SlideShare une entreprise Scribd logo
1  sur  13
Télécharger pour lire hors ligne
Kommunikation und Interaktion mit
E-Learning Plattformen - am Beispiel
               Moodle


             Jörg Hafer
             02.12.2010
Aufgabenbereiche im E-Teaching

• Mit Medien können verschiedene Aufgaben der
  Kursleitung unterstützen, wie
  – Organisation & Information der Teilnehmenden
  – Inhalte verfügbar machen (verschiedene Formate)
  – Interaktion und Kommunikation zwischen TN und
    Kursleitung bzw. zwischen den Teilnehmenden
  – Kooperation und Kommunikation zwischen TN und
    Kursleitung und unter den Teilnehmenden
Kommunikation und Interaktion
• Jetzt geht es zunächst um
  – A) Kommunikationsaufgaben und -szenarien
  – B) Interaktionsaufgaben und -szenarien
• Kommunikation und Interaktion
  – hier verstanden als "Dialog" zwischen Menschen
     • Nicht mischen mit "interaktiven Medien" bzw. "Mensch-
       Maschine-Interaktion"
  – Wesentlich ist die wechselseitige Reaktion und
    Bezugnahme aufeinander
Asynchrone Kommunikationswerkzeuge
             in Moodle
• Diskussions-Forum
   – Alle können Beiträge schreiben, Dateianhänge
     möglich
• Feedback, Abstimmung
   – Kann für Rückmeldungen genutzt werden.
• Journal
   – "Logbuch" – sichtbar für TN und Kursleitung
• Mitteilung
   – Moodle-Nachricht an ausgewählte TN
Synchrone Kommunikationswerkzeuge

• Chat
   – Austausch von Kurzmitteilungen zwischen mehreren
     Teilnehmenden
• Web-Conferencing, "Virtueller Klassenraum" -
  nicht in Moodle
   – Bündelung verschiedener Funktionen: Online-
     Präsentation, Audio- und Videoübertragung, Internet-
     Telephonie, Grafikoberfläche (Whiteboard),
     Übertragung von Bildschirmbereichen (Desktop
     Sharing)
Einsatz von
           Kommunikationswerkzeugen
•   Web-Conferencing
•   Chat
•   Forum
•   Moodle-Mitteilung
•   Moodle-Journal
•   Moodle-Feedback, Moodle-Abstimmung
Einsatz von Web-Conferencing

• TN und Vortragende können an beliebigen Orten
  sein
• Vortrag muss "durchstrukturiert" sein
• spontanes Nachfragen schwierig
• wird meist in Verbindung mit einem weiteren
  "Kanal" (z.B. Chat, Forum) genutzt
• kann einfach aufgezeichnet werden, Vortrag und
  Nachfragen sind automatisch dokumentiert (wenn
  gewünscht)
Einsatz von Chat und Forum
• Chat
   – für Nachfragen, Nachbereitung, Beratung geeignet
   – bis ca. 6 TN sinnvoll
   – Moderation und zeitliche Organisation sind wichtig
• Forum
   – für den Austausch über komplexeren Fragen oder
     Statements
   – Diskussionsverlauf wird dokumentiert
   – Dateien können versendet werden
   – Es können sehr viele TN partizipieren
   – Betreuung kann viel Zeit kosten
Einsatz der Moodle-Mitteilung

• Versand an ausgewählte Teilnehmende anstelle
  von E-Mail –
• damit sind auch solche Nachrichten auf der E-
  Learning Plattform verfügbar
• Der Versand per E-Mail kann abgeschaltet
  werden, dadurch werden Mitteilungen oft
  übersehen – Nutzung sollte mit TN abgestimmt
  werden
Einsatz des Moodle-Journal

• kann als "Logbuch" für z.B. Reflexion,
  Erfahrungen, Ergebnisse von Selbststudienphasen
  genutzt werden
• hat einen "privaten" Charakter ("Lerntagebuch")
• kann nur von der Kursleitung und dem/der
  einzelnen TN gelesen werden
• nicht zum Austausch zwischen den TN geeignet
Einsatz von Moodle-Feedback /
              -Abstimmung
• um Stimmungsbilder, Wissensstände, Rückfragen,
  Vorschläge der TN etc. zu sammeln und
  übersichtlich darzustellen
• kann personalisiert sein (Abstimmung) oder
  anonym
• kann vollständig anonym sein (Feedback)
• Ergebnisse können optional für TN veröffentlicht
  werden
• Kursleitung sollte die Ergebnisse reflektieren,
  Rückmeldungen geben
Zusammenfassung Interaktion /
           Kommunikation

• Kursleitung (Dozententätigkeit, Moderation etc.)
  sind im wesentlichen Kommunikationsprozesse
• Zusammen mit der Verfügbarmachung von
  Inhalten (Skripte, Texte, Präsentationen,
  Lehr-/Lernmaterialien etc.) ist der Einsatz von
  Kommunikationswerkzeugen das "kleine
  Einmaleins" des E-Teaching
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Contenu connexe

