Die Präsentation zur Keynote von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien) anläßlich der Keynote zur co:funding am 15. April 2011, der Subkonferenz zur re:publica.

1. Überblick
Crowdfunding
Wer investiert warum, wie viel und in welche Projekte?
Jörg Eisfeld-Reschke
Berlin, 15. April 2011

2. Crowdsourcing ist die Allokation von...
1. 2. 3.
Wissen Fähigkeiten Kapital

5. Alles oder nichts
Transparenz
Die zwei Crowdfunding-Prinzipien

6. Projektstatus
Gegenleistung
Rahmenbedingungen für Crowdfunding

7. Die Beziehung zwischen den Akteuren
Finanzierer
Multiplikatoren

8. 2011
2010
2009
2006
1885 Freiheitsstatue

9. 2010
47.800
2007
15.700
2004
11

10. Crowdfunding in Deutschland
...noch ein kleines Pflänzchen

11. Erste Crowdfunding-Studie
Zwischenergebnisse & Tendenzen

12. 57
57 abgeschlossene Projekte
(Inkubato mySherpas, pling, startnext, VisionBakery)

13. 57
53%
53% erfolgreich finanziert
(Inkubato mySherpas, pling, startnext, VisionBakery)

14. 25
52%
Erste Befragung der Projekte
44% Antwortquote

15. 8.000,00 €
25 max. Zielsumme
52%
92,88 €
min. Zielsumme

16. 8.082,00 €
25 max. Erfolgssumme
52%
94,41 €
min. Erfolgssumme

17. Klappt gut:
Prämien
Schwierig:
Zahlungswege

18. Sind Crowdfunder Wiederholungstäter?
96%

19. Bei Rückfragen und Anregungen
Twitter @joergeisfeld
@ikosom
Facebook www.facebook.com/ikosom
Email eisfeld-reschke@ikosom.de