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1  sur  39
Dienstleistungsinnovationen:
Von der Idee zum Markterfolg
PD Dr. Heiko Gebauer
Cirus – Center for Innovation Research in Utility Sectors
Eawag: Swiss Federal Institute of Aquatic Science and Technology

Karlstad Universität (Schweden)
Agenda
 Warum braucht es Dienstleistungsinnovationen?
 Wie entwickeln Unternehmen neue Dienstleistungen?

 Mit welchen Werkzeugen können Unternehmen die
Dienstleistungsentwicklung umsetzen?
Veränderte Rolle von Dienstleistungen in Unternehmen
Preis für eine
Tasse Kaffee in
CHF

 Erlebnis x80

5

 Service x52

4
3
2
1

 Bequemlichkeit x6

Wertbeitrag der
Dienstleistungen

Kaffee im
Supermarkt

Nespresso

Kaffee in
einem Café

Starbucks
3
Grenzen des produktorientierten Geschäftsmodells

$
Umsatz

Gewinn

Lebenszyklus
F&E
Investitionen

Unternehmenssicht
 Kürzere Produktlebenszyklen
 Sinkende Grenzerträge der F&E
Investitionen
 Kürzere Entwicklungszyklen
 Wettbewerber aus Low-CostCountries
 Druck auf Produktmargen

Kundensicht
 Komplexere Bedürfnisse
 Outsourcing
Ansatzpunkte für dienstleistungsorientierte
Geschäftsmodelle

Dienstleistungsorientierung

Performance-based

Serviceverträge

Dienstleistungs-

Produktorientierung

Ad-hoc
Unterstützung

Dienstleistungswüste

dschungel

Dienstleistungsgarten
Dienstleistungswüste, -dschungel und -garten

Profitabilität,
Marge
Produkt

Summe

Zeit
Dienstleistung

Dienstleistungswüste

Dienstleistungsdschungel

Dienstleistungsgarten

6
Hilti - Von der Bohrmaschine zum
Lösungsanbieter für den Profi am Bau
Flottenmanagement

Diebstahlsicherung

Reparaturen
Wartung

Austauschprogramm

Finanzierung

Umsatz Mrd. sFr

4.7

5
4
3

4.0

3.6
2.8

500

3.0

400
300

2

200

1

100

0

0
1999

2002

2005

2008

Quellen: Hilti Jahresberichte

2011

Nettogewinn Mio sFr
Rolls-Royce
Von der Flugzeugturbine zur Power-by-the-hour
Power-by-the-hour

Reparaturen

Risikomanagement

Wartung
Finanzierung

Technische Beratung
Forschung &
Entwicklung

100%
19%
80%

28%

39%

55%

53%

45%

47%

2007

2011

60%
40%

81%

72%

61%

20%
0%
1981

1991
Umsatz (Produkt)

2001

Umsatz (Service)

Quellen: Economist, Rolls Royce Group, Credit Suisse

8
Argumente für eine stärkere Dienstleistungsorientierung






Marketingsicht
Mehrverkauf der eigentlichen Kernleistung (Produkte oder Dienstleistungen)
Kundenbindung durch hohe Interaktionsrate
Steigerung der Abhängigkeit von Kunde zu Lieferant
Langzeitbindung erhöht Profitabilität (Margen sind in stabilen Partnerschaften
höher)
Strategische Argumente
Differenzierung durch Services
Vergleichbarkeit sinkt
Gemeinsam von Kunden und Lieferanten entwickelte Services sind massive
Eintrittsbarriere für Wettbewerber
Services sind wissensintensiv und schwerer zu imitieren
Finanzielle Argumente
Höhere Margen (Produkt: -1%; Service: ≈10%)
Stabilere Nachfrage
Hohe installierte Basis
Grösserer Markt (Servicemarkt 2 bis 10x > Produktmarkt)
Agenda
 Warum braucht es Dienstleistungsorientierung?
 Wie entwickeln Unternehmen neue Dienstleistungen?

 Mit welchen Werkzeugen können Unternehmen die
Dienstleistungsentwicklung umsetzen?
Unterschätzte Komplexität von Dienstleistungen
Parameter

Produkt

Dienstleistung

Nachfrage

Ausreichend
vorhersagbar

Schwer
vorhersagbar, sporadisch

Reaktion

Planbar

So schnell wie möglich

Portfolio

Homogen

Heterogen

Cognition can limit the extension of the service business

Produktgenerationen
Wettbewerb

Gering

Bis zu 10-15 Generationen

Bekannt, relative wenige Sehr viele, unterschiedlich

Quelle: Cohen et al. 2006
Grundkonzept eines Innovationsprozesses
für Dienstleistungen
Organisationsstruktur
Kundenzugang

Managementunterstützung
Kundenzugang

Phase 1:
Ideengenerierung Phase 2:
Grobkonzept
Ideenfindung
Ideenbewertung
Ideenselektion

Phase 3:
Feinkonzept

Konzepterarbeitung

Konzeptverfeinerung

Bewertung

Bewertung

Selektion

Selektion

Phase 4:
Markteinführung
Markttest
Marktumsetzung
Markteinführung

Ressourcen
Innovationskultur
Kreativität

Dienstleistungsstrategie
Vier Optionen für die Ausgestaltung der
Organisationsstruktur bei Serviceinnovationen

Permanente
Aufgabe

Temporäre
Aufgabe

Existierende Einheiten

Interne Spezialisten

Externe

Projektteams

Zusätzliche Aufgabe

Hauptaufgabe
In Anlehnung an Meiren, 2006
Dienstleistungsstrategien in produzierenden
Unternehmen
Strategie
Geschäftslogik

Reaktiver
Kundendienst

Aktive Kundenunterstützung

Preisgünstige
Produkte kombiniert
mit hohen Margen in
Ersatzteilen und
Reparaturen

Qualitativhochwertige
Produkte kombiniert
mit
Wartungsverträgen

Unplanmässig

Minimierung der Zeit
beim Kunden

Wertversprechen

Schnelle Reaktion
auf Produktfehler

Dienstleistungen

Ersatzteile

Outsourcingpartner

Planmässig

Maximierung der
Zeit beim Kunden

Entwicklungspartner
Qualitativhochwertige
Produkte

Übernahme der
Kundenprozesses

Entwicklung des
Kundenprozesses

Pay-forPerformance

Vermeidung von
Produktfehlern

Entwicklungskompetenz als
Differenzierung

Kontinuierliche
Verbesserung des
Kundenprozesses

Trouble-Shooting &
Diagnose

Modernisierungen
und Optimierungen

Entwicklungs- und
Konstruktionsdienstl
eistungen

Betreibermodelle

Reparaturen

Präventive
Wartungsverträge

Machbarkeitsstudie
n

Übernahme der
vollständigen
Wartung

14
Agenda
 Warum braucht es Dienstleistungsorientierung?
 Wie entwickeln Unternehmen neue Dienstleistungen?

 Mit welchen Werkzeugen können Unternehmen die
Dienstleistungsentwicklung umsetzen?
Ideen entstehen aus Fähigkeiten oder
Kundenbedürfnissen
Fähigkeiten
Wo kann man unsere
bestehenden Fähigkeiten noch
einsetzen?

Kundenbedürfnis
Welche Bedürfnisse haben
unsere Kunden?

1. Kundenaktivitäten

Anwendungsgebiete

2. Kundenbedürfnisse

Leveraging
3. Dienstleistungsideen
Wissenschaftliche Informationen
Veränderungen der Standards, Werte
Veränderung der Zielgrössen

Nützliche
Informationen

Sofortantworten auf Fragen

Rechtliche Aspekte

FAQ / Lösungen

Soft-/Hardware Updates

Permanent aufdatiertes Wissen
Datenbanken

Informationsbeschaffung

Rechtzeitige Aufdatierung neuer
Informationen

Einzigartige Fähigkeiten

 IT

On-line Dokumentation
Reduktion der Papierausgaben
Standardformate
E-Mail für Reklamationen
Nutzenlandkarten unterstützen die Identifikation von
Kundenbedürfnissen
Fleet Management von Hilti
Umweltfreundlichkeit

Entsorgung

Image

Risiken

Finanzdienstleistungen

Konstruktion &
Logistik

Bequemlichkeit

Einfachheit

Komplettlösungen

Flottenmanagement

HiltiOnsite

Ausbildung

Produktivität
Einkauf

Lieferung

Nutzung

Ergänzungen

Unterhalt

Entsorgung
17
Ideenbewertung

Nutzwertanalyse
Situation
des
Kunden

KundenDienstbedürf- leistungsnisse
idee

Kompetenz

Nachgefragt
Wahrgenommen
Vorhanden

Bedeutung
für den
Kunden

Differenzierung

Umsatz

Verrechenbarkeit

Gross
Mittel
Klein

Standard
Profilierung
Zukunft

Hoch
Mittel
Gering

+
-

Zeit

Kurzfristig
Mittelfristig
Langfristig
Einfache Checklisten helfen bei Erstellen eines
Grobkonzeptes
A) Zusammenfassung
a) Zusammenfassung
b) DL-Ziel
c) Kundenbedürfnisse und Chancen
B) Strategie
a) Strategiekonformität
b) Fit mit gesetzten Entwicklungszielen
c) Strategische Signifikanz
d) Synergien
e) „Cross Impact“ (Investitionsgut, Dienstleistungen)
f) „Cross Selling“-Chancen

F) DL-Marketing
a) Zielgruppen, Kundensegmente
b) Schlüsselmärkte
c) Konkurrenzsituation (Investitionsgut, DL)
d) Verrechnungsmodell
e) Vermarktung, Promotion
f) Vertrieb

G) Voraussetzungen, Restriktionen
a) Machbarkeit
b) Voraussetzungen
c) Restriktionen (rechtliche, andere)

C) Kundennutzen
a) Kundennutzen
b) „Uniquesellingproposition“

H) Grobe Abschätzung Profitabilität
a) Entwicklungskosten, Investitionen
b) Erbringungskosten, Verkaufspreis
c) Umsatzprognose

D) DL-Beschreibung
a) Kernleistung
b) Leistungsstandards
c) Leistungslevels, -varianten
d) Involvierte Abteilung, Geschäftseinheit

I) Entwicklungsplan
a) Zeitlicher Umsetzungsplan
b) Meilensteine, Einführungszeitpunkt
c) Ressourcenplan

E) DL-Prozess

a) Grober Prozessplan
b) Verantwortlichkeiten
c) Ausführung

J) Risiken
a) Produktrisiken
b) Projektrisiken
c) Marktrisiken, Wettbewerbsrisiken
d) Andere
Argumentationsbilanz helfen verschiedene
Meinungen zu artikulieren
Beispiel: Finanzierungsdienstleistung bei ESCATEC

PRO
– wird nachgefragt
– wird sehr attraktiv für kleine
Kunden
– „Must“, ist Standard

CONTRA
– hohes Risiko
(Banken/Versicherungen =
Kerngeschäft)
– man bekommt die Kunden,
die man eigentlich nicht will

Fazit
• Finanzierung anbieten
• Kunden (kleine Kunden, wenn
Technology Push; grosse Kunden)
• Cross Selling als Hauptargument
Nutzwertanalyse mit unterschiedlichen
Bewertenden
Bewertungsformular für DL-Grobkonzept
Bewerter (A - H)
A
DL-Marktpotenzial
(Kundenperspektive)

Produkteignung
(Unternehmensperspektive)

Eignung bzgl. Konkurrenz

C

D

E

F

G

H

Übereinstimmung mit Strategie
Eignung DL-Prozess
Eignung MA-Ressourcen bei Leistungserbringung
Eignung Tools (HW/SW)
Eignung bzgl. bestehendem DL-Angebot
Eignung bzgl. bestehender Strukturen
Eignung bzgl. kurzfristiger Differenzierung
Eingung bzgl. mittel/langfristiger Differenzierung

Skala: 1 = tief, 2 = mittel, 3 = hoch
Fazit
(Zusatzanstrengungen/
Anpassungen der DL
erforderlich?)

B

Eignung Abdeckung Kundenbdürfnisse
Eignung Häufigkeit der Nachfrage pro Jahr
Eignung Cross-Selling-Potenzial

a) Marktpotenzial

Wertung

b) Produkteignung

Wertung

c) Konkurrenzeignung

Wertung

Zusatzanstrengungen / Anpassungen

Gesamtbewertung
Schema zur Konkretisierung der Dienstleistung
Business Plan 1/10
Bächli AG
Sei te 6

DL-Kon zep t:
5) Q ualit ätsst andards

*R
eferenz zu DL-Ressourcen

A) Qualität sst andards definier en

A) Kurzbeschreibung/Zielsetzung

(bspw. lei stungsbezogen, kommunikati onsbez., bedürf ni sbez.)

B) Form der Qualitätskontr olle

1) Dienstleistungsbeschreibung

* F equenz
r
Periodisch, d.h. alle
........ W ochen
Ad hoc, d.h. stichpr obenweise

(bspw. Kunden-Feed-back, S ichproben, Review, Kennzahlen)
t

C) Verantwor tlicher Q-D ef./Kontr olle

6) Finanz aspekte
A) Geschätzt e Kosten pr o N achfr age
Personalkosten
Materialkosten
Hardwarekosten
Gemeinkostenanteil

CHF
CHF
CHF
CHF

T otal

*
*
*
*

CH F

* Totale Kosten pro Periode .........
CHF

B) Kundennutzen
(allg. Umschreibung des DL-Konzeptes, Identifikation des
Kundennutzens)

* Bemerkungen

2) DL-Ergebnis
A1) DL-Inhalt

* geschätzter Zeitaufwand
(pro DL-Erbringungsauftrag)
Tage
Std.
Min.
* erwartete Anfragehäufigkeit
(pro Kunde und pro Monat)

A2) Varianten

Pro Kunde
im Jahr
Total pro
Monat
* spezielle Randbedingungen
(bspw. Sprache, Kultur, Ort, Gesetz)

(Ziele)
Schema zur Konkretisierung der Dienstleistung
Business Plan 2/10

2) DL-Ergebnis
Servprof AG
DL-Kon zep t:
2) D L-Ergebnis
B) DL-Er gebnisdokumentation für Kunde
*F
orm

(bspw. F
ormular, Int er net , Begleit bri ef , mündl ich,Manual)

Sei te 2

* Frequenz Ergebnisdokumentation

B) DL-Ergebnisdokumentation für Kunde

bei jedem Kundenkontakt

* F equenz Ergebnisdokumentation
r
bei jedem Kundenkontakt
bei jedem Auftrag
periodisch, d.h. alle
........ W ochen

bei jedem Auftrag

* Inhalt Dokumentation

* Form

(bspw. DL-Ergebnis, F
eed-back K unde, K ostenabweichung, Spezi elles)

* Verantwortlichkeit Ergebnisdokumenation
(bspw. F
unkt ion, V isum , K ont rollvisum: j a/nein)

C) DL-Nutzenkomm unikation
Extern
* Ziel

periodisch, d.h. alle
........ Wochen

* F equenz externe
r
Nutzenkommunikation
Spezialanlässe: ...................
..............................................

