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Plugin Kollaboration Von Morgen Heute Realisieren Werth
- 2. Die Kollaborationsumgebung von morgen
bereits heute realisieren
Wettbewerbsvorteile durch den Einsatz von Social
Software
René Werth
Sales Leader Social Software
IBM Deutschland
eMail: rene_werth@de.ibm.com
© Copyright IBM Corporation 2009 2
- 3. Herausforderungen für Unternehmen
Unternehmen:
Haben Schwierigkeiten mit den rapiden Veränderungen der
Märkte Schritt zu halten, sowohl mit den externen Faktoren als
auch in der internen Organisation
Müssen sich immer stärker international und global integrieren
um im Wettbewerb der Global Economy Schritt halten zu können
Müssen Kundennähe und Kommunikation immer weiter optimieren
um echte Innovationen liefern zu können
Quelle: IBM CEO Studie, 2008
© Copyright IBM Corporation 2009 3
- 4. Erfolgsfaktoren der Marktführer
“Flexibilität” Fähigkeit sich schnell und erfolgreich anzupassen.
Anstatt nachzuahmen, werden neue Trends
gesetzt. Marktveränderungen werden als Chance
gesehen um sich vom Wettbewerb abzusetzen.
“Globale Integration”
Effektivere Zusammenarbeit
Aktive Entwicklung in Richtung global organisierter
Unternehmens Strukturen um die Vorteile der
weltweiten Integration zu nutzen. In der Lage die
besten Informationen, Fähigkeiten, Kenntnisse und
Systeme dort zu nutzen wo sie benötigt werden.
“Innovation Leaders” Innovationen jenseits der Erwartung der Kunden.
Grosse Kundennähe und enge Kommunikation
erlauben es mit Innovationen zu überraschen, die das
Business der Kunden und das eigene Unternehmen
erfolgreicher machen.
© Copyright IBM Corporation 2009 Quelle: IBM CEO Studie, 2008 4
- 5. Wie können wir Innovation und Wissen
Durch Zusammenarbeit und Vernetzung!
fördern?
Chat Unternehmen
Fähigkeiten
Wissen Selbst
Web Meeting
Experte
Geschrieben
Blogs
Experten Profile
“stilles”
Wissen Wikis
Gefunden
Communitys
Wikis Blogs
Bookmarks
Aktivitäten Dateien
Austausch Projekte Ergebnisse
© Copyright IBM Corporation 2009 5
- 6. Beipiel: Der interne Newsblog
Bisher interner “Abteilungs”-Newsletter per E-Mail
- Monatlich an 500 Personen per E-Mail verschickt
- Information waren bis zu 30 Tage alt
- Email wurde ca. 350 mal gespeichert (auf dem Client und der Serverreplik)
- Im Schnitt 25 Anrufe / Mails an Versender: „Bitte noch mal schicken“
- Kein Archiv (Kein Zugriff auf ältere Newsletter für neue Mitarbeiter)
- Nicht auffindbar bei Intranetsuche, da im Mailfile gespeichert
Heute per Blog
- Zentral 1 x gepflegt
- Auch ältere Information jederzeit zugreifbar
- E-Mails nur noch manchmal als Hinweis mit Link auf den Blog
- Per RSS-Feedreader abonnierbar
- In Intranetsuchmaschine findbar
- Relevante Informationen erreichen auch Kollegen außerhalb der Abteilung
© Copyright IBM Corporation 2009 6
- 7. Beispiel: Die Schichtübergabe
Beispiel aus der Automobilindustrie
Bisher Schichtübergabe per E-Mail
- Schichtleiter schickt Ereignisse in seiner Schicht an
den Leiter der nächsten Schicht
- Kein direkter Zugriff auf Information zu vorherigen
Schichten
- Keine übergreifende Suche, da Informationen in Mailfile
- Keine alternativen Sichten , da keine Kommentare
- Kein Archiv
- Problem mit Zugriff im Krankheitsfall
Jetzt per Blog
- Auch ältere Information integriert zugreifbar
- Informationssicherheit durch
Zugriffsbeschränkung auf Teambasis erhalten
- Tagging erlaubt gezieltes Sichten
- In Suchmaschine integrierbar
- Archivierung im Kontext
© Copyright IBM Corporation 2009 7
- 8. Beispiel: Verbesserungsvorschläge
Web 2.0 orientiertes, intern offenes und globales Forum zum Austausch von Ideen
-> Priorisierung von Ideen durch Diskussion und damit verbesserte Entscheidungsbasis für
Umsetzungsgremium
Kombiniert die Vorzüge von Tagging, Communities und Marktplätzen
Hilft innovative Lösungen aufzuspüren
und gemeinsam zu verfeinern
-> Mehr Transparenz bei
Umsetzungsentscheidungen
Beispiel IBM:
- Mehr als 9100 Ideen seit seiner Existenz
- Aktuell mehr als 1100 Ideen in der
Diskussion zur Umsetzung
© Copyright IBM Corporation 2009 8
- 9. Der Adapationsprozess
% Adaption
Social Media
wird Social Media
angenommen setzt sich nicht
durch
Zeit
Die Adaption neuer Technologien in einer Gemeinschaft kann
mit einer S-Kurve beschrieben werden
Aber selbst, wenn eine neue Technologie zunächst als Erfolg
erscheint, muss dies nicht so bleiben.
