SlideShare une entreprise Scribd logo
1  sur  12
Télécharger pour lire hors ligne
WHITE PAPER
Webciety: Trends
und Chancen der
Netzgesellschaft




                   1
Webciety: Trends und Chancen der Netzgesellschaft
Kurzfassung
              Unsere Gesellschaft lebt durch das Web, und unsere Gesellschaft ist das Web –
              die Webciety (Kunstwort aus web + society) ist entstanden. Spätestens seit der
              erfolgreichen Internet-Wahlkampagne des US-Präsidenten Barack Obama ist klar,
              dass kein Bereich des öffentlichen und privaten Lebens davon unberührt bleibt.
              Die umfassende Vernetzung bringt für Politik, Wirtschaft und Kultur einschneidende
              Veränderungen mit sich.
              Alle Unternehmen müssen sich in der Webciety ungewohnten Herausforderungen
              stellen. Das besonders dynamische Wettbewerbsumfeld birgt Risiken, aber auch
              große Chancen für die Erschließung neuer Märkte und Zielgruppen. Für ein
              erfolgreiches Agieren ist allerdings die intensive Auseinandersetzung mit aktuellen
              Entwicklungen und Technologien erforderlich.
              Wohin entwickelt sich die Webciety? Wie findet Ihr Unternehmen darin den
              passenden Platz und eine Erfolg versprechende Strategie? Dieses White Paper
              beleuchtet die aktuellen Internet-Trends und benennt die Chancen, die sich daraus
              ergeben.




                                                                                            2
1. Die Welt ist vernetzt
       Die Webciety
wächst unaufhaltsam
                      Das Internet ist das Leitmedium unserer Zeit. Etwa 1,5 Milliarden Menschen sind
                      weltweit schon online, und täglich werden es mehr. Dieses Wachstum vollzieht sich
                      in unglaublicher Geschwindigkeit und es beeinflusst alle Bereiche des gesellschaft-
                      lichen Lebens. Wirtschaft ist heute ohne das Internet ebenso wenig denkbar wie
                      Bildung, Unterhaltung, Infrastruktur oder Verwaltung. Das weltweite Netz ist zum
                      prägenden Bestandteil unserer Gegenwart geworden – wir leben in der Netzgesell-
                      schaft, kurz Webciety genannt.




                      Konstantes Wachstum - Zahl der Internetnutzer weltweit


  Weltweiter Dialog
      wird Realität
                      Schon immer haben technische Innovationen die Welt verändert. Erinnert sei nur an
                      den Buchdruck, den Hörfunk oder das Fernsehen. Das Internet ist diesen Medien
                      nicht nur ebenbürtig, sondern in seiner umwälzenden Wirkung einzigartig. Noch nie
                      hat sich eine Technologie derart dynamisch entwickelt. Das betrifft besonders die
                      entstandenen weltweiten Kommunikationsmöglichkeiten. Jeder Nutzer des Internets
                      kann auf vielfältige Art und Weise mit anderen vernetzt sein. Die gewohnten
                      Hierarchien der broadcast-geprägten Informationsstrukturen verschwinden,
                      Dialog statt Monolog prägt das Bild.
                      Unternehmen können sich dieser Entwicklung nicht entziehen. Das Web wirkt
                      radikal auf traditionelle Wertschöpfungsketten. „Business as usual“ reicht in Zukunft
                      nicht mehr – die Auseinandersetzung mit aktuellen Entwicklungen und das
                      Verständnis für die sich daraus ergebenden Chancen sind gefragt. Welche Trends gilt
                      es dabei zu berücksichtigen?




                                                                                                   3
2. Aktuelle Trends in der Webciety
     Veränderte
  Mediennutzung
                      In den letzten Jahren hat sich das Medien-Nutzungsverhalten in Deutschland massiv
                      verändert. Der Trend – weg vom TV, hin zum Netz – wird regelmäßig durch
                      Umfragen und Studien bestätigt. Absolut gesehen wächst der Medienkonsum leicht,
                      aber beständig. Dabei stagniert bzw. sinkt der Anteil der traditionellen Medien,
                      während die im Web verbrachte Zeit kontinuierlich größer wird. Die
                      durchschnittliche tägliche Verweildauer bei der Onlinenutzung lag 2008 bei zwei
                      Stunden, die Zugriffshäufigkeit bei fast fünf Tagen pro Woche (Quelle: Onlinestudie
                      von ARD und ZDF).
                      Besonders intensiv wird das Internet zur Informationsbeschaffung eingesetzt.
                      Hier substituiert es aufgrund seiner Schnelligkeit systematisch konventionelle
                      Nachrichtenkanäle, insbesondere die Tageszeitungen.




                      Das Internet ersetzt zunehmend die klassische Tageszeitung


                      Für jüngere Internetnutzer (14 bis 25 Jahre) ist der Computer schon heute das
                      wichtigste medienrelevante Gerät. Online-Games, Chats und Communities haben
                      bei ihnen längst Fernsehen und Radio abgelöst. Besonders diese Altersgruppe schätzt
                      die selbstbestimmte Auswahl aus dem vielseitigen und top-aktuellen Informations-
                      und Unterhaltungsangebot. Welche Folgen es hat, diesen Trend zu ignorieren, zeigt
                      eindrücklich die Krise der auf CDs und DVDs beharrenden traditionellen Musik-
                      industrie.

Starkes Wachstum
bei „Silversurfern“
                      Angesichts der obigen Grafik könnte man meinen, dass die Bevölkerungsgruppe der
                      über 60-jährigen der Webciety skeptisch gegenübersteht. Das Gegenteil ist der Fall.
                      Auch diese Generation beginnt in immer stärkerem Maße, die Vorteile des Internets
                      für sich zu erschließen.




                                                                                                       4
Hier findet zukünftig das stärkste Wachstum der Internet-Nutzung statt – ein Trend,
                           der durch den Begriff „Silversurfer“ popularisiert wird: Im Jahr 2008 nutzten von den
                           über 60-jährigen 26,4% gelegentlich das Web (ca. 4,1 Millionen). Vor sieben Jahren
                           (2001) lag dieser Anteil noch bei mageren 8,1% (Onlinestudie von ARD und ZDF).
                           Die Silversurfer verfügen gewöhnlich über hohe Kaufkraft und viel Zeit zur
                           Recherche. Unternehmen, denen es gelingt, durch spezielle Angebote die
                           Aufmerksamkeit der Senioren zu wecken, erschließen sich dadurch eine
                           hochinteressante Zielgruppe.

           Mobilität und
standortbezogene Dienste
                           Die Vision von der ständigen Erreichbarkeit und ortsunabhängigen Arbeitsfähigkeit
                           ist heutzutage vielerorts schon Realität. Dank der infrastrukturellen Entwicklung
                           stehen relevante Daten und Anwendungen überall und ohne Zeitverzug abrufbereit
                           zur Verfügung. Damit verbunden ist ein Wandel der Hard- und Software-Landschaft.
                           Statt Outsourcing geht der Trend zum vernetzten Arbeiten (Cloud Computing).
                           Mobile Endgeräte (Netbooks, iPhone) werden speziell für die damit verbundenen
                           interaktiven und kollaborativen Anforderungen zugeschnitten, was diese
                           Entwicklung maßgeblich vorantreibt.
                           Eng mit der wachsenden Mobilität verbunden ist die rasante Entwicklung
                           standortbezogener Dienste (Location Based Services). Services wie die folgenden
                           basieren auf ausgereiften Technologien und erfreuen sich hoher Akzeptanz:
                           •   Routenplaner/Navigator
                           •   Standortanzeige – wo bin ich?
                           •   Welche Restaurants, Sehenswürdigkeiten, Geldautomaten usw. gibt es in
                               meiner unmittelbaren Umgebung?
                           •   Anzeige aktueller Abfahrtszeiten von öffentlichen Verkehrsmitteln usw.




                           Location Based Services auf dem iPhone – echter Mehrwert


                           Location Based Services bieten ein großes Umsatzpotenzial für Unternehmen.
                           Allerdings stellt diese Entwicklung auch neue Anforderungen an das Marketing –
                           wer bei den Geodaten-Anbietern nicht erfasst ist, wird auch auf den Online-Karten
                           nicht gefunden.



                                                                                                        5
Dialog ist treibende Kraft
                             Dialog ist ein Kerngedanke der Webciety: Sie bietet umfangreiche und zugleich
                             leicht nutzbare Ressourcen für den Austausch von Gedanken, Meinungen und
                             Erfahrungen. Die traditionellen Kommunikationshierarchien verschwinden
                             zusehends. Für Unternehmen bedeutet das vor allem, dass es keine eindeutige
                             Rollenverteilung zwischen Produzent und Konsument mehr gibt.
                             Die Kunden sind in der Webciety eine ernst zu nehmende Marktmacht. Sie können
                             problemlos Preise und Produkteigenschaften vergleichen und treffen dadurch
                             fundierte Kaufentscheidungen. Das Internet ermöglicht es außerdem, Vertriebs-
                             kanäle zu verkürzen und direkt mit den Herstellern über das Internet in Kontakt zu
                             treten.
                             Es ist deshalb wichtig, den Dialog mit den Kunden aktiv anzunehmen und offensiv
                             zu führen. Noch längst nicht jedes Unternehmen ist dazu bereit, zu groß ist die
                             Angst vor öffentlicher Kritik und der entstehenden Vergleichbarkeit. Aber langfristig
                             überwiegen die positiven Effekte wie authentisches Feedback und viele Anregungen
                             für neue bzw. weiterentwickelte Angebote. Die Nutzung dieser „Customer Energy“
                             schafft erhebliche Wettbewerbsvorteile. Das zeigen Best-Practice-Beispiele wie der
                             dänische Spielwarenhersteller LEGO, der nach einigen schwierigen Geschäftsjahren
                             mittlerweile wieder auf Erfolgskurs ist und dafür gezielt das Internet nutzt.