Tendances

Google Wave - Einsatzszenarien und Potentiale
Google Wave - Einsatzszenarien und PotentialeGoogle Wave - Einsatzszenarien und Potentiale
Google Wave - Einsatzszenarien und PotentialeCornelius Puschmann
 
Web20 schluesselprinzipien
Web20 schluesselprinzipienWeb20 schluesselprinzipien
Web20 schluesselprinzipienbeer4eb
 
Nutzerbefragung als studentisches Managementprojekt
Nutzerbefragung als studentisches ManagementprojektNutzerbefragung als studentisches Managementprojekt
Nutzerbefragung als studentisches ManagementprojektHans-Christoph Hobohm
 
Persönliche Lernumgebungen (Personal Learning Environment, PLE) - Seminareinheit
Persönliche Lernumgebungen (Personal Learning Environment, PLE) - SeminareinheitPersönliche Lernumgebungen (Personal Learning Environment, PLE) - Seminareinheit
Persönliche Lernumgebungen (Personal Learning Environment, PLE) - SeminareinheitSandra Schön (aka Schoen)
 
Adobe Connect Kurzeinführung
Adobe Connect KurzeinführungAdobe Connect Kurzeinführung
Adobe Connect Kurzeinführungbrillux
 
Ausbildertreffen
AusbildertreffenAusbildertreffen
Ausbildertreffenschril
 
CoP_und_Lernraeume_GMW2014_Arnold_Kumar
CoP_und_Lernraeume_GMW2014_Arnold_KumarCoP_und_Lernraeume_GMW2014_Arnold_Kumar
CoP_und_Lernraeume_GMW2014_Arnold_KumarPatricia Arnold
 
powerpoint- neue medien im alltag
powerpoint- neue medien im alltagpowerpoint- neue medien im alltag
powerpoint- neue medien im alltagstephanie89
 
[lectures] Einführung Projektarbeit (Seminar E-Moderation)
[lectures] Einführung Projektarbeit (Seminar E-Moderation)[lectures] Einführung Projektarbeit (Seminar E-Moderation)
[lectures] Einführung Projektarbeit (Seminar E-Moderation)Sandra Schön (aka Schoen)
 
Web 2.0 Auswirkungen auf eLearning
Web 2.0  Auswirkungen auf eLearningWeb 2.0  Auswirkungen auf eLearning
Web 2.0 Auswirkungen auf eLearningAxel Nattland
 
eModeration - First online lecture
eModeration - First online lectureeModeration - First online lecture
eModeration - First online lectureMartin Ebner
 
Präsentation webquests
Präsentation webquestsPräsentation webquests
Präsentation webquestsklausi56
 

Tendances (14)

Google Wave - Einsatzszenarien und Potentiale
Google Wave - Einsatzszenarien und PotentialeGoogle Wave - Einsatzszenarien und Potentiale
Google Wave - Einsatzszenarien und Potentiale
 
Web20 schluesselprinzipien
Web20 schluesselprinzipienWeb20 schluesselprinzipien
Web20 schluesselprinzipien
 
Nutzerbefragung als studentisches Managementprojekt
Nutzerbefragung als studentisches ManagementprojektNutzerbefragung als studentisches Managementprojekt
Nutzerbefragung als studentisches Managementprojekt
 
Persönliche Lernumgebungen (Personal Learning Environment, PLE) - Seminareinheit
Persönliche Lernumgebungen (Personal Learning Environment, PLE) - SeminareinheitPersönliche Lernumgebungen (Personal Learning Environment, PLE) - Seminareinheit
Persönliche Lernumgebungen (Personal Learning Environment, PLE) - Seminareinheit
 
Adobe Connect Kurzeinführung
Adobe Connect KurzeinführungAdobe Connect Kurzeinführung
Adobe Connect Kurzeinführung
 
Ausbildertreffen
AusbildertreffenAusbildertreffen
Ausbildertreffen
 
CoP_und_Lernraeume_GMW2014_Arnold_Kumar
CoP_und_Lernraeume_GMW2014_Arnold_KumarCoP_und_Lernraeume_GMW2014_Arnold_Kumar
CoP_und_Lernraeume_GMW2014_Arnold_Kumar
 
Präs da f-comm
Präs da f-commPräs da f-comm
Präs da f-comm
 
powerpoint- neue medien im alltag
powerpoint- neue medien im alltagpowerpoint- neue medien im alltag
powerpoint- neue medien im alltag
 
[lectures] Einführung Projektarbeit (Seminar E-Moderation)
[lectures] Einführung Projektarbeit (Seminar E-Moderation)[lectures] Einführung Projektarbeit (Seminar E-Moderation)
[lectures] Einführung Projektarbeit (Seminar E-Moderation)
 
