SlideShare une entreprise Scribd logo
1  sur  7
Beziehungsmanagement 2.0
               Feinkonzept
bearbeitet von Christoph Hase und Lina Göttsch
       in „Web 2.0 und die Gesellschaft“
                WS 2010/2011
Inhalt

1. Das unternehmen
1.1 name, Branche, mitarBeiter
1.2 ziele unD motive Der einFührung von WeB 2.0
1.3 ausgangslage

2. lösungsszenario
2.1 grunDkonzept
2.2 einFührungsphase
2.3 DurchFührungsphase

3. erFolgsFaktoren Für Die einFührung unD nutzung
3.1 nutzerakzeptanz
3.2 zielerreichung

4. BeWertung unserer lösung

5. Fazit




                Beziehungsmanagement 2.0 - Feinkonzept von Christoph Hase und Lina Göttsch
1. Das unternehmen
1.1 name, Branche, mitarBeiter
Das fiktive Unternehmen GDS (Geodaten-Service) beschäftigt insgesamt 310 Mitarbeiter. Ihr Hauptaufgabengebiet umfasst
das Erheben, Halten, Auswerten und Darstellen von Geodaten, also digitalen Informationen, denen auf der Erdoberfläche eine
bestimmte räumliche Lage zugewiesen wird.

Die Verteilung der Mitarbeiter ist wie folgt:
- Deutschland (100 Mitarbeiter, 2 Hauptabteilungen mit je 3 Unterabteilungen)
- England (100 Mitarbeiter, 2 Hauptabteilungen mit je 3 Unterabteilungen)
- Frankreich (100 Mitarbeiter, 2 Hauptabteilungen mit je 3 Unterabteilungen)
- China (10 Mitarbeiter, 1 Abteilung)

1.2 ziele unD motive Der einFührung von WeB 2.0
Das Hauptziel der Einführung von Web 2.0 bei GDS ist es, die Kontakte firmenintern zu pflegen und zu organisieren.
Daraus ergeben sich folgende Unterziele:
- Aufbau einer Beziehung zwischen Mitarbeitern
- Gefühl der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe steigern
- Transparenz der Anwesenheit und Verfügbarkeit der Kollegen untereinander steigern

Da die Mitarbeiter in verschiedenen Abteilungen an verschiedenen Standorten arbeiten, kennen sich einige nicht einmal persön-
lich, sollen aber tagtäglich miteinander produktiv an dem selben Projekt arbeiten. Dies fällt natürlich leichter und macht mehr Spaß
(was wiederum motiviert), wenn man eine persönliche Bindung und somit das nötige Vertrauen zu seinen Kollegen hat.

Weiterhin ist zu beachten, dass man bei einer solchen Distanz nicht in das Büro nebenan gehen kann, um zu gucken, ob der Kol-
lege gerade am Arbeitsplatz ist bzw. Zeit hat. Vielmehr muss dieses Problem entweder umständlich über herkömmliche Medien,
wie das Telefon, gelöst werden. Oder aber man setzt Web 2.0 Tools ein. Somit können sehr viel Zeit und Mühe gespart und
Arbeitsabläufe optimiert werden.

1.3 ausgangslage: WeB 2.0 Bereits im einsatz? Wo giBt‘s BeDarF?
Das einzige Web 2.0 Tool, welches bei GDS eingesetzt wird, ist ein Wiki. Dieses wird jedoch nicht genug genutzt, da es nicht
ausreichend kommuniziert wird. Außerdem ist diese Anwendung ein Mittel zum Wissensmanagement, jedoch nicht zur Stärkung
des Beziehungsmanagements, also für unser Projekt nicht relevant.

Der Bedarf wird weitestgehend in 1.2 erläutert, hier nun noch ein praxisnahes Beispiel:

Die Firma GDS gewinnt eine Projektausschreibung von öfftenlichem Träger (EU).
Die Mitarbeiter der unterschiedlichen Standorte haben geteilte Aufgaben, und zwar:
- England (Projektkoordinierung)
- Frankreich (Datenaufnahme und Datenhaltung)
- Deutschland (Auswerten und Darstellen der Daten)
- China (neue Märkte gewinnen)

Es muss also zwischen allen Standorten kommuniziert werden.
Hierbei ist es wichtig dass dringende Fragen (die über viel Geld entscheiden können) schnell geklärt werden können, sprich
dass die Mitarbeiter genau wissen wann die Kollegen an den anderen Standorten am Arbeitsplatz anwesend sind.
Da das Projekte erfolgreich verlaufen soll, ist es wichtig dass ein Gemeinschaftsgefühl unter den Kollgen an den verschiedenen
Standorten aufgebaut bzw. gepflegt wird, denn so steigert sich die Motivation und Produktivität sehr. Das wichtige Projekt
kann erfolgreicher abgeschlossen werden.




                       Beziehungsmanagement 2.0 - Feinkonzept von Christoph Hase und Lina Göttsch
2. lösungsszenario (Beziehungsmanagement 2.0)
2.1 grunDkonzept (Welche tools, Wozu unD Warum eingesetzt?)




Das Mashup bietet eine Übersicht über die verschiedenen eingesetzten Tools. Diese können also darüber verwaltet werden
und sind somit leichter zu bedienen und koordinieren.
Zur Präsentation wird die freie Version von netvibes verwendent. Bei reeller Anwendung des Konzepts würde die kosten-
pflichtige Variante netvibes for Enterprises genutzt werden. Diese enthält weitere Features und die Möglichkeit zur Gruppenbil-
dung mit seperatem Login, welche bei der freien Variante nicht enthalten sind.




Als Software zur Internettelefonie, Instant-Messaging und Datenübertragung ist diese nicht klar in das Web 2.0 einzuordnen.
Allerdings halten wir Skype trotzdem für sehr sinnvoll, da man dort verschiedene Status wählen und personalisieren kann. Es
wird für alle Kollegen deutlich, ob der andere gerade erreichbar ist und wenn nicht, wann dies wieder der Fall ist. Die Anwe-
senheit untereinander wird transparent.
Es ist vor allem auch möglich, spontane Anfragen per Skype zu schicken, kurze Hinweise auf Aktualisierung in den anderen
Tools zu geben und kleine Datenmengen hin- und her zu senden. Skype macht das komplette Anwendungspaket sehr dyna-
misch und flexibel.
In der Software können Gruppen angelegt werden, womit man sich seine Geschäftspartner jeweils den Projekten zuordnen
kann.




Zoho ist eine Online Office Suite mit folgenden Funktionen: Textverarbeitung, Tabellen, Präsentationen, Datenbanken, Notizen,
Wikis, CRM (Customer Relationship Management), Projektmanagement, Rechnungserstellung.
Sie enthält weiterhin eine E-Mail-und Kalenderfunktion. Bei dem E-Mailverwalter ist es möglich durchVerteilerlisten ein Gemein-
schaftsgefühl zu erzeugen, der öffentliche Kalender dient ebenfalls zur Verfügbarkeitsüberprüfung.
Darüber hinaus kann man wie oben aufgelistet eine große Menge an Dateiformaten und Informationen online verwalten und
bearbeiten. Dadurch entsteht quasi ein virtuelles gemeinsames Büro.
Zur Präsentation wird die freie Version von ZOHO verwendent. Bei reeller Anwendung des Konzepts würden verschiedene
kostenpflichtige Anwendungen von ZOHO for Enterprises genutzt werden. Diese enthalten wesentlich mehr Features und
Speicherplatz als die freie Variante.




Mit diesem Netzwerk-Dateisystem können virtuelle Ordner erstellt, gefüllt und bearbeitet werden. Das besondere daran ist,
dass diese mit anderen Nutzern geteilt werden können und sich automatisch zwischen verschiedenen Rechnern und Benutzern
synchronisieren. Es kann also eine komplette gemeinsame Ordnerstrukturen erstellt werden. Dadurch werden Arbeitsfortschritt
und Entwicklungen deutlich. Man arbeitet an einem Dokument.
Sowohl das Gemeinschaftsgefühl als auch die Transparenz der Arbeitsabläufe werden enorm gestärkt.


                      Beziehungsmanagement 2.0 - Feinkonzept von Christoph Hase und Lina Göttsch
Auf einem Blog werden die neusten Informationen für Intern und Extern gepostet. Dies geschieht von allen Standorten aus. Da-
durch, dass neben den aktuellen Firmenergebnissen auch über Nichtgeschäftliches und -alltägliches in den Unternehmen berichtet
wird, man also einen ‚privaten‘ Einblick erhält, erhöht sich die Beziehung zwischen den Personen der Geschäftsstellen.



           RSS Feed

Die aktuellen Posts werden auf dem Mashup als RSS-Feed eingebunden. Dieses wirkt dadurch wie ein lokal unabhängiges
Intranet und fördert das Zusammengehörigkeitsgefühl.


Übersicht in netvibes




2.2 einFührungsphase
Es gibt eine Einführungsveranstaltung, die für alle Mitarbeiter Pflicht ist. Dort werden die verschiedenen Tools vorgestellt. Dies
geschieht in netter Atmosphäre, aber mit dem nötigen Ernst. Außerdem sollen Broschüren in den Büros verteilt werden, auf de-
nen der Nutzen und die Nutzung der einzelnen Tools vorgestellt und erklärt werden. Dies ist besonders für die älteren Kollegen
sehr wichtig, da Sie nahezu kein Vorwissen über Web 2.0 Tools, deren Anwendung und Nutzen haben.

2.3 DurchFührungsphase
Um die Mitarbeiter dazu zu bringen täglich in das Portal für das Beziehungsmanagement zu sehen, wird die gesamte Firmenkom-
munikation auf das Portal gelenkt. Hier werden von der Führung neue Aufgaben erstellt und Projekte vorgestellt. Täglich müssen
die Mitarbeiter den Abteilungsleitern Zwischenstände darstellen und die Abteilungsleiter müssen dies kompremiert an die

                        Beziehungsmanagement 2.0 - Feinkonzept von Christoph Hase und Lina Göttsch
Firmenführung weiterleiten.
Dieser Vorgang sollte jedoch nicht völlig transparent geschehen. Es wird weitere, gestaffelte Logins geben, und zwar für Angestellte,
Abteilungsleiter und Firmenführung.
Der Newsletter, interessante Neuigkeiten aus dem Intranet und den einzelnen Abteilungen und Standorten etc. werden täglich auf
dem Blog veröffentlicht. Den Usern wird eine Zusammenfassung aller Neuigkeiten geboten, um einen schnellen Überblick der Gescheh-
nisse zu bekommen. So lohnt es sich, dort täglich zu lesen, um über das Unternehmen informiert zu sein.
Dadurch, dass bei allen Anwendungen genug Speicher zur Verfügung gestellt wird, um die nötigen Dateien über das Web 2.0 zu
verwalten, entsteht kein Nachteil, sondern nur ein großer Vorteil.
Es wird durch einfache und problemfreie Nutzung eine hohe Zufriedenheit erzeugt, was natürlich bei der Durchführung sehr wichtig ist.



3. erFolgsFaktoren Für Die einFührung unD nutzung
3.1 nutzerakzeptanz
Es muss besonders auf die älteren und skeptischen Mitarbeiter eingegangen werden. Darum wird es eine gute Einführung, stetige aktu-
alisierte Workshops und einen Hilfeservice für Fragen zum Web 2.0 geben. In das Mash-Up stellen wir einen Berich mit FAQ (häufig
gestellte Fragen, mit Antworten) ein.
Wichtig für die Nutzterakzeptanz ist ein einfacher Aufbau sowie die intuitive Anwendbarkeit des Portals. Änderungen und Neuerun-
gen des Portals müssen 5 Werktage vorher bekannt gemacht und beschrieben werden. Das Portal muss ständig gepflegt und verbessert
werden! Die Arbeiter müssen sich in Ihren Teams einmal im Monat für eine Stunde zusammensetzen und Verbesserungsvorschläge für
das Portal erarbeiten. Diese werden dann von den Abteilungsleitern an das Beziehungsmanagement-Team weiter geleitet. Nun werden
die Vorschläge auf Nutzen, Umsetztbarkeit und Kosten geprüft.

3.2 zielerreichung
Wir setzen uns das Ziel, dass nur noch im äußersten Notfall zum Telefon oder der E-Mail gegriffen wird. Dies sollte durch gute
Einführung der Mitarbeiter in die Tools, regelmäßige Meetings, die sich mit dem Thema Beziehungsmanagement 2.0 beschäftigen, und
einen Hilfeservice erreicht werden. Außerdem geschieht die Kommunikation der Vorgesetzten zu den Angestellten ebenfalls über diese
Anwendungen. Das Konzept wird also nicht nur zwischen den Angestellten untereinander genutzt, sondern auch auf höherer Ebene
und erreicht somit sicherlich mehr Anerkennung.



4. BeWertung unserer lösung
Um die Aufgabe, ein Beziehungsmanagement für die Firma GDS zu lösen, haben wir uns zuerst konkrete Ziele gesetzt und diesen
Web 2.0 Tools zugeordnet. Die anfänglichen elf Vorschläge haben wir ungefähr auf die Hälfte gekürzt, um Doppelungen und einen
Overload für den User zu vermeiden. Somit ist ein Gesamtpaket entstanden, welche passende Anwendungen enthält.

Diese werden in einer weiteren Anwendung, nämlich netvibes, für jeden Mitarbeiter personalisiert, aber dennoch genormt, übersichtlich
angezeigt.
Dies war uns besonders wichtig. Denn die fünf Tools (Skype, Zoho, Dropox, Wordpress und RSS) allein sind zwar eine starke Zusam-
menstellung zu Optimierung des Beziehungsmanagements, ohne Übersicht allerdings schwierig zu verwalten und somit auf Dauer nicht
umsetztbar.

Ein weiterer kritischer Punkt ist die tatsächliche Umsetzbarkeit im Unternehmen. Für den Aufbau eines Beziehungsmanangement 2.0 in
einer so großen Firma muss es eine gute Planung geben und diese muss auch weitergeführt werden, wenn Anfangsprobleme auftreten.
Desweiteren ist die Einführung eines Beziehungsmanangement 2.0 nur möglich, wenn sich an allen Standorten motivierte und technikbe-
geisterte Mitarbeiter finden lassen. Sie sollten den Kollegen das Konzept vorstellen und auch für Fragen bereit stehen.

Da wir ein fiktives Unternehmen gewählt haben, ist schwer zu bewerten, wie die Struktur dort ist. Lassen sich diese Anforderungen
aber erfüllen, wird die Einführung des Beziehungsmanangement 2.0 sicherlich ein Erfolg!



                          Beziehungsmanagement 2.0 - Feinkonzept von Christoph Hase und Lina Göttsch
5. Fazit
Da durch unser Konzept „Beziehungsmanagement 2.0“ der komplette Arbeitsalltag und alle Abläufe in dem Unternehmen GDS um-
strukturiert werden, muss die Ein- und Durchführung besonders gut geplant werden. Ist dies nicht der Fall, ist der erfolgreiche Abschluss
wichtiger Projekte gefährdet. Daraus schließen wir, dass das Projekt vor Beginn sorgfältig geplant und druchgeführt werden muss.

Sollte sich das Konzept jedoch als Fehlschlag herausstellen, müssen umgehend alle Dienste eingestellt werden und auf altem Wege
weiter kommuniziert werden. Dieser Fall kann eigendlich nur bei technischen Problemen auftreten.

Gelingt die erfolgreiche Einführung, werden die Verbesserungen in der Kommunikation und Zusammenarbeit die Anfangsschwierigkei-
ten bei weitem überwiegen.




                           Beziehungsmanagement 2.0 - Feinkonzept von Christoph Hase und Lina Göttsch

Contenu connexe

Tendances

JP│KOM: Interne Kommunikation - Best Practices und Vernetzung
JP│KOM: Interne Kommunikation - Best Practices und Vernetzung JP│KOM: Interne Kommunikation - Best Practices und Vernetzung
JP│KOM: Interne Kommunikation - Best Practices und Vernetzung JP KOM GmbH
 
Social Software. Mitarbeiter 2.0!
Social Software. Mitarbeiter 2.0!Social Software. Mitarbeiter 2.0!
Social Software. Mitarbeiter 2.0!Martina Goehring
 
Enterprise Social: Enterprise 2.0 mit SharePoint 2013
Enterprise Social: Enterprise 2.0 mit SharePoint 2013Enterprise Social: Enterprise 2.0 mit SharePoint 2013
Enterprise Social: Enterprise 2.0 mit SharePoint 2013Michael Gisiger
 
K&c white paper social collaboration mit in touch
K&c white paper social collaboration mit in touchK&c white paper social collaboration mit in touch
K&c white paper social collaboration mit in touchMichael Krusche
 
Die Soziale Revolution
Die Soziale RevolutionDie Soziale Revolution
Die Soziale Revolutionsocial apps
 
BTEXX Fachartikel: 8 Tipps zu Social-Intranet-Plattformen im Unternehmen
BTEXX Fachartikel: 8 Tipps zu Social-Intranet-Plattformen im UnternehmenBTEXX Fachartikel: 8 Tipps zu Social-Intranet-Plattformen im Unternehmen
BTEXX Fachartikel: 8 Tipps zu Social-Intranet-Plattformen im UnternehmenBTEXX GmbH
 
