Kurzbeitrag zu einer Lehrerweiterbildung im Rahmen der Bremen Sommeruni 2007. Kurzer Überblick zum Konzept "Selbstorganisiertes Lernen" nach Sembill, Wolf, Wuttke, Schumacher und Seifried.
1. Fachbereich 12
Didaktische Gestaltung Erziehungs- und
multimedialer Lernumgebungen Bildungswissenschaften
Fehlerfreundlicher
Unterricht
Input 1
Bremer Sommeruni 2007
Prof. Dr. Karsten D. Wolf
2. Direct instruction model
(Rosenshine 1983, Vargas 1993)
• Detaillierte Festlegung der Lernziele durch den
Lehrer bzw. den Lehrplan
• Aufgliederung des Unterrichts in kleine
Lernschritte im Rahmen eines systematischen
Aufbauens und angeleiteten Problemlösens
• Intensives Einüben von Grundfertigkeiten mit
anschließendem Kombinieren der gelernten
Fertigkeiten zur Lösung anspruchsvoller
Aufgaben
3. Direct instruction model II
• Steuerung des Unterrichtsgeschehens durch
eine starke Lehrerzentrierung
• Beschreibung der einzelnen
Verhaltensschritte bei der Bearbeitung von
Problemen durch die Schülerinnen und Schüler
zum Aufbau von Modellen und Metakognition
• Regelmäßiges Feedback durch den Lehrer
• Vermeidung von Fehlern
15. aus: Karsten Wolf (2003) Gestaltung und Einsatz einer internetbasierten Lernumgebung
zur Unterstützung selbstorganisierten Lernens. (Kovac) Hamburg.
16. aus: Karsten Wolf (2003) Gestaltung und Einsatz einer internetbasierten Lernumgebung
zur Unterstützung selbstorganisierten Lernens. (Kovac) Hamburg.
17. aus: Karsten Wolf (2003) Gestaltung und Einsatz einer internetbasierten Lernumgebung
zur Unterstützung selbstorganisierten Lernens. (Kovac) Hamburg.
18. aus: Karsten Wolf (2003) Gestaltung und Einsatz einer internetbasierten Lernumgebung
zur Unterstützung selbstorganisierten Lernens. (Kovac) Hamburg.
19. aus: Karsten Wolf (2003) Gestaltung und Einsatz einer internetbasierten Lernumgebung
zur Unterstützung selbstorganisierten Lernens. (Kovac) Hamburg.