ VLZ Datenaustausch der ISM-Server im Quelle Ziel Inhalt World Wide Web ISM Server Partner-ISM Anfrage • Unabhängigkeit Partner-ISM ISM Server Antwort ISM Server Partner-ISM Aktivierungsmeldung vom Grad der ISM Server Partner-ISM Deaktivierungsmeldung Partner-ISM ISM Server Anfrage Automatisierung ISM Server Partner-ISM Antwort Partner-ISM ISM Server Aktivierungsmeldung Partner-ISM ISM Server Deaktivierungsmeldung der Verkehrserfassung und der dig. Karte VRZ B Client Verkehrsre chner- zentrale 09. Mai 2005 bast und STIFTUNG heureka 15
  • 16. Quelle: Pilot „West“: Fahrtrichtung Nord => Süd Planerische Definition von Verkehrsleitstrategien Szenario 1: Störung auf A3 ausschließlich 3 Südabschnitt oder Nord- und Südabschnitt 1 4 zusätzlich: Störung auf der A60 / A61 Nord- und / oder Südabschnitt Zulauf A1 : 45 Stau und Frankfurt 61 3 ! Richtung ab Köln Ost 3 101 via 4 K-Nord Frankfurt via Koblenz Kreuz hinter Stau via 45 Süden 61 3 Alternativroute 3 1 1 2.N-S Zulauf A3 : Alternativroute Frankfurt Stau und 61 3 ! 45 ab Köln Ost Richtung 1.N-S 5 3 101 Süden K-Nord Frankfurt via Koblenz Kreuz hinter Stau via via 45 4 3 3 1 3 60 Hauptentscheidungspunkt: 60 Kreuz Leverkusen 67 Untergeordnete Entscheidungspunkte Mobile Texttafel (Rheinland Pfalz) 09. Mai 2005 bast und STIFTUNG heureka
  • 17. Quelle: Strategiemanagement VZH (Auszug) Definition der Prozesse 09. Mai 2005 bast und STIFTUNG heureka 17
  • 18. IT-Definition der Verkehrsleitstrategie Quelle: Web-Client zur Definition LDC-Strategien (Strategie-Schablone) 09. Mai 2005 bast und STIFTUNG heureka 18
  • 19. Systemarchitektur: Kommunikationssicht Strategie- makler A Internet Strategy XML Quelle: LDC-Workshop Strategie- Strategie- Strategie- makler B makler C makler D 5. Dezember 2005 09. Mai 2005 bast und STIFTUNG heureka 19
  • 20. Systemarchitektur: Datensicht Strategie- Strategie- VRZ B VRZ A makler A makler B Anfrage Anfrage Anfrage StrategyXML Anwort Anwort Anwort StrategyXML Aktivierung Aktivierung Aktivierung StrategyXML Deaktivierung Deaktivierung Deaktivierung StrategyXML Strategy XML Quelle: LDC-Workshop 09. Mai 2005 bast und STIFTUNG heureka 5. Dezember 2005 20
  • 21. Protokoll für die deutsche LDC-Initiative • Vorlagen aus dem ISM-Projekt (TRAVIN; DATEX 1) und der VZH (XML-Schema) wurden weiterentwickelt • Die XML Schema von StrategyXML und ReroutingXML wurden abgestimmt • Die Konformität mit der Centrico SWG 4 bzgl. DATEX 2 Low Cost Profile wurde geprüft, ebenso wie die Integration von StrategieXML in GML (OGC-Web-Services) • Das Protokoll liegt verschiedenen Herstellern vor • Die Implementierung zur Kommunikation zw. ISM Hessen und ISM NRW wird im Juni getestet • Die Implementierung auf Seiten der IGLZ Frankfurt wird vor der IAA 2007 erfolgen 09. Mai 2005 bast und STIFTUNG heureka 21
  • 22. Strategiemakler zur Abstimmung von LDC Operation View Client Schablone Verkehrsleitstrategien Internet Strategiemakler Strategiemakler Strategiemeldung Strategiemeldung Strategie-Verhandlung Strategie-Verhandlung StrategyXML StrategyXML Entgegennahme von Entgegennahme von Anfragen Anfragen Verkehrsdaten- Verkehrsdaten- LDC- Visualisierungs LDC- Visualisierungs austausch austausch -funktionalitäten; -funktionalitäten; (D2-Standard) (D2-Standard) LDC Strategien LDC Strategien Geodatenaustausch Erzeugung einer Geodatenaustausch Erzeugung einer (OGC-Standards: LCL-basierten (OGC-Standards: LCL-basierten Quelle: LDC- WMS/WFS) OGC – konformen Karte WMS/WFS) OGC – konformen Karte Workshop 7.5.07 (Frankfurt) 09. Mai 2005 bast und STIFTUNG heureka 22
