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Eine vernünftige Arbeitsmoral erlangen 
Es ist schon Schade, wenn man sich von langjährigen Mitarbeitern trennen muss, weil man eigentlich, als 
Familie zusammenwächst. Dies gehört in der Arbeitswelt aber auch dazu, was einem die Arbeit aber 
leider nicht einfacher macht. Wir standen, in einer missligen Situation, da und haben zuerst nicht 
gewusst, was eigentlich zu tun ist, weil uns dieser Mitarbeiter verlassen hatte. 
Darauf sind wir nicht eingestellt gewesen und haben uns mit unserem Chef darüber unterhalten. Wir 
standen einfach nur mit Klarlacke und Additive da und haben nicht gewusst, was zu tun, was natürlich 
ein Problem gewesen ist und unser Chef hatte sich auch in der Industrielackierung, nach einer Lösung, 
umgesehen.
Er meinte, dass es besser wäre jemanden zu engergieren, der uns Schulen würde, weil es schwieriger 
wär noch so einen Mitarbeiter zu bekommen. Dies hörte sich dann auch logisch an, wobei wir mächtig 
angespannt gewesen sind. 
Wir mussten somit auch die Verantwortung selber tragen und würden auch automatisch mehr Arbeit 
bekommen. Veränderungen sind nicht immer einfach, wobei ich persönlich diese Phase überhaupt nicht 
mag. 
Dann bekamen wir auch die Neuigkeit, dass sie auf einen Fachmann gestossen sind, welcher uns bei der 
Nutzfahrzeuglackierung weiterhelfen konnte. Unser Chef hatte sich schon mit ihm abgesprochen, 
welcher dann auch vollbepackt kam und sofort loslegte. 
Wir sassen dann alle da und haben ihn einfach zugehört. Er erklärte uns die PKW Lackierung und auch 
die passenden Utensilien, die er mitgebracht hatte. Er ist sehr einfach zu verstehen gewesen und haben 
ganz schön grosse Augen und Ohren gemacht. 
Dann haben wir bemerken können, dass unser alter Mitarbeiter uns solche Sachen nie erklärt hatte, 
wobei wir eigentlich nur den Postmann gespielt haben und er das wesentliche erledigte. Dies ist auch 
der Grund gewesen, warum wir nicht einmal mit der Verdünnung klargekommen sind, was eigentlich 
auch zu unseren Aufgaben gehörte. 
Dann haben wir alle die Situation natürlich mit einem völlig neuen Auge gesehen und haben uns nicht 
mehr so schlecht gefühlt, da er uns verlassen hatte. Unser Chef ist geschockt gewesen, was auch
verständlich war und somit haben wir die Zusammenarbeit mit dem Fachmann auch gründlich 
ausgenutzt. 
Er erklärte nicht nur, sondern zeigte uns auch wie wir mit Spies Hecker und SprayMax umgehen sollten. 
Wir haben uns fast schon, wie in der Schule gefühlt, wenn die Zeit der Prüfungen nahte. 
Wir haben den Fachmann ja nicht immer bei uns behalten können, was sehr Schade war, weil wir uns 
an diese Arbeitsweise gewöhnt hatten. Dieses Mal wurden wir aber so eingestellt, dass wir die 
Spachtel selber in die Hand nehmen und auch selber damit arbeiten. 
Mit der Zeit sind wir auch alleine sehr gut klargekommen, was schon von Anfang an so sein musste. 
Der Fachmann schaffte es auch unsere Arbeitsweise zu ändern und haben niemanden mehr gebraucht, 
welcher uns vorsagte, was zu tun ist, sondern können einfach selber Hand anlegen. 
So verlief die Nutzfahrzeuglackierung auch viel einfacher und haben auch viele neue Kunden an´s Land 
ziehen können.
Mit Klarlacke, Additive usw. kommen wir auch alleine prima klar, wobei sich auch die 
Arbeitsatmosphäre sehr zum positiven verändert hat. Jeder hilft, wo er kann und ist auch in der selben 
Wellenlänge, wie der andere.

