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Ausblick:
        Was uns im Web 2.0 noch erwartet.

               iks Thementag „Web 2.0 im Unternehmen“

                         04. November 2008


                      Referent: Hans-Jörg Stangor



Seite 2 / 14                                        Ausblick: Was uns im Web 2.0 noch erwartet.
Was wir bisher gesehen haben...

       Definition
       „Soziale Applikationen“
       Standard-Applikationen
       „Wiki“ & „Blog“
       „Enterprise 2.0“ als geändertes
       Verhalten des Unternehmens
       Ziel: „Wissen fördern“



       Web 2.0 geht jedoch deutlich
       weiter...



Seite 3 / 14                             Ausblick: Was uns im Web 2.0 noch erwartet.
Logos des Web 2.0




               Sie werden die meisten dieser Dienste
               als Unternehmen niemals benötigen...

Seite 4 / 14                                  Ausblick: Was uns im Web 2.0 noch erwartet.
Trojanische Mäuse

       Neue Mitarbeiter schleppen
       Soziale Anwendungen des Web 2.0 als
       „trojanische Mäuse“ ins Unternehmen

       Diese gilt es zu „fangen“, zu analysieren,
       und bei „Nutzen für das Unternehmen“
       der Allgemeinheit als Service anzubieten

       Schaffen Sie Raum, um intern über
       „Soziale Applikationen“ zu diskutieren




Seite 5 / 14                                        Ausblick: Was uns im Web 2.0 noch erwartet.
RSS Feeds

       Soziale Applikationen stellen „Neues“
       als Feed zur Verfügung
       Genormtes Abonnement-Konzept


       Lesen: via Feed-Reader
       Oft bereits in Email-Programmen und
       Webbrowsern integriert
       Problem: Konsumieren im Unternehmen


       Feed-Reader als Service:
       bloglines.com & Google Reader


Seite 6 / 14                                   Ausblick: Was uns im Web 2.0 noch erwartet.
Trend: „Software as a Service“ (SaaS)

       „Selbst installieren“ ist häufig aufwendig
       Neuere Soziale Applikationen sind meist „Services“
       Ist eine Innovation „reif“ wird sie als „Dienstleistung“ billig
       („Kraftwerke“, „Telefonnetz“, …)


Hemmnisse bzgl. SaaS:
       Ich verliere die Kontrolle über meine Daten
       Services sind nicht wie Stromanbieter zu wechseln
       „Open Standards“ werden dies ändern




Seite 7 / 14                                              Ausblick: Was uns im Web 2.0 noch erwartet.
Micro-Blogging als erster Schritt im Unternehmen
Richtung SaaS?

       Idee: Austausch minimaler Nachrichten
       Virtuelle Kantine („wer macht was“)
       Bekannteste Plattform:       twitter.com
       Neue Unternehmensvariante: yammer.com


       Ansatz: Menschliche Kommunikation ist nicht so komplex
       wie ein Wiki- oder Blog-Eintrag
       These: Selbst diese einfache Kommunikation beinhaltet
       wertvolle Informationen




Seite 8 / 14                                        Ausblick: Was uns im Web 2.0 noch erwartet.
Welche Rolle spielen Social Network Services (SNS)?

       Beispiel SNS: Xing, LinkedIn, Facebook...


       Stellen das soziale Netzwerk in den Mittelpunkt


       SNS noch wenig Relevanz für Unternehmen




Seite 9 / 14                                             Ausblick: Was uns im Web 2.0 noch erwartet.
Was Unternehmen sich schon jetzt anschauen
sollten:

       Google Reader und / oder Bloglines


       Finden und Abonnieren Sie Blogs für Ihre Themen


       Setzen Sie eine Richtlinie für Enterprise 2.0 auf


       Haben Sie einen Blick auf die Konkurrenz




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Was wir Ihnen beim Einsatz wünschen...




                Kontakte     Anerkennung


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Fazit „Web 2.0 im Unternehmen“

       Web 2.0 ist eine Chance, die Kommunikation im Unternehmen
       zu verbessern
       Es vergrößert den Kreis der Menschen, die ihr Wissen damit
       teilen können („Einfachheit“)
       Es unterstützt den Aufbau sozialer Netzwerke


       Technik ist leicht, Verhaltensänderungen sind schwer
       Es gibt Einführungshindernisse, aber auch Muster
       Offenheit und Transparenz sind Schlüsselelemente




Seite 12 / 14                                         Ausblick: Was uns im Web 2.0 noch erwartet.
Wir würden uns freuen, wenn Sie das Thema
       „Soziale Applikationen“ weiterhin verfolgen auf:

                       http://www.socialapps.de/



                Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


Seite 13 / 34                                Das Beste aus Web 2.0 – Einsatz für Unternehmen
www.iks-gmbh.com




Seite 14 / 14                  Ausblick: Was uns im Web 2.0 noch erwartet.