(was sol l mi t Werbung err eicht werden)

* Umsetzung durch
(PR-Agentur, Int erne Marketi ngabt eilung, Projekt t eam)

*F
orm/Medium

periodisch, d.h. alle
........ W ochen

(bspw. Formular, Internet, Begleitbrief, mündlich,Manual)

(bspw. F
achm essen, I nt ernet , I nserat e, Plakat e, Dir ect Market ing)

* Inhalt

* Budget (CHF/J
ahr)

* Inhalt Dokumentation

* Verantwortlichkeit Ergebnisdokumenation

(bspw. DL-Ergebnis, Feed-back Kunde, Kostenabweichung, Spezielles)

(bspw. Funktion, Visum, Kontrollvisum: ja/nein)

C) DL-Nutzenkommunikation
Extern

* Inhalt

* Ziel
* Budget (CHF/Jahr)
(was soll mit Werbung erreicht werden)

* Umsetzung durch

(PR-Agentur, Interne Marketingabteilung, Projektteam)

* Form/Medium

(bspw. Fachmessen, Internet, Inserate, Plakate, Direct Marketing)

* Frequenz externe
Nutzenkommunikation
Spezialanlässe: ...................
.......................................
.......
periodisch, d.h. alle
........ Wochen
Schema zur Konkretisierung der Dienstleistung
Business Plan 3/10

2) DL-Ergebnis
Servprof AG
DL-Kon zep t:
2) D L-Ergebnis
C) DL-Nutzenkomm unikation
Intern
* Verantwortlicher

Sei te 3
* F equenz interne
r
Nutzenkommunikation
Mitarbeiter schulung
(bspw. S
ervice-MA , V erkauf, Beratung)

*F
orm
(Kongruenz mit ext. K om munikat ion, int . S
chulung, i nt . Informat ion)

3) D L-Proze ss
A) Kundenpr oz ess

Mitarbeiter zeitung
periodisch, d.h. alle
........ W ochen
Ad hoc, d.h. bei
DL-Einführung

C) DL-Nutzenkommunikation
Intern

Mitarbeiterschulung

* Verantwortlicher
(bspw. Service-MA, Verkauf, Beratung)

B) Kundenkontaktpunkt

C) Interner Pr ozess

* Frequenz interne
Nutzenkommunikation

* Form

(Kongruenz mit ext. Kommunikation, int. Schulung, int. Information)

Mitarbeiterzeitung
periodisch, d.h. alle
........ Wochen
Ad hoc, d.h. bei
DL-Einführung

3) DL-Prozess
A) Kundenprozess

B) Kundenkontaktpunkt

C) Interner Prozess
Schema zur Konkretisierung der Dienstleistung
Business Plan 4/10

4) DL-Ressourcen
Servprof AG
Sei te 4

DL-Kon zep t:
4) D L-Ressourcen

A) Personalbedarf

A) Per sonalbedar f
* Mannstunden pro DL-Erbringung

* geschätzte Mann-Std. W oche/Monat

Std.
B) Personal-Qualifikationsvoraussetzungen

Std.

* Handlungsbedarf

* Mannstunden pro DL-Erbringung

* geschätzte Mann-Std. Woche/Monat

gr oss
mittel
klein

Std.

C) Per sonalentwicklungsbedar f
* Kurzbeschreibung Defizite

*S
chulungskonzept/Personalentwicklung

Std.

* F equenz
r
periodisch

(bspw. gezielte int ./ ext . A usbi ldung, on-t he-job A usbildung)

D) Per sonalm otivat ion
* Instr umente, Umsetzung

(Beschr eibung mögli cher Mot ivat ionsinst rumente)

einmalig
ad hoc, d.h. bei N euerungen

B) Personal-Qualifikationsvoraussetzungen

* Handlungsbedarf

gross
mittel
klein

C) Personalentwicklungsbedarf
* Frequenz
* Kurzbeschreibung Defizite
periodisch
einmalig
ad hoc, d.h. bei Neuerungen
* Schulungskonzept/Personalentwicklung

D) Personalmotivation
* Instrumente, Umsetzung

(bspw. gezielte int./ext. Ausbildung, on-the-job Ausbildung)

(Beschreibung möglicher Motivationsinstrumente)
Schema zur Konkretisierung der Dienstleistung
Business Plan 5/10

4) DL-Ressourcen
Servprof AG
Sei te 5

DL-Kon zep t:

E) DL-spezifische Arbeits-/Hilfsmittel

4) D L-Ressourcen
E) D L-spezifische Arbeits-/H ilfsm ittel
* Kundenprozess

* Anschaffungsbedarf

* Interner Prozess

* Anschaffungsbedarf

* Kundenprozess

* Anschaffungsbedarf

* Interner Prozess

* Anschaffungsbedarf

F) Z usam menarbeit m it ext . Par tner

(Kurzbeschreibung Umfang, evt l. Refer enz auf zusätzl. K onzept )

G) Zukauf von Fremdleistungen

(bspw. Kurzbeschreibung Gründe, Umf ang, K ost en, Vor-/Nachteile)

F) Zusammenarbeit mit ext. Partner

(Kurzbeschreibung Umfang, evtl. Referenz auf zusätzl. Konzept)

G) Zukauf von Fremdleistungen

(bspw. Kurzbeschreibung Gründe, Umfang, Kosten, Vor-/Nachteile)
Schema zur Konkretisierung der Dienstleistung
Business Plan 6/10

5) Qualitätsstandards
Servprof AG
Sei te 6

DL-Kon zep t:
5) Q ualit ätsst andards

* Referenz zu DL-Ressourcen

A) Qualitätsstandards definieren

*R
eferenz zu DL-Ressourcen

A) Qualität sst andards definier en

(bspw. lei stungsbezogen, kommunikati onsbez., bedürf ni sbez.)

B) Form der Qualitätskontr olle

* F equenz
r
Periodisch, d.h. alle
........ W ochen
Ad hoc, d.h. stichpr obenweise

(bspw. Kunden-Feed-back, S ichproben, Review, Kennzahlen)
t

C) Verantwor tlicher Q-D ef./Kontr olle

6) Finanz aspekte
A) Geschätzt e Kosten pr o N achfr age
* Personalkosten
* Materialkosten
* Hardwarekosten
* Gemeinkostenanteil

CHF
CHF
CHF
CHF

T otal

* Totale Kosten pro Periode .........

CH F

CHF

* Bemerkungen

(bspw. leistungsbezogen, kommunikationsbez., bedürfnisbez.)

B) Form der Qualitätskontrolle

* Frequenz
Periodisch, d.h. alle
........ Wochen
Ad hoc, d.h. stichprobenweise
C) Verantwortlicher Q-Def./Kontrolle

(bspw. Kunden-Feed-back, Stichproben, Review, Kennzahlen)

6) Finanzaspekte
A) Geschätzte Kosten pro Nachfrage
* Personalkosten
* Materialkosten
* Hardwarekosten
* Gemeinkostenanteil
Total

CHF
CHF
CHF
CHF
CHF

* Totale Kosten pro Periode .........
CHF
* Bemerkungen
Schema zur Konkretisierung der Dienstleistung
Business Plan 7/10

6) Finanzaspekte

Servprof AG
Sei te 7

DL-Kon zep t:
6) Finanzaspe kt e
B) Kostenkontr olle
* Massnahmen

* F equenz
r

* Verantwortliche Person
nicht vorgesehen, da
....................................................
(bspw. S
erviceleit er , Finanzabteilung)

* Frequenz

B) Kostenkontrolle

periodisch, d.h. alle
........ Monate
periodisch, d.h. alle
........ W ochen

(bspw. Unwesent liche K osten )

* Massnahmen

periodisch, d.h. alle
........ Monate

C) Geplantes Verr echnungsmodell
Getr ennte Verrechnung

(Leistung
spreis wie bei Produkten)

Erzielung Preispr emium

(DL-P in Produktpreis entha
reis
lten)

Realisierung Goodwill

(indirekter Nut z
engewinn: materiell
und immateriell)

Kostensenkung, Selektion

(Kostens
enkende Mas
snahmen)

periodisch, d.h. alle
........ Wochen

* Kurzbeschreibung geplantes Verrechnungsmodell

(bspw. Begründung/ E nf lussfakt or en Z ahlungsberei tschaft K unden, P oblemident ifi kat ion, Lösungsmöglichkeiten
i
r
evt l. Ref erenz auf Detailkonzept)

* Verantwortliche Person
nicht vorgesehen, da
....................................................
(bspw. Serviceleiter, Finanzabteilung)

(bspw. Unwesentliche Kosten )

C) Geplantes Verrechnungsmodell
Getrennte Verrechnung

(Leistungspreis wie bei Produkten)

Erzielung Preispremium

(DL-Preis in Produktpreis enthalten)

Realisierung Goodwill

(indirekter Nutzengewinn: materiell
und immateriell)

Kostensenkung, Selektion

(Kostensenkende Massnahmen)

* Kurzbeschreibung geplantes Verrechnungsmodell

(bspw. Begründung/Einflussfaktoren Zahlungsbereitschaft Kunden, Problemidentifikation, Lösungsmöglichkeiten
evtl. Referenz auf Detailkonzept)
Schema zur Konkretisierung der Dienstleistung
Business Plan 8/10

7) Risikobeurteilung

Servprof AG
Sei te 8

DL-Kon zep t:
7) Risikobeur te ilung
A) Leistungsspez ifische Risiken
* Beschreibung

* Wertung
Risiko gr oss

A) Leistungsspezifische Risiken

* Wertung

Risiko klein
(bspw. Lieferant , M itarbeit er, K unden - mögliche F
olgen aufzeigen)

B) Finanzrisiken
* Beschreibung

unwesentliche Risiken
* Wertung
Risiko gr oss

* Beschreibung

Risiko klein
(bspw. Haft ungsrisiko, K ost enexplosion, V errechenbarkeit )

C) W eit er e ident ifizier te Risiken
* Beschreibung

* Wertung
Risiko gr oss
Risiko klein

(bspw. Imageverlust , Konkurrenzangebot e, Bedürfnisveränder ungen
Technol ogiever änderungen)

Risiko gross

unwesentliche Risiken

Risiko klein

unwesentliche Risiken
* Wertung
Risiko gr oss

(bspw. Imageverlust , Konkurrenzangebot e, Bedürfnisveränder ungen
Technol ogiever änderungen)

Risiko klein
unwesentliche Risiken

(bspw. Lieferant, Mitarbeiter, Kunden - mögliche Folgen aufzeigen)

B) Finanzrisiken
* Beschreibung

unwesentliche Risiken
* Wertung
Risiko gross
Risiko klein

(bspw. Haftungsrisiko, Kostenexplosion, Verrechenbarkeit)

C) Weitere identifizierte Risiken
* Beschreibung

unwesentliche Risiken
* Wertung
Risiko gross

Risiko klein
(bspw. Imageverlust, Konkurrenzangebote, Bedürfnisveränderungen
Technologieveränderungen)

unwesentliche Risiken
Schema zur Konkretisierung der Dienstleistung
Business Plan 9/10

8) Umsetzungsplan
Servprof AG

A) Zeitplan/Milestones

Sei te 9

DL-Kon zep t:
8) U m set zungsplan
A) Zeitplan/Milest ones
1.Mo

1.J

2.J

3.J

4.J

t

1.Mo

1.J

2.J

3.J

4.J

* Beschreibung

B) Or ganisatorische Aspekt e
* Verantwortliche Person bzgl. Dienstleistung

ja

t

nein

* Projektteam

* Kompetenzen

(Personen)

C) Geschätzter Finanzbedar f
für U msetzung D L-Konzept
1. Quartal

TCHF

2. Quartal

TCHF

2. Halbjahr

TCHF

2. J
ahr

TCHF

2.-5. J
ahr

TCHF

B) Organisatorische Aspekte
* Verantwortliche Person bzgl. Dienstleistung

ja
* Projektteam

* Kompetenzen

(Personen)

C) Geschätzter Finanzbedarf
für Umsetzung DL-Konzept
1. Quartal

TCHF

2. Quartal

TCHF

2. Halbjahr

TCHF

2. Jahr

TCHF

2.-5. Jahr

TCHF

nein
Schema zur Konkretisierung der Dienstleistung
Business Plan 10/10
Servprof AG
Sei te 10

DL-Kon zep t:

9) Review und Genehmigung des DL-Konzeptes

9) Review und G enehm igung des DL-Konzept es (S.1-10)
Review durch:

(Ort , Dat um)

Genehmigt von:

Review durch:

(Ort , Dat um)

(Ort, Datum)

Genehmigt von:

(Ort, Datum)
Werkzeuge und Methoden zur Unterstützung
der Dienstleistleistungsentwicklung

 Modularisierung von Dienstleistungen
 Service Blueprinting

 Kunden-Kontaktpunkt-Analyse
 Kommerzialisierung von Dienstleistungen
Vorgehensweise zur Modularisierung von
Dienstleistungen
Kundenanforderungen an das
Dienstleistungsangebot für den Bereich „Maintenance
Grundanforderungen
(Kundengruppenübergreifend)

Inspektionen
jährl. Erweiter- ErweiterStandard ungsungsinspekt. modul 1 modul 2

Analysen
Ölanalyse

Erweiter- Erweiterungsungsmodul 1 modul 2

Maintenance-Basic
(Dienstleistungsplattform)

Zusatzanforderungen
(Kundengruppenspezifisch)

Verschleiss- und
Verbrauchsmaterial

Reparaturdienst

...

Ersatz v. Erweiter- ErweiterungsVerschl. ungsmodul 1 modul 2
teilen

Erweiter- ErweiterBasisungsungsleistung modul 1 modul 2

Erweiter- ErweiterBasisungsungsleistung modul 1 modul 2

Maintenance
-Safety

Maintenance
-Full-Service

= brachenüblicher
Leistungsumfang

34
Service-Blueprinting
Kundenperspektive des Prozesses
Tag 1
Reparaturauftrag

Tag 2

Terminbestätigung

Reparatur

Termin
bestätigen

Zeit

Tag 3

Reparatur
durchführen

Rechnung

Bezahlung

Rechnung
versenden

Zahlungseingangskontrolle

Line of
Visibility
Kundenservice

Auftrag entgegennehmen

Serviceaussendienst

Terminabstimmung

Bestandsmanagement

Bestand
überprüfen

Teile
nachbestellen

Buchhaltung

Bonität
prüfen

Rechnung
vorbereiten

Distribution

Teile
vorbereiten

Teile
übergeben

Interne Abläufe beim Anbieter

35
Kunden-Kontaktpunkt-Analyse

Schritt 1:
Identifizierung des
Kundenpfads des

Schritt 2:
Frequenz-RelevanzAnalyse

Telefonische
Reservierung
hoch

Betreten
Geschäftsräum
e
Ansicht
Counter
Mietwagen

Auftragserledigung
nicht beim ersten Male

Relevanz

Aussenansicht
Vermietungsstation

Fahrerlebnis
Rückgab
e
Counter

gering

Schritt 3:
Lösungsfindung

Lange Wartezeit
bei Auftragsannahme

Termingerechte Ausführung
des Auftrags
Unfreundliche
Bedienung
gering

Frequenz

hoch

• Verbesserung der
Termineinhaltungsquote
• Erhöhung der Durchlaufzeiten
• Bearbeitungsdauer eines Auftrags
• Verringerung der Anzahl
Telefonklingelzeichen vor
Beantwortung des Anrufs
• ...
Kommerzialisierung von Dienstleistungen
1.

Analyse des IST-Standes bei
der Verrechnung

4. Erarbeiten von Lösungen für die
Einflussfaktoren

2. Ableiten der Zielsetzung für die
Verrechnung

3. Identifikation von
Einflussfaktoren für die
Verrechung
Lessons Learned
 Produktorientierte Geschäftsmodelle werden durch
dienstleistungsorientierte Geschäftsmodelle abgelöst
 Dienstleistungsentwicklung und –innovationlegen den Grundstein
für dienstleistungsorientierte Geschäftsmodelle
 Entwicklung von neuen Dienstleistungen braucht mehr Ressourcen als
Unternehmen am Anfang annehmen
 Strukturierung des Dienstleistungsentwicklungsprozesses
 Unternehmen benötigen die richtigen Werkzeuge
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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0 Dienstleistungsmanagement Agenda0 Dienstleistungsmanagement Agenda
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  • 1. Dienstleistungsinnovationen: Von der Idee zum Markterfolg PD Dr. Heiko Gebauer Cirus – Center for Innovation Research in Utility Sectors Eawag: Swiss Federal Institute of Aquatic Science and Technology Karlstad Universität (Schweden)
  • 2. Agenda  Warum braucht es Dienstleistungsinnovationen?  Wie entwickeln Unternehmen neue Dienstleistungen?  Mit welchen Werkzeugen können Unternehmen die Dienstleistungsentwicklung umsetzen?
  • 3. Veränderte Rolle von Dienstleistungen in Unternehmen Preis für eine Tasse Kaffee in CHF  Erlebnis x80 5  Service x52 4 3 2 1  Bequemlichkeit x6 Wertbeitrag der Dienstleistungen Kaffee im Supermarkt Nespresso Kaffee in einem Café Starbucks 3
  • 4. Grenzen des produktorientierten Geschäftsmodells $ Umsatz Gewinn Lebenszyklus F&E Investitionen Unternehmenssicht  Kürzere Produktlebenszyklen  Sinkende Grenzerträge der F&E Investitionen  Kürzere Entwicklungszyklen  Wettbewerber aus Low-CostCountries  Druck auf Produktmargen Kundensicht  Komplexere Bedürfnisse  Outsourcing
  • 6. Dienstleistungswüste, -dschungel und -garten Profitabilität, Marge Produkt Summe Zeit Dienstleistung Dienstleistungswüste Dienstleistungsdschungel Dienstleistungsgarten 6
  • 7. Hilti - Von der Bohrmaschine zum Lösungsanbieter für den Profi am Bau Flottenmanagement Diebstahlsicherung Reparaturen Wartung Austauschprogramm Finanzierung Umsatz Mrd. sFr 4.7 5 4 3 4.0 3.6 2.8 500 3.0 400 300 2 200 1 100 0 0 1999 2002 2005 2008 Quellen: Hilti Jahresberichte 2011 Nettogewinn Mio sFr
  • 8. Rolls-Royce Von der Flugzeugturbine zur Power-by-the-hour Power-by-the-hour Reparaturen Risikomanagement Wartung Finanzierung Technische Beratung Forschung & Entwicklung 100% 19% 80% 28% 39% 55% 53% 45% 47% 2007 2011 60% 40% 81% 72% 61% 20% 0% 1981 1991 Umsatz (Produkt) 2001 Umsatz (Service) Quellen: Economist, Rolls Royce Group, Credit Suisse 8
  • 9. Argumente für eine stärkere Dienstleistungsorientierung    Marketingsicht Mehrverkauf der eigentlichen Kernleistung (Produkte oder Dienstleistungen) Kundenbindung durch hohe Interaktionsrate Steigerung der Abhängigkeit von Kunde zu Lieferant Langzeitbindung erhöht Profitabilität (Margen sind in stabilen Partnerschaften höher) Strategische Argumente Differenzierung durch Services Vergleichbarkeit sinkt Gemeinsam von Kunden und Lieferanten entwickelte Services sind massive Eintrittsbarriere für Wettbewerber Services sind wissensintensiv und schwerer zu imitieren Finanzielle Argumente Höhere Margen (Produkt: -1%; Service: ≈10%) Stabilere Nachfrage Hohe installierte Basis Grösserer Markt (Servicemarkt 2 bis 10x > Produktmarkt)
  • 10. Agenda  Warum braucht es Dienstleistungsorientierung?  Wie entwickeln Unternehmen neue Dienstleistungen?  Mit welchen Werkzeugen können Unternehmen die Dienstleistungsentwicklung umsetzen?
  • 11. Unterschätzte Komplexität von Dienstleistungen Parameter Produkt Dienstleistung Nachfrage Ausreichend vorhersagbar Schwer vorhersagbar, sporadisch Reaktion Planbar So schnell wie möglich Portfolio Homogen Heterogen Cognition can limit the extension of the service business Produktgenerationen Wettbewerb Gering Bis zu 10-15 Generationen Bekannt, relative wenige Sehr viele, unterschiedlich Quelle: Cohen et al. 2006
  • 12. Grundkonzept eines Innovationsprozesses für Dienstleistungen Organisationsstruktur Kundenzugang Managementunterstützung Kundenzugang Phase 1: Ideengenerierung Phase 2: Grobkonzept Ideenfindung Ideenbewertung Ideenselektion Phase 3: Feinkonzept Konzepterarbeitung Konzeptverfeinerung Bewertung Bewertung Selektion Selektion Phase 4: Markteinführung Markttest Marktumsetzung Markteinführung Ressourcen Innovationskultur Kreativität Dienstleistungsstrategie
  • 13. Vier Optionen für die Ausgestaltung der Organisationsstruktur bei Serviceinnovationen Permanente Aufgabe Temporäre Aufgabe Existierende Einheiten Interne Spezialisten Externe Projektteams Zusätzliche Aufgabe Hauptaufgabe In Anlehnung an Meiren, 2006
  • 14. Dienstleistungsstrategien in produzierenden Unternehmen Strategie Geschäftslogik Reaktiver Kundendienst Aktive Kundenunterstützung Preisgünstige Produkte kombiniert mit hohen Margen in Ersatzteilen und Reparaturen Qualitativhochwertige Produkte kombiniert mit Wartungsverträgen Unplanmässig Minimierung der Zeit beim Kunden Wertversprechen Schnelle Reaktion auf Produktfehler Dienstleistungen Ersatzteile Outsourcingpartner Planmässig Maximierung der Zeit beim Kunden Entwicklungspartner Qualitativhochwertige Produkte Übernahme der Kundenprozesses Entwicklung des Kundenprozesses Pay-forPerformance Vermeidung von Produktfehlern Entwicklungskompetenz als Differenzierung Kontinuierliche Verbesserung des Kundenprozesses Trouble-Shooting & Diagnose Modernisierungen und Optimierungen Entwicklungs- und Konstruktionsdienstl eistungen Betreibermodelle Reparaturen Präventive Wartungsverträge Machbarkeitsstudie n Übernahme der vollständigen Wartung 14
  • 15. Agenda  Warum braucht es Dienstleistungsorientierung?  Wie entwickeln Unternehmen neue Dienstleistungen?  Mit welchen Werkzeugen können Unternehmen die Dienstleistungsentwicklung umsetzen?
  • 16. Ideen entstehen aus Fähigkeiten oder Kundenbedürfnissen Fähigkeiten Wo kann man unsere bestehenden Fähigkeiten noch einsetzen? Kundenbedürfnis Welche Bedürfnisse haben unsere Kunden? 1. Kundenaktivitäten Anwendungsgebiete 2. Kundenbedürfnisse Leveraging 3. Dienstleistungsideen Wissenschaftliche Informationen Veränderungen der Standards, Werte Veränderung der Zielgrössen Nützliche Informationen Sofortantworten auf Fragen Rechtliche Aspekte FAQ / Lösungen Soft-/Hardware Updates Permanent aufdatiertes Wissen Datenbanken Informationsbeschaffung  Rechtzeitige Aufdatierung neuer Informationen Einzigartige Fähigkeiten  IT On-line Dokumentation Reduktion der Papierausgaben Standardformate E-Mail für Reklamationen
  • 17. Nutzenlandkarten unterstützen die Identifikation von Kundenbedürfnissen Fleet Management von Hilti Umweltfreundlichkeit Entsorgung Image Risiken Finanzdienstleistungen Konstruktion & Logistik Bequemlichkeit Einfachheit Komplettlösungen Flottenmanagement HiltiOnsite Ausbildung Produktivität Einkauf Lieferung Nutzung Ergänzungen Unterhalt Entsorgung 17
  • 19. Einfache Checklisten helfen bei Erstellen eines Grobkonzeptes A) Zusammenfassung a) Zusammenfassung b) DL-Ziel c) Kundenbedürfnisse und Chancen B) Strategie a) Strategiekonformität b) Fit mit gesetzten Entwicklungszielen c) Strategische Signifikanz d) Synergien e) „Cross Impact“ (Investitionsgut, Dienstleistungen) f) „Cross Selling“-Chancen F) DL-Marketing a) Zielgruppen, Kundensegmente b) Schlüsselmärkte c) Konkurrenzsituation (Investitionsgut, DL) d) Verrechnungsmodell e) Vermarktung, Promotion f) Vertrieb G) Voraussetzungen, Restriktionen a) Machbarkeit b) Voraussetzungen c) Restriktionen (rechtliche, andere) C) Kundennutzen a) Kundennutzen b) „Uniquesellingproposition“ H) Grobe Abschätzung Profitabilität a) Entwicklungskosten, Investitionen b) Erbringungskosten, Verkaufspreis c) Umsatzprognose D) DL-Beschreibung a) Kernleistung b) Leistungsstandards c) Leistungslevels, -varianten d) Involvierte Abteilung, Geschäftseinheit I) Entwicklungsplan a) Zeitlicher Umsetzungsplan b) Meilensteine, Einführungszeitpunkt c) Ressourcenplan E) DL-Prozess a) Grober Prozessplan b) Verantwortlichkeiten c) Ausführung J) Risiken a) Produktrisiken b) Projektrisiken c) Marktrisiken, Wettbewerbsrisiken d) Andere