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Eine vernünftige arbeitsmoral erlangen

  • 1. Eine vernünftige Arbeitsmoral erlangen Es ist schon Schade, wenn man sich von langjährigen Mitarbeitern trennen muss, weil man eigentlich, als Familie zusammenwächst. Dies gehört in der Arbeitswelt aber auch dazu, was einem die Arbeit aber leider nicht einfacher macht. Wir standen, in einer missligen Situation, da und haben zuerst nicht gewusst, was eigentlich zu tun ist, weil uns dieser Mitarbeiter verlassen hatte. Darauf sind wir nicht eingestellt gewesen und haben uns mit unserem Chef darüber unterhalten. Wir standen einfach nur mit Klarlacke und Additive da und haben nicht gewusst, was zu tun, was natürlich ein Problem gewesen ist und unser Chef hatte sich auch in der Industrielackierung, nach einer Lösung, umgesehen.
  • 2. Er meinte, dass es besser wäre jemanden zu engergieren, der uns Schulen würde, weil es schwieriger wär noch so einen Mitarbeiter zu bekommen. Dies hörte sich dann auch logisch an, wobei wir mächtig angespannt gewesen sind. Wir mussten somit auch die Verantwortung selber tragen und würden auch automatisch mehr Arbeit bekommen. Veränderungen sind nicht immer einfach, wobei ich persönlich diese Phase überhaupt nicht mag. Dann bekamen wir auch die Neuigkeit, dass sie auf einen Fachmann gestossen sind, welcher uns bei der Nutzfahrzeuglackierung weiterhelfen konnte. Unser Chef hatte sich schon mit ihm abgesprochen, welcher dann auch vollbepackt kam und sofort loslegte. Wir sassen dann alle da und haben ihn einfach zugehört. Er erklärte uns die PKW Lackierung und auch die passenden Utensilien, die er mitgebracht hatte. Er ist sehr einfach zu verstehen gewesen und haben ganz schön grosse Augen und Ohren gemacht. Dann haben wir bemerken können, dass unser alter Mitarbeiter uns solche Sachen nie erklärt hatte, wobei wir eigentlich nur den Postmann gespielt haben und er das wesentliche erledigte. Dies ist auch der Grund gewesen, warum wir nicht einmal mit der Verdünnung klargekommen sind, was eigentlich auch zu unseren Aufgaben gehörte. Dann haben wir alle die Situation natürlich mit einem völlig neuen Auge gesehen und haben uns nicht mehr so schlecht gefühlt, da er uns verlassen hatte. Unser Chef ist geschockt gewesen, was auch
  • 3. verständlich war und somit haben wir die Zusammenarbeit mit dem Fachmann auch gründlich ausgenutzt. Er erklärte nicht nur, sondern zeigte uns auch wie wir mit Spies Hecker und SprayMax umgehen sollten. Wir haben uns fast schon, wie in der Schule gefühlt, wenn die Zeit der Prüfungen nahte. Wir haben den Fachmann ja nicht immer bei uns behalten können, was sehr Schade war, weil wir uns an diese Arbeitsweise gewöhnt hatten. Dieses Mal wurden wir aber so eingestellt, dass wir die Spachtel selber in die Hand nehmen und auch selber damit arbeiten. Mit der Zeit sind wir auch alleine sehr gut klargekommen, was schon von Anfang an so sein musste. Der Fachmann schaffte es auch unsere Arbeitsweise zu ändern und haben niemanden mehr gebraucht, welcher uns vorsagte, was zu tun ist, sondern können einfach selber Hand anlegen. So verlief die Nutzfahrzeuglackierung auch viel einfacher und haben auch viele neue Kunden an´s Land ziehen können.
  • 4. Mit Klarlacke, Additive usw. kommen wir auch alleine prima klar, wobei sich auch die Arbeitsatmosphäre sehr zum positiven verändert hat. Jeder hilft, wo er kann und ist auch in der selben Wellenlänge, wie der andere.