Die Uhren ticken schneller
                             Zeit war schon immer ein wichtiger Wettbewerbsfaktor. In der Webciety ticken die
                             Uhren aber noch schneller. Nicht ohne Grund hat Louis Gerstner – ehemaliger CEO
                             von IBM – ein Internet-Jahr mit etwa drei „normalen“ Monaten gleichgesetzt. Die
                             Dynamik des Internets und die weltweite Vergleichbarkeit von Produkten und
                             Services zwingen die Unternehmen, ihre Innovationszyklen und die Time-to-Market
                             immer kürzer zu gestalten.
                             Wesentlich verkürzt haben sich auch die Reaktionszeiten auf Kundenäußerungen.
                             Unternehmen stehen in der Webciety viel stärker und unmittelbarer in der
                             Öffentlichkeit und müssen schnell und flexibel mit Kritik und Wünschen umgehen
                             können. Das kann durchaus zu unverhofften positiven Effekten führen, wie das
                             Beispiel des türkischen Schuhproduzenten Ramazan Baydan zeigte: Nach der Schuh-
                             Attacke eines irakischen Journalisten auf George W. Bush während einer Presse-
                             konferenz in Bagdad gingen innerhalb kurzer Zeit über 300.000 Bestellungen für das
                             entsprechende Modell ein. Genauso überraschend kann aber auch ein Produkt oder
                             damit das herstellende Unternehmen ein schlechtes Image im Web erhalten.
                             Derartige Entwicklungen gilt es aufmerksam zu beobachten und schnell zu
                             entschärfen.
                             Nutzt man das Internet pragmatisch als technologisches Hilfsmittel, lassen sich
                             dadurch Produktentwicklungs- und -einführungszeiten erheblich verkürzen.
                             Internetbasierte Projektabwicklung spart viele Reisezeiten und -kosten. Eine zentrale
                             Datenbereitstellung sichert die Konsistenz und permanente Verfügbarkeit relevanter
                             Informationen. Logistisch aufwändige Prozesse wie Lokalisierungen lassen sich
                             gleichfalls effizient per Web realisieren.




                                                                                                            6
Internet „made for me“
                         Dem neuen Selbstverständnis der Webciety-Nutzer entspricht deren zunehmender
                         Wunsch nach personalisierten und individualisierten Inhalten. Dabei stehen
                         mittlerweile nicht nur Unterhaltungsangebote wie Videos im Vordergrund, sondern
                         selbstdesignte Produkte, die sich von konfektionierter Massenware abheben. Die
                         Angebotspalette reicht mittlerweile von Fotobüchern über Teemischungen bis zu
                         Bekleidung und Schuhen. Das Erzeugnis wird dabei häufig direkt auf der Website
                         des Anbieters gestaltet und bestellt.




                         Individuelle Produkte von A(uto) bis Z(ahnbürste) boomen im Netz


                         Durch dieses Vorgehen entsteht ein direkter Kontakt zwischen Hersteller und
                         Endkunden. Die klassische Wertschöpfungskette wird extrem verkürzt. Dadurch
                         kann sich eine für beide Seiten vorteilhafte Beziehung entwickeln, aber Vorsicht:
                         Der Schritt zur individualisierten Fertigung muss fundiert vorbereitet sein. Die
                         unmittelbare Integration der Online-Bestellungen in den Produktionsprozess und
                         eine solide abgesicherte Auslieferungslogistik sind dafür Mindestvoraussetzungen.
                         Eine qualifizierte Kundenbetreuung sollte ebenfalls sichergestellt sein.
                         Dieser Trend bietet große Chancen für die Hersteller von Nischenprodukten, die im
                         klassischen Handel keine breite Marktdurchdringung erzielen können (Erzeugnisse
                         mit wenig Umsatzpotenzial – Stichwort „The Long Tail“). Unverzichtbare Grundlage
                         für den unternehmerischen Erfolg dieser Strategie ist ein gezielt ausgerichtetes
                         Marketing, sonst geht auch ein perfektes Produkt in der Fülle der Online-
                         Verkaufsangebote verloren.




                                                                                                      7
3. Wie lassen sich die Herausforderungen meistern?
          Web-Strategie
als Chefsache begreifen
                          Nur etwa 20 Jahre betrug der Zeitraum zwischen den Anfängen des World Wide
                          Web bis zur heutigen Webciety. Viel hat sich in dieser kurzen Periode schon
                          verändert, aktuell beginnt eine weitere Entwicklungsstufe. Niemand kann genau
                          vorhersagen, was das konkret bedeutet, aber die im vorigen Abschnitt aufgezeigten
                          Trends lassen ahnen, wohin die Reise geht:
                          •   analoge Informationsträger werden durch digitale Medien substituiert,
                          •   Massenware bekommt Konkurrenz durch individualisierte Produkte,
                          •   klassische Wertschöpfungsketten werden verkürzt, verändert oder umgekehrt,
                          •   das Marketing benötigt webciety-gerechte Prämissen und Methoden,
                          •   die Marktmacht der Kunden muss zusehends berücksichtigt werden.




                          Zukunft von Unternehmen – wohin geht die Reise?


                          Das dynamische und grenzenlose Wettbewerbsumfeld in der Webciety erfordert
                          unternehmerische Frische und Kreativität. Es genügt nicht, die Website in
                          regelmäßigen Intervallen neu zu gestalten und vielleicht ein wenig aufzufrischen.
                          Web-Strategie muss heute Chefsache sein. Eine fundierte Kombination aus Fach-,
                          Vertriebs-, Marketing- und technologischem Know-how ist gefragt.

             Marketing
      online ausrichten
                          Klassisches Marketing hat seine Wurzeln im Offline-Bereich. Es gibt einen Marketing-
                          Plan, von langer Hand vorbereitete Kampagnen, routinierte Nachfass-Aktionen usw.
                          In der Webciety erzeugen viele dieser Maßnahmen keine Wirkung. Dem Kunden
                          fehlt die individuelle Ansprache und das direkte Eingehen auf seine Wünsche. Ziel
                          des Marketings muss es heute sein, den Kunden im Internet an der Stelle und zu
                          dem Zeitpunkt anzusprechen, an der er sich die gesuchten Informationen besorgt.




                                                                                                       8
Ein Marketingexperte muss sich deshalb Gedanken darüber machen, wie sein
                       Unternehmen in den meistfrequentierten Plätzen des Internets deutlich Präsenz
                       zeigen kann. Dazu gehören vor allem:
                       •   Suchmaschinen
                       •   Bookmark-Sammlungen
                       •   Communities
                       •   Bewertungsportale
                       •   Foren
                       •   relevante Wikis und Blogs
                       •   Location Based Services (wie Google Maps) usw.
                       Die eigene Website bietet hervorragende Möglichkeiten für die Lead-Generierung,
                       die Kundengewinnung und weitere -betreuung. Nach wie vor werden hier enorme
                       Möglichkeiten durch unübersichtliche Gestaltung, unzureichende Service-Angebote
                       oder fehlende Barrierefreiheit verschenkt.
                       Integratives Herangehen und Fachkompetenz sind gefragt, um diese Schwachstellen
                       zu beseitigen. Der Aufwand lohnt sich, denn online-basiertes One-to-One-Marketing
                       verursacht nicht nur wesentlich geringere Kosten als traditionelle Werbung, sondern
                       erzielt auch höhere Response-Raten. Der aktuelle „Media Democracy“-Report der
                       Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft belegt, dass die Akzeptanz
                       von Online-Marketing in Deutschland sehr hoch ist. Dabei werden Offerten mit
                       Mehrwert sowie exakt auf den Adressaten abgestimmte Angebote besonders gute
                       Chancen eingeräumt.

Sprechen Sie uns an!
                       Die konkreten Fragestellungen sind für jedes Unternehmen unterschiedlich. Nur
                       ganzheitliche Lösungen erlauben es, die enormen Potenziale der Webciety zu
                       nutzen. Unsere Kompetenz bei der Bewältigung auch komplexer Herausforderungen
                       konnten wir bereits in vielen Projekten nachweisen. Als Einstieg empfehlen wir
                       unsere individuell zugeschnittenen Workshops zur Entwicklung und Umsetzung einer
                       Web-Strategie.
                       Möchten auch Sie den maximalen Nutzen aus Ihren Webpräsenzen herausholen?
                       Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gern (Tel. +49 30 747993-0 oder E-Mail an
                       cc@infopark.de).




                                                                                                   9
4. Weiterführende Informationen
           Checkliste
„Webciety: Trends und
         Chancen der
   Netzgesellschaft“
                        Die folgende Liste gibt Ihnen einen Überblick darüber, welche Fragen im
                        Zusammenhang mit dem Thema „Webciety: Trends und Chancen der
                        Netzgesellschaft“ interessant sein können. Wenn eine oder mehrere der Aussagen
                        zutreffen, empfehlen wir eine Beratung durch unsere Spezialisten.

                        Entscheidungskriterien
                        Wir möchten die Potenziale der Webciety stärker für den
                        Unternehmenserfolg nutzen.
                        Wir möchten mit unseren Angeboten im Internet neue Zielgruppen
                        erschließen.
                        Wir möchten Location Based Services intensiver nutzen.
                        Zeitsparende Internet-Technologien sind bisher zu wenig in die
                        Produktentwicklung und -markteinführung integriert.
                        Unser Portfolio beinhaltet Nischenprodukte und spezielle Services, die wir
                        noch unzureichend bzw. gar nicht über das Internet vermarkten.
                        Wir möchten den Dialog mit den Kunden und deren Betreuung stärker mit
                        den Möglichkeiten des Internets abwickeln.
                        Unser Marketing folgt überwiegend klassischen Mustern und Prämissen.
                        Wir verfügen über keine fundierte Strategie für unsere Aktivitäten in der
                        Webciety.
                        Für die Entwicklung und Umsetzung einer zukunftssicheren Web-Strategie
                        können wir uns professionelle und neutrale Unterstützung vorstellen.