Intranet 2.0 - Lösungen für Wissensmanagement und Zusammenarbeit
Intranet 2.0 - Lösungen für Wissensmanagement und ZusammenarbeitIntranet 2.0 - Lösungen für Wissensmanagement und Zusammenarbeit
Intranet 2.0 - Lösungen für Wissensmanagement und ZusammenarbeitCommunardo GmbH
 
From Social Like to Business Leading ­ Mit Business Web Mehrwert schaffen
From Social Like to Business Leading ­  Mit Business Web Mehrwert schaffenFrom Social Like to Business Leading ­  Mit Business Web Mehrwert schaffen
From Social Like to Business Leading ­ Mit Business Web Mehrwert schaffenMichael Krusche
 
SMCHH im Rahmen der Social Media Week - Vortrag Daniel Backhaus "Kundendialog...
SMCHH im Rahmen der Social Media Week - Vortrag Daniel Backhaus "Kundendialog...SMCHH im Rahmen der Social Media Week - Vortrag Daniel Backhaus "Kundendialog...
SMCHH im Rahmen der Social Media Week - Vortrag Daniel Backhaus "Kundendialog...Social Media Club Hamburg (SMCHH)
 
Die Entdeckung des Menschen: Wissensmanagement im Enterprise 2.0
Die Entdeckung des Menschen: Wissensmanagement im Enterprise 2.0Die Entdeckung des Menschen: Wissensmanagement im Enterprise 2.0
Die Entdeckung des Menschen: Wissensmanagement im Enterprise 2.0SoftwareSaxony
 
SharePoint Days 2013 - Knowledge Days rund um SharePoint
SharePoint Days 2013 - Knowledge Days rund um SharePointSharePoint Days 2013 - Knowledge Days rund um SharePoint
SharePoint Days 2013 - Knowledge Days rund um SharePointHLMC Events GmbH
 
Mit Social Business zum vernetzten Unternehmen.
Mit Social Business zum vernetzten Unternehmen.Mit Social Business zum vernetzten Unternehmen.
Mit Social Business zum vernetzten Unternehmen.Communardo GmbH
 
Social Collaboration: Schwellen durch Kommunikation überwinden
Social Collaboration: Schwellen durch Kommunikation überwindenSocial Collaboration: Schwellen durch Kommunikation überwinden
Social Collaboration: Schwellen durch Kommunikation überwindenJP KOM GmbH
 
DMS Expo2012 : Der Weg zum „lebendigen“ Enterprise 2.0: Arbeiten 2.0 erleben ...
DMS Expo2012 : Der Weg zum „lebendigen“ Enterprise 2.0: Arbeiten 2.0 erleben ...DMS Expo2012 : Der Weg zum „lebendigen“ Enterprise 2.0: Arbeiten 2.0 erleben ...
DMS Expo2012 : Der Weg zum „lebendigen“ Enterprise 2.0: Arbeiten 2.0 erleben ...Communardo GmbH
 
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_one
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_oneAnwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_one
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_oneTwentyOne AG
 

Tendances (20)

JP│KOM: Interne Kommunikation - Best Practices und Vernetzung
JP│KOM: Interne Kommunikation - Best Practices und Vernetzung JP│KOM: Interne Kommunikation - Best Practices und Vernetzung
JP│KOM: Interne Kommunikation - Best Practices und Vernetzung
 
Social Software. Mitarbeiter 2.0!
Social Software. Mitarbeiter 2.0!Social Software. Mitarbeiter 2.0!
Social Software. Mitarbeiter 2.0!
 
Enterprise Social: Enterprise 2.0 mit SharePoint 2013
Enterprise Social: Enterprise 2.0 mit SharePoint 2013Enterprise Social: Enterprise 2.0 mit SharePoint 2013
Enterprise Social: Enterprise 2.0 mit SharePoint 2013
 
K&c white paper social collaboration mit in touch
K&c white paper social collaboration mit in touchK&c white paper social collaboration mit in touch
K&c white paper social collaboration mit in touch
 
Die Soziale Revolution
Die Soziale RevolutionDie Soziale Revolution
Die Soziale Revolution
 
BTEXX Fachartikel: 8 Tipps zu Social-Intranet-Plattformen im Unternehmen
BTEXX Fachartikel: 8 Tipps zu Social-Intranet-Plattformen im UnternehmenBTEXX Fachartikel: 8 Tipps zu Social-Intranet-Plattformen im Unternehmen
BTEXX Fachartikel: 8 Tipps zu Social-Intranet-Plattformen im Unternehmen
 
Intranet 2.0 - Lösungen für Wissensmanagement und Zusammenarbeit
Intranet 2.0 - Lösungen für Wissensmanagement und ZusammenarbeitIntranet 2.0 - Lösungen für Wissensmanagement und Zusammenarbeit
Intranet 2.0 - Lösungen für Wissensmanagement und Zusammenarbeit
 
From Social Like to Business Leading ­ Mit Business Web Mehrwert schaffen
From Social Like to Business Leading ­  Mit Business Web Mehrwert schaffenFrom Social Like to Business Leading ­  Mit Business Web Mehrwert schaffen
From Social Like to Business Leading ­ Mit Business Web Mehrwert schaffen
 
Fokus ik instrumente
Fokus ik instrumenteFokus ik instrumente
Fokus ik instrumente
 
Studie "Intranet – Marktübersicht und Trends 2015"
Studie "Intranet – Marktübersicht und Trends 2015"Studie "Intranet – Marktübersicht und Trends 2015"
Studie "Intranet – Marktübersicht und Trends 2015"
 
Social crm forum 2012 05 - michael krebs - esentri - social erm - soziales ...
Social crm forum 2012   05 - michael krebs - esentri - social erm - soziales ...Social crm forum 2012   05 - michael krebs - esentri - social erm - soziales ...
Social crm forum 2012 05 - michael krebs - esentri - social erm - soziales ...
 
SMCHH im Rahmen der Social Media Week - Vortrag Daniel Backhaus "Kundendialog...
SMCHH im Rahmen der Social Media Week - Vortrag Daniel Backhaus "Kundendialog...SMCHH im Rahmen der Social Media Week - Vortrag Daniel Backhaus "Kundendialog...
SMCHH im Rahmen der Social Media Week - Vortrag Daniel Backhaus "Kundendialog...
 
Die Entdeckung des Menschen: Wissensmanagement im Enterprise 2.0
Die Entdeckung des Menschen: Wissensmanagement im Enterprise 2.0Die Entdeckung des Menschen: Wissensmanagement im Enterprise 2.0
Die Entdeckung des Menschen: Wissensmanagement im Enterprise 2.0
 
Praxistage Interne Kommunikation 2.0 der SCM am 9. und 10. März 2016 in Frank...
Praxistage Interne Kommunikation 2.0 der SCM am 9. und 10. März 2016 in Frank...Praxistage Interne Kommunikation 2.0 der SCM am 9. und 10. März 2016 in Frank...
Praxistage Interne Kommunikation 2.0 der SCM am 9. und 10. März 2016 in Frank...
 
SharePoint Days 2013 - Knowledge Days rund um SharePoint
SharePoint Days 2013 - Knowledge Days rund um SharePointSharePoint Days 2013 - Knowledge Days rund um SharePoint
SharePoint Days 2013 - Knowledge Days rund um SharePoint
 
Mit Social Business zum vernetzten Unternehmen.
Mit Social Business zum vernetzten Unternehmen.Mit Social Business zum vernetzten Unternehmen.
Mit Social Business zum vernetzten Unternehmen.
 
Social Collaboration: Schwellen durch Kommunikation überwinden
Social Collaboration: Schwellen durch Kommunikation überwindenSocial Collaboration: Schwellen durch Kommunikation überwinden
Social Collaboration: Schwellen durch Kommunikation überwinden
 
Social crm forum 2012 07 - patrick din - lithium - like me follow me - und ...
Social crm forum 2012   07 - patrick din - lithium - like me follow me - und ...Social crm forum 2012   07 - patrick din - lithium - like me follow me - und ...
Social crm forum 2012 07 - patrick din - lithium - like me follow me - und ...
 
DMS Expo2012 : Der Weg zum „lebendigen“ Enterprise 2.0: Arbeiten 2.0 erleben ...
DMS Expo2012 : Der Weg zum „lebendigen“ Enterprise 2.0: Arbeiten 2.0 erleben ...DMS Expo2012 : Der Weg zum „lebendigen“ Enterprise 2.0: Arbeiten 2.0 erleben ...
DMS Expo2012 : Der Weg zum „lebendigen“ Enterprise 2.0: Arbeiten 2.0 erleben ...
 
