In unserem letzten test der regulären allwetterreifen, einige begonnen, bei Geschwindigkeiten ab 47 mph hydroplane; die besseren widerstanden Aquaplaning bis zum Auto 55 mph. erreichen finden Sie weitere Tipps, was man beim Aquaplaning.
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2. Was ist Aquaplaning?
Aquaplaning oder „Wasserglätte“ tritt bei starkem Regen auf
unebenen Straßen auf. Wenn das Wasser zum Beispiel wegen
Spurrillen auf der Fahrbahnoberfläche nicht schnell genug
abfließen kann, halten die Autoreifen den Wassermassen nicht
stand. Sie verlieren an Bodenhaftung und der Wagen lässt sich
nicht mehr lenken.
3. Faktor: Fahrweise
Wie immer gilt auch bei Regen: Passen Sie Ihre Fahrweise den
Witterungsverhältnissen an, d.h. je stärker der Regen, desto
geringer die Geschwindigkeit. Heftige Regenschauer können nicht
nur das Fahrzeug ins Schleudern bringen, sondern verschlechtern
auch die Sicht.
4. Faktor: Reifen
Um Aquaplaning vorzubeugen, empfiehlt es sich, regelmäßig die
Autoreifen zu überprüfen und zu wechseln. Neuere Reifen und
Reifen mit einem speziell auf Regen ausgerichteten Profil sind am
besten gegen Wassermassen auf den Straßen gewappnet.
5. Faktor: Stoßdämpfer
Auch intakte Stoßdämpfer sind wichtig, um Aquaplaning zu
vermeiden. Daher regelmäßig Zustand und Anpressdruck
kontrollieren.
6. Risikofaktoren für Aquaplaning
Wasserfilm auf der Straße/ keine Fahrzeugspuren erkennbar
Straße mit Spurrillen/ Wasser spritzt in hohen Bögen
Lärm/ Wassermassen in den Radkästen
Sehr leichtgängige Lenkung