                        Raum für eigene Kriterien




                                                                                                     10
Literatur
            Natürlich können wir an dieser Stelle das Thema „Webciety: Trends und Chancen
            der Netzgesellschaft“ nur ansatzweise beleuchten.
            Die folgenden Links und Bücher befassen sich mit ähnlichen Themen:

             Links                      •   Mehr zu unseren Produkten:
                                            www.infopark.de/infopark-cloud-express
                                            www.infopark.de/cms
                                            www.infopark.de/webcrm
                                        •   Referenzprojekte: www.infopark.de/references
                                        •   Onlinestudie von ARD und ZDF:
                                            www.ard-zdf-onlinestudie.de
                                        •   „Media Democracy“-Report der Deloitte &
                                            Touche GmbH: www.deloitte.com
                                        •   Webciety: www.cebit.de/webciety_d
             Bücher                     •   T. Schwarz: „Leitfaden Online-Marketing“,
                                            (ISBN 978-3000209048)
                                        •   T. Kollmann: „Web 2.0 Trends und Technologien
                                            im Kontext der Net Economy“,
                                            (ISBN 978-3835008366)




                                                                                        11
Kontakt
                      Sollten Sie weitere Fragen oder Anregungen haben, dann freuen wir uns über Ihre
                      Nachricht. Bitte wenden Sie sich an unser Communication Center:
                      Infopark AG
                      Communication Center
                      Kitzingstraße 15, 12277 Berlin, Deutschland
                      Tel. +49 30 747993-0, Fax +49 30 747993-93
                      www.infopark.de
                      cc@infopark.de




Rechtliche Hinweise
                      Die Infopark AG ist bemüht, die dargestellten Informationen zu Produkteigenschaften immer korrekt
                      und fehlerfrei zu halten. Die Komplexität einiger Produkteigenschaften und der technische Fortschritt in
                      der Produktentwicklung machen jedoch laufende Änderungen notwendig, die nicht immer in allen
                      Veröffentlichungen von Infopark gleichzeitig gepflegt sind.

                      Der rechtlich verbindliche Lieferumfang eines Produkts in einer bestimmten Version von Infopark wird
                      ausschließlich durch die Angaben in den offiziellen Handbüchern zu dem Produkt wiedergegeben.
                      Infopark behält sich das Recht vor, in späteren Versionen des Produkts Funktionen zu ändern, zu
                      ergänzen oder nicht mehr zu liefern.

                      Alle Warennamen oder Herstellernamen werden ohne Gewährleistung der freien Verwendbarkeit
                      benutzt und sind möglicherweise eingetragene Warenzeichen. Wir richten uns im Wesentlichen nach
                      den Schreibweisen der Hersteller. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich
                      geschützt. Alle Rechte vorbehalten, einschließlich der Vervielfältigung, Übersetzung, Mikroverfilmung
                      sowie Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

                      © Infopark AG, Berlin 2009, Webciety: Trends und Chancen der Netzgesellschaft




                                                                                                                       12

Contenu connexe

Tendances

Das Web 2013ff. - sozial, mobil, lokal: Kommunikation in digitalen Kanälen he...
Das Web 2013ff. - sozial, mobil, lokal: Kommunikation in digitalen Kanälen he...Das Web 2013ff. - sozial, mobil, lokal: Kommunikation in digitalen Kanälen he...
Das Web 2013ff. - sozial, mobil, lokal: Kommunikation in digitalen Kanälen he...Kai Heddergott
 
Marken und Kommunikation im Zeitalter der Mediendemokratie
Marken und Kommunikation im Zeitalter der MediendemokratieMarken und Kommunikation im Zeitalter der Mediendemokratie
Marken und Kommunikation im Zeitalter der MediendemokratieScholz & Friends Strategy Group
 
smart expose-magazin (1)
smart expose-magazin (1)smart expose-magazin (1)
smart expose-magazin (1)Olaf Frankfurt
 
Social Media im Betrieb - Ein Blick auf die Herausforderungen für den Betrieb...
Social Media im Betrieb - Ein Blick auf die Herausforderungenfür den Betrieb...Social Media im Betrieb - Ein Blick auf die Herausforderungenfür den Betrieb...
Social Media im Betrieb - Ein Blick auf die Herausforderungen für den Betrieb...Thomas Kreiml
 
Kapitel 5 Internet Economics Michael Altendorf FH Salzburg Multimedia Technol...
Kapitel 5 Internet Economics Michael Altendorf FH Salzburg Multimedia Technol...Kapitel 5 Internet Economics Michael Altendorf FH Salzburg Multimedia Technol...
Kapitel 5 Internet Economics Michael Altendorf FH Salzburg Multimedia Technol...Michael Altendorf
 
Ibm workplace of the future 2011
Ibm workplace of the future 2011Ibm workplace of the future 2011
Ibm workplace of the future 2011Friedel Jonker
 
Abschlussvortrag "Das soziale Zeitalter" bei der IAG Tagung "Zukunft der Arbe...
Abschlussvortrag "Das soziale Zeitalter" bei der IAG Tagung "Zukunft der Arbe...Abschlussvortrag "Das soziale Zeitalter" bei der IAG Tagung "Zukunft der Arbe...
Abschlussvortrag "Das soziale Zeitalter" bei der IAG Tagung "Zukunft der Arbe...Stefan Pfeiffer
 
Digital Leadership, Ibrahim Evsan, 2015
Digital Leadership, Ibrahim Evsan, 2015Digital Leadership, Ibrahim Evsan, 2015
Digital Leadership, Ibrahim Evsan, 2015Ibrahim Evsan
 
Halluzinationen - Online Trends für Anfänger und Fortgeschrittene
Halluzinationen - Online Trends für Anfänger und FortgeschritteneHalluzinationen - Online Trends für Anfänger und Fortgeschrittene
Halluzinationen - Online Trends für Anfänger und FortgeschritteneAlexander Muehr
 
UVD Arbeitskreis Nov 2008
UVD Arbeitskreis Nov 2008UVD Arbeitskreis Nov 2008
UVD Arbeitskreis Nov 2008Andreas Schulte
 
Keynote Speaker Ibrahim Evsan
Keynote Speaker Ibrahim EvsanKeynote Speaker Ibrahim Evsan
Keynote Speaker Ibrahim EvsanIbrahim Evsan
 
Digitale Zukunft / Marion Marxer / Interview Pece 2014
Digitale Zukunft / Marion Marxer / Interview Pece 2014Digitale Zukunft / Marion Marxer / Interview Pece 2014
Digitale Zukunft / Marion Marxer / Interview Pece 2014marxerevolution
 
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 07.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 07.Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 07.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 07.#30u30 by PR Report
 
Internet als Ort der Kommunikation
Internet als Ort der KommunikationInternet als Ort der Kommunikation
Internet als Ort der KommunikationFrank Hamm
 
090525 Meshed Rolfluehrs5
090525 Meshed Rolfluehrs5090525 Meshed Rolfluehrs5
090525 Meshed Rolfluehrs5somed
 
31 03-2015-30u30 konzept-schwarze_schmidt
31 03-2015-30u30 konzept-schwarze_schmidt31 03-2015-30u30 konzept-schwarze_schmidt
31 03-2015-30u30 konzept-schwarze_schmidt50uber50
 

Tendances (17)

Das Web 2013ff. - sozial, mobil, lokal: Kommunikation in digitalen Kanälen he...
Das Web 2013ff. - sozial, mobil, lokal: Kommunikation in digitalen Kanälen he...Das Web 2013ff. - sozial, mobil, lokal: Kommunikation in digitalen Kanälen he...
Das Web 2013ff. - sozial, mobil, lokal: Kommunikation in digitalen Kanälen he...
 
Marken und Kommunikation im Zeitalter der Mediendemokratie
Marken und Kommunikation im Zeitalter der MediendemokratieMarken und Kommunikation im Zeitalter der Mediendemokratie
Marken und Kommunikation im Zeitalter der Mediendemokratie
 
Vortrag woll sm_20120611
Vortrag woll sm_20120611Vortrag woll sm_20120611
Vortrag woll sm_20120611
 
smart expose-magazin (1)
smart expose-magazin (1)smart expose-magazin (1)
smart expose-magazin (1)
 
Social Media im Betrieb - Ein Blick auf die Herausforderungen für den Betrieb...
Social Media im Betrieb - Ein Blick auf die Herausforderungenfür den Betrieb...Social Media im Betrieb - Ein Blick auf die Herausforderungenfür den Betrieb...
Social Media im Betrieb - Ein Blick auf die Herausforderungen für den Betrieb...
 
Kapitel 5 Internet Economics Michael Altendorf FH Salzburg Multimedia Technol...
Kapitel 5 Internet Economics Michael Altendorf FH Salzburg Multimedia Technol...Kapitel 5 Internet Economics Michael Altendorf FH Salzburg Multimedia Technol...
Kapitel 5 Internet Economics Michael Altendorf FH Salzburg Multimedia Technol...
 
Ibm workplace of the future 2011
Ibm workplace of the future 2011Ibm workplace of the future 2011
Ibm workplace of the future 2011
 
Abschlussvortrag "Das soziale Zeitalter" bei der IAG Tagung "Zukunft der Arbe...
Abschlussvortrag "Das soziale Zeitalter" bei der IAG Tagung "Zukunft der Arbe...Abschlussvortrag "Das soziale Zeitalter" bei der IAG Tagung "Zukunft der Arbe...
Abschlussvortrag "Das soziale Zeitalter" bei der IAG Tagung "Zukunft der Arbe...
 