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_one
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_oneAnwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_one
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_one
 

En vedette

Prüfungsvorbereitungswiki der Mediencommunity 2.0 - Beitrag für die DeLFI Jah...
Prüfungsvorbereitungswiki der Mediencommunity 2.0 - Beitrag für die DeLFI Jah...Prüfungsvorbereitungswiki der Mediencommunity 2.0 - Beitrag für die DeLFI Jah...
Prüfungsvorbereitungswiki der Mediencommunity 2.0 - Beitrag für die DeLFI Jah...Ilona Buchem
 
Poster zum Projekt "Digitale Zukunft"
Poster zum Projekt "Digitale Zukunft"Poster zum Projekt "Digitale Zukunft"
Poster zum Projekt "Digitale Zukunft"Ilona Buchem
 
Wearables and Learning - SIG WELL, EC-TEL 2016
Wearables and Learning - SIG WELL, EC-TEL 2016Wearables and Learning - SIG WELL, EC-TEL 2016
Wearables and Learning - SIG WELL, EC-TEL 2016Ilona Buchem
 
Experiment Open Badges
Experiment Open BadgesExperiment Open Badges
Experiment Open BadgesIlona Buchem
 
Digitale Strategie - die Rolle von Digitalisierungsbeauftragten
Digitale Strategie - die Rolle von DigitalisierungsbeauftragtenDigitale Strategie - die Rolle von Digitalisierungsbeauftragten
Digitale Strategie - die Rolle von DigitalisierungsbeauftragtenIlona Buchem
 
Open Badges for Open Education
Open Badges for Open EducationOpen Badges for Open Education
Open Badges for Open EducationIlona Buchem
 
OPEN BADGES – THE MISSING LINK IN OPEN EDUCATION
OPEN BADGES – THE MISSING LINK IN OPEN EDUCATIONOPEN BADGES – THE MISSING LINK IN OPEN EDUCATION
OPEN BADGES – THE MISSING LINK IN OPEN EDUCATIONIlona Buchem
 
Open Bades Action Lab
Open Bades Action Lab Open Bades Action Lab
Open Bades Action Lab Ilona Buchem
 

En vedette (9)

Prüfungsvorbereitungswiki der Mediencommunity 2.0 - Beitrag für die DeLFI Jah...
Prüfungsvorbereitungswiki der Mediencommunity 2.0 - Beitrag für die DeLFI Jah...Prüfungsvorbereitungswiki der Mediencommunity 2.0 - Beitrag für die DeLFI Jah...
Prüfungsvorbereitungswiki der Mediencommunity 2.0 - Beitrag für die DeLFI Jah...
 
Lernen 2.0
Lernen 2.0Lernen 2.0
Lernen 2.0
 
Poster zum Projekt "Digitale Zukunft"
Poster zum Projekt "Digitale Zukunft"Poster zum Projekt "Digitale Zukunft"
Poster zum Projekt "Digitale Zukunft"
 
Wearables and Learning - SIG WELL, EC-TEL 2016
Wearables and Learning - SIG WELL, EC-TEL 2016Wearables and Learning - SIG WELL, EC-TEL 2016
Wearables and Learning - SIG WELL, EC-TEL 2016
 
Experiment Open Badges
Experiment Open BadgesExperiment Open Badges
Experiment Open Badges
 
Digitale Strategie - die Rolle von Digitalisierungsbeauftragten
Digitale Strategie - die Rolle von DigitalisierungsbeauftragtenDigitale Strategie - die Rolle von Digitalisierungsbeauftragten
Digitale Strategie - die Rolle von Digitalisierungsbeauftragten
 
Open Badges for Open Education
Open Badges for Open EducationOpen Badges for Open Education
Open Badges for Open Education
 
OPEN BADGES – THE MISSING LINK IN OPEN EDUCATION
OPEN BADGES – THE MISSING LINK IN OPEN EDUCATIONOPEN BADGES – THE MISSING LINK IN OPEN EDUCATION
OPEN BADGES – THE MISSING LINK IN OPEN EDUCATION
 
Open Bades Action Lab
Open Bades Action Lab Open Bades Action Lab
Open Bades Action Lab
 

Similaire à Feinkonzept Beziehungsmanagement

New Work & Virtuelle Zusammenarbeit
New Work & Virtuelle ZusammenarbeitNew Work & Virtuelle Zusammenarbeit
New Work & Virtuelle ZusammenarbeitMarc Wagner
 
Business Turbo Enterprise 2.0 Qualysoft
Business Turbo Enterprise 2.0 QualysoftBusiness Turbo Enterprise 2.0 Qualysoft
Business Turbo Enterprise 2.0 QualysoftJoseph A. Bayer
 
Digital Workplace Forum 2018 - Cloud Office Ökosysteme
Digital Workplace Forum 2018 - Cloud Office ÖkosystemeDigital Workplace Forum 2018 - Cloud Office Ökosysteme
Digital Workplace Forum 2018 - Cloud Office ÖkosystemeBeck et al. GmbH
 
Trend zum Homeoffice erfordert auch neue Tools
Trend zum Homeoffice erfordert auch neue ToolsTrend zum Homeoffice erfordert auch neue Tools
Trend zum Homeoffice erfordert auch neue Toolsbhoeck
 
Personalentwicklung2.0_Liveevent_fuer_sma
Personalentwicklung2.0_Liveevent_fuer_smaPersonalentwicklung2.0_Liveevent_fuer_sma
Personalentwicklung2.0_Liveevent_fuer_smaKatja Bett
 
Microsoft Project meets PMBOK - den internationalen Projektmanagement-Standard
Microsoft Project meets PMBOK - den internationalen Projektmanagement-StandardMicrosoft Project meets PMBOK - den internationalen Projektmanagement-Standard
Microsoft Project meets PMBOK - den internationalen Projektmanagement-StandardDigicomp Academy AG
 
Call center for finance 201402
Call center for finance 201402Call center for finance 201402
Call center for finance 201402Anja Bonelli
 
Learntec: Working Out Loud mit Office 365 (Netmedianer, Microsoft)
Learntec: Working Out Loud mit Office 365 (Netmedianer, Microsoft)Learntec: Working Out Loud mit Office 365 (Netmedianer, Microsoft)
Learntec: Working Out Loud mit Office 365 (Netmedianer, Microsoft)Ragnar Heil
 
Die neue Plunet-Version 7.4 - Verstärkte Automatisierung für ein optimiertes ...
Die neue Plunet-Version 7.4 - Verstärkte Automatisierung für ein optimiertes ...Die neue Plunet-Version 7.4 - Verstärkte Automatisierung für ein optimiertes ...
Die neue Plunet-Version 7.4 - Verstärkte Automatisierung für ein optimiertes ...Plunet BusinessManager
 
Net at Work macht Ihr Unternehmen Homeoffice-ready
Net at Work macht Ihr Unternehmen Homeoffice-readyNet at Work macht Ihr Unternehmen Homeoffice-ready
Net at Work macht Ihr Unternehmen Homeoffice-readybhoeck
 
IBM Connections im Business Einsatz - Webinar 2 der IBM Connections Webinarreihe
IBM Connections im Business Einsatz - Webinar 2 der IBM Connections WebinarreiheIBM Connections im Business Einsatz - Webinar 2 der IBM Connections Webinarreihe
IBM Connections im Business Einsatz - Webinar 2 der IBM Connections WebinarreiheBeck et al. GmbH
 
Enterprise 2.0 Stude Saia-Burgess Conrols AG
Enterprise 2.0 Stude  Saia-Burgess Conrols AG Enterprise 2.0 Stude  Saia-Burgess Conrols AG
Enterprise 2.0 Stude Saia-Burgess Conrols AG Jürgen Lauber
 
Die Arbeitswelt von morgen – der Weg vom Schreibtisch zum Digital Workplace
Die Arbeitswelt von morgen –  der Weg vom Schreibtisch zum  Digital WorkplaceDie Arbeitswelt von morgen –  der Weg vom Schreibtisch zum  Digital Workplace
Die Arbeitswelt von morgen – der Weg vom Schreibtisch zum Digital WorkplaceBjörn Adam
 
Change-Management-Ansatz von Net at Work sichert erfolgreiche Office 365-Einf...
Change-Management-Ansatz von Net at Work sichert erfolgreiche Office 365-Einf...Change-Management-Ansatz von Net at Work sichert erfolgreiche Office 365-Einf...
Change-Management-Ansatz von Net at Work sichert erfolgreiche Office 365-Einf...bhoeck
 
