Im Frühjahr 2014 lernten 500 TeilnehmerInnen aus mehr als 30 Ländern im cope14 MOOC der FH Joanneum rund um "Competences for global Collaboration". Im Vortrag wird der Designprozess von cope14 dargestellt.
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Design des cope14 MOOC
Jutta Pauschenwein, Erika Pernold
ZML –Innovative Lernszenarien
FH JOANNEUM, Graz, Austria
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Warum ein MOOC?
Prozess-und Kompetenzaufbau
Lernprozesse über Studiengangs-und Hochschulgrenzen hinweg ermöglichen
Integration eines MOOC in die Hochschule versuchen
Inhaltliche und technische Abwicklung eines MOOC erlernen
LernerInnenweltweit absprechen
Hochschule
Kooperation von drei Studiengängen (Business in Emerging Markets, Journalismus und PR, Informationsdesign) und dem ZML-Innovative Lernszenarien
Angebot für Studierende aus unterschiedlichen Fachbereichen schaffen
Studierenden die Möglichkeit bieten, sich global zu vernetzen
Inhaltlich
Offenes englischsprachiges Angebot für Studierende
Fachwissen über “CompetencesforGlobal Collaboration” im Bereich interkulturelle Kommunikation, Rechtskulturen, Internationale Wirtschaft, Marketing sowie Verhandlungsführung weitergeben.
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Was für ein MOOC ?
Massive Open Online Course -fünfhundert Lernende
Open: gratis, keine Zugangsbedingungen, Open Educational Ressources
cMOOC(vereinfacht)
Connectivismähnlich Lernen im Netzwerk
Im Fokus: autonome LernerInnen, offener Austausch, Fragen statt Materialien, chaotisch
xMOOC(vereinfacht)
Traditionellere Didaktik
Im Fokus: ExpertInnen, Videos, Aufgaben, Peer Review, automatische Prüfung zu Wochenende, sehr strukturiert
Unser cope14-MOOC ist ein Hybrid-MOOC
GillySalmon‘sOnline-Gruppen(vereinfacht)
E-tivities–Aufgaben mit Aufforderung zur Interaktion
Moderation
Google+ und Facebook-Community
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Entwicklungsteam
Entwicklung durch drei unterschiedliche Studiengängen (Business in Emerging Markets, Journalismus und PR, Informationsdesign) und das ZML-Innovative Lernszenarien
InterdisziplinäreInhalteder sechsWochen
Week 1: Communication across borders: Introduction and warm-up (ZML & Business)
Week 2: Legal cultures (Business)
Week 3: Doing Business in Emergent Markets
Week 4: Relationships & Networks in Business to Business Marketing
Week 5: International communication and negotiation (Journalismus& Business)
Week 6: Transfer into individual contexts (Informationsdesign& ZML)
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Zeitschiene
Go
Nov13
Projekt-start
Dez13
Vorbereitung
Jan14 –Apr14
Durch- führung
Apr14 –Jun14
Auf- arbeitung
Seit Jul14
-Projekt aufset- zen
-Kickoff
-Abstimmung im Team in 5 WS
-Inhaltliche und technische Festlegungen
-Erstellung von Materialien
-Videoerstellung
-WordpressBlog
-Fragebögen für Evaluierung
-ExpertInnenund Modera- torInnenaktiv
-Wöchentliche Videokon- ferenzen
-Moderation in den Lern- communities
-Badgesverleihen
-Auswertung der beiden Fragebögen
-Analyse des LernerInnen- verhaltens
-Evaluierungs- gespräche mit Lehrenden
-Wissenschaft- licheArtikel
-Präsentationen
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Kickoff (Dez. 13)
DiskussionüberMOOCs, Zielgruppedes MOOC, Werbemaßnahmen– EntscheidungfürHybrid-MOOC
PlattformNovoedistnochnichtan Europa interessiert=> WordpressBlog
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Purpose: In the first etivityin week 2 we invite you to present your experience and knowledge on legal issues, Task: Write some lines about your experience/knowledge regarding the legal order of a foreign country (if you Interaction: Read the lines of other participants and ask for further information if you are interested into something 2. Workshop: Inhalte (Feb. 14)
Content is not king, conversation is king
Videos –26 Videos wurdeninsgesamtproduziert
Aufgaben: 2 –7 Assignments pro Woche, erstesAssignment jederWochesolleinfachsein, zumMitmacheneinladen
FormulierungennachGillySalmon’s Konzeptder E-tivities
NichtzuvieleInhalte, spannendeLinks zurVertiefung
E-tivity
Website
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3. Workshop: Fine-tuning (März 14)
Inhalte
DiskussionüberStruktur–solltepro Wocheeinheitlichsein
Check der Inhalte
DiskussionüberFormulierungen, Abkürzungen, komplexeAufgaben
Festlegungder synchronenTreffen(Google+ Hangouts) am Endeder Woche(Montags)
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4. Workshop: Vor dem Start (Apr. 14)
Rollen
Experte, Expertin(Facilitator)
eröffnetdie Wocheam MontagabendimHAO,
schreibteinenEröffnungs-Post und einenPost währendder eigenenWoche
istin der eigenenWocheaktiv,
betreutdie Kommentareauf der Website
Moderatorinnen
unterstützendie LernerInnenauf der Website und in den beidenCommunities,
coachendie Facilitators,
sammelndie Fragender LernerInnenund moderierendie Hangouts,
gestaltendie SeiteLearners’ links and materials,
schreibenPosts,
lesenalles!
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5. Workshop: nach Woche 1 (Apr. 14)
Reflexion der erstenWoche
Besprechungder Statistikvon Wordpress
Miniveränderungenauf der Website
Berichtder Moderatorinnen:
persönlicherKontaktmit120 LernerInnenüberWebsite,
in Google+ kleineGruppe, in Facebook gehtesum
4500
3000
1500
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www.cope14.at
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Inhalte
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Zeitplan & Orientierungshilfen
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Beispielwoche & Videokanal
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LernerInnen
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Fazit zum cope14 MOOC
Durchführung
537 LernerInnenaus 34 Ländern
330 Studierende (aus 11 Studiengängen der eigenen Hochschule und drei weiteren Hochschulen aus Österreich und Slowenien)
15% aller angemeldeten LernerInnenerhielten einen „Badge“
2600 Kommentare (Website), Interaktion in der FB und Google+ Community
Design
Hat sich bewährt
Für cope15 wären nur ein paar kleinere Updates nötig
Aktuelles
Reichliches Datenmaterial für weitere Forschungsprojekte
Bei #cope15 würden wir noch strukturierter vorgehen.