Digital Leadership, Ibrahim Evsan, 2015
Digital Leadership, Ibrahim Evsan, 2015Digital Leadership, Ibrahim Evsan, 2015
Digital Leadership, Ibrahim Evsan, 2015
 
Halluzinationen - Online Trends für Anfänger und Fortgeschrittene
Halluzinationen - Online Trends für Anfänger und FortgeschritteneHalluzinationen - Online Trends für Anfänger und Fortgeschrittene
Halluzinationen - Online Trends für Anfänger und Fortgeschrittene
 
UVD Arbeitskreis Nov 2008
UVD Arbeitskreis Nov 2008UVD Arbeitskreis Nov 2008
UVD Arbeitskreis Nov 2008
 
Keynote Speaker Ibrahim Evsan
Keynote Speaker Ibrahim EvsanKeynote Speaker Ibrahim Evsan
Keynote Speaker Ibrahim Evsan
 
Digitale Zukunft / Marion Marxer / Interview Pece 2014
Digitale Zukunft / Marion Marxer / Interview Pece 2014Digitale Zukunft / Marion Marxer / Interview Pece 2014
Digitale Zukunft / Marion Marxer / Interview Pece 2014
 
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 07.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 07.Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 07.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 07.
 
Internet als Ort der Kommunikation
Internet als Ort der KommunikationInternet als Ort der Kommunikation
Internet als Ort der Kommunikation
 
090525 Meshed Rolfluehrs5
090525 Meshed Rolfluehrs5090525 Meshed Rolfluehrs5
090525 Meshed Rolfluehrs5
 
31 03-2015-30u30 konzept-schwarze_schmidt
31 03-2015-30u30 konzept-schwarze_schmidt31 03-2015-30u30 konzept-schwarze_schmidt
31 03-2015-30u30 konzept-schwarze_schmidt
 

En vedette

Sichtweisen und Gestaltungsräume von Veranstaltungsaufzeichnungen
Sichtweisen und Gestaltungsräume von VeranstaltungsaufzeichnungenSichtweisen und Gestaltungsräume von Veranstaltungsaufzeichnungen
Sichtweisen und Gestaltungsräume von VeranstaltungsaufzeichnungenJörg Hafer
 
Huellas o cicatrices
Huellas o cicatricesHuellas o cicatrices
Huellas o cicatriceschiguita1959
 
Präsentation Internetsicherheit Sommerleseclub
Präsentation Internetsicherheit SommerleseclubPräsentation Internetsicherheit Sommerleseclub
Präsentation Internetsicherheit Sommerleseclubplainjochen
 
Marketing offline para escritores: marcapáginas 33% de Seebook
Marketing offline para escritores: marcapáginas 33% de SeebookMarketing offline para escritores: marcapáginas 33% de Seebook
Marketing offline para escritores: marcapáginas 33% de SeebookDigital Tangible SL
 
oli s kleidung
oli s kleidungoli s kleidung
oli s kleidungkllblog
 
Web-TV-Monitor 2011, BLM und Goldmedia
Web-TV-Monitor 2011, BLM und GoldmediaWeb-TV-Monitor 2011, BLM und Goldmedia
Web-TV-Monitor 2011, BLM und GoldmediaGoldmedia Group
 
Arquitectura cliente servidor
Arquitectura cliente servidorArquitectura cliente servidor
Arquitectura cliente servidorMemo Wars
 
Stored Procedures in MySQL
Stored Procedures in MySQLStored Procedures in MySQL
Stored Procedures in MySQLMayflower GmbH
 
Goldmedia BLM Web-TV-Monitor_2011_Langversion
Goldmedia BLM Web-TV-Monitor_2011_LangversionGoldmedia BLM Web-TV-Monitor_2011_Langversion
Goldmedia BLM Web-TV-Monitor_2011_LangversionGoldmedia Group
 
Colegio nacional nicolás
Colegio nacional nicolás Colegio nacional nicolás
Colegio nacional nicolás dierco1
 
Whitepaper Wissensmanagement
Whitepaper WissensmanagementWhitepaper Wissensmanagement
Whitepaper WissensmanagementJustRelate
 
Zum Wiener Schnitzel (Sacher Kochbuch)
Zum Wiener Schnitzel (Sacher Kochbuch)Zum Wiener Schnitzel (Sacher Kochbuch)
Zum Wiener Schnitzel (Sacher Kochbuch)Thomas N. Burg
 
Verteilte Versionskontrolle in der Praxis
Verteilte Versionskontrolle in der PraxisVerteilte Versionskontrolle in der Praxis
Verteilte Versionskontrolle in der PraxisDirk Haun
 
"Browser matters - der Browser zählt". Research Note von Axel Oppermann, Expe...
"Browser matters - der Browser zählt". Research Note von Axel Oppermann, Expe..."Browser matters - der Browser zählt". Research Note von Axel Oppermann, Expe...
"Browser matters - der Browser zählt". Research Note von Axel Oppermann, Expe...Axel Oppermann
 

En vedette (20)

BpLOGOS
BpLOGOSBpLOGOS
BpLOGOS
 
Erp protocolo-etiqueta
Erp protocolo-etiquetaErp protocolo-etiqueta
Erp protocolo-etiqueta
 
Sichtweisen und Gestaltungsräume von Veranstaltungsaufzeichnungen
Sichtweisen und Gestaltungsräume von VeranstaltungsaufzeichnungenSichtweisen und Gestaltungsräume von Veranstaltungsaufzeichnungen
Sichtweisen und Gestaltungsräume von Veranstaltungsaufzeichnungen
 
Huellas o cicatrices
Huellas o cicatricesHuellas o cicatrices
Huellas o cicatrices
 
Bandmanagement Web
Bandmanagement WebBandmanagement Web
Bandmanagement Web
 
Präsentation Internetsicherheit Sommerleseclub
Präsentation Internetsicherheit SommerleseclubPräsentation Internetsicherheit Sommerleseclub
Präsentation Internetsicherheit Sommerleseclub
 
Marketing offline para escritores: marcapáginas 33% de Seebook
Marketing offline para escritores: marcapáginas 33% de SeebookMarketing offline para escritores: marcapáginas 33% de Seebook
Marketing offline para escritores: marcapáginas 33% de Seebook
 
Plantronics Home-Office-Studie
Plantronics Home-Office-StudiePlantronics Home-Office-Studie
Plantronics Home-Office-Studie
 
oli s kleidung
oli s kleidungoli s kleidung
oli s kleidung
 
Web-TV-Monitor 2011, BLM und Goldmedia
Web-TV-Monitor 2011, BLM und GoldmediaWeb-TV-Monitor 2011, BLM und Goldmedia
Web-TV-Monitor 2011, BLM und Goldmedia
 
Arquitectura cliente servidor
Arquitectura cliente servidorArquitectura cliente servidor
Arquitectura cliente servidor
 
Stored Procedures in MySQL
Stored Procedures in MySQLStored Procedures in MySQL
Stored Procedures in MySQL
 
Social Media Newsrooms by Zucker.
Social Media Newsrooms by Zucker.Social Media Newsrooms by Zucker.
Social Media Newsrooms by Zucker.
 
Goldmedia BLM Web-TV-Monitor_2011_Langversion
Goldmedia BLM Web-TV-Monitor_2011_LangversionGoldmedia BLM Web-TV-Monitor_2011_Langversion
Goldmedia BLM Web-TV-Monitor_2011_Langversion
 
Colegio nacional nicolás
Colegio nacional nicolás Colegio nacional nicolás
Colegio nacional nicolás
 
Whitepaper Wissensmanagement
Whitepaper WissensmanagementWhitepaper Wissensmanagement
Whitepaper Wissensmanagement
 
Zum Wiener Schnitzel (Sacher Kochbuch)
Zum Wiener Schnitzel (Sacher Kochbuch)Zum Wiener Schnitzel (Sacher Kochbuch)
Zum Wiener Schnitzel (Sacher Kochbuch)
 
Verteilte Versionskontrolle in der Praxis
Verteilte Versionskontrolle in der PraxisVerteilte Versionskontrolle in der Praxis
Verteilte Versionskontrolle in der Praxis
 
Beer Bast 070509
Beer Bast 070509Beer Bast 070509
Beer Bast 070509
 
"Browser matters - der Browser zählt". Research Note von Axel Oppermann, Expe...
"Browser matters - der Browser zählt". Research Note von Axel Oppermann, Expe..."Browser matters - der Browser zählt". Research Note von Axel Oppermann, Expe...
"Browser matters - der Browser zählt". Research Note von Axel Oppermann, Expe...
 