Web 2.0 Auswirkungen auf eLearning
Web 2.0  Auswirkungen auf eLearningWeb 2.0  Auswirkungen auf eLearning
Web 2.0 Auswirkungen auf eLearning
 
eModeration - First online lecture
eModeration - First online lectureeModeration - First online lecture
eModeration - First online lecture
 
Netbooks Im Unterricht - 2. Dienstbesprechung
Netbooks Im Unterricht - 2. DienstbesprechungNetbooks Im Unterricht - 2. Dienstbesprechung
Netbooks Im Unterricht - 2. Dienstbesprechung
 
Präsentation webquests
Präsentation webquestsPräsentation webquests
Präsentation webquests
 

En vedette

Crear un correo en Outlook 2010.
Crear un correo en Outlook 2010.Crear un correo en Outlook 2010.
Crear un correo en Outlook 2010.Saris Guerrero
 
Im klassenzimmer
Im klassenzimmerIm klassenzimmer
Im klassenzimmerFrauA
 
La escucha activa
La escucha activaLa escucha activa
La escucha activamamarlau14
 
Warum freuen sie sich (nicht) ?
Warum freuen sie sich (nicht) ?Warum freuen sie sich (nicht) ?
Warum freuen sie sich (nicht) ?FrauA
 
La Actividad Financiera del Estado Venezolano
La Actividad Financiera del Estado VenezolanoLa Actividad Financiera del Estado Venezolano
La Actividad Financiera del Estado VenezolanoJunior Rodriguez
 
Immo Wehrenberg, ENX: SkIDentity sichere Cloud-Identitäten im enx
Immo Wehrenberg, ENX: SkIDentity sichere Cloud-Identitäten im enxImmo Wehrenberg, ENX: SkIDentity sichere Cloud-Identitäten im enx
Immo Wehrenberg, ENX: SkIDentity sichere Cloud-Identitäten im enxCloudcamp
 
Kunst Mal Anders
Kunst Mal AndersKunst Mal Anders
Kunst Mal Anderspilarandres
 
14Gris Fort
14Gris Fort14Gris Fort
14Gris Fortallaura2
 
für dilay
für dilayfür dilay
für dilayemre6606
 
train the eight - Leadership und Change Management
train the eight - Leadership und Change Managementtrain the eight - Leadership und Change Management
train the eight - Leadership und Change ManagementHeinz Peter Wallner
 
Alemania Un Breve Paseo 02
Alemania Un Breve Paseo 02Alemania Un Breve Paseo 02
Alemania Un Breve Paseo 02home
 
Bibliographische Daten in Blogs
Bibliographische Daten in BlogsBibliographische Daten in Blogs
Bibliographische Daten in Blogsguest3b8fce
 
Trabajo google Gonzalo y Fernando
Trabajo google Gonzalo y FernandoTrabajo google Gonzalo y Fernando
Trabajo google Gonzalo y Fernandofer22apm
 

En vedette (19)

HTML
HTMLHTML
HTML
 
trabajos
trabajos trabajos
trabajos
 
Crear un correo en Outlook 2010.
Crear un correo en Outlook 2010.Crear un correo en Outlook 2010.
Crear un correo en Outlook 2010.
 
Im klassenzimmer
Im klassenzimmerIm klassenzimmer
Im klassenzimmer
 
La escucha activa
La escucha activaLa escucha activa
La escucha activa
 
Warum freuen sie sich (nicht) ?
Warum freuen sie sich (nicht) ?Warum freuen sie sich (nicht) ?
Warum freuen sie sich (nicht) ?
 
Beer Bast 070509
Beer Bast 070509Beer Bast 070509
Beer Bast 070509
 
7 saberes (edgar morín)
7 saberes (edgar morín)7 saberes (edgar morín)
7 saberes (edgar morín)
 
La Actividad Financiera del Estado Venezolano
La Actividad Financiera del Estado VenezolanoLa Actividad Financiera del Estado Venezolano
La Actividad Financiera del Estado Venezolano
 
Westerstede
WesterstedeWesterstede
Westerstede
 
Immo Wehrenberg, ENX: SkIDentity sichere Cloud-Identitäten im enx
Immo Wehrenberg, ENX: SkIDentity sichere Cloud-Identitäten im enxImmo Wehrenberg, ENX: SkIDentity sichere Cloud-Identitäten im enx
Immo Wehrenberg, ENX: SkIDentity sichere Cloud-Identitäten im enx
 
Los ríos de España
Los ríos de EspañaLos ríos de España
Los ríos de España
 
Kunst Mal Anders
Kunst Mal AndersKunst Mal Anders
Kunst Mal Anders
 
14Gris Fort
14Gris Fort14Gris Fort
14Gris Fort
 
für dilay
für dilayfür dilay
für dilay
 
train the eight - Leadership und Change Management
train the eight - Leadership und Change Managementtrain the eight - Leadership und Change Management
train the eight - Leadership und Change Management
 
Alemania Un Breve Paseo 02
Alemania Un Breve Paseo 02Alemania Un Breve Paseo 02
Alemania Un Breve Paseo 02
 
Bibliographische Daten in Blogs
Bibliographische Daten in BlogsBibliographische Daten in Blogs
Bibliographische Daten in Blogs
 
Trabajo google Gonzalo y Fernando
Trabajo google Gonzalo y FernandoTrabajo google Gonzalo y Fernando
Trabajo google Gonzalo y Fernando
 

Similaire à Kommunikation und Interaktion mit der E-Learning-Plattform Moodle

Moodle erklaert mit Lego
Moodle erklaert mit LegoMoodle erklaert mit Lego
Moodle erklaert mit LegoMatthiasHeil
 
3säulenmodelleportfolios
3säulenmodelleportfolios3säulenmodelleportfolios
3säulenmodelleportfoliosgroissboeck
 
Moodle und Literaturverwaltung (Folien zum Workshop - MoodleMoot 2010)
Moodle und Literaturverwaltung (Folien zum Workshop - MoodleMoot 2010)Moodle und Literaturverwaltung (Folien zum Workshop - MoodleMoot 2010)
Moodle und Literaturverwaltung (Folien zum Workshop - MoodleMoot 2010)Matti Stöhr
 
Integration von moodle in den anfangsunterricht
Integration von moodle in den anfangsunterrichtIntegration von moodle in den anfangsunterricht
Integration von moodle in den anfangsunterrichtAKS2012AG3
 
Warum sollten Lernplattformen in den Sprachenunterricht integriert werden
Warum sollten Lernplattformen in den Sprachenunterricht integriert werden Warum sollten Lernplattformen in den Sprachenunterricht integriert werden
Warum sollten Lernplattformen in den Sprachenunterricht integriert werden suisusui
 
Kommunikation Kooperation
Kommunikation KooperationKommunikation Kooperation
Kommunikation Kooperationschulpraxis
 
HSW aufgeMOOCt
HSW aufgeMOOCtHSW aufgeMOOCt
HSW aufgeMOOCtKnut Linke
 
Methoden und Werkzeuge zur didaktischen technologiegestützten Umsetzung von ...
Methoden und Werkzeuge zur didaktischen technologiegestützten Umsetzung von ...Methoden und Werkzeuge zur didaktischen technologiegestützten Umsetzung von ...
Methoden und Werkzeuge zur didaktischen technologiegestützten Umsetzung von ...Martin Ebner
 
Workshop Moodle-Einführung_StudiumPlus_fma_20130523
Workshop Moodle-Einführung_StudiumPlus_fma_20130523Workshop Moodle-Einführung_StudiumPlus_fma_20130523
Workshop Moodle-Einführung_StudiumPlus_fma_20130523Frederic Matthe
 
Barrierefreiheit von synchronem kollaborativem Lernen
Barrierefreiheit von synchronem kollaborativem LernenBarrierefreiheit von synchronem kollaborativem Lernen
Barrierefreiheit von synchronem kollaborativem Lernene-teaching.org
 
Rolle von E-Teacher/-innen in medialen Lehr-Lern-Szenarien
Rolle von E-Teacher/-innen in medialen Lehr-Lern-SzenarienRolle von E-Teacher/-innen in medialen Lehr-Lern-Szenarien
Rolle von E-Teacher/-innen in medialen Lehr-Lern-SzenarienJörg Hafer
 
Didaktische Medienfunktionen im E-Teaching
Didaktische Medienfunktionen im E-TeachingDidaktische Medienfunktionen im E-Teaching
Didaktische Medienfunktionen im E-TeachingJörg Hafer
 
Social Media Learning (oder: die Vielfalt heutiger Medien)
Social Media Learning (oder: die Vielfalt heutiger Medien)Social Media Learning (oder: die Vielfalt heutiger Medien)
Social Media Learning (oder: die Vielfalt heutiger Medien)Martin Ebner
 
Was ist-e-learning jha-20101103_b
Was ist-e-learning jha-20101103_bWas ist-e-learning jha-20101103_b
Was ist-e-learning jha-20101103_bJörg Hafer
 
SVEA Startworkshop, Stuttgart (D), 10 May 2011
SVEA Startworkshop, Stuttgart (D), 10 May 2011SVEA Startworkshop, Stuttgart (D), 10 May 2011
SVEA Startworkshop, Stuttgart (D), 10 May 2011MFG Innovationsagentur
 
Projektlernen mit digitalen Medienformen
Projektlernen mit digitalen Medienformen Projektlernen mit digitalen Medienformen
Projektlernen mit digitalen Medienformen Lisa Rosa
 
SpeakApps Workshop und Onlinetraining
SpeakApps Workshop und OnlinetrainingSpeakApps Workshop und Onlinetraining
SpeakApps Workshop und OnlinetrainingSpeakApps Project
 

Similaire à Kommunikation und Interaktion mit der E-Learning-Plattform Moodle (20)

Moodle erklaert mit Lego
Moodle erklaert mit LegoMoodle erklaert mit Lego
Moodle erklaert mit Lego
 
3säulenmodelleportfolios
3säulenmodelleportfolios3säulenmodelleportfolios
3säulenmodelleportfolios
 
E teaching 2 0
E teaching 2 0E teaching 2 0
E teaching 2 0
 
Moodle und Literaturverwaltung (Folien zum Workshop - MoodleMoot 2010)
Moodle und Literaturverwaltung (Folien zum Workshop - MoodleMoot 2010)Moodle und Literaturverwaltung (Folien zum Workshop - MoodleMoot 2010)
Moodle und Literaturverwaltung (Folien zum Workshop - MoodleMoot 2010)
 
Integration von moodle in den anfangsunterricht
Integration von moodle in den anfangsunterrichtIntegration von moodle in den anfangsunterricht
Integration von moodle in den anfangsunterricht
 
Warum sollten Lernplattformen in den Sprachenunterricht integriert werden
Warum sollten Lernplattformen in den Sprachenunterricht integriert werden Warum sollten Lernplattformen in den Sprachenunterricht integriert werden
Warum sollten Lernplattformen in den Sprachenunterricht integriert werden
 
Kommunikation Kooperation
Kommunikation KooperationKommunikation Kooperation
Kommunikation Kooperation
 
HSW aufgeMOOCt
HSW aufgeMOOCtHSW aufgeMOOCt
HSW aufgeMOOCt
 
Methoden und Werkzeuge zur didaktischen technologiegestützten Umsetzung von ...
Methoden und Werkzeuge zur didaktischen technologiegestützten Umsetzung von ...Methoden und Werkzeuge zur didaktischen technologiegestützten Umsetzung von ...
Methoden und Werkzeuge zur didaktischen technologiegestützten Umsetzung von ...
 
Workshop Moodle-Einführung_StudiumPlus_fma_20130523
Workshop Moodle-Einführung_StudiumPlus_fma_20130523Workshop Moodle-Einführung_StudiumPlus_fma_20130523
Workshop Moodle-Einführung_StudiumPlus_fma_20130523
 
Barrierefreiheit von synchronem kollaborativem Lernen
Barrierefreiheit von synchronem kollaborativem LernenBarrierefreiheit von synchronem kollaborativem Lernen
Barrierefreiheit von synchronem kollaborativem Lernen
 
Rolle von E-Teacher/-innen in medialen Lehr-Lern-Szenarien
Rolle von E-Teacher/-innen in medialen Lehr-Lern-SzenarienRolle von E-Teacher/-innen in medialen Lehr-Lern-Szenarien
Rolle von E-Teacher/-innen in medialen Lehr-Lern-Szenarien
 
Didaktische Medienfunktionen im E-Teaching
Didaktische Medienfunktionen im E-TeachingDidaktische Medienfunktionen im E-Teaching
Didaktische Medienfunktionen im E-Teaching
 
Social Media Learning (oder: die Vielfalt heutiger Medien)
Social Media Learning (oder: die Vielfalt heutiger Medien)Social Media Learning (oder: die Vielfalt heutiger Medien)
Social Media Learning (oder: die Vielfalt heutiger Medien)
 
Was ist-e-learning jha-20101103_b
Was ist-e-learning jha-20101103_bWas ist-e-learning jha-20101103_b
Was ist-e-learning jha-20101103_b
 
SVEA Startworkshop, Stuttgart (D), 10 May 2011
SVEA Startworkshop, Stuttgart (D), 10 May 2011SVEA Startworkshop, Stuttgart (D), 10 May 2011
SVEA Startworkshop, Stuttgart (D), 10 May 2011
 
Projektlernen mit digitalen Medienformen
Projektlernen mit digitalen Medienformen Projektlernen mit digitalen Medienformen
Projektlernen mit digitalen Medienformen
 
SpeakApps Workshop und Onlinetraining
SpeakApps Workshop und OnlinetrainingSpeakApps Workshop und Onlinetraining
SpeakApps Workshop und Onlinetraining
 
Lernen 2.0
Lernen 2.0Lernen 2.0
Lernen 2.0
 
MOOCs und Webinare
MOOCs und WebinareMOOCs und Webinare
MOOCs und Webinare
 

Plus de Jörg Hafer

2018 10-25 e-strategie-uni-potsdam_st_petersburg
2018 10-25 e-strategie-uni-potsdam_st_petersburg2018 10-25 e-strategie-uni-potsdam_st_petersburg
2018 10-25 e-strategie-uni-potsdam_st_petersburgJörg Hafer
 
Testen+bewerten ws 20140424
Testen+bewerten ws 20140424Testen+bewerten ws 20140424
Testen+bewerten ws 20140424Jörg Hafer
 
Präsentation E-Teaching - Was steckt dahinter?
Präsentation E-Teaching - Was steckt dahinter?Präsentation E-Teaching - Was steckt dahinter?
Präsentation E-Teaching - Was steckt dahinter?Jörg Hafer
 
Kompetenzorientertes Prüfen mit E-Portfolios
Kompetenzorientertes Prüfen mit E-PortfoliosKompetenzorientertes Prüfen mit E-Portfolios
Kompetenzorientertes Prüfen mit E-PortfoliosJörg Hafer
 
Seminar "Medien einsetzen": E-Learning-Beispiele 31.05.2013
Seminar "Medien einsetzen": E-Learning-Beispiele 31.05.2013Seminar "Medien einsetzen": E-Learning-Beispiele 31.05.2013
Seminar "Medien einsetzen": E-Learning-Beispiele 31.05.2013Jörg Hafer
 
E pib für zki ak-el koblenz 20130313
E pib für zki ak-el koblenz 20130313E pib für zki ak-el koblenz 20130313
E pib für zki ak-el koblenz 20130313Jörg Hafer
 
Mobile Lernanwendungen - eine kritische Einordnung
Mobile Lernanwendungen - eine kritische EinordnungMobile Lernanwendungen - eine kritische Einordnung
Mobile Lernanwendungen - eine kritische EinordnungJörg Hafer
 
Präsentation e teaching-wasstecktdahinter_ovg
Präsentation e teaching-wasstecktdahinter_ovgPräsentation e teaching-wasstecktdahinter_ovg
Präsentation e teaching-wasstecktdahinter_ovgJörg Hafer
 
E t formen+beispiele_20121126
E t formen+beispiele_20121126E t formen+beispiele_20121126
E t formen+beispiele_20121126Jörg Hafer
 
Einführung e portfolio_20121021
Einführung e portfolio_20121021Einführung e portfolio_20121021
Einführung e portfolio_20121021Jörg Hafer
 
"Vermittung von Medienkompetenz" auf der amh-Herbsttagung Würzburg 17.09.2012
"Vermittung von Medienkompetenz" auf der amh-Herbsttagung Würzburg 17.09.2012"Vermittung von Medienkompetenz" auf der amh-Herbsttagung Würzburg 17.09.2012
"Vermittung von Medienkompetenz" auf der amh-Herbsttagung Würzburg 17.09.2012Jörg Hafer
 
Amh 2012 würzburg - vermittung von medienkompetenz 20120917
Amh 2012   würzburg - vermittung von medienkompetenz 20120917Amh 2012   würzburg - vermittung von medienkompetenz 20120917
Amh 2012 würzburg - vermittung von medienkompetenz 20120917Jörg Hafer
 
Amh 2012 würzburg - vermittung von medienkompetenz 20120917
Amh 2012   würzburg - vermittung von medienkompetenz 20120917Amh 2012   würzburg - vermittung von medienkompetenz 20120917
Amh 2012 würzburg - vermittung von medienkompetenz 20120917Jörg Hafer
 
Formen des e teaching und (gute) beispiele
Formen des e teaching und (gute) beispieleFormen des e teaching und (gute) beispiele
Formen des e teaching und (gute) beispieleJörg Hafer
 
Formen des e teaching und (gute) beispiele
Formen des e teaching und (gute) beispieleFormen des e teaching und (gute) beispiele
Formen des e teaching und (gute) beispieleJörg Hafer
 
E-Portfolio-Standard: Ansätze und Entwicklungsaufgaben
E-Portfolio-Standard: Ansätze und EntwicklungsaufgabenE-Portfolio-Standard: Ansätze und Entwicklungsaufgaben
E-Portfolio-Standard: Ansätze und EntwicklungsaufgabenJörg Hafer
 
Sichtweisen und Gestaltungsräume von Veranstaltungsaufzeichnungen
Sichtweisen und Gestaltungsräume von VeranstaltungsaufzeichnungenSichtweisen und Gestaltungsräume von Veranstaltungsaufzeichnungen
Sichtweisen und Gestaltungsräume von VeranstaltungsaufzeichnungenJörg Hafer
 
E-Teaching Szenarien im VZBV
E-Teaching Szenarien im VZBVE-Teaching Szenarien im VZBV
E-Teaching Szenarien im VZBVJörg Hafer
 
E-Teaching: Ein Erfahrungsbericht
E-Teaching: Ein ErfahrungsberichtE-Teaching: Ein Erfahrungsbericht
E-Teaching: Ein ErfahrungsberichtJörg Hafer
 
Szenarien jha 20101110b
Szenarien jha 20101110bSzenarien jha 20101110b
Szenarien jha 20101110bJörg Hafer
 

Plus de Jörg Hafer (20)

2018 10-25 e-strategie-uni-potsdam_st_petersburg
2018 10-25 e-strategie-uni-potsdam_st_petersburg2018 10-25 e-strategie-uni-potsdam_st_petersburg
2018 10-25 e-strategie-uni-potsdam_st_petersburg
 
Testen+bewerten ws 20140424
Testen+bewerten ws 20140424Testen+bewerten ws 20140424
Testen+bewerten ws 20140424
 
Präsentation E-Teaching - Was steckt dahinter?
Präsentation E-Teaching - Was steckt dahinter?Präsentation E-Teaching - Was steckt dahinter?
Präsentation E-Teaching - Was steckt dahinter?
 
Kompetenzorientertes Prüfen mit E-Portfolios
Kompetenzorientertes Prüfen mit E-PortfoliosKompetenzorientertes Prüfen mit E-Portfolios
Kompetenzorientertes Prüfen mit E-Portfolios
 
Seminar "Medien einsetzen": E-Learning-Beispiele 31.05.2013
Seminar "Medien einsetzen": E-Learning-Beispiele 31.05.2013Seminar "Medien einsetzen": E-Learning-Beispiele 31.05.2013
Seminar "Medien einsetzen": E-Learning-Beispiele 31.05.2013
 
E pib für zki ak-el koblenz 20130313
E pib für zki ak-el koblenz 20130313E pib für zki ak-el koblenz 20130313
E pib für zki ak-el koblenz 20130313
 
Mobile Lernanwendungen - eine kritische Einordnung
Mobile Lernanwendungen - eine kritische EinordnungMobile Lernanwendungen - eine kritische Einordnung
Mobile Lernanwendungen - eine kritische Einordnung
 
Präsentation e teaching-wasstecktdahinter_ovg
Präsentation e teaching-wasstecktdahinter_ovgPräsentation e teaching-wasstecktdahinter_ovg
Präsentation e teaching-wasstecktdahinter_ovg
 
E t formen+beispiele_20121126
E t formen+beispiele_20121126E t formen+beispiele_20121126
E t formen+beispiele_20121126
 
Einführung e portfolio_20121021
Einführung e portfolio_20121021Einführung e portfolio_20121021
Einführung e portfolio_20121021
 
"Vermittung von Medienkompetenz" auf der amh-Herbsttagung Würzburg 17.09.2012
"Vermittung von Medienkompetenz" auf der amh-Herbsttagung Würzburg 17.09.2012"Vermittung von Medienkompetenz" auf der amh-Herbsttagung Würzburg 17.09.2012
"Vermittung von Medienkompetenz" auf der amh-Herbsttagung Würzburg 17.09.2012
 
Amh 2012 würzburg - vermittung von medienkompetenz 20120917
Amh 2012   würzburg - vermittung von medienkompetenz 20120917Amh 2012   würzburg - vermittung von medienkompetenz 20120917
Amh 2012 würzburg - vermittung von medienkompetenz 20120917
 
Amh 2012 würzburg - vermittung von medienkompetenz 20120917
Amh 2012   würzburg - vermittung von medienkompetenz 20120917Amh 2012   würzburg - vermittung von medienkompetenz 20120917
Amh 2012 würzburg - vermittung von medienkompetenz 20120917
 
Formen des e teaching und (gute) beispiele
Formen des e teaching und (gute) beispieleFormen des e teaching und (gute) beispiele
Formen des e teaching und (gute) beispiele
 
Formen des e teaching und (gute) beispiele
Formen des e teaching und (gute) beispieleFormen des e teaching und (gute) beispiele
Formen des e teaching und (gute) beispiele
 
E-Portfolio-Standard: Ansätze und Entwicklungsaufgaben
E-Portfolio-Standard: Ansätze und EntwicklungsaufgabenE-Portfolio-Standard: Ansätze und Entwicklungsaufgaben
E-Portfolio-Standard: Ansätze und Entwicklungsaufgaben
 
Sichtweisen und Gestaltungsräume von Veranstaltungsaufzeichnungen
Sichtweisen und Gestaltungsräume von VeranstaltungsaufzeichnungenSichtweisen und Gestaltungsräume von Veranstaltungsaufzeichnungen
Sichtweisen und Gestaltungsräume von Veranstaltungsaufzeichnungen
 
E-Teaching Szenarien im VZBV
E-Teaching Szenarien im VZBVE-Teaching Szenarien im VZBV
E-Teaching Szenarien im VZBV
 
E-Teaching: Ein Erfahrungsbericht
E-Teaching: Ein ErfahrungsberichtE-Teaching: Ein Erfahrungsbericht
E-Teaching: Ein Erfahrungsbericht
 
Szenarien jha 20101110b
Szenarien jha 20101110bSzenarien jha 20101110b
Szenarien jha 20101110b
 

Kommunikation und Interaktion mit der E-Learning-Plattform Moodle

  • 1. Kommunikation und Interaktion mit E-Learning Plattformen - am Beispiel Moodle Jörg Hafer 02.12.2010
  • 2. Aufgabenbereiche im E-Teaching • Mit Medien können verschiedene Aufgaben der Kursleitung unterstützen, wie – Organisation & Information der Teilnehmenden – Inhalte verfügbar machen (verschiedene Formate) – Interaktion und Kommunikation zwischen TN und Kursleitung bzw. zwischen den Teilnehmenden – Kooperation und Kommunikation zwischen TN und Kursleitung und unter den Teilnehmenden
  • 3. Kommunikation und Interaktion • Jetzt geht es zunächst um – A) Kommunikationsaufgaben und -szenarien – B) Interaktionsaufgaben und -szenarien • Kommunikation und Interaktion – hier verstanden als "Dialog" zwischen Menschen • Nicht mischen mit "interaktiven Medien" bzw. "Mensch- Maschine-Interaktion" – Wesentlich ist die wechselseitige Reaktion und Bezugnahme aufeinander
  • 4. Asynchrone Kommunikationswerkzeuge in Moodle • Diskussions-Forum – Alle können Beiträge schreiben, Dateianhänge möglich • Feedback, Abstimmung – Kann für Rückmeldungen genutzt werden. • Journal – "Logbuch" – sichtbar für TN und Kursleitung • Mitteilung – Moodle-Nachricht an ausgewählte TN
  • 5. Synchrone Kommunikationswerkzeuge • Chat – Austausch von Kurzmitteilungen zwischen mehreren Teilnehmenden • Web-Conferencing, "Virtueller Klassenraum" - nicht in Moodle – Bündelung verschiedener Funktionen: Online- Präsentation, Audio- und Videoübertragung, Internet- Telephonie, Grafikoberfläche (Whiteboard), Übertragung von Bildschirmbereichen (Desktop Sharing)
  • 6. Einsatz von Kommunikationswerkzeugen • Web-Conferencing • Chat • Forum • Moodle-Mitteilung • Moodle-Journal • Moodle-Feedback, Moodle-Abstimmung
  • 7. Einsatz von Web-Conferencing • TN und Vortragende können an beliebigen Orten sein • Vortrag muss "durchstrukturiert" sein • spontanes Nachfragen schwierig • wird meist in Verbindung mit einem weiteren "Kanal" (z.B. Chat, Forum) genutzt • kann einfach aufgezeichnet werden, Vortrag und Nachfragen sind automatisch dokumentiert (wenn gewünscht)
  • 8. Einsatz von Chat und Forum • Chat – für Nachfragen, Nachbereitung, Beratung geeignet – bis ca. 6 TN sinnvoll – Moderation und zeitliche Organisation sind wichtig • Forum – für den Austausch über komplexeren Fragen oder Statements – Diskussionsverlauf wird dokumentiert – Dateien können versendet werden – Es können sehr viele TN partizipieren – Betreuung kann viel Zeit kosten
  • 9. Einsatz der Moodle-Mitteilung • Versand an ausgewählte Teilnehmende anstelle von E-Mail – • damit sind auch solche Nachrichten auf der E- Learning Plattform verfügbar • Der Versand per E-Mail kann abgeschaltet werden, dadurch werden Mitteilungen oft übersehen – Nutzung sollte mit TN abgestimmt werden
  • 10. Einsatz des Moodle-Journal • kann als "Logbuch" für z.B. Reflexion, Erfahrungen, Ergebnisse von Selbststudienphasen genutzt werden • hat einen "privaten" Charakter ("Lerntagebuch") • kann nur von der Kursleitung und dem/der einzelnen TN gelesen werden • nicht zum Austausch zwischen den TN geeignet
  • 11. Einsatz von Moodle-Feedback / -Abstimmung • um Stimmungsbilder, Wissensstände, Rückfragen, Vorschläge der TN etc. zu sammeln und übersichtlich darzustellen • kann personalisiert sein (Abstimmung) oder anonym • kann vollständig anonym sein (Feedback) • Ergebnisse können optional für TN veröffentlicht werden • Kursleitung sollte die Ergebnisse reflektieren, Rückmeldungen geben
  • 12. Zusammenfassung Interaktion / Kommunikation • Kursleitung (Dozententätigkeit, Moderation etc.) sind im wesentlichen Kommunikationsprozesse • Zusammen mit der Verfügbarmachung von Inhalten (Skripte, Texte, Präsentationen, Lehr-/Lernmaterialien etc.) ist der Einsatz von Kommunikationswerkzeugen das "kleine Einmaleins" des E-Teaching
  • 13. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!