  • 20. Argumentationsbilanz helfen verschiedene Meinungen zu artikulieren Beispiel: Finanzierungsdienstleistung bei ESCATEC PRO – wird nachgefragt – wird sehr attraktiv für kleine Kunden – „Must“, ist Standard CONTRA – hohes Risiko (Banken/Versicherungen = Kerngeschäft) – man bekommt die Kunden, die man eigentlich nicht will Fazit • Finanzierung anbieten • Kunden (kleine Kunden, wenn Technology Push; grosse Kunden) • Cross Selling als Hauptargument
  • 21. Nutzwertanalyse mit unterschiedlichen Bewertenden Bewertungsformular für DL-Grobkonzept Bewerter (A - H) A DL-Marktpotenzial (Kundenperspektive) Produkteignung (Unternehmensperspektive) Eignung bzgl. Konkurrenz C D E F G H Übereinstimmung mit Strategie Eignung DL-Prozess Eignung MA-Ressourcen bei Leistungserbringung Eignung Tools (HW/SW) Eignung bzgl. bestehendem DL-Angebot Eignung bzgl. bestehender Strukturen Eignung bzgl. kurzfristiger Differenzierung Eingung bzgl. mittel/langfristiger Differenzierung Skala: 1 = tief, 2 = mittel, 3 = hoch Fazit (Zusatzanstrengungen/ Anpassungen der DL erforderlich?) B Eignung Abdeckung Kundenbdürfnisse Eignung Häufigkeit der Nachfrage pro Jahr Eignung Cross-Selling-Potenzial a) Marktpotenzial Wertung b) Produkteignung Wertung c) Konkurrenzeignung Wertung Zusatzanstrengungen / Anpassungen Gesamtbewertung
  • 22. Schema zur Konkretisierung der Dienstleistung Business Plan 1/10 Bächli AG Sei te 6 DL-Kon zep t: 5) Q ualit ätsst andards *R eferenz zu DL-Ressourcen A) Qualität sst andards definier en A) Kurzbeschreibung/Zielsetzung (bspw. lei stungsbezogen, kommunikati onsbez., bedürf ni sbez.) B) Form der Qualitätskontr olle 1) Dienstleistungsbeschreibung * F equenz r Periodisch, d.h. alle ........ W ochen Ad hoc, d.h. stichpr obenweise (bspw. Kunden-Feed-back, S ichproben, Review, Kennzahlen) t C) Verantwor tlicher Q-D ef./Kontr olle 6) Finanz aspekte A) Geschätzt e Kosten pr o N achfr age Personalkosten Materialkosten Hardwarekosten Gemeinkostenanteil CHF CHF CHF CHF T otal * * * * CH F * Totale Kosten pro Periode ......... CHF B) Kundennutzen (allg. Umschreibung des DL-Konzeptes, Identifikation des Kundennutzens) * Bemerkungen 2) DL-Ergebnis A1) DL-Inhalt * geschätzter Zeitaufwand (pro DL-Erbringungsauftrag) Tage Std. Min. * erwartete Anfragehäufigkeit (pro Kunde und pro Monat) A2) Varianten Pro Kunde im Jahr Total pro Monat * spezielle Randbedingungen (bspw. Sprache, Kultur, Ort, Gesetz) (Ziele)
  • 23. Schema zur Konkretisierung der Dienstleistung Business Plan 2/10 2) DL-Ergebnis Servprof AG DL-Kon zep t: 2) D L-Ergebnis B) DL-Er gebnisdokumentation für Kunde *F orm (bspw. F ormular, Int er net , Begleit bri ef , mündl ich,Manual) Sei te 2 * Frequenz Ergebnisdokumentation B) DL-Ergebnisdokumentation für Kunde bei jedem Kundenkontakt * F equenz Ergebnisdokumentation r bei jedem Kundenkontakt bei jedem Auftrag periodisch, d.h. alle ........ W ochen bei jedem Auftrag * Inhalt Dokumentation * Form (bspw. DL-Ergebnis, F eed-back K unde, K ostenabweichung, Spezi elles) * Verantwortlichkeit Ergebnisdokumenation (bspw. F unkt ion, V isum , K ont rollvisum: j a/nein) C) DL-Nutzenkomm unikation Extern * Ziel periodisch, d.h. alle ........ Wochen * F equenz externe r Nutzenkommunikation Spezialanlässe: ................... .............................................. (was sol l mi t Werbung err eicht werden) * Umsetzung durch (PR-Agentur, Int erne Marketi ngabt eilung, Projekt t eam) *F orm/Medium periodisch, d.h. alle ........ W ochen (bspw. Formular, Internet, Begleitbrief, mündlich,Manual) (bspw. F achm essen, I nt ernet , I nserat e, Plakat e, Dir ect Market ing) * Inhalt * Budget (CHF/J ahr) * Inhalt Dokumentation * Verantwortlichkeit Ergebnisdokumenation (bspw. DL-Ergebnis, Feed-back Kunde, Kostenabweichung, Spezielles) (bspw. Funktion, Visum, Kontrollvisum: ja/nein) C) DL-Nutzenkommunikation Extern * Inhalt * Ziel * Budget (CHF/Jahr) (was soll mit Werbung erreicht werden) * Umsetzung durch (PR-Agentur, Interne Marketingabteilung, Projektteam) * Form/Medium (bspw. Fachmessen, Internet, Inserate, Plakate, Direct Marketing) * Frequenz externe Nutzenkommunikation Spezialanlässe: ................... ....................................... ....... periodisch, d.h. alle ........ Wochen
  • 24. Schema zur Konkretisierung der Dienstleistung Business Plan 3/10 2) DL-Ergebnis Servprof AG DL-Kon zep t: 2) D L-Ergebnis C) DL-Nutzenkomm unikation Intern * Verantwortlicher Sei te 3 * F equenz interne r Nutzenkommunikation Mitarbeiter schulung (bspw. S ervice-MA , V erkauf, Beratung) *F orm (Kongruenz mit ext. K om munikat ion, int . S chulung, i nt . Informat ion) 3) D L-Proze ss A) Kundenpr oz ess Mitarbeiter zeitung periodisch, d.h. alle ........ W ochen Ad hoc, d.h. bei DL-Einführung C) DL-Nutzenkommunikation Intern Mitarbeiterschulung * Verantwortlicher (bspw. Service-MA, Verkauf, Beratung) B) Kundenkontaktpunkt C) Interner Pr ozess * Frequenz interne Nutzenkommunikation * Form (Kongruenz mit ext. Kommunikation, int. Schulung, int. Information) Mitarbeiterzeitung periodisch, d.h. alle ........ Wochen Ad hoc, d.h. bei DL-Einführung 3) DL-Prozess A) Kundenprozess B) Kundenkontaktpunkt C) Interner Prozess
  • 25. Schema zur Konkretisierung der Dienstleistung Business Plan 4/10 4) DL-Ressourcen Servprof AG Sei te 4 DL-Kon zep t: 4) D L-Ressourcen A) Personalbedarf A) Per sonalbedar f * Mannstunden pro DL-Erbringung * geschätzte Mann-Std. W oche/Monat Std. B) Personal-Qualifikationsvoraussetzungen Std. * Handlungsbedarf * Mannstunden pro DL-Erbringung * geschätzte Mann-Std. Woche/Monat gr oss mittel klein Std. C) Per sonalentwicklungsbedar f * Kurzbeschreibung Defizite *S chulungskonzept/Personalentwicklung Std. * F equenz r periodisch (bspw. gezielte int ./ ext . A usbi ldung, on-t he-job A usbildung) D) Per sonalm otivat ion * Instr umente, Umsetzung (Beschr eibung mögli cher Mot ivat ionsinst rumente) einmalig ad hoc, d.h. bei N euerungen B) Personal-Qualifikationsvoraussetzungen * Handlungsbedarf gross mittel klein C) Personalentwicklungsbedarf * Frequenz * Kurzbeschreibung Defizite periodisch einmalig ad hoc, d.h. bei Neuerungen * Schulungskonzept/Personalentwicklung D) Personalmotivation * Instrumente, Umsetzung (bspw. gezielte int./ext. Ausbildung, on-the-job Ausbildung) (Beschreibung möglicher Motivationsinstrumente)
  • 26. Schema zur Konkretisierung der Dienstleistung Business Plan 5/10 4) DL-Ressourcen Servprof AG Sei te 5 DL-Kon zep t: E) DL-spezifische Arbeits-/Hilfsmittel 4) D L-Ressourcen E) D L-spezifische Arbeits-/H ilfsm ittel * Kundenprozess * Anschaffungsbedarf * Interner Prozess * Anschaffungsbedarf * Kundenprozess * Anschaffungsbedarf * Interner Prozess * Anschaffungsbedarf F) Z usam menarbeit m it ext . Par tner (Kurzbeschreibung Umfang, evt l. Refer enz auf zusätzl. K onzept ) G) Zukauf von Fremdleistungen (bspw. Kurzbeschreibung Gründe, Umf ang, K ost en, Vor-/Nachteile) F) Zusammenarbeit mit ext. Partner (Kurzbeschreibung Umfang, evtl. Referenz auf zusätzl. Konzept) G) Zukauf von Fremdleistungen (bspw. Kurzbeschreibung Gründe, Umfang, Kosten, Vor-/Nachteile)