Similaire à White Paper: Webciety – Trends und Chancen der Netzgesellschaft

Information. Inspiration. Integration. Strategien und Konzepte zur Kommunikat...
Information. Inspiration. Integration. Strategien und Konzepte zur Kommunikat...Information. Inspiration. Integration. Strategien und Konzepte zur Kommunikat...
Information. Inspiration. Integration. Strategien und Konzepte zur Kommunikat...Christian Gries
 
Trendreport 2013 Präsentation
Trendreport 2013 PräsentationTrendreport 2013 Präsentation
Trendreport 2013 Präsentationbetterplace lab
 
Studie Schluesselfaktoren der digitalen Kommunikation by Institute of Electro...
Studie Schluesselfaktoren der digitalen Kommunikation by Institute of Electro...Studie Schluesselfaktoren der digitalen Kommunikation by Institute of Electro...
Studie Schluesselfaktoren der digitalen Kommunikation by Institute of Electro...R.V. Fendler
 
Apttus - Die von Kunden initiierte Revolution
Apttus - Die von Kunden initiierte RevolutionApttus - Die von Kunden initiierte Revolution
Apttus - Die von Kunden initiierte RevolutionSalesforce Deutschland
 
Mehr Inhalt, weniger Werbung
Mehr Inhalt, weniger WerbungMehr Inhalt, weniger Werbung
Mehr Inhalt, weniger Werbungmenze+koch gbr
 
Shareville Approach
Shareville ApproachShareville Approach
Shareville ApproachSam Steiner
 
Praxisleitfaden 2013 kurzfassung
Praxisleitfaden 2013 kurzfassungPraxisleitfaden 2013 kurzfassung
Praxisleitfaden 2013 kurzfassungBernhard Steimel
 
Asw whitepaper praxisleitfaden_digitale transformation
Asw whitepaper praxisleitfaden_digitale transformationAsw whitepaper praxisleitfaden_digitale transformation
Asw whitepaper praxisleitfaden_digitale transformationNina Kalmeyer M.A.
 
Dialogtrends in der Crossmedialen Kommunikation: Wie spreche ich unterschiedl...
Dialogtrends in der Crossmedialen Kommunikation: Wie spreche ich unterschiedl...Dialogtrends in der Crossmedialen Kommunikation: Wie spreche ich unterschiedl...
Dialogtrends in der Crossmedialen Kommunikation: Wie spreche ich unterschiedl...Prof. Dr. Heike Simmet
 
Soziale Netzwerke / Web 2.0 für Kommunen und Kommunalpolitik
Soziale Netzwerke / Web 2.0 für Kommunen und KommunalpolitikSoziale Netzwerke / Web 2.0 für Kommunen und Kommunalpolitik
Soziale Netzwerke / Web 2.0 für Kommunen und KommunalpolitikSocial DNA GmbH
 
Handout Workshop Web2 0 im Kulturbetrieb, Karin Janner + Frank Tentler für ne...
Handout Workshop Web2 0 im Kulturbetrieb, Karin Janner + Frank Tentler für ne...Handout Workshop Web2 0 im Kulturbetrieb, Karin Janner + Frank Tentler für ne...
Handout Workshop Web2 0 im Kulturbetrieb, Karin Janner + Frank Tentler für ne...Karin Janner
 
VentureApéroIFJ180110
VentureApéroIFJ180110VentureApéroIFJ180110
VentureApéroIFJ180110Marcel Meier
 
Kundendialog 2.0 - Leseprobe
Kundendialog 2.0 - LeseprobeKundendialog 2.0 - Leseprobe
Kundendialog 2.0 - LeseprobeDirk Zimmermann
 
betterplace lab workshop fundraising kongress fulda 2011
betterplace lab workshop fundraising kongress fulda 2011betterplace lab workshop fundraising kongress fulda 2011
betterplace lab workshop fundraising kongress fulda 2011betterplace lab
 
Onlinemarketing für die öffentliche Hand - Socialbar Bonn
Onlinemarketing für die öffentliche Hand - Socialbar BonnOnlinemarketing für die öffentliche Hand - Socialbar Bonn
Onlinemarketing für die öffentliche Hand - Socialbar BonnSocialbar Bonn
 

Similaire à White Paper: Webciety – Trends und Chancen der Netzgesellschaft (20)

Information. Inspiration. Integration. Strategien und Konzepte zur Kommunikat...
Information. Inspiration. Integration. Strategien und Konzepte zur Kommunikat...Information. Inspiration. Integration. Strategien und Konzepte zur Kommunikat...
Information. Inspiration. Integration. Strategien und Konzepte zur Kommunikat...
 
Trendreport 2013 Präsentation
Trendreport 2013 PräsentationTrendreport 2013 Präsentation
Trendreport 2013 Präsentation
 
Studie Schluesselfaktoren der digitalen Kommunikation by Institute of Electro...
Studie Schluesselfaktoren der digitalen Kommunikation by Institute of Electro...Studie Schluesselfaktoren der digitalen Kommunikation by Institute of Electro...
Studie Schluesselfaktoren der digitalen Kommunikation by Institute of Electro...
 
f/21 Quarterly Q1|2017
f/21 Quarterly Q1|2017f/21 Quarterly Q1|2017
f/21 Quarterly Q1|2017
 
Apttus - Die von Kunden initiierte Revolution
Apttus - Die von Kunden initiierte RevolutionApttus - Die von Kunden initiierte Revolution
Apttus - Die von Kunden initiierte Revolution
 
Mehr Inhalt, weniger Werbung
Mehr Inhalt, weniger WerbungMehr Inhalt, weniger Werbung
Mehr Inhalt, weniger Werbung
 
2012 03-01-social media, facebook und co.
2012 03-01-social media, facebook und co.2012 03-01-social media, facebook und co.
2012 03-01-social media, facebook und co.
 
Shareville Approach
Shareville ApproachShareville Approach
Shareville Approach
 
Praxisleitfaden 2013 kurzfassung
Praxisleitfaden 2013 kurzfassungPraxisleitfaden 2013 kurzfassung
Praxisleitfaden 2013 kurzfassung
 
Asw whitepaper praxisleitfaden_digitale transformation
Asw whitepaper praxisleitfaden_digitale transformationAsw whitepaper praxisleitfaden_digitale transformation
Asw whitepaper praxisleitfaden_digitale transformation
 
CeBIT Webciety 2010 - Open Conference
CeBIT Webciety 2010 - Open ConferenceCeBIT Webciety 2010 - Open Conference
CeBIT Webciety 2010 - Open Conference
 
Dialogtrends in der Crossmedialen Kommunikation: Wie spreche ich unterschiedl...
Dialogtrends in der Crossmedialen Kommunikation: Wie spreche ich unterschiedl...Dialogtrends in der Crossmedialen Kommunikation: Wie spreche ich unterschiedl...
Dialogtrends in der Crossmedialen Kommunikation: Wie spreche ich unterschiedl...
 
Soziale Netzwerke / Web 2.0 für Kommunen und Kommunalpolitik
Soziale Netzwerke / Web 2.0 für Kommunen und KommunalpolitikSoziale Netzwerke / Web 2.0 für Kommunen und Kommunalpolitik
Soziale Netzwerke / Web 2.0 für Kommunen und Kommunalpolitik
 
Gefällt mir nicht!
Gefällt mir nicht!Gefällt mir nicht!
Gefällt mir nicht!
 
Handout Workshop Web2 0 im Kulturbetrieb, Karin Janner + Frank Tentler für ne...
Handout Workshop Web2 0 im Kulturbetrieb, Karin Janner + Frank Tentler für ne...Handout Workshop Web2 0 im Kulturbetrieb, Karin Janner + Frank Tentler für ne...
Handout Workshop Web2 0 im Kulturbetrieb, Karin Janner + Frank Tentler für ne...
 
VentureApéroIFJ180110
VentureApéroIFJ180110VentureApéroIFJ180110
VentureApéroIFJ180110
 
Die Welt Ein Computer
Die Welt Ein ComputerDie Welt Ein Computer
Die Welt Ein Computer
 
Kundendialog 2.0 - Leseprobe
Kundendialog 2.0 - LeseprobeKundendialog 2.0 - Leseprobe
Kundendialog 2.0 - Leseprobe
 
betterplace lab workshop fundraising kongress fulda 2011
betterplace lab workshop fundraising kongress fulda 2011betterplace lab workshop fundraising kongress fulda 2011
betterplace lab workshop fundraising kongress fulda 2011
 
Onlinemarketing für die öffentliche Hand - Socialbar Bonn
Onlinemarketing für die öffentliche Hand - Socialbar BonnOnlinemarketing für die öffentliche Hand - Socialbar Bonn
Onlinemarketing für die öffentliche Hand - Socialbar Bonn
 

Plus de JustRelate

Mid-Size Projects Scrum
Mid-Size Projects ScrumMid-Size Projects Scrum
Mid-Size Projects ScrumJustRelate
 
Ruby and the Cloud - Florian Gilcher @Cloud Developer Camp (English Version)
Ruby and the Cloud - Florian Gilcher @Cloud Developer Camp (English Version)Ruby and the Cloud - Florian Gilcher @Cloud Developer Camp (English Version)
Ruby and the Cloud - Florian Gilcher @Cloud Developer Camp (English Version)JustRelate
 
Ruby and the Cloud - Florian Gilcher @Cloud Developer Camp (German Slides)
Ruby and the Cloud - Florian Gilcher @Cloud Developer Camp (German Slides)Ruby and the Cloud - Florian Gilcher @Cloud Developer Camp (German Slides)
Ruby and the Cloud - Florian Gilcher @Cloud Developer Camp (German Slides)JustRelate
 
Web Architecture with Infopark's Cloud Platform - Thomas Witt @Cloud Develope...
Web Architecture with Infopark's Cloud Platform - Thomas Witt @Cloud Develope...Web Architecture with Infopark's Cloud Platform - Thomas Witt @Cloud Develope...
Web Architecture with Infopark's Cloud Platform - Thomas Witt @Cloud Develope...JustRelate
 
Web Architecture with Infopark's Cloud Platform - Kristian Hanekamp @Cloud De...
Web Architecture with Infopark's Cloud Platform - Kristian Hanekamp @Cloud De...Web Architecture with Infopark's Cloud Platform - Kristian Hanekamp @Cloud De...
Web Architecture with Infopark's Cloud Platform - Kristian Hanekamp @Cloud De...JustRelate
 
Agil ins Web - Adam Musial-Bright und Detlef Pirnack
Agil ins Web - Adam Musial-Bright und Detlef PirnackAgil ins Web - Adam Musial-Bright und Detlef Pirnack
Agil ins Web - Adam Musial-Bright und Detlef PirnackJustRelate
 