IBM Connections - "High Performance Collaboration"
IBM Connections - "High Performance Collaboration"IBM Connections - "High Performance Collaboration"
IBM Connections - "High Performance Collaboration"Beck et al. GmbH
 
Social Software für Unternehmen
Social Software für UnternehmenSocial Software für Unternehmen
Social Software für UnternehmenMartin Koser
 
Fokus Interne Kommunikation | Social Intranet
Fokus Interne Kommunikation | Social IntranetFokus Interne Kommunikation | Social Intranet
Fokus Interne Kommunikation | Social IntranetUlrich Hinsen
 
Zusammenfassung von Impulsvortrag 5 und 6
Zusammenfassung von Impulsvortrag 5 und 6Zusammenfassung von Impulsvortrag 5 und 6
Zusammenfassung von Impulsvortrag 5 und 6Subrata Sinha
 
Sharepointroadshow Office365 whatsnew
Sharepointroadshow Office365 whatsnewSharepointroadshow Office365 whatsnew
Sharepointroadshow Office365 whatsnewatwork
 

Similaire à Feinkonzept Beziehungsmanagement (20)

New Work & Virtuelle Zusammenarbeit
New Work & Virtuelle ZusammenarbeitNew Work & Virtuelle Zusammenarbeit
New Work & Virtuelle Zusammenarbeit
 
Business Turbo Enterprise 2.0 Qualysoft
Business Turbo Enterprise 2.0 QualysoftBusiness Turbo Enterprise 2.0 Qualysoft
Business Turbo Enterprise 2.0 Qualysoft
 
Digital Workplace Forum 2018 - Cloud Office Ökosysteme
Digital Workplace Forum 2018 - Cloud Office ÖkosystemeDigital Workplace Forum 2018 - Cloud Office Ökosysteme
Digital Workplace Forum 2018 - Cloud Office Ökosysteme
 
Trend zum Homeoffice erfordert auch neue Tools
Trend zum Homeoffice erfordert auch neue ToolsTrend zum Homeoffice erfordert auch neue Tools
Trend zum Homeoffice erfordert auch neue Tools
 
Personalentwicklung2.0_Liveevent_fuer_sma
Personalentwicklung2.0_Liveevent_fuer_smaPersonalentwicklung2.0_Liveevent_fuer_sma
Personalentwicklung2.0_Liveevent_fuer_sma
 
Microsoft Project meets PMBOK - den internationalen Projektmanagement-Standard
Microsoft Project meets PMBOK - den internationalen Projektmanagement-StandardMicrosoft Project meets PMBOK - den internationalen Projektmanagement-Standard
Microsoft Project meets PMBOK - den internationalen Projektmanagement-Standard
 
Call center for finance 201402
Call center for finance 201402Call center for finance 201402
Call center for finance 201402
 
Learntec: Working Out Loud mit Office 365 (Netmedianer, Microsoft)
Learntec: Working Out Loud mit Office 365 (Netmedianer, Microsoft)Learntec: Working Out Loud mit Office 365 (Netmedianer, Microsoft)
Learntec: Working Out Loud mit Office 365 (Netmedianer, Microsoft)
 
Die neue Plunet-Version 7.4 - Verstärkte Automatisierung für ein optimiertes ...
Die neue Plunet-Version 7.4 - Verstärkte Automatisierung für ein optimiertes ...Die neue Plunet-Version 7.4 - Verstärkte Automatisierung für ein optimiertes ...
Die neue Plunet-Version 7.4 - Verstärkte Automatisierung für ein optimiertes ...
 
Net at Work macht Ihr Unternehmen Homeoffice-ready
Net at Work macht Ihr Unternehmen Homeoffice-readyNet at Work macht Ihr Unternehmen Homeoffice-ready
Net at Work macht Ihr Unternehmen Homeoffice-ready
 
IBM Connections im Business Einsatz - Webinar 2 der IBM Connections Webinarreihe
IBM Connections im Business Einsatz - Webinar 2 der IBM Connections WebinarreiheIBM Connections im Business Einsatz - Webinar 2 der IBM Connections Webinarreihe
IBM Connections im Business Einsatz - Webinar 2 der IBM Connections Webinarreihe
 
Enterprise 2.0 Stude Saia-Burgess Conrols AG
Enterprise 2.0 Stude  Saia-Burgess Conrols AG Enterprise 2.0 Stude  Saia-Burgess Conrols AG
Enterprise 2.0 Stude Saia-Burgess Conrols AG
 
Die Arbeitswelt von morgen – der Weg vom Schreibtisch zum Digital Workplace
Die Arbeitswelt von morgen –  der Weg vom Schreibtisch zum  Digital WorkplaceDie Arbeitswelt von morgen –  der Weg vom Schreibtisch zum  Digital Workplace
Die Arbeitswelt von morgen – der Weg vom Schreibtisch zum Digital Workplace
 
Change-Management-Ansatz von Net at Work sichert erfolgreiche Office 365-Einf...
Change-Management-Ansatz von Net at Work sichert erfolgreiche Office 365-Einf...Change-Management-Ansatz von Net at Work sichert erfolgreiche Office 365-Einf...
Change-Management-Ansatz von Net at Work sichert erfolgreiche Office 365-Einf...
 
IBP_Whitepaper_Smart Collaboration
IBP_Whitepaper_Smart CollaborationIBP_Whitepaper_Smart Collaboration
IBP_Whitepaper_Smart Collaboration
 
IBM Connections - "High Performance Collaboration"
IBM Connections - "High Performance Collaboration"IBM Connections - "High Performance Collaboration"
IBM Connections - "High Performance Collaboration"
 
Social Software für Unternehmen
Social Software für UnternehmenSocial Software für Unternehmen
Social Software für Unternehmen
 
Fokus Interne Kommunikation | Social Intranet
Fokus Interne Kommunikation | Social IntranetFokus Interne Kommunikation | Social Intranet
Fokus Interne Kommunikation | Social Intranet
 
Zusammenfassung von Impulsvortrag 5 und 6
Zusammenfassung von Impulsvortrag 5 und 6Zusammenfassung von Impulsvortrag 5 und 6
Zusammenfassung von Impulsvortrag 5 und 6
 
Sharepointroadshow Office365 whatsnew
Sharepointroadshow Office365 whatsnewSharepointroadshow Office365 whatsnew
Sharepointroadshow Office365 whatsnew
 

Plus de Ilona Buchem

Erasmus+ Strategic Partnership for Open Virtual Mobility in Higher Education
Erasmus+ Strategic Partnership for Open Virtual Mobility in Higher EducationErasmus+ Strategic Partnership for Open Virtual Mobility in Higher Education
Erasmus+ Strategic Partnership for Open Virtual Mobility in Higher EducationIlona Buchem
 
European Commission Webinar on Open Badges
European Commission Webinar on Open BadgesEuropean Commission Webinar on Open Badges
European Commission Webinar on Open BadgesIlona Buchem
 
Personal Learning Environments and the Personalisation of Learning
Personal Learning Environments and the Personalisation of LearningPersonal Learning Environments and the Personalisation of Learning
Personal Learning Environments and the Personalisation of LearningIlona Buchem
 
Designing OpenVM Learning Hub
Designing OpenVM Learning Hub Designing OpenVM Learning Hub
Designing OpenVM Learning Hub Ilona Buchem
 
Open Badges for Open Education
Open Badges for Open EducationOpen Badges for Open Education
Open Badges for Open EducationIlona Buchem
 
Open Badges and ESCO Alignment
Open Badges and ESCO AlignmentOpen Badges and ESCO Alignment
Open Badges and ESCO AlignmentIlona Buchem
 
Open Badges in Open Virtual Mobility Projekt, DeLFI2018
Open Badges in Open Virtual Mobility Projekt, DeLFI2018 Open Badges in Open Virtual Mobility Projekt, DeLFI2018
Open Badges in Open Virtual Mobility Projekt, DeLFI2018 Ilona Buchem
 
Designing the Virtual Mobility Learning Hub for Higher Education in Europe
Designing the Virtual Mobility Learning Hub for Higher Education in EuropeDesigning the Virtual Mobility Learning Hub for Higher Education in Europe
Designing the Virtual Mobility Learning Hub for Higher Education in EuropeIlona Buchem
 
Digitale Bildungsnachweise
Digitale BildungsnachweiseDigitale Bildungsnachweise
Digitale BildungsnachweiseIlona Buchem
 
Open Badges at Internet Week Denmark
Open Badges at Internet Week DenmarkOpen Badges at Internet Week Denmark
Open Badges at Internet Week DenmarkIlona Buchem
 