  • 27. Schema zur Konkretisierung der Dienstleistung Business Plan 6/10 5) Qualitätsstandards Servprof AG Sei te 6 DL-Kon zep t: 5) Q ualit ätsst andards * Referenz zu DL-Ressourcen A) Qualitätsstandards definieren *R eferenz zu DL-Ressourcen A) Qualität sst andards definier en (bspw. lei stungsbezogen, kommunikati onsbez., bedürf ni sbez.) B) Form der Qualitätskontr olle * F equenz r Periodisch, d.h. alle ........ W ochen Ad hoc, d.h. stichpr obenweise (bspw. Kunden-Feed-back, S ichproben, Review, Kennzahlen) t C) Verantwor tlicher Q-D ef./Kontr olle 6) Finanz aspekte A) Geschätzt e Kosten pr o N achfr age * Personalkosten * Materialkosten * Hardwarekosten * Gemeinkostenanteil CHF CHF CHF CHF T otal * Totale Kosten pro Periode ......... CH F CHF * Bemerkungen (bspw. leistungsbezogen, kommunikationsbez., bedürfnisbez.) B) Form der Qualitätskontrolle * Frequenz Periodisch, d.h. alle ........ Wochen Ad hoc, d.h. stichprobenweise C) Verantwortlicher Q-Def./Kontrolle (bspw. Kunden-Feed-back, Stichproben, Review, Kennzahlen) 6) Finanzaspekte A) Geschätzte Kosten pro Nachfrage * Personalkosten * Materialkosten * Hardwarekosten * Gemeinkostenanteil Total CHF CHF CHF CHF CHF * Totale Kosten pro Periode ......... CHF * Bemerkungen
  • 28. Schema zur Konkretisierung der Dienstleistung Business Plan 7/10 6) Finanzaspekte Servprof AG Sei te 7 DL-Kon zep t: 6) Finanzaspe kt e B) Kostenkontr olle * Massnahmen * F equenz r * Verantwortliche Person nicht vorgesehen, da .................................................... (bspw. S erviceleit er , Finanzabteilung) * Frequenz B) Kostenkontrolle periodisch, d.h. alle ........ Monate periodisch, d.h. alle ........ W ochen (bspw. Unwesent liche K osten ) * Massnahmen periodisch, d.h. alle ........ Monate C) Geplantes Verr echnungsmodell Getr ennte Verrechnung (Leistung spreis wie bei Produkten) Erzielung Preispr emium (DL-P in Produktpreis entha reis lten) Realisierung Goodwill (indirekter Nut z engewinn: materiell und immateriell) Kostensenkung, Selektion (Kostens enkende Mas snahmen) periodisch, d.h. alle ........ Wochen * Kurzbeschreibung geplantes Verrechnungsmodell (bspw. Begründung/ E nf lussfakt or en Z ahlungsberei tschaft K unden, P oblemident ifi kat ion, Lösungsmöglichkeiten i r evt l. Ref erenz auf Detailkonzept) * Verantwortliche Person nicht vorgesehen, da .................................................... (bspw. Serviceleiter, Finanzabteilung) (bspw. Unwesentliche Kosten ) C) Geplantes Verrechnungsmodell Getrennte Verrechnung (Leistungspreis wie bei Produkten) Erzielung Preispremium (DL-Preis in Produktpreis enthalten) Realisierung Goodwill (indirekter Nutzengewinn: materiell und immateriell) Kostensenkung, Selektion (Kostensenkende Massnahmen) * Kurzbeschreibung geplantes Verrechnungsmodell (bspw. Begründung/Einflussfaktoren Zahlungsbereitschaft Kunden, Problemidentifikation, Lösungsmöglichkeiten evtl. Referenz auf Detailkonzept)
  • 29. Schema zur Konkretisierung der Dienstleistung Business Plan 8/10 7) Risikobeurteilung Servprof AG Sei te 8 DL-Kon zep t: 7) Risikobeur te ilung A) Leistungsspez ifische Risiken * Beschreibung * Wertung Risiko gr oss A) Leistungsspezifische Risiken * Wertung Risiko klein (bspw. Lieferant , M itarbeit er, K unden - mögliche F olgen aufzeigen) B) Finanzrisiken * Beschreibung unwesentliche Risiken * Wertung Risiko gr oss * Beschreibung Risiko klein (bspw. Haft ungsrisiko, K ost enexplosion, V errechenbarkeit ) C) W eit er e ident ifizier te Risiken * Beschreibung * Wertung Risiko gr oss Risiko klein (bspw. Imageverlust , Konkurrenzangebot e, Bedürfnisveränder ungen Technol ogiever änderungen) Risiko gross unwesentliche Risiken Risiko klein unwesentliche Risiken * Wertung Risiko gr oss (bspw. Imageverlust , Konkurrenzangebot e, Bedürfnisveränder ungen Technol ogiever änderungen) Risiko klein unwesentliche Risiken (bspw. Lieferant, Mitarbeiter, Kunden - mögliche Folgen aufzeigen) B) Finanzrisiken * Beschreibung unwesentliche Risiken * Wertung Risiko gross Risiko klein (bspw. Haftungsrisiko, Kostenexplosion, Verrechenbarkeit) C) Weitere identifizierte Risiken * Beschreibung unwesentliche Risiken * Wertung Risiko gross Risiko klein (bspw. Imageverlust, Konkurrenzangebote, Bedürfnisveränderungen Technologieveränderungen) unwesentliche Risiken
  • 30. Schema zur Konkretisierung der Dienstleistung Business Plan 9/10 8) Umsetzungsplan Servprof AG A) Zeitplan/Milestones Sei te 9 DL-Kon zep t: 8) U m set zungsplan A) Zeitplan/Milest ones 1.Mo 1.J 2.J 3.J 4.J t 1.Mo 1.J 2.J 3.J 4.J * Beschreibung B) Or ganisatorische Aspekt e * Verantwortliche Person bzgl. Dienstleistung ja t nein * Projektteam * Kompetenzen (Personen) C) Geschätzter Finanzbedar f für U msetzung D L-Konzept 1. Quartal TCHF 2. Quartal TCHF 2. Halbjahr TCHF 2. J ahr TCHF 2.-5. J ahr TCHF B) Organisatorische Aspekte * Verantwortliche Person bzgl. Dienstleistung ja * Projektteam * Kompetenzen (Personen) C) Geschätzter Finanzbedarf für Umsetzung DL-Konzept 1. Quartal TCHF 2. Quartal TCHF 2. Halbjahr TCHF 2. Jahr TCHF 2.-5. Jahr TCHF nein
  • 31. Schema zur Konkretisierung der Dienstleistung Business Plan 10/10 Servprof AG Sei te 10 DL-Kon zep t: 9) Review und Genehmigung des DL-Konzeptes 9) Review und G enehm igung des DL-Konzept es (S.1-10) Review durch: (Ort , Dat um) Genehmigt von: Review durch: (Ort , Dat um) (Ort, Datum) Genehmigt von: (Ort, Datum)
  • 32. Werkzeuge und Methoden zur Unterstützung der Dienstleistleistungsentwicklung  Modularisierung von Dienstleistungen  Service Blueprinting  Kunden-Kontaktpunkt-Analyse  Kommerzialisierung von Dienstleistungen
  • 33. Vorgehensweise zur Modularisierung von Dienstleistungen
  • 34. Kundenanforderungen an das Dienstleistungsangebot für den Bereich „Maintenance Grundanforderungen (Kundengruppenübergreifend) Inspektionen jährl. Erweiter- ErweiterStandard ungsungsinspekt. modul 1 modul 2 Analysen Ölanalyse Erweiter- Erweiterungsungsmodul 1 modul 2 Maintenance-Basic (Dienstleistungsplattform) Zusatzanforderungen (Kundengruppenspezifisch) Verschleiss- und Verbrauchsmaterial Reparaturdienst ... Ersatz v. Erweiter- ErweiterungsVerschl. ungsmodul 1 modul 2 teilen Erweiter- ErweiterBasisungsungsleistung modul 1 modul 2 Erweiter- ErweiterBasisungsungsleistung modul 1 modul 2 Maintenance -Safety Maintenance -Full-Service = brachenüblicher Leistungsumfang 34
  • 35. Service-Blueprinting Kundenperspektive des Prozesses Tag 1 Reparaturauftrag Tag 2 Terminbestätigung Reparatur Termin bestätigen Zeit Tag 3 Reparatur durchführen Rechnung Bezahlung Rechnung versenden Zahlungseingangskontrolle Line of Visibility Kundenservice Auftrag entgegennehmen Serviceaussendienst Terminabstimmung Bestandsmanagement Bestand überprüfen Teile nachbestellen Buchhaltung Bonität prüfen Rechnung vorbereiten Distribution Teile vorbereiten Teile übergeben Interne Abläufe beim Anbieter 35
  • 36. Kunden-Kontaktpunkt-Analyse Schritt 1: Identifizierung des Kundenpfads des Schritt 2: Frequenz-RelevanzAnalyse Telefonische Reservierung hoch Betreten Geschäftsräum e Ansicht Counter Mietwagen Auftragserledigung nicht beim ersten Male Relevanz Aussenansicht Vermietungsstation Fahrerlebnis Rückgab e Counter gering Schritt 3: Lösungsfindung Lange Wartezeit bei Auftragsannahme Termingerechte Ausführung des Auftrags Unfreundliche Bedienung gering Frequenz hoch • Verbesserung der Termineinhaltungsquote • Erhöhung der Durchlaufzeiten • Bearbeitungsdauer eines Auftrags • Verringerung der Anzahl Telefonklingelzeichen vor Beantwortung des Anrufs • ...
  • 37. Kommerzialisierung von Dienstleistungen 1. Analyse des IST-Standes bei der Verrechnung 4. Erarbeiten von Lösungen für die Einflussfaktoren 2. Ableiten der Zielsetzung für die Verrechnung 3. Identifikation von Einflussfaktoren für die Verrechung
  • 38. Lessons Learned  Produktorientierte Geschäftsmodelle werden durch dienstleistungsorientierte Geschäftsmodelle abgelöst  Dienstleistungsentwicklung und –innovationlegen den Grundstein für dienstleistungsorientierte Geschäftsmodelle  Entwicklung von neuen Dienstleistungen braucht mehr Ressourcen als Unternehmen am Anfang annehmen  Strukturierung des Dienstleistungsentwicklungsprozesses  Unternehmen benötigen die richtigen Werkzeuge
  • 39. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Notes de l'éditeur