Keynote: Aktuelle Web-Trends - Bernd Völcker
Keynote: Aktuelle Web-Trends - Bernd VölckerKeynote: Aktuelle Web-Trends - Bernd Völcker
Keynote: Aktuelle Web-Trends - Bernd VölckerJustRelate
 
Product Update: Infopark Cloud Express - Thomas Witt
Product Update: Infopark Cloud Express - Thomas WittProduct Update: Infopark Cloud Express - Thomas Witt
Product Update: Infopark Cloud Express - Thomas WittJustRelate
 
Whitepaper Infopark Cloud Express
Whitepaper Infopark Cloud ExpressWhitepaper Infopark Cloud Express
Whitepaper Infopark Cloud ExpressJustRelate
 
BITKOM-Studie: Soziale Netzwerke
BITKOM-Studie: Soziale NetzwerkeBITKOM-Studie: Soziale Netzwerke
BITKOM-Studie: Soziale NetzwerkeJustRelate
 
Neue Spender im Internet suchen, finden und binden
Neue Spender im Internet suchen, finden und bindenNeue Spender im Internet suchen, finden und binden
Neue Spender im Internet suchen, finden und bindenJustRelate
 
So planen, kontrollieren und steuern Sie die Kundenkommunikation über Ihre We...
So planen, kontrollieren und steuern Sie die Kundenkommunikation über Ihre We...So planen, kontrollieren und steuern Sie die Kundenkommunikation über Ihre We...
So planen, kontrollieren und steuern Sie die Kundenkommunikation über Ihre We...JustRelate
 
Web Trends - Herausforderung durch geänderte Mediennutzung
Web Trends - Herausforderung durch geänderte MediennutzungWeb Trends - Herausforderung durch geänderte Mediennutzung
Web Trends - Herausforderung durch geänderte MediennutzungJustRelate
 
Agiles Management für erfolgreiche IT-Projekte
Agiles Management für erfolgreiche IT-ProjekteAgiles Management für erfolgreiche IT-Projekte
Agiles Management für erfolgreiche IT-ProjekteJustRelate
 
Das CMS der Zukunft - Wie soll's sein?
Das CMS der Zukunft - Wie soll's sein?Das CMS der Zukunft - Wie soll's sein?
Das CMS der Zukunft - Wie soll's sein?JustRelate
 
Internet ohne Grenzen - Wird alles digital?
Internet ohne Grenzen - Wird alles digital?Internet ohne Grenzen - Wird alles digital?
Internet ohne Grenzen - Wird alles digital?JustRelate
 
Workshop "Überblick Web-Strategie"
Workshop "Überblick Web-Strategie"Workshop "Überblick Web-Strategie"
Workshop "Überblick Web-Strategie"JustRelate
 
Infopark CMS Fiona mit Ruby on Rails
Infopark CMS Fiona mit Ruby on RailsInfopark CMS Fiona mit Ruby on Rails
Infopark CMS Fiona mit Ruby on RailsJustRelate
 
Eröffnung des iico2011 von Bernd Völcker
Eröffnung des iico2011 von Bernd VölckerEröffnung des iico2011 von Bernd Völcker
Eröffnung des iico2011 von Bernd VölckerJustRelate
 
BITKOM - Soziale Netzwerke in Deutschland
BITKOM - Soziale Netzwerke in DeutschlandBITKOM - Soziale Netzwerke in Deutschland
BITKOM - Soziale Netzwerke in DeutschlandJustRelate
 

Plus de JustRelate (20)

Mid-Size Projects Scrum
Mid-Size Projects ScrumMid-Size Projects Scrum
Mid-Size Projects Scrum
 
Ruby and the Cloud - Florian Gilcher @Cloud Developer Camp (English Version)
Ruby and the Cloud - Florian Gilcher @Cloud Developer Camp (English Version)Ruby and the Cloud - Florian Gilcher @Cloud Developer Camp (English Version)
Ruby and the Cloud - Florian Gilcher @Cloud Developer Camp (English Version)
 
Ruby and the Cloud - Florian Gilcher @Cloud Developer Camp (German Slides)
Ruby and the Cloud - Florian Gilcher @Cloud Developer Camp (German Slides)Ruby and the Cloud - Florian Gilcher @Cloud Developer Camp (German Slides)
Ruby and the Cloud - Florian Gilcher @Cloud Developer Camp (German Slides)
 
Web Architecture with Infopark's Cloud Platform - Thomas Witt @Cloud Develope...
Web Architecture with Infopark's Cloud Platform - Thomas Witt @Cloud Develope...Web Architecture with Infopark's Cloud Platform - Thomas Witt @Cloud Develope...
Web Architecture with Infopark's Cloud Platform - Thomas Witt @Cloud Develope...
 
Web Architecture with Infopark's Cloud Platform - Kristian Hanekamp @Cloud De...
Web Architecture with Infopark's Cloud Platform - Kristian Hanekamp @Cloud De...Web Architecture with Infopark's Cloud Platform - Kristian Hanekamp @Cloud De...
Web Architecture with Infopark's Cloud Platform - Kristian Hanekamp @Cloud De...
 
Agil ins Web - Adam Musial-Bright und Detlef Pirnack
Agil ins Web - Adam Musial-Bright und Detlef PirnackAgil ins Web - Adam Musial-Bright und Detlef Pirnack
Agil ins Web - Adam Musial-Bright und Detlef Pirnack
 
Keynote: Aktuelle Web-Trends - Bernd Völcker
Keynote: Aktuelle Web-Trends - Bernd VölckerKeynote: Aktuelle Web-Trends - Bernd Völcker
Keynote: Aktuelle Web-Trends - Bernd Völcker
 
Product Update: Infopark Cloud Express - Thomas Witt
Product Update: Infopark Cloud Express - Thomas WittProduct Update: Infopark Cloud Express - Thomas Witt
Product Update: Infopark Cloud Express - Thomas Witt
 
Whitepaper Infopark Cloud Express
Whitepaper Infopark Cloud ExpressWhitepaper Infopark Cloud Express
Whitepaper Infopark Cloud Express
 
BITKOM-Studie: Soziale Netzwerke
BITKOM-Studie: Soziale NetzwerkeBITKOM-Studie: Soziale Netzwerke
BITKOM-Studie: Soziale Netzwerke
 
Neue Spender im Internet suchen, finden und binden
Neue Spender im Internet suchen, finden und bindenNeue Spender im Internet suchen, finden und binden
Neue Spender im Internet suchen, finden und binden
 
So planen, kontrollieren und steuern Sie die Kundenkommunikation über Ihre We...
So planen, kontrollieren und steuern Sie die Kundenkommunikation über Ihre We...So planen, kontrollieren und steuern Sie die Kundenkommunikation über Ihre We...
So planen, kontrollieren und steuern Sie die Kundenkommunikation über Ihre We...
 
Web Trends - Herausforderung durch geänderte Mediennutzung
Web Trends - Herausforderung durch geänderte MediennutzungWeb Trends - Herausforderung durch geänderte Mediennutzung
Web Trends - Herausforderung durch geänderte Mediennutzung
 
Agiles Management für erfolgreiche IT-Projekte
Agiles Management für erfolgreiche IT-ProjekteAgiles Management für erfolgreiche IT-Projekte
Agiles Management für erfolgreiche IT-Projekte
 
Das CMS der Zukunft - Wie soll's sein?
Das CMS der Zukunft - Wie soll's sein?Das CMS der Zukunft - Wie soll's sein?
Das CMS der Zukunft - Wie soll's sein?
 
Internet ohne Grenzen - Wird alles digital?
Internet ohne Grenzen - Wird alles digital?Internet ohne Grenzen - Wird alles digital?
Internet ohne Grenzen - Wird alles digital?
 
Workshop "Überblick Web-Strategie"
Workshop "Überblick Web-Strategie"Workshop "Überblick Web-Strategie"
Workshop "Überblick Web-Strategie"
 
Infopark CMS Fiona mit Ruby on Rails
Infopark CMS Fiona mit Ruby on RailsInfopark CMS Fiona mit Ruby on Rails
Infopark CMS Fiona mit Ruby on Rails
 
Eröffnung des iico2011 von Bernd Völcker
Eröffnung des iico2011 von Bernd VölckerEröffnung des iico2011 von Bernd Völcker
Eröffnung des iico2011 von Bernd Völcker
 
BITKOM - Soziale Netzwerke in Deutschland
BITKOM - Soziale Netzwerke in DeutschlandBITKOM - Soziale Netzwerke in Deutschland
BITKOM - Soziale Netzwerke in Deutschland
 

