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Organigramm Kalaidos FHG
Departement
Gesundheit:
Lehre +
Weiterbildung
Ursina Baumgartner,
Prof., MScN
Verwaltungsrat
Kalaidos FH Gesundheit
Dr. René Kühne
Dr. J. Limacher
Dr. Beat Sottas
Dr. Silvia Kübler
Thomas Sutter
Kalaidos
Fachhochschule
Schweiz
Dr. J. Limacher
Careum Stiftung
Hans Gut
Dr. René Kühne
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Grundsätze
Careum/Kalaidos FHG setzen sich ein für die Förderung von:
• Interprofessionalität und Intersektoralität
• Teamfähigkeit
• Patientenkompetenz und Patientenbeteiligung
• einer neuen professionellen Haltung
• gesundheitspolitischem Orientierungswissen
• Technologiekompetenz und Wissensmanagement
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Angebot
Ausbildungen
Bachelor of Science in Nursing (BScN)
Master of Science in Nursing (MScN) mit zwei Schwerpunkten:
«Applied Research» und «Clinical Excellence»
Weiterbildungen: (MAS, DAS, CAS)
MAS in Management of Healthcare Institutions
MAS in Care Management
MAS in Geriatric Care
MAS in Oncological Care
MAS in Wound Care
MAS in Palliative Care
MAS in Cardiovascular Perfusion
MAS in Rehabilitation Care
MAS in Chronic Care
DAS in Neuro/Stroke
DAS in Pflege- und Gesundheitsrecht
CAS in Transplantationspflege
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Schwerpunkt Kalaidos FHG
Durchlässigkeit der Bildungsstufen gestalten durch Anerkennung von
Vorleistungen, z.B.
• Dipl. Pflegefachpersonen Höhere Fachschule zu BSc in Nursing in drei
Semestern
• Dipl. Pflegefachpersonen HöFa I oder MAS ohne BSc: Anerkennung
der Module aus HöFa I oder MAS
• Dipl. Pflegefachpersonen Höhere Fachschule zu MAS ohne BSc mit
Zusatzleistungen
Bedingungen
• Schriftlicher Nachweis der bereits erworbenen Kompetenzen
• Eignungsgespräche
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Umsetzung Aufbau-Bachelor für
dipl. Pflegefachpersonen HF
Kompetenzen vertiefen und erweitern von Pflegefachpersonen Höhere
Fachausbildung (Tertiärstufe B):
• Krankheitsgeschehen -> klinisches Assessment
• Patientenedukation -> Familienorientierte Pflege
• Einblick in Grundlagen -> Forschungsanwendung Stufe BSc
• Einblick in Grundlagen -> Qualitätsentwicklung/Gesundheitssystem
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Bedingungen für erfolgreiches Studium
• Hoher Anteil Selbststudium mit Leitprogrammen
• Vorwissen aus Höherer Fachschule und Praxis aktivieren durch
Literaturstudium mit Leitfragen
• Präsenzunterricht mit Kurzpräsentationen, Diskussionen, Übungen
• Nachbereitung zu Hause und am Arbeitsplatz (ca. 50% im Beruf)
• Transfer im Bericht «reflektierte Berufspraxis» mit Anleitung zur
Reflexion (Master Thesis U. Baumgartner, 2003)
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Untersuchung
Ausgangslage:
• Studierende BScN schreiben einen Transferbericht mit Leitfragen zu
den einzelnen Modulen/Lerneinheiten:
- Wie konnte ich das Gelernte umsetzen?
- Gewinn und Herausforderungen?
Analyse:
• Deskriptive Analyse von 15 ‘Transferberichten’ der Studierenden BScN
am Ende des Studium mit Hilfe eines systematischen Kodierschemas
und dem Referenzmodell CanMEDS
Resultate
• Alle 15 Berichte zeigen Interventionen und Überlegungen zu den
7 Rollen von CanMEDS Niveau BSc in Nursing
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(Analyse von einem Bericht «reflektierte Berufspraxis», 2015, Funktion: Pflegefachperson mit
erweiterten Kompetenzen in einem Tumorzentrum)
Gewinn durch Kompetenzen BScN
nach Referenzmodell CanMEDS I
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Gewinn durch Kompetenzen BScN
nach Referenzmodell CanMEDS II
(Analyse von einem Bericht «reflektierte Berufspraxis», 2015, Funktion: Pflegefachperson mit erweiterten Kompetenzen in
einem ländlichen Regionalspital)
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Fazit
• Die Absolvierenden des BSc in Nursing für dipl. Pflegefachpersonen
erreichen die geