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„Analyse und Zielgruppentargeting“


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AGENDA


•   Zielgruppen in Social Media
•   Statusanalyse der Social Media Awareness
•   Social Media Research & Marktforschung
•   Von der Analyse zur Strategie




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AGENDA


• sss




   Zielgruppen in Social
          Media




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„Klassische“ Zielgruppenmodelle


Wozu Zielgruppen?
Marktsegmentierung in Untergruppen, um
Marketingmaßnahmen besser auf die Bedürfnisse
der Konsumenten abstimmen zu können (Inhalte
und Kanäle)
Ziel möglichst geringe Unterschiede innerhalb der
Gruppen und möglichst große Unterschiede
zwischen den Gruppen
Anforderungen: Relevanz für Kaufverhalten,
Marketingbezug, Zugänglichkeit, Messbarkeit,
Stabilität, Wirtschaftlichkeit
Differenzierung in Massenmärkte, Marktsegmente
und Marktnischen
Die Grundidee kommt aus der Ära des
Massenkonsums


   Bildquelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Archery_icon_bcccindy_casito.png

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„Klassische“ Zielgruppenmodelle


Soziodemographie:
Klassifizierung anhand
messbarer Attribute wie z.B.
Alter, Geschlecht, Bildung,
Einkommen oder Familienstand
Konstruktion von großen
Gruppen, die es in der
Wirklichkeit nicht gibt
Nicht zu verwechseln mit
sozialen Gruppen
Aber sinnvoll, um Makro-
entwicklungen zu beobachten
und zu verorten (z.B. Medien-
wandel) und Geschäfts-
chancen abzuschätzen



                                Copyright ethority GmbH & Co KG | Seite   5
„Klassische“ Zielgruppenmodelle


Sinus-Milieus®:
Entwicklung von Sinus
Soziovision, geschützter
Begriff
Im Sinus-Modell werden
sozio-ökonomische sowie
psychografische
Konsumentenmerkmale
kombiniert, wobei der
jeweilige Lebensstil in den
Vordergrund gestellt wird
Die Milieus gruppieren
demnach Menschen, die sich
in ihrer Lebensauf-fassung
und Lebensweise ähneln                      Prozentuale Verteilung der Milieus in Deutschland, Österreich, Schweiz


Ähnlich SIGMA-Milieus


                              Copyright ethority GmbH & Co KG | Seite   6
„Klassische“ Zielgruppenmodelle



Erlebnis-Milieus:
Das Konzept der
Erlebnismilieus basiert auf
der Annahme, dass der
Lebensstil immer weniger
durch eine Gruppen-/
Klassen-zugehörigkeit
vorgeprägt wird, sondern
Freizeit-, Kultur-, Musik- und
Themeninteressen
ausschlaggebend sind. Diese
korrelieren nur noch
teilweise mit sozialen
Schichten.

                                                                   Milieumodell von Gerhard Schulze




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„Klassische“ Zielgruppenmodelle


Zielgruppenkonzepte:
•Soziodemographische
Zielgruppenmodelle (z.B. Alter,
Geschlecht, Bildung, Einkommen)
•Geographische Zielgruppenmodelle
(z.B. Geotargeting)
•Psychologische Zielgruppenmodelle
(z.B. Persönlichkeit, Szenen)
•Verhaltensorientierte
Zielgruppenmodelle (z.B.                                                                                   Screenshot Utopia.de (LOHAS)
Mediennutzungsverhalten, Zahlungsverhalten,
Produktpräferenzen)
•Hybride Modelle




  Bildquelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Archery_icon_bcccindy_casito.png

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Social Media: Das Ende der Zielgruppen?




                                                                   Quelle: http://www.flickr.com/photos/jamescridland/613445810/




                             Copyright ethority GmbH & Co KG | Seite   9
Das Ende der Zielgruppen – Social Media Prisma




                             Copyright ethority GmbH & Co KG | Seite   10
Das Ende der Zielgruppen – Beispiel Video




                             Copyright ethority GmbH & Co KG | Seite   11
Das Ende der Zielgruppen – Beispiel Social Networks




                             Copyright ethority GmbH & Co KG | Seite   12
Das Ende der Zielgruppen – Beispiel Music




                             Copyright ethority GmbH & Co KG | Seite   13
Das Ende der Zielgruppen – Eine militärische Metapher