White Paper: Webciety – Trends und Chancen der Netzgesellschaft

  • 1. WHITE PAPER Webciety: Trends und Chancen der Netzgesellschaft 1
  • 2. Webciety: Trends und Chancen der Netzgesellschaft Kurzfassung Unsere Gesellschaft lebt durch das Web, und unsere Gesellschaft ist das Web – die Webciety (Kunstwort aus web + society) ist entstanden. Spätestens seit der erfolgreichen Internet-Wahlkampagne des US-Präsidenten Barack Obama ist klar, dass kein Bereich des öffentlichen und privaten Lebens davon unberührt bleibt. Die umfassende Vernetzung bringt für Politik, Wirtschaft und Kultur einschneidende Veränderungen mit sich. Alle Unternehmen müssen sich in der Webciety ungewohnten Herausforderungen stellen. Das besonders dynamische Wettbewerbsumfeld birgt Risiken, aber auch große Chancen für die Erschließung neuer Märkte und Zielgruppen. Für ein erfolgreiches Agieren ist allerdings die intensive Auseinandersetzung mit aktuellen Entwicklungen und Technologien erforderlich. Wohin entwickelt sich die Webciety? Wie findet Ihr Unternehmen darin den passenden Platz und eine Erfolg versprechende Strategie? Dieses White Paper beleuchtet die aktuellen Internet-Trends und benennt die Chancen, die sich daraus ergeben. 2
  • 3. 1. Die Welt ist vernetzt Die Webciety wächst unaufhaltsam Das Internet ist das Leitmedium unserer Zeit. Etwa 1,5 Milliarden Menschen sind weltweit schon online, und täglich werden es mehr. Dieses Wachstum vollzieht sich in unglaublicher Geschwindigkeit und es beeinflusst alle Bereiche des gesellschaft- lichen Lebens. Wirtschaft ist heute ohne das Internet ebenso wenig denkbar wie Bildung, Unterhaltung, Infrastruktur oder Verwaltung. Das weltweite Netz ist zum prägenden Bestandteil unserer Gegenwart geworden – wir leben in der Netzgesell- schaft, kurz Webciety genannt. Konstantes Wachstum - Zahl der Internetnutzer weltweit Weltweiter Dialog wird Realität Schon immer haben technische Innovationen die Welt verändert. Erinnert sei nur an den Buchdruck, den Hörfunk oder das Fernsehen. Das Internet ist diesen Medien nicht nur ebenbürtig, sondern in seiner umwälzenden Wirkung einzigartig. Noch nie hat sich eine Technologie derart dynamisch entwickelt. Das betrifft besonders die entstandenen weltweiten Kommunikationsmöglichkeiten. Jeder Nutzer des Internets kann auf vielfältige Art und Weise mit anderen vernetzt sein. Die gewohnten Hierarchien der broadcast-geprägten Informationsstrukturen verschwinden, Dialog statt Monolog prägt das Bild. Unternehmen können sich dieser Entwicklung nicht entziehen. Das Web wirkt radikal auf traditionelle Wertschöpfungsketten. „Business as usual“ reicht in Zukunft nicht mehr – die Auseinandersetzung mit aktuellen Entwicklungen und das Verständnis für die sich daraus ergebenden Chancen sind gefragt. Welche Trends gilt es dabei zu berücksichtigen? 3
  • 4. 2. Aktuelle Trends in der Webciety Veränderte Mediennutzung In den letzten Jahren hat sich das Medien-Nutzungsverhalten in Deutschland massiv verändert. Der Trend – weg vom TV, hin zum Netz – wird regelmäßig durch Umfragen und Studien bestätigt. Absolut gesehen wächst der Medienkonsum leicht, aber beständig. Dabei stagniert bzw. sinkt der Anteil der traditionellen Medien, während die im Web verbrachte Zeit kontinuierlich größer wird. Die durchschnittliche tägliche Verweildauer bei der Onlinenutzung lag 2008 bei zwei Stunden, die Zugriffshäufigkeit bei fast fünf Tagen pro Woche (Quelle: Onlinestudie von ARD und ZDF). Besonders intensiv wird das Internet zur Informationsbeschaffung eingesetzt. Hier substituiert es aufgrund seiner Schnelligkeit systematisch konventionelle Nachrichtenkanäle, insbesondere die Tageszeitungen. Das Internet ersetzt zunehmend die klassische Tageszeitung Für jüngere Internetnutzer (14 bis 25 Jahre) ist der Computer schon heute das wichtigste medienrelevante Gerät. Online-Games, Chats und Communities haben bei ihnen längst Fernsehen und Radio abgelöst. Besonders diese Altersgruppe schätzt die selbstbestimmte Auswahl aus dem vielseitigen und top-aktuellen Informations- und Unterhaltungsangebot. Welche Folgen es hat, diesen Trend zu ignorieren, zeigt eindrücklich die Krise der auf CDs und DVDs beharrenden traditionellen Musik- industrie. Starkes Wachstum bei „Silversurfern“ Angesichts der obigen Grafik könnte man meinen, dass die Bevölkerungsgruppe der über 60-jährigen der Webciety skeptisch gegenübersteht. Das Gegenteil ist der Fall. Auch diese Generation beginnt in immer stärkerem Maße, die Vorteile des Internets für sich zu erschließen. 4
  • 5. Hier findet zukünftig das stärkste Wachstum der Internet-Nutzung statt – ein Trend, der durch den Begriff „Silversurfer“ popularisiert wird: Im Jahr 2008 nutzten von den über 60-jährigen 26,4% gelegentlich das Web (ca. 4,1 Millionen). Vor sieben Jahren (2001) lag dieser Anteil noch bei mageren 8,1% (Onlinestudie von ARD und ZDF). Die Silversurfer verfügen gewöhnlich über hohe Kaufkraft und viel Zeit zur Recherche. Unternehmen, denen es gelingt, durch spezielle Angebote die Aufmerksamkeit der Senioren zu wecken, erschließen sich dadurch eine hochinteressante Zielgruppe. Mobilität und standortbezogene Dienste Die Vision von der ständigen Erreichbarkeit und ortsunabhängigen Arbeitsfähigkeit ist heutzutage vielerorts schon Realität. Dank der infrastrukturellen Entwicklung stehen relevante Daten und Anwendungen überall und ohne Zeitverzug abrufbereit zur Verfügung. Damit verbunden ist ein Wandel der Hard- und Software-Landschaft. Statt Outsourcing geht der Trend zum vernetzten Arbeiten (Cloud Computing). Mobile Endgeräte (Netbooks, iPhone) werden speziell für die damit verbundenen interaktiven und kollaborativen Anforderungen zugeschnitten, was diese Entwicklung maßgeblich vorantreibt. Eng mit der wachsenden Mobilität verbunden ist die rasante Entwicklung standortbezogener Dienste (Location Based Services). Services wie die folgenden basieren auf ausgereiften Technologien und erfreuen sich hoher Akzeptanz: • Routenplaner/Navigator • Standortanzeige – wo bin ich? • Welche Restaurants, Sehenswürdigkeiten, Geldautomaten usw. gibt es in meiner unmittelbaren Umgebung? • Anzeige aktueller Abfahrtszeiten von öffentlichen Verkehrsmitteln usw. Location Based Services auf dem iPhone – echter Mehrwert Location Based Services bieten ein großes Umsatzpotenzial für Unternehmen. Allerdings stellt diese Entwicklung auch neue Anforderungen an das Marketing – wer bei den Geodaten-Anbietern nicht erfasst ist, wird auch auf den Online-Karten nicht gefunden. 5
  • 6. Dialog ist treibende Kraft Dialog ist ein Kerngedanke der Webciety: Sie bietet umfangreiche und zugleich leicht nutzbare Ressourcen für den Austausch von Gedanken, Meinungen und Erfahrungen. Die traditionellen Kommunikationshierarchien verschwinden zusehends. Für Unternehmen bedeutet das vor allem, dass es keine eindeutige Rollenverteilung zwischen Produzent und Konsument mehr gibt. Die Kunden sind in der Webciety eine ernst zu nehmende Marktmacht. Sie können problemlos Preise und Produkteigenschaften vergleichen und treffen dadurch fundierte Kaufentscheidungen. Das Internet ermöglicht es außerdem, Vertriebs- kanäle zu verkürzen und direkt mit den Herstellern über das Internet in Kontakt zu treten. Es ist deshalb wichtig, den Dialog mit den Kunden aktiv anzunehmen und offensiv zu führen. Noch längst nicht jedes Unternehmen ist dazu bereit, zu groß ist die Angst vor öffentlicher Kritik und der entstehenden Vergleichbarkeit. Aber langfristig überwiegen die positiven Effekte wie authentisches Feedback und viele Anregungen für neue bzw. weiterentwickelte Angebote. Die Nutzung dieser „Customer Energy“ schafft erhebliche Wettbewerbsvorteile. Das zeigen Best-Practice-Beispiele wie der dänische Spielwarenhersteller LEGO, der nach einigen schwierigen Geschäftsjahren mittlerweile wieder auf Erfolgskurs ist und dafür gezielt das Internet nutzt. Die Uhren ticken schneller Zeit war schon immer ein wichtiger Wettbewerbsfaktor. In der Webciety ticken die Uhren aber noch schneller. Nicht ohne Grund hat Louis Gerstner – ehemaliger CEO von IBM – ein Internet-Jahr mit etwa drei „normalen“ Monaten gleichgesetzt. Die Dynamik des Internets und die weltweite Vergleichbarkeit von Produkten und Services zwingen die Unternehmen, ihre Innovationszyklen und die Time-to-Market immer kürzer zu gestalten. Wesentlich verkürzt haben sich auch die Reaktionszeiten auf Kundenäußerungen. Unternehmen stehen in der Webciety viel stärker und unmittelbarer in der Öffentlichkeit und müssen schnell und flexibel mit Kritik und Wünschen umgehen können. Das kann durchaus zu unverhofften positiven Effekten führen, wie das Beispiel des türkischen Schuhproduzenten Ramazan Baydan zeigte: Nach der Schuh- Attacke eines irakischen Journalisten auf George W. Bush während einer Presse- konferenz in Bagdad gingen innerhalb kurzer Zeit über 300.000 Bestellungen für das entsprechende Modell ein. Genauso überraschend kann aber auch ein Produkt oder damit das herstellende Unternehmen ein schlechtes Image im Web erhalten. Derartige Entwicklungen gilt es aufmerksam zu beobachten und schnell zu entschärfen. Nutzt man das Internet pragmatisch als technologisches Hilfsmittel, lassen sich dadurch Produktentwicklungs- und -einführungszeiten erheblich verkürzen. Internetbasierte Projektabwicklung spart viele Reisezeiten und -kosten. Eine zentrale Datenbereitstellung sichert die Konsistenz und permanente Verfügbarkeit relevanter Informationen. Logistisch aufwändige Prozesse wie Lokalisierungen lassen sich gleichfalls effizient per Web realisieren. 6
