Haben Sie den Eindruck, dass Sie zu viele E-Mails bekommen? Fragen Sie sich auch hin und wieder, wer im Unternehmen der richtige Ansprechpartner für Ihr Anliegen ist? Sie möchten wissen, was Ihr Unternehmen als Ganzes weiß?
Dann sollten Sie einen Blick auf "soziale Applikationen" werfen. Wikis, Blogs & Co. sind der Motor des Web 2.0 im privaten Bereich und etablieren sich nun auch mehr und mehr in Unternehmen.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Darf es ein bisschen mehr sein - Konzepte und Strategien zur Bewältigung groß...
Web 2.0 Ausblick - Was uns noch erwartet
1. Ausblick:
Was uns im Web 2.0 noch erwartet.
iks Thementag „Web 2.0 im Unternehmen“
04. November 2008
Referent: Hans-Jörg Stangor
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2. Was wir bisher gesehen haben...
Definition
„Soziale Applikationen“
Standard-Applikationen
„Wiki“ & „Blog“
„Enterprise 2.0“ als geändertes
Verhalten des Unternehmens
Ziel: „Wissen fördern“
Web 2.0 geht jedoch deutlich
weiter...
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3. Logos des Web 2.0
Sie werden die meisten dieser Dienste
als Unternehmen niemals benötigen...
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4. Trojanische Mäuse
Neue Mitarbeiter schleppen
Soziale Anwendungen des Web 2.0 als
„trojanische Mäuse“ ins Unternehmen
Diese gilt es zu „fangen“, zu analysieren,
und bei „Nutzen für das Unternehmen“
der Allgemeinheit als Service anzubieten
Schaffen Sie Raum, um intern über
„Soziale Applikationen“ zu diskutieren
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5. RSS Feeds
Soziale Applikationen stellen „Neues“
als Feed zur Verfügung
Genormtes Abonnement-Konzept
Lesen: via Feed-Reader
Oft bereits in Email-Programmen und
Webbrowsern integriert
Problem: Konsumieren im Unternehmen
Feed-Reader als Service:
bloglines.com & Google Reader
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6. Trend: „Software as a Service“ (SaaS)
„Selbst installieren“ ist häufig aufwendig
Neuere Soziale Applikationen sind meist „Services“
Ist eine Innovation „reif“ wird sie als „Dienstleistung“ billig
(„Kraftwerke“, „Telefonnetz“, …)
Hemmnisse bzgl. SaaS:
Ich verliere die Kontrolle über meine Daten
Services sind nicht wie Stromanbieter zu wechseln
„Open Standards“ werden dies ändern
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7. Micro-Blogging als erster Schritt im Unternehmen
Richtung SaaS?
Idee: Austausch minimaler Nachrichten
Virtuelle Kantine („wer macht was“)
Bekannteste Plattform: twitter.com
Neue Unternehmensvariante: yammer.com
Ansatz: Menschliche Kommunikation ist nicht so komplex
wie ein Wiki- oder Blog-Eintrag
These: Selbst diese einfache Kommunikation beinhaltet
wertvolle Informationen
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8. Welche Rolle spielen Social Network Services (SNS)?
Beispiel SNS: Xing, LinkedIn, Facebook...
Stellen das soziale Netzwerk in den Mittelpunkt
SNS noch wenig Relevanz für Unternehmen
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9. Was Unternehmen sich schon jetzt anschauen
sollten:
Google Reader und / oder Bloglines
Finden und Abonnieren Sie Blogs für Ihre Themen
Setzen Sie eine Richtlinie für Enterprise 2.0 auf
Haben Sie einen Blick auf die Konkurrenz
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10. Was wir Ihnen beim Einsatz wünschen...
Kontakte Anerkennung
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11. Fazit „Web 2.0 im Unternehmen“
Web 2.0 ist eine Chance, die Kommunikation im Unternehmen
zu verbessern
Es vergrößert den Kreis der Menschen, die ihr Wissen damit
teilen können („Einfachheit“)
Es unterstützt den Aufbau sozialer Netzwerke
Technik ist leicht, Verhaltensänderungen sind schwer
Es gibt Einführungshindernisse, aber auch Muster
Offenheit und Transparenz sind Schlüsselelemente
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12. Wir würden uns freuen, wenn Sie das Thema
„Soziale Applikationen“ weiterhin verfolgen auf:
http://www.socialapps.de/
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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