                       Quelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Fotothek_df_tg_0000126_Ballistik_%5E_Kanone.jpg


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Das Ende der Zielgruppen – Beispiel Fußball

  Soziodemographie
  :
  männlich, 14-29 und
  60-69jährige
  überrepräsentiert,
  überdurchschnittlich
  hohes Einkommen
  Sinusmilieus:
  Typische
  Individualisierungs-
  milieus: Konsum
  Materialisten,
  Bürgerliche Mitte

  Erlebnismilieus:
  Unterhaltungsmilieu
  (Action, Spannung,
  Abwechslung)
                                                                  Quelle: http://www.flickr.com/photos/nelsonminar/52351170/sizes/l/


                             Copyright ethority GmbH & Co KG | Seite   15
Das Ende der Zielgruppen – Beispiel Fußball




           Quelle: http://www.flickr.com/photos/nelsonminar/52351170/sizes/l/ und http://www.flickr.com/photos/cottonijoe/91421419/sizes/o/




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Das Ende der Zielgruppen – Beispiel Musik




        Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Stripped_Tour_CH_-_cropped.jpg&filetimestamp=20090809000325 und
                       http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Britney_Spears.jpg&filetimestamp=20090411183147




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Das Ende der Zielgruppen – Beispiel Bier




         Quelle: http://www.flickr.com/photos/accidentalhedonist/3963994684/ und http://www.flickr.com/photos/brostad/3464997229/




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Das Ende der Zielgruppen – Unternehmen hinter Mauern




                                          Quelle: http://www.flickr.com/photos/katunia/80891476/ und
       http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bundesarchiv_B_145_Bild-F027642-0009,_M%C3%BCnchen,_BMW_Autowerk,_Werkstor.jpg




                                                 Copyright ethority GmbH & Co KG | Seite   19
Das Ende der Zielgruppen – The Map is not the Territory




                         Quelle: http://www.flickr.com/photos/gisele13/342788409



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"Analyse und Zielgruppentargeting"mit Benedikt Köhler