  • 7. Internet „made for me“ Dem neuen Selbstverständnis der Webciety-Nutzer entspricht deren zunehmender Wunsch nach personalisierten und individualisierten Inhalten. Dabei stehen mittlerweile nicht nur Unterhaltungsangebote wie Videos im Vordergrund, sondern selbstdesignte Produkte, die sich von konfektionierter Massenware abheben. Die Angebotspalette reicht mittlerweile von Fotobüchern über Teemischungen bis zu Bekleidung und Schuhen. Das Erzeugnis wird dabei häufig direkt auf der Website des Anbieters gestaltet und bestellt. Individuelle Produkte von A(uto) bis Z(ahnbürste) boomen im Netz Durch dieses Vorgehen entsteht ein direkter Kontakt zwischen Hersteller und Endkunden. Die klassische Wertschöpfungskette wird extrem verkürzt. Dadurch kann sich eine für beide Seiten vorteilhafte Beziehung entwickeln, aber Vorsicht: Der Schritt zur individualisierten Fertigung muss fundiert vorbereitet sein. Die unmittelbare Integration der Online-Bestellungen in den Produktionsprozess und eine solide abgesicherte Auslieferungslogistik sind dafür Mindestvoraussetzungen. Eine qualifizierte Kundenbetreuung sollte ebenfalls sichergestellt sein. Dieser Trend bietet große Chancen für die Hersteller von Nischenprodukten, die im klassischen Handel keine breite Marktdurchdringung erzielen können (Erzeugnisse mit wenig Umsatzpotenzial – Stichwort „The Long Tail“). Unverzichtbare Grundlage für den unternehmerischen Erfolg dieser Strategie ist ein gezielt ausgerichtetes Marketing, sonst geht auch ein perfektes Produkt in der Fülle der Online- Verkaufsangebote verloren. 7
  • 8. 3. Wie lassen sich die Herausforderungen meistern? Web-Strategie als Chefsache begreifen Nur etwa 20 Jahre betrug der Zeitraum zwischen den Anfängen des World Wide Web bis zur heutigen Webciety. Viel hat sich in dieser kurzen Periode schon verändert, aktuell beginnt eine weitere Entwicklungsstufe. Niemand kann genau vorhersagen, was das konkret bedeutet, aber die im vorigen Abschnitt aufgezeigten Trends lassen ahnen, wohin die Reise geht: • analoge Informationsträger werden durch digitale Medien substituiert, • Massenware bekommt Konkurrenz durch individualisierte Produkte, • klassische Wertschöpfungsketten werden verkürzt, verändert oder umgekehrt, • das Marketing benötigt webciety-gerechte Prämissen und Methoden, • die Marktmacht der Kunden muss zusehends berücksichtigt werden. Zukunft von Unternehmen – wohin geht die Reise? Das dynamische und grenzenlose Wettbewerbsumfeld in der Webciety erfordert unternehmerische Frische und Kreativität. Es genügt nicht, die Website in regelmäßigen Intervallen neu zu gestalten und vielleicht ein wenig aufzufrischen. Web-Strategie muss heute Chefsache sein. Eine fundierte Kombination aus Fach-, Vertriebs-, Marketing- und technologischem Know-how ist gefragt. Marketing online ausrichten Klassisches Marketing hat seine Wurzeln im Offline-Bereich. Es gibt einen Marketing- Plan, von langer Hand vorbereitete Kampagnen, routinierte Nachfass-Aktionen usw. In der Webciety erzeugen viele dieser Maßnahmen keine Wirkung. Dem Kunden fehlt die individuelle Ansprache und das direkte Eingehen auf seine Wünsche. Ziel des Marketings muss es heute sein, den Kunden im Internet an der Stelle und zu dem Zeitpunkt anzusprechen, an der er sich die gesuchten Informationen besorgt. 8
  • 9. Ein Marketingexperte muss sich deshalb Gedanken darüber machen, wie sein Unternehmen in den meistfrequentierten Plätzen des Internets deutlich Präsenz zeigen kann. Dazu gehören vor allem: • Suchmaschinen • Bookmark-Sammlungen • Communities • Bewertungsportale • Foren • relevante Wikis und Blogs • Location Based Services (wie Google Maps) usw. Die eigene Website bietet hervorragende Möglichkeiten für die Lead-Generierung, die Kundengewinnung und weitere -betreuung. Nach wie vor werden hier enorme Möglichkeiten durch unübersichtliche Gestaltung, unzureichende Service-Angebote oder fehlende Barrierefreiheit verschenkt. Integratives Herangehen und Fachkompetenz sind gefragt, um diese Schwachstellen zu beseitigen. Der Aufwand lohnt sich, denn online-basiertes One-to-One-Marketing verursacht nicht nur wesentlich geringere Kosten als traditionelle Werbung, sondern erzielt auch höhere Response-Raten. Der aktuelle „Media Democracy“-Report der Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft belegt, dass die Akzeptanz von Online-Marketing in Deutschland sehr hoch ist. Dabei werden Offerten mit Mehrwert sowie exakt auf den Adressaten abgestimmte Angebote besonders gute Chancen eingeräumt. Sprechen Sie uns an! Die konkreten Fragestellungen sind für jedes Unternehmen unterschiedlich. Nur ganzheitliche Lösungen erlauben es, die enormen Potenziale der Webciety zu nutzen. Unsere Kompetenz bei der Bewältigung auch komplexer Herausforderungen konnten wir bereits in vielen Projekten nachweisen. Als Einstieg empfehlen wir unsere individuell zugeschnittenen Workshops zur Entwicklung und Umsetzung einer Web-Strategie. Möchten auch Sie den maximalen Nutzen aus Ihren Webpräsenzen herausholen? Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gern (Tel. +49 30 747993-0 oder E-Mail an cc@infopark.de). 9
  • 10. 4. Weiterführende Informationen Checkliste „Webciety: Trends und Chancen der Netzgesellschaft“ Die folgende Liste gibt Ihnen einen Überblick darüber, welche Fragen im Zusammenhang mit dem Thema „Webciety: Trends und Chancen der Netzgesellschaft“ interessant sein können. Wenn eine oder mehrere der Aussagen zutreffen, empfehlen wir eine Beratung durch unsere Spezialisten. Entscheidungskriterien Wir möchten die Potenziale der Webciety stärker für den Unternehmenserfolg nutzen. Wir möchten mit unseren Angeboten im Internet neue Zielgruppen erschließen. Wir möchten Location Based Services intensiver nutzen. Zeitsparende Internet-Technologien sind bisher zu wenig in die Produktentwicklung und -markteinführung integriert. Unser Portfolio beinhaltet Nischenprodukte und spezielle Services, die wir noch unzureichend bzw. gar nicht über das Internet vermarkten. Wir möchten den Dialog mit den Kunden und deren Betreuung stärker mit den Möglichkeiten des Internets abwickeln. Unser Marketing folgt überwiegend klassischen Mustern und Prämissen. Wir verfügen über keine fundierte Strategie für unsere Aktivitäten in der Webciety. Für die Entwicklung und Umsetzung einer zukunftssicheren Web-Strategie können wir uns professionelle und neutrale Unterstützung vorstellen. Raum für eigene Kriterien 10
  • 11. Literatur Natürlich können wir an dieser Stelle das Thema „Webciety: Trends und Chancen der Netzgesellschaft“ nur ansatzweise beleuchten. Die folgenden Links und Bücher befassen sich mit ähnlichen Themen: Links • Mehr zu unseren Produkten: www.infopark.de/infopark-cloud-express www.infopark.de/cms www.infopark.de/webcrm • Referenzprojekte: www.infopark.de/references • Onlinestudie von ARD und ZDF: www.ard-zdf-onlinestudie.de • „Media Democracy“-Report der Deloitte & Touche GmbH: www.deloitte.com • Webciety: www.cebit.de/webciety_d Bücher • T. Schwarz: „Leitfaden Online-Marketing“, (ISBN 978-3000209048) • T. Kollmann: „Web 2.0 Trends und Technologien im Kontext der Net Economy“, (ISBN 978-3835008366) 11
  • 12. Kontakt Sollten Sie weitere Fragen oder Anregungen haben, dann freuen wir uns über Ihre Nachricht. Bitte wenden Sie sich an unser Communication Center: Infopark AG Communication Center Kitzingstraße 15, 12277 Berlin, Deutschland Tel. +49 30 747993-0, Fax +49 30 747993-93 www.infopark.de cc@infopark.de Rechtliche Hinweise Die Infopark AG ist bemüht, die dargestellten Informationen zu Produkteigenschaften immer korrekt und fehlerfrei zu halten. Die Komplexität einiger Produkteigenschaften und der technische Fortschritt in der Produktentwicklung machen jedoch laufende Änderungen notwendig, die nicht immer in allen Veröffentlichungen von Infopark gleichzeitig gepflegt sind. Der rechtlich verbindliche Lieferumfang eines Produkts in einer bestimmten Version von Infopark wird ausschließlich durch die Angaben in den offiziellen Handbüchern zu dem Produkt wiedergegeben. Infopark behält sich das Recht vor, in späteren Versionen des Produkts Funktionen zu ändern, zu ergänzen oder nicht mehr zu liefern. Alle Warennamen oder Herstellernamen werden ohne Gewährleistung der freien Verwendbarkeit benutzt und sind möglicherweise eingetragene Warenzeichen. Wir richten uns im Wesentlichen nach den Schreibweisen der Hersteller. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten, einschließlich der Vervielfältigung, Übersetzung, Mikroverfilmung sowie Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. © Infopark AG, Berlin 2009, Webciety: Trends und Chancen der Netzgesellschaft 12