Open Badges at Open Education Week 2018
Open Badges at Open Education Week 2018Open Badges at Open Education Week 2018
Open Badges at Open Education Week 2018Ilona Buchem
 
Skills without borders: Open Badges Summit 2017, London 2017
Skills without borders: Open Badges Summit 2017, London 2017Skills without borders: Open Badges Summit 2017, London 2017
Skills without borders: Open Badges Summit 2017, London 2017Ilona Buchem
 
Social Media Skills for Professional Online Reputation of Migrant job-Seekers
Social Media Skills for Professional Online Reputation of Migrant job-Seekers Social Media Skills for Professional Online Reputation of Migrant job-Seekers
Social Media Skills for Professional Online Reputation of Migrant job-Seekers Ilona Buchem
 
Addressing Diversity with Open Badges
Addressing Diversity with Open BadgesAddressing Diversity with Open Badges
Addressing Diversity with Open BadgesIlona Buchem
 
Open Badges - Rethinking Educational Credentials
Open Badges - Rethinking Educational CredentialsOpen Badges - Rethinking Educational Credentials
Open Badges - Rethinking Educational CredentialsIlona Buchem
 
Distributed Assessment with Open Badges
Distributed Assessment with Open BadgesDistributed Assessment with Open Badges
Distributed Assessment with Open BadgesIlona Buchem
 
Open Badges – Open Credentials for All Skills
Open Badges – Open Credentials for All SkillsOpen Badges – Open Credentials for All Skills
Open Badges – Open Credentials for All SkillsIlona Buchem
 
Open Badges for Soft Digital Skills
Open Badges for Soft Digital SkillsOpen Badges for Soft Digital Skills
Open Badges for Soft Digital SkillsIlona Buchem
 
Open Badges for Distributed Assessment
Open Badges for Distributed Assessment Open Badges for Distributed Assessment
Open Badges for Distributed Assessment Ilona Buchem
 
Wearables and healthy ageing
Wearables and healthy ageingWearables and healthy ageing
Wearables and healthy ageingIlona Buchem
 

Plus de Ilona Buchem (20)

Erasmus+ Strategic Partnership for Open Virtual Mobility in Higher Education
Erasmus+ Strategic Partnership for Open Virtual Mobility in Higher EducationErasmus+ Strategic Partnership for Open Virtual Mobility in Higher Education
Erasmus+ Strategic Partnership for Open Virtual Mobility in Higher Education
 
European Commission Webinar on Open Badges
European Commission Webinar on Open BadgesEuropean Commission Webinar on Open Badges
European Commission Webinar on Open Badges
 
Personal Learning Environments and the Personalisation of Learning
Personal Learning Environments and the Personalisation of LearningPersonal Learning Environments and the Personalisation of Learning
Personal Learning Environments and the Personalisation of Learning
 
Designing OpenVM Learning Hub
Designing OpenVM Learning Hub Designing OpenVM Learning Hub
Designing OpenVM Learning Hub
 
Open Badges for Open Education
Open Badges for Open EducationOpen Badges for Open Education
Open Badges for Open Education
 
Open Badges and ESCO Alignment
Open Badges and ESCO AlignmentOpen Badges and ESCO Alignment
Open Badges and ESCO Alignment
 
Open Badges in Open Virtual Mobility Projekt, DeLFI2018
Open Badges in Open Virtual Mobility Projekt, DeLFI2018 Open Badges in Open Virtual Mobility Projekt, DeLFI2018
Open Badges in Open Virtual Mobility Projekt, DeLFI2018
 
Designing the Virtual Mobility Learning Hub for Higher Education in Europe
Designing the Virtual Mobility Learning Hub for Higher Education in EuropeDesigning the Virtual Mobility Learning Hub for Higher Education in Europe
Designing the Virtual Mobility Learning Hub for Higher Education in Europe
 
Digitale Bildungsnachweise
Digitale BildungsnachweiseDigitale Bildungsnachweise
Digitale Bildungsnachweise
 
Open Badges at Internet Week Denmark
Open Badges at Internet Week DenmarkOpen Badges at Internet Week Denmark
Open Badges at Internet Week Denmark
 
Open Badges at Open Education Week 2018
Open Badges at Open Education Week 2018Open Badges at Open Education Week 2018
Open Badges at Open Education Week 2018
 
Skills without borders: Open Badges Summit 2017, London 2017
Skills without borders: Open Badges Summit 2017, London 2017Skills without borders: Open Badges Summit 2017, London 2017
Skills without borders: Open Badges Summit 2017, London 2017
 
Social Media Skills for Professional Online Reputation of Migrant job-Seekers
Social Media Skills for Professional Online Reputation of Migrant job-Seekers Social Media Skills for Professional Online Reputation of Migrant job-Seekers
Social Media Skills for Professional Online Reputation of Migrant job-Seekers
 
Addressing Diversity with Open Badges
Addressing Diversity with Open BadgesAddressing Diversity with Open Badges
Addressing Diversity with Open Badges
 
Open Badges - Rethinking Educational Credentials
Open Badges - Rethinking Educational CredentialsOpen Badges - Rethinking Educational Credentials
Open Badges - Rethinking Educational Credentials
 
Distributed Assessment with Open Badges
Distributed Assessment with Open BadgesDistributed Assessment with Open Badges
Distributed Assessment with Open Badges
 
Open Badges – Open Credentials for All Skills
Open Badges – Open Credentials for All SkillsOpen Badges – Open Credentials for All Skills
Open Badges – Open Credentials for All Skills
 
Open Badges for Soft Digital Skills
Open Badges for Soft Digital SkillsOpen Badges for Soft Digital Skills
Open Badges for Soft Digital Skills
 
Open Badges for Distributed Assessment
Open Badges for Distributed Assessment Open Badges for Distributed Assessment
Open Badges for Distributed Assessment
 
Wearables and healthy ageing
Wearables and healthy ageingWearables and healthy ageing
Wearables and healthy ageing
 

Dernier

Do's and Don'ts für mobile Streamsetups - Beitrag zum #ScienceVideoCamp2024 d...
Do's and Don'ts für mobile Streamsetups - Beitrag zum #ScienceVideoCamp2024 d...Do's and Don'ts für mobile Streamsetups - Beitrag zum #ScienceVideoCamp2024 d...
Do's and Don'ts für mobile Streamsetups - Beitrag zum #ScienceVideoCamp2024 d...Mathias Magdowski
 
Presentation Endstation Dingden, Razzia von Rotterdam
Presentation Endstation Dingden, Razzia von RotterdamPresentation Endstation Dingden, Razzia von Rotterdam
Presentation Endstation Dingden, Razzia von RotterdamEus van Hove
 
Stadt Popasna.Stadt PopasnaStadt Popasna
Stadt Popasna.Stadt PopasnaStadt PopasnaStadt Popasna.Stadt PopasnaStadt Popasna
Stadt Popasna.Stadt PopasnaStadt PopasnaOlenaKarlsTkachenko
 
Ein Telefongespräch. Ein Telefongespräch. Ein Telefongespräch
Ein Telefongespräch. Ein Telefongespräch. Ein TelefongesprächEin Telefongespräch. Ein Telefongespräch. Ein Telefongespräch
Ein Telefongespräch. Ein Telefongespräch. Ein TelefongesprächOlenaKarlsTkachenko
 
Dignitas Infinita - MENSCHENWÜRDE; Erklärung des Dikasteriums für die Glauben...
Dignitas Infinita - MENSCHENWÜRDE; Erklärung des Dikasteriums für die Glauben...Dignitas Infinita - MENSCHENWÜRDE; Erklärung des Dikasteriums für die Glauben...
Dignitas Infinita - MENSCHENWÜRDE; Erklärung des Dikasteriums für die Glauben...Martin M Flynn
 
Kurzbeschreibung Schreibtools für die Toolbox.pdf
Kurzbeschreibung Schreibtools für die Toolbox.pdfKurzbeschreibung Schreibtools für die Toolbox.pdf
Kurzbeschreibung Schreibtools für die Toolbox.pdfHenning Urs
 

Dernier (7)

Do's and Don'ts für mobile Streamsetups - Beitrag zum #ScienceVideoCamp2024 d...
Do's and Don'ts für mobile Streamsetups - Beitrag zum #ScienceVideoCamp2024 d...Do's and Don'ts für mobile Streamsetups - Beitrag zum #ScienceVideoCamp2024 d...
Do's and Don'ts für mobile Streamsetups - Beitrag zum #ScienceVideoCamp2024 d...
 