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Web 2.0 Ausblick - Was uns noch erwartet

  • 1. Ausblick: Was uns im Web 2.0 noch erwartet. iks Thementag „Web 2.0 im Unternehmen“ 04. November 2008 Referent: Hans-Jörg Stangor Seite 2 / 14 Ausblick: Was uns im Web 2.0 noch erwartet.
  • 2. Was wir bisher gesehen haben... Definition „Soziale Applikationen“ Standard-Applikationen „Wiki“ & „Blog“ „Enterprise 2.0“ als geändertes Verhalten des Unternehmens Ziel: „Wissen fördern“ Web 2.0 geht jedoch deutlich weiter... Seite 3 / 14 Ausblick: Was uns im Web 2.0 noch erwartet.
  • 3. Logos des Web 2.0 Sie werden die meisten dieser Dienste als Unternehmen niemals benötigen... Seite 4 / 14 Ausblick: Was uns im Web 2.0 noch erwartet.
  • 4. Trojanische Mäuse Neue Mitarbeiter schleppen Soziale Anwendungen des Web 2.0 als „trojanische Mäuse“ ins Unternehmen Diese gilt es zu „fangen“, zu analysieren, und bei „Nutzen für das Unternehmen“ der Allgemeinheit als Service anzubieten Schaffen Sie Raum, um intern über „Soziale Applikationen“ zu diskutieren Seite 5 / 14 Ausblick: Was uns im Web 2.0 noch erwartet.
  • 5. RSS Feeds Soziale Applikationen stellen „Neues“ als Feed zur Verfügung Genormtes Abonnement-Konzept Lesen: via Feed-Reader Oft bereits in Email-Programmen und Webbrowsern integriert Problem: Konsumieren im Unternehmen Feed-Reader als Service: bloglines.com & Google Reader Seite 6 / 14 Ausblick: Was uns im Web 2.0 noch erwartet.
  • 6. Trend: „Software as a Service“ (SaaS) „Selbst installieren“ ist häufig aufwendig Neuere Soziale Applikationen sind meist „Services“ Ist eine Innovation „reif“ wird sie als „Dienstleistung“ billig („Kraftwerke“, „Telefonnetz“, …) Hemmnisse bzgl. SaaS: Ich verliere die Kontrolle über meine Daten Services sind nicht wie Stromanbieter zu wechseln „Open Standards“ werden dies ändern Seite 7 / 14 Ausblick: Was uns im Web 2.0 noch erwartet.
  • 7. Micro-Blogging als erster Schritt im Unternehmen Richtung SaaS? Idee: Austausch minimaler Nachrichten Virtuelle Kantine („wer macht was“) Bekannteste Plattform: twitter.com Neue Unternehmensvariante: yammer.com Ansatz: Menschliche Kommunikation ist nicht so komplex wie ein Wiki- oder Blog-Eintrag These: Selbst diese einfache Kommunikation beinhaltet wertvolle Informationen Seite 8 / 14 Ausblick: Was uns im Web 2.0 noch erwartet.
  • 8. Welche Rolle spielen Social Network Services (SNS)? Beispiel SNS: Xing, LinkedIn, Facebook... Stellen das soziale Netzwerk in den Mittelpunkt SNS noch wenig Relevanz für Unternehmen Seite 9 / 14 Ausblick: Was uns im Web 2.0 noch erwartet.
  • 9. Was Unternehmen sich schon jetzt anschauen sollten: Google Reader und / oder Bloglines Finden und Abonnieren Sie Blogs für Ihre Themen Setzen Sie eine Richtlinie für Enterprise 2.0 auf Haben Sie einen Blick auf die Konkurrenz Seite 10 / 14 Ausblick: Was uns im Web 2.0 noch erwartet.
  • 10. Was wir Ihnen beim Einsatz wünschen... Kontakte Anerkennung Seite 11 / 14 Ausblick: Was uns im Web 2.0 noch erwartet.
  • 11. Fazit „Web 2.0 im Unternehmen“ Web 2.0 ist eine Chance, die Kommunikation im Unternehmen zu verbessern Es vergrößert den Kreis der Menschen, die ihr Wissen damit teilen können („Einfachheit“) Es unterstützt den Aufbau sozialer Netzwerke Technik ist leicht, Verhaltensänderungen sind schwer Es gibt Einführungshindernisse, aber auch Muster Offenheit und Transparenz sind Schlüsselelemente Seite 12 / 14 Ausblick: Was uns im Web 2.0 noch erwartet.
  • 12. Wir würden uns freuen, wenn Sie das Thema „Soziale Applikationen“ weiterhin verfolgen auf: http://www.socialapps.de/ Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 13 / 34 Das Beste aus Web 2.0 – Einsatz für Unternehmen
  • 13. www.iks-gmbh.com Seite 14 / 14 Ausblick: Was uns im Web 2.0 noch erwartet.