  1. Errodierende MargenMargen errodierenLösungsweg: DL – siehe Vortrag CS und BregenzZusatzDL als der neue LösungswegVorgehen: Sektornetzwerkanalyse – siehe Blacksocks, Blumenladen, HiltiWie gehe ich dabei vor? Therieblock mit den AussagenUrsprung (Tech) und Folgen (Adam Smith, WST & Vernetzung, Innovationsgeschwindigkeit, der „Globalisierung“)Netzwerke sind kein Hype: TKT und Netzwerke etc.Netzwerktypen (Film etc.)Wahl der richtigen Form der Zusammenarbeit (Vertikale Integration vs. Markt, BSP Automotive)KEF in NetzwerkenMenschen (Netzwerkfähigkeit) werden wichtiger!Lösungansätze in stabilen Netzwerken (siehe VL HSG)PostponePush-PullInformationsweitergabe... VMI... Bullwhip - VolvoGlobale Optimierung: LieferantenverträgeVariantenreduktionRolle der ITBMIA mit CasesAufgabenstellung
  2. UnterschiedeNicht lagerbarWert entsteht in der ErbringungKann damit ohne grosse Zusatzkosten gut auf Kunden angepasst werdenMarketingKundenbindung / Interaktion / AbhängigkeitLöst zusätzliche P-Verkäufe ausStrategieKnow-how über Kunde / Gemeinsame Entwicklung = EintrittbarriereSchwer imitierbarFinanziellSiehe Folie
  3. Errodierende MargenMargen errodierenLösungsweg: DL – siehe Vortrag CS und BregenzZusatzDL als der neue LösungswegVorgehen: Sektornetzwerkanalyse – siehe Blacksocks, Blumenladen, HiltiWie gehe ich dabei vor? Therieblock mit den AussagenUrsprung (Tech) und Folgen (Adam Smith, WST & Vernetzung, Innovationsgeschwindigkeit, der „Globalisierung“)Netzwerke sind kein Hype: TKT und Netzwerke etc.Netzwerktypen (Film etc.)Wahl der richtigen Form der Zusammenarbeit (Vertikale Integration vs. Markt, BSP Automotive)KEF in NetzwerkenMenschen (Netzwerkfähigkeit) werden wichtiger!Lösungansätze in stabilen Netzwerken (siehe VL HSG)PostponePush-PullInformationsweitergabe... VMI... Bullwhip - VolvoGlobale Optimierung: LieferantenverträgeVariantenreduktionRolle der ITBMIA mit CasesAufgabenstellung
  4. Investitionszyklen sind vorhersagbar. Planmässige Wartungen, Reparaturen, unplanmässige InstandsetzungBeispiel – Service-Level-Agreement, oder Performance-Contracts, stark auf Kunden zuschneidenGeschichte - ChemieanlagenR&D-Netzwerk, Zuliefernetzter, teilweise für einzelne Produkte verschiedende Netzwerk, DL ein Netzwerk
  5. Errodierende MargenMargen errodierenLösungsweg: DL – siehe Vortrag CS und BregenzZusatzDL als der neue LösungswegVorgehen: Sektornetzwerkanalyse – siehe Blacksocks, Blumenladen, HiltiWie gehe ich dabei vor? Therieblock mit den AussagenUrsprung (Tech) und Folgen (Adam Smith, WST & Vernetzung, Innovationsgeschwindigkeit, der „Globalisierung“)Netzwerke sind kein Hype: TKT und Netzwerke etc.Netzwerktypen (Film etc.)Wahl der richtigen Form der Zusammenarbeit (Vertikale Integration vs. Markt, BSP Automotive)KEF in NetzwerkenMenschen (Netzwerkfähigkeit) werden wichtiger!Lösungansätze in stabilen Netzwerken (siehe VL HSG)PostponePush-PullInformationsweitergabe... VMI... Bullwhip - VolvoGlobale Optimierung: LieferantenverträgeVariantenreduktionRolle der ITBMIA mit CasesAufgabenstellung