  • 23. IT- Unterstützung des Workflows Der Strategiemakler setzt den Workflow für länderüber- greifende Verkehrs- management- Strategien um 09. Mai 2005 bast und STIFTUNG heureka 23
  • 24. Operation View zur Unterstützung der Operatoren Meldungslisten Integrierte Verkehrslage Strategie- Beschreibung Aufgabenliste Workflow 09. Mai 2005 bast und STIFTUNG heureka 24
  • 25. 09. Mai 2005 bast und STIFTUNG heureka 25
  • 26. Einbindung in Verkehrsrechnerzentralen Quelle: LDC- LDC Operation View Client Workshop 7.5.07 Schablone (Frankfurt) Internet Strategiemakler Strategiemakler ISM-Strategie- DAV ISM-Strategie- DAV Strategiemeldung Strategiemeldung VRZ-Schnittstellen Strategie-Verhandlung manager VRZ-Schnittstellen Strategie-Verhandlung manager StrategyXML StrategyXML Geo Geo Verkehrsmodell zur Entgegennahme von Verkehrsmodell zur Entgegennahme von Dyn Dyn VRZ-Intranet Anfragen Anfragen •Überwachung •Überwachung von Strategien von Strategien Verkehrsdaten- SQL, Verkehrsdaten- LDC- Visualisierungs SQL, LDC- Visualisierungs austausch austausch -funktionalitäten; -funktionalitäten; •Erzeugung von •Erzeugung von files files (D2-Standard) (D2-Standard) LDC Strategien LDC Strategien Anfragen Anfragen •Erzeugung von •Erzeugung von Geodatenaustausch Erzeugung einer Corba Geodatenaustausch Erzeugung einer Corba dWiSta-Inhalten dWiSta-Inhalten (OGC-Standards: LCL-basierten (OGC-Standards: LCL-basierten WMS/WFS) OGC – konformen Karte WMS/WFS) OGC – konformen Karte 09. Mai 2005 bast und STIFTUNG heureka 26
  • 27. Inhalt 1. Hintergrund 2. Anforderungen an Strategienmanagement zwischen verschiedenen Instanzen 3. Anwendung von Strategiemanagement 4. Ausblick 09. Mai 2005 bast und STIFTUNG heureka 27
  • 28. Integration mit einer bundes- einheitlichen VRZ (Beispiel NRW) Internet Strategiemakler NRW Operator Operator View View LVN RVLZ FTP-Server LDS LDS (Köln, Arnsberg) Strategy VRZ LAN XML ISM- VRZ-Kern- Manager system (DAV) Straßen DAV Applikations- NRW funktionen 09. Mai 2005 bast und STIFTUNG heureka 28
  • 29. 3.000 Störungsmeldung Aufhebnung der Störungsmeldung Störfall 1 2.500 2.000 Anzahl Kfz/h 1.500 1.000 500 WK 301 13:51 - 18:01 0 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 19:00 Uhrzeit 3.000 24h-Tagesganglinien 2.500 Referenzganglinie 2.000 Anzahl Kfz/h Ganglinie am Tag des Störfalles 1.500 Angaben aus Fragebögen 1.000 Angaben aus Editor-Dateien der dWiStas 500 Quelle: AS&P i.R. 0 LDC-Workshop 00:00 01:00 02:00 03:00 04:00 05:00 06:00 07:00 08:00 09:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 19:00 20:00 21:00 22:00 23:00 7.5.07 (Frankfurt) Uhrzeit 09. Mai 2005 bast und STIFTUNG heureka 29
  • 30. Ergebnisse Störfall Westkorridor (Beispiel) Anzahl der Fahrzeuge die während des Störfalls umgeleitet wurden: durch dWiSta WK 201: 971 Kfz durch dWiSta WK 301: 2.862 Kfz Gesamtsumme: 3.833 Kfz Ausblick länderübergreifende Verkehrsleitstrategien • Pilotbetrieb bis 30. September 2007 • Gesamtbewertung bis November 2007 • Migration geplant • in weitere deutsche Korridore • U.a. auch im Kontext der bundeseinheitlichen VRZ-Software • In internationale Korridore („TMP“ i.R. easyway) • In Ballungszentren 09. Mai 2005 bast und STIFTUNG heureka 30
  • 31. Wir danken Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit ! Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Ansprechpartner: PD Dr. Heribert Kirschfink Fon: +49 (0) 241 90075-0 Fax: +49 (0) 241 90075-20 Ihr Partner für heribert.kirschfink@momatec.de momatec gmbh mobilität diepenbenden 44, 52076 aachen management www.momatec.de technologie 09. Mai 2005 bast und STIFTUNG heureka 31