Presentation Endstation Dingden, Razzia von Rotterdam
Presentation Endstation Dingden, Razzia von RotterdamPresentation Endstation Dingden, Razzia von Rotterdam
Presentation Endstation Dingden, Razzia von Rotterdam
 
Stadt Popasna.Stadt PopasnaStadt Popasna
Stadt Popasna.Stadt PopasnaStadt PopasnaStadt Popasna.Stadt PopasnaStadt Popasna
Stadt Popasna.Stadt PopasnaStadt Popasna
 
Ein Telefongespräch. Ein Telefongespräch. Ein Telefongespräch
Ein Telefongespräch. Ein Telefongespräch. Ein TelefongesprächEin Telefongespräch. Ein Telefongespräch. Ein Telefongespräch
Ein Telefongespräch. Ein Telefongespräch. Ein Telefongespräch
 
Díptic PFI pfi pfi pfi pfi pfi pfi pf.pdf
Díptic PFI pfi pfi pfi pfi pfi pfi pf.pdfDíptic PFI pfi pfi pfi pfi pfi pfi pf.pdf
Díptic PFI pfi pfi pfi pfi pfi pfi pf.pdf
 
Dignitas Infinita - MENSCHENWÜRDE; Erklärung des Dikasteriums für die Glauben...
Dignitas Infinita - MENSCHENWÜRDE; Erklärung des Dikasteriums für die Glauben...Dignitas Infinita - MENSCHENWÜRDE; Erklärung des Dikasteriums für die Glauben...
Dignitas Infinita - MENSCHENWÜRDE; Erklärung des Dikasteriums für die Glauben...
 
Kurzbeschreibung Schreibtools für die Toolbox.pdf
Kurzbeschreibung Schreibtools für die Toolbox.pdfKurzbeschreibung Schreibtools für die Toolbox.pdf
Kurzbeschreibung Schreibtools für die Toolbox.pdf
 

Feinkonzept Beziehungsmanagement

  • 1. Beziehungsmanagement 2.0 Feinkonzept bearbeitet von Christoph Hase und Lina Göttsch in „Web 2.0 und die Gesellschaft“ WS 2010/2011
  • 2. Inhalt 1. Das unternehmen 1.1 name, Branche, mitarBeiter 1.2 ziele unD motive Der einFührung von WeB 2.0 1.3 ausgangslage 2. lösungsszenario 2.1 grunDkonzept 2.2 einFührungsphase 2.3 DurchFührungsphase 3. erFolgsFaktoren Für Die einFührung unD nutzung 3.1 nutzerakzeptanz 3.2 zielerreichung 4. BeWertung unserer lösung 5. Fazit Beziehungsmanagement 2.0 - Feinkonzept von Christoph Hase und Lina Göttsch
  • 3. 1. Das unternehmen 1.1 name, Branche, mitarBeiter Das fiktive Unternehmen GDS (Geodaten-Service) beschäftigt insgesamt 310 Mitarbeiter. Ihr Hauptaufgabengebiet umfasst das Erheben, Halten, Auswerten und Darstellen von Geodaten, also digitalen Informationen, denen auf der Erdoberfläche eine bestimmte räumliche Lage zugewiesen wird. Die Verteilung der Mitarbeiter ist wie folgt: - Deutschland (100 Mitarbeiter, 2 Hauptabteilungen mit je 3 Unterabteilungen) - England (100 Mitarbeiter, 2 Hauptabteilungen mit je 3 Unterabteilungen) - Frankreich (100 Mitarbeiter, 2 Hauptabteilungen mit je 3 Unterabteilungen) - China (10 Mitarbeiter, 1 Abteilung) 1.2 ziele unD motive Der einFührung von WeB 2.0 Das Hauptziel der Einführung von Web 2.0 bei GDS ist es, die Kontakte firmenintern zu pflegen und zu organisieren. Daraus ergeben sich folgende Unterziele: - Aufbau einer Beziehung zwischen Mitarbeitern - Gefühl der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe steigern - Transparenz der Anwesenheit und Verfügbarkeit der Kollegen untereinander steigern Da die Mitarbeiter in verschiedenen Abteilungen an verschiedenen Standorten arbeiten, kennen sich einige nicht einmal persön- lich, sollen aber tagtäglich miteinander produktiv an dem selben Projekt arbeiten. Dies fällt natürlich leichter und macht mehr Spaß (was wiederum motiviert), wenn man eine persönliche Bindung und somit das nötige Vertrauen zu seinen Kollegen hat. Weiterhin ist zu beachten, dass man bei einer solchen Distanz nicht in das Büro nebenan gehen kann, um zu gucken, ob der Kol- lege gerade am Arbeitsplatz ist bzw. Zeit hat. Vielmehr muss dieses Problem entweder umständlich über herkömmliche Medien, wie das Telefon, gelöst werden. Oder aber man setzt Web 2.0 Tools ein. Somit können sehr viel Zeit und Mühe gespart und Arbeitsabläufe optimiert werden. 1.3 ausgangslage: WeB 2.0 Bereits im einsatz? Wo giBt‘s BeDarF? Das einzige Web 2.0 Tool, welches bei GDS eingesetzt wird, ist ein Wiki. Dieses wird jedoch nicht genug genutzt, da es nicht ausreichend kommuniziert wird. Außerdem ist diese Anwendung ein Mittel zum Wissensmanagement, jedoch nicht zur Stärkung des Beziehungsmanagements, also für unser Projekt nicht relevant. Der Bedarf wird weitestgehend in 1.2 erläutert, hier nun noch ein praxisnahes Beispiel: Die Firma GDS gewinnt eine Projektausschreibung von öfftenlichem Träger (EU). Die Mitarbeiter der unterschiedlichen Standorte haben geteilte Aufgaben, und zwar: - England (Projektkoordinierung) - Frankreich (Datenaufnahme und Datenhaltung) - Deutschland (Auswerten und Darstellen der Daten) - China (neue Märkte gewinnen) Es muss also zwischen allen Standorten kommuniziert werden. Hierbei ist es wichtig dass dringende Fragen (die über viel Geld entscheiden können) schnell geklärt werden können, sprich dass die Mitarbeiter genau wissen wann die Kollegen an den anderen Standorten am Arbeitsplatz anwesend sind. Da das Projekte erfolgreich verlaufen soll, ist es wichtig dass ein Gemeinschaftsgefühl unter den Kollgen an den verschiedenen Standorten aufgebaut bzw. gepflegt wird, denn so steigert sich die Motivation und Produktivität sehr. Das wichtige Projekt kann erfolgreicher abgeschlossen werden. Beziehungsmanagement 2.0 - Feinkonzept von Christoph Hase und Lina Göttsch
  • 4. 2. lösungsszenario (Beziehungsmanagement 2.0) 2.1 grunDkonzept (Welche tools, Wozu unD Warum eingesetzt?) Das Mashup bietet eine Übersicht über die verschiedenen eingesetzten Tools. Diese können also darüber verwaltet werden und sind somit leichter zu bedienen und koordinieren. Zur Präsentation wird die freie Version von netvibes verwendent. Bei reeller Anwendung des Konzepts würde die kosten- pflichtige Variante netvibes for Enterprises genutzt werden. Diese enthält weitere Features und die Möglichkeit zur Gruppenbil- dung mit seperatem Login, welche bei der freien Variante nicht enthalten sind. Als Software zur Internettelefonie, Instant-Messaging und Datenübertragung ist diese nicht klar in das Web 2.0 einzuordnen. Allerdings halten wir Skype trotzdem für sehr sinnvoll, da man dort verschiedene Status wählen und personalisieren kann. Es wird für alle Kollegen deutlich, ob der andere gerade erreichbar ist und wenn nicht, wann dies wieder der Fall ist. Die Anwe- senheit untereinander wird transparent. Es ist vor allem auch möglich, spontane Anfragen per Skype zu schicken, kurze Hinweise auf Aktualisierung in den anderen Tools zu geben und kleine Datenmengen hin- und her zu senden. Skype macht das komplette Anwendungspaket sehr dyna- misch und flexibel. In der Software können Gruppen angelegt werden, womit man sich seine Geschäftspartner jeweils den Projekten zuordnen kann. Zoho ist eine Online Office Suite mit folgenden Funktionen: Textverarbeitung, Tabellen, Präsentationen, Datenbanken, Notizen, Wikis, CRM (Customer Relationship Management), Projektmanagement, Rechnungserstellung. Sie enthält weiterhin eine E-Mail-und Kalenderfunktion. Bei dem E-Mailverwalter ist es möglich durchVerteilerlisten ein Gemein- schaftsgefühl zu erzeugen, der öffentliche Kalender dient ebenfalls zur Verfügbarkeitsüberprüfung. Darüber hinaus kann man wie oben aufgelistet eine große Menge an Dateiformaten und Informationen online verwalten und bearbeiten. Dadurch entsteht quasi ein virtuelles gemeinsames Büro. Zur Präsentation wird die freie Version von ZOHO verwendent. Bei reeller Anwendung des Konzepts würden verschiedene kostenpflichtige Anwendungen von ZOHO for Enterprises genutzt werden. Diese enthalten wesentlich mehr Features und Speicherplatz als die freie Variante. Mit diesem Netzwerk-Dateisystem können virtuelle Ordner erstellt, gefüllt und bearbeitet werden. Das besondere daran ist, dass diese mit anderen Nutzern geteilt werden können und sich automatisch zwischen verschiedenen Rechnern und Benutzern synchronisieren. Es kann also eine komplette gemeinsame Ordnerstrukturen erstellt werden. Dadurch werden Arbeitsfortschritt und Entwicklungen deutlich. Man arbeitet an einem Dokument. Sowohl das Gemeinschaftsgefühl als auch die Transparenz der Arbeitsabläufe werden enorm gestärkt. Beziehungsmanagement 2.0 - Feinkonzept von Christoph Hase und Lina Göttsch
  • 5. Auf einem Blog werden die neusten Informationen für Intern und Extern gepostet. Dies geschieht von allen Standorten aus. Da- durch, dass neben den aktuellen Firmenergebnissen auch über Nichtgeschäftliches und -alltägliches in den Unternehmen berichtet wird, man also einen ‚privaten‘ Einblick erhält, erhöht sich die Beziehung zwischen den Personen der Geschäftsstellen. RSS Feed Die aktuellen Posts werden auf dem Mashup als RSS-Feed eingebunden. Dieses wirkt dadurch wie ein lokal unabhängiges Intranet und fördert das Zusammengehörigkeitsgefühl. Übersicht in netvibes 2.2 einFührungsphase Es gibt eine Einführungsveranstaltung, die für alle Mitarbeiter Pflicht ist. Dort werden die verschiedenen Tools vorgestellt. Dies geschieht in netter Atmosphäre, aber mit dem nötigen Ernst. Außerdem sollen Broschüren in den Büros verteilt werden, auf de- nen der Nutzen und die Nutzung der einzelnen Tools vorgestellt und erklärt werden. Dies ist besonders für die älteren Kollegen sehr wichtig, da Sie nahezu kein Vorwissen über Web 2.0 Tools, deren Anwendung und Nutzen haben. 2.3 DurchFührungsphase Um die Mitarbeiter dazu zu bringen täglich in das Portal für das Beziehungsmanagement zu sehen, wird die gesamte Firmenkom- munikation auf das Portal gelenkt. Hier werden von der Führung neue Aufgaben erstellt und Projekte vorgestellt. Täglich müssen die Mitarbeiter den Abteilungsleitern Zwischenstände darstellen und die Abteilungsleiter müssen dies kompremiert an die Beziehungsmanagement 2.0 - Feinkonzept von Christoph Hase und Lina Göttsch
  • 6. Firmenführung weiterleiten. Dieser Vorgang sollte jedoch nicht völlig transparent geschehen. Es wird weitere, gestaffelte Logins geben, und zwar für Angestellte, Abteilungsleiter und Firmenführung. Der Newsletter, interessante Neuigkeiten aus dem Intranet und den einzelnen Abteilungen und Standorten etc. werden täglich auf dem Blog veröffentlicht. Den Usern wird eine Zusammenfassung aller Neuigkeiten geboten, um einen schnellen Überblick der Gescheh- nisse zu bekommen. So lohnt es sich, dort täglich zu lesen, um über das Unternehmen informiert zu sein. Dadurch, dass bei allen Anwendungen genug Speicher zur Verfügung gestellt wird, um die nötigen Dateien über das Web 2.0 zu verwalten, entsteht kein Nachteil, sondern nur ein großer Vorteil. Es wird durch einfache und problemfreie Nutzung eine hohe Zufriedenheit erzeugt, was natürlich bei der Durchführung sehr wichtig ist. 3. erFolgsFaktoren Für Die einFührung unD nutzung 3.1 nutzerakzeptanz Es muss besonders auf die älteren und skeptischen Mitarbeiter eingegangen werden. Darum wird es eine gute Einführung, stetige aktu- alisierte Workshops und einen Hilfeservice für Fragen zum Web 2.0 geben. In das Mash-Up stellen wir einen Berich mit FAQ (häufig gestellte Fragen, mit Antworten) ein. Wichtig für die Nutzterakzeptanz ist ein einfacher Aufbau sowie die intuitive Anwendbarkeit des Portals. Änderungen und Neuerun- gen des Portals müssen 5 Werktage vorher bekannt gemacht und beschrieben werden. Das Portal muss ständig gepflegt und verbessert werden! Die Arbeiter müssen sich in Ihren Teams einmal im Monat für eine Stunde zusammensetzen und Verbesserungsvorschläge für das Portal erarbeiten. Diese werden dann von den Abteilungsleitern an das Beziehungsmanagement-Team weiter geleitet. Nun werden die Vorschläge auf Nutzen, Umsetztbarkeit und Kosten geprüft. 3.2 zielerreichung Wir setzen uns das Ziel, dass nur noch im äußersten Notfall zum Telefon oder der E-Mail gegriffen wird. Dies sollte durch gute Einführung der Mitarbeiter in die Tools, regelmäßige Meetings, die sich mit dem Thema Beziehungsmanagement 2.0 beschäftigen, und einen Hilfeservice erreicht werden. Außerdem geschieht die Kommunikation der Vorgesetzten zu den Angestellten ebenfalls über diese Anwendungen. Das Konzept wird also nicht nur zwischen den Angestellten untereinander genutzt, sondern auch auf höherer Ebene und erreicht somit sicherlich mehr Anerkennung. 4. BeWertung unserer lösung Um die Aufgabe, ein Beziehungsmanagement für die Firma GDS zu lösen, haben wir uns zuerst konkrete Ziele gesetzt und diesen Web 2.0 Tools zugeordnet. Die anfänglichen elf Vorschläge haben wir ungefähr auf die Hälfte gekürzt, um Doppelungen und einen Overload für den User zu vermeiden. Somit ist ein Gesamtpaket entstanden, welche passende Anwendungen enthält. Diese werden in einer weiteren Anwendung, nämlich netvibes, für jeden Mitarbeiter personalisiert, aber dennoch genormt, übersichtlich angezeigt. Dies war uns besonders wichtig. Denn die fünf Tools (Skype, Zoho, Dropox, Wordpress und RSS) allein sind zwar eine starke Zusam- menstellung zu Optimierung des Beziehungsmanagements, ohne Übersicht allerdings schwierig zu verwalten und somit auf Dauer nicht umsetztbar. Ein weiterer kritischer Punkt ist die tatsächliche Umsetzbarkeit im Unternehmen. Für den Aufbau eines Beziehungsmanangement 2.0 in einer so großen Firma muss es eine gute Planung geben und diese muss auch weitergeführt werden, wenn Anfangsprobleme auftreten. Desweiteren ist die Einführung eines Beziehungsmanangement 2.0 nur möglich, wenn sich an allen Standorten motivierte und technikbe- geisterte Mitarbeiter finden lassen. Sie sollten den Kollegen das Konzept vorstellen und auch für Fragen bereit stehen. Da wir ein fiktives Unternehmen gewählt haben, ist schwer zu bewerten, wie die Struktur dort ist. Lassen sich diese Anforderungen aber erfüllen, wird die Einführung des Beziehungsmanangement 2.0 sicherlich ein Erfolg! Beziehungsmanagement 2.0 - Feinkonzept von Christoph Hase und Lina Göttsch
  • 7. 5. Fazit Da durch unser Konzept „Beziehungsmanagement 2.0“ der komplette Arbeitsalltag und alle Abläufe in dem Unternehmen GDS um- strukturiert werden, muss die Ein- und Durchführung besonders gut geplant werden. Ist dies nicht der Fall, ist der erfolgreiche Abschluss wichtiger Projekte gefährdet. Daraus schließen wir, dass das Projekt vor Beginn sorgfältig geplant und druchgeführt werden muss. Sollte sich das Konzept jedoch als Fehlschlag herausstellen, müssen umgehend alle Dienste eingestellt werden und auf altem Wege weiter kommuniziert werden. Dieser Fall kann eigendlich nur bei technischen Problemen auftreten. Gelingt die erfolgreiche Einführung, werden die Verbesserungen in der Kommunikation und Zusammenarbeit die Anfangsschwierigkei- ten bei weitem überwiegen. Beziehungsmanagement 2.0 - Feinkonzept von Christoph Hase und Lina Göttsch