  • 1. „Analyse und Zielgruppentargeting“ Copyright ethority GmbH & Co KG | Seite 1
  • 2. AGENDA • Zielgruppen in Social Media • Statusanalyse der Social Media Awareness • Social Media Research & Marktforschung • Von der Analyse zur Strategie Copyright ethority GmbH & Co KG | Seite 2
  • 3. AGENDA • sss Zielgruppen in Social Media Copyright ethority GmbH & Co KG | Seite 3
  • 4. „Klassische“ Zielgruppenmodelle Wozu Zielgruppen? Marktsegmentierung in Untergruppen, um Marketingmaßnahmen besser auf die Bedürfnisse der Konsumenten abstimmen zu können (Inhalte und Kanäle) Ziel möglichst geringe Unterschiede innerhalb der Gruppen und möglichst große Unterschiede zwischen den Gruppen Anforderungen: Relevanz für Kaufverhalten, Marketingbezug, Zugänglichkeit, Messbarkeit, Stabilität, Wirtschaftlichkeit Differenzierung in Massenmärkte, Marktsegmente und Marktnischen Die Grundidee kommt aus der Ära des Massenkonsums Bildquelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Archery_icon_bcccindy_casito.png Copyright ethority GmbH & Co KG | Seite 4
  • 5. „Klassische“ Zielgruppenmodelle Soziodemographie: Klassifizierung anhand messbarer Attribute wie z.B. Alter, Geschlecht, Bildung, Einkommen oder Familienstand Konstruktion von großen Gruppen, die es in der Wirklichkeit nicht gibt Nicht zu verwechseln mit sozialen Gruppen Aber sinnvoll, um Makro- entwicklungen zu beobachten und zu verorten (z.B. Medien- wandel) und Geschäfts- chancen abzuschätzen Copyright ethority GmbH & Co KG | Seite 5
  • 6. „Klassische“ Zielgruppenmodelle Sinus-Milieus®: Entwicklung von Sinus Soziovision, geschützter Begriff Im Sinus-Modell werden sozio-ökonomische sowie psychografische Konsumentenmerkmale kombiniert, wobei der jeweilige Lebensstil in den Vordergrund gestellt wird Die Milieus gruppieren demnach Menschen, die sich in ihrer Lebensauf-fassung und Lebensweise ähneln Prozentuale Verteilung der Milieus in Deutschland, Österreich, Schweiz Ähnlich SIGMA-Milieus Copyright ethority GmbH & Co KG | Seite 6
  • 7. „Klassische“ Zielgruppenmodelle Erlebnis-Milieus: Das Konzept der Erlebnismilieus basiert auf der Annahme, dass der Lebensstil immer weniger durch eine Gruppen-/ Klassen-zugehörigkeit vorgeprägt wird, sondern Freizeit-, Kultur-, Musik- und Themeninteressen ausschlaggebend sind. Diese korrelieren nur noch teilweise mit sozialen Schichten. Milieumodell von Gerhard Schulze Copyright ethority GmbH & Co KG | Seite 7
  • 8. „Klassische“ Zielgruppenmodelle Zielgruppenkonzepte: •Soziodemographische Zielgruppenmodelle (z.B. Alter, Geschlecht, Bildung, Einkommen) •Geographische Zielgruppenmodelle (z.B. Geotargeting) •Psychologische Zielgruppenmodelle (z.B. Persönlichkeit, Szenen) •Verhaltensorientierte Zielgruppenmodelle (z.B. Screenshot Utopia.de (LOHAS) Mediennutzungsverhalten, Zahlungsverhalten, Produktpräferenzen) •Hybride Modelle Bildquelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Archery_icon_bcccindy_casito.png Copyright ethority GmbH & Co KG | Seite 8
  • 9. Social Media: Das Ende der Zielgruppen? Quelle: http://www.flickr.com/photos/jamescridland/613445810/ Copyright ethority GmbH & Co KG | Seite 9
  • 10. Das Ende der Zielgruppen – Social Media Prisma Copyright ethority GmbH & Co KG | Seite 10
  • 11. Das Ende der Zielgruppen – Beispiel Video Copyright ethority GmbH & Co KG | Seite 11
  • 12. Das Ende der Zielgruppen – Beispiel Social Networks Copyright ethority GmbH & Co KG | Seite 12
  • 13. Das Ende der Zielgruppen – Beispiel Music Copyright ethority GmbH & Co KG | Seite 13
  • 14. Das Ende der Zielgruppen – Eine militärische Metapher Quelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Fotothek_df_tg_0000126_Ballistik_%5E_Kanone.jpg Copyright ethority GmbH & Co KG | Seite 14
  • 15. Das Ende der Zielgruppen – Beispiel Fußball Soziodemographie : männlich, 14-29 und 60-69jährige überrepräsentiert, überdurchschnittlich hohes Einkommen Sinusmilieus: Typische Individualisierungs- milieus: Konsum Materialisten, Bürgerliche Mitte Erlebnismilieus: Unterhaltungsmilieu (Action, Spannung, Abwechslung) Quelle: http://www.flickr.com/photos/nelsonminar/52351170/sizes/l/ Copyright ethority GmbH & Co KG | Seite 15
  • 16. Das Ende der Zielgruppen – Beispiel Fußball Quelle: http://www.flickr.com/photos/nelsonminar/52351170/sizes/l/ und http://www.flickr.com/photos/cottonijoe/91421419/sizes/o/ Copyright ethority GmbH & Co KG | Seite 16
  • 17. Das Ende der Zielgruppen – Beispiel Musik Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Stripped_Tour_CH_-_cropped.jpg&filetimestamp=20090809000325 und http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Britney_Spears.jpg&filetimestamp=20090411183147 Copyright ethority GmbH & Co KG | Seite 17
  • 18. Das Ende der Zielgruppen – Beispiel Bier Quelle: http://www.flickr.com/photos/accidentalhedonist/3963994684/ und http://www.flickr.com/photos/brostad/3464997229/ Copyright ethority GmbH & Co KG | Seite 18
  • 19. Das Ende der Zielgruppen – Unternehmen hinter Mauern Quelle: http://www.flickr.com/photos/katunia/80891476/ und http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bundesarchiv_B_145_Bild-F027642-0009,_M%C3%BCnchen,_BMW_Autowerk,_Werkstor.jpg Copyright ethority GmbH & Co KG | Seite 19
  • 20. Das Ende der Zielgruppen – The Map is not the Territory Quelle: http://www.flickr.com/photos/gisele13/342788409 Copyright ethority GmbH & Co KG | Seite 20