© Copyright IBM Corporation 2009 9
- 10. Die Kommunikationskanäle
Kommunikationsaufwand Adaptionskurve
Persönliche
Kommunikation
Massenmedien
Innovators Early Adopters Early Majority Late Majority Laggards
Am Anfang werden Innovationen vor allem durch Zeit
Massenmedien wahrgenommen
Je weiter die Benutzung vorangeschritten ist, umso
wichtiger werden persönliche Kommunikationskanäle
Der Hauptteil der Endnutzer wird eher durch persönliche
als durch Massenkommunikation erreicht.
© Copyright IBM Corporation 2009 10
- 11. Die Erfolgsformel
Geschäftsmodell
+
Unternehmenskultur
+
Erkannter Mehrwert
=
Social Media Erfolg
© Copyright IBM Corporation 2009 11
- 12. Die Kommunikationskanäle
Top Down
Erlaubnis
Vertrauen
Werkzeuge (Verfügbarkeit)
Guidelines
Mehrwert
Bottom Up
Interesse
Teilnahme
Werkzeuge (Auswahl)
© Copyright IBM Corporation 2009 12
- 13. Die Empfehlung
Ein reiner Top Down Ansatz ist nicht zu empfehlen
- genausowenig wie ein reiner Bottom Up Ansatz
Ermöglichen Sie jedem die Teilnahme
- Vertrauen Sie Ihren Mitarbeitern, sie verkörpern Ihr Unternehmen
Experiementieren Sie und lernen Sie auch aus Fehlern
- Erlauben Sie, dass Mitarbeiter Erfahrungen sammeln, so entwickeln sich auch neue
Ideen und Ansätze
Etablieren Sie Social Computing Guidelines
- Gestalten Sie gemeinsam mit den Nutzern Ihre Verhaltensregeln, helfen Sie bei den
Do's & Don'ts und geben Sie Tipps & Tricks
Eine Kultur des Mitmachens startet immer intern
- Wenn Ihre interne Kultur es noch nicht unterstützt, starten Sie mit der Neugestaltung
- Ermuntern Sie Ihre Mitarbeiter zur Teilnahme, gehen Sie voran
© Copyright IBM Corporation 2009 13
- 14. Beispiel: Blogs unternehmensintern
Stellen Sie folgende Fragen
1) Warum?
2) Kann ich den Blog über eine längere Zeit am Leben halten?
3) Bin ich bereit Zeit dafür aufzuwenden?
4) Bin ich bereit mich in der Community zu engagieren?
5) Bin ich offen für Kritik?
6) Werde ich auf Feedback reagieren und bin ich bereit daraufhin
Änderungen zu machen?
7) Lese ich bereits andere Blogs?
© Copyright IBM Corporation 2009 14
- 15. Die Kommunikationskanäle
Erstellung eine News-Blogs, welcher
den internen Newsletter ablösen
sollte.
Jeder hat die Möglichkeit und das
Recht Informationen zu
veröffentlichen und zu kommentieren.
Eine kleine Pilotgruppe startete den
Blog und hat erste Beispiele gegeben,
wie dieser genutzt werden kann.
Early adopters Early majority
- Pilot, der Einblicke gibt und Nachfrage anregt - Training
- Unterstützung durchs Topmanagement - Klare Ziele für das
- Erweiterung der Anwendergruppe unternehmensweite Roll-
- Abgleich mit Unternehmenskultur Out Mainstream
- Erarbeitung von Blogging Guidelines - Klare “persönliche”
- Herausarbeitung der Vorteile gegenüber E-Mail Vorteile
und anderen “konkurierenden” W erkzeugen - Einfache Bedienbarkeit
- Unterstützung durch
das Topmanagement
© Copyright IBM Corporation 2009 15
- 16. Warum scheitern interne Blogs?
Sie sind nicht authentisch
Sie werden nur benutzt um Nachrichten “zu verteilen” ohne
Kommentarfunktion und ohne Rückmeldung auf Kommentare
Sie werden nicht regelmäßig gepflegt
Der Author beteiligt sich nicht in der Community, liest und
kommentiert keine anderen Themen
Nur eine kurzsichtige Vision, keine längerfristige Idee
© Copyright IBM Corporation 2009 16
- 17. Lotus Connections ist branchenunabhängig und die erste, unabhängige Social Software Suite
(Enterprise 2.0 Suite) von IBM, die dynamische Netzwerke mit Kollegen, Partnern und Kunden
ermöglicht. So können Organisationen innovativer arbeiten und Ideen schneller umsetzen.
Funktionen: Zugriff: Mehrwert:
Homepage Browser Größerer Handlungsspielraum
Profiles Lotus Notes
Communities Lotus Sametime Höhere Handlungssicherheit
Blogs WebSphere Portal
Social Bookmarks Webanwendungen Gesteigerte Effizienz
Aktivitäten MS Office
File Sharing* Feedreader Wachstum durch Innovation
Wiki Services* Weitere Rich-Clients
Lotus Connections kann in unterschiedlichen Architekturen
eingesetzt werden – auch in Microsoft Umgebungen!
© Copyright IBM Corporation 2009 * File Sharing und W ik i Services sind für Lotus Connections Release 2.5 geplant. 17
Pläne unterliegen Änderungen und stellen keine Zusage der IBM zu bestimmten Funk tionen sicher
- 18. Räume zur (virtuellen) Zusammenarbeit
Web Browsers
Externe Dokumenten Team Team
Nutzer Bibliotheken W iki Services Blogs
Windows Explorer &
Office
Online Status Atom/RSS Feed
Listen
und IM Integration
Mixed Teams
Lotus Notes
Team
Aufgaben Diskussionen
Kalender
Lotus Sametime Permanente Integration mit
Google Gadget
W eb Meetings & Lotus
Interne Integration Connections
Doc Sharing
Nutzer
Microsoft Outlook
Erfordert
Lotus Sametime
Lotus Symphony
© Copyright IBM Corporation 2009 18
- 19. LotusLive ist das Software-as-a-Service-Angebot IBM. LotusLive ist Ihr Schritt ins
“Cloud-Computing”
Die online nutzbare Produktfamilie besteht aus sechs separaten Lösungen in drei
Produktlinien:
(1) Konferenzen:
LotusLive Meetings – Durchführung von ad-hoc oder terminierter Online Meetings
LotusLive Events – das ideale Online-W erkzeug für die Erstellung und Verwaltung von Online-Konferenzen
(2) Kollaboration:
LotusLive Engage – die Kollaborationsplattform für das funktions- und unternehmensübergreifende Teamwork in
einer Online-Umgebung, die auch LotusLive Meetings, LotusLive Connection und Instant Messaging enthält
LotusLive Connections – Social Computing-Funktionen für Unternehmen mit W eb-Konferenzsystem
(3) Email:
LotusLive Notes – der Betrieb der Domino Server durch IBM von Kunden mit Notes Clients – heute oder zukünftig
LotusLive iNotes – das bewährte, adaptier- und integrierbare Internet-Email-System
© Copyright IBM Corporation 2009 19
- 20. Lotus Greenhouse
Für Kunden, Partner und IBMer –
Lotus “Greenhouse ”
- Kostenfreies Angebot auf: https://
greenhouse.lotus.com
- Selbstregistrierung
- Plattform zum Ausprobieren, Testen und
Beeinflussen mit Lotus Connections, Lotus
Quickr, Lotus Sametime, Domino Web
Access, Mashups, Symphony u.a.
- Kann Kunden PoC ersetzen
- Als Demoumgebung geeignet
- Erlaubt Sametime mit allen anderen
Greenhouse Teilnehmern
© Copyright IBM Corporation 2009 20
- 21. LotusLive
https://www.lotuslive.com
- Selbstregistrierung für 30 Tage zum Test
- Netzwerk im Extranet
- Plattform für Zusammenarbeit mit
Kunden, anderen Partnern und IBMern
- Als Demoumgebung geeignet
- Erlaubt Sametime mit allen anderen
LotusLive EngageTeilnehmern
- FileSharing
- Meetings
- Als “Host” unlimitiert Gäste einladen
© Copyright IBM Corporation 2009 21
- 22. Für weitere Fragen
http://www-01.ibm.com/software/de/lotus/wdocs/connection/
http://connections.euluc.com/blogs/lotusgermany/
© Copyright IBM Corporation 2009 22
- 23. IBM, das IBM Logo, ibm.com und w eitere im Text erw ähnte IBM Produktnamen sind Marken oder eingetragene Marken der International Business Machines Corporation in den USA und/
oder anderen Ländern. Marken anderer Unternehmen/Hersteller w erden anerkannt. © Copyright IBM Corporation 2009. Alle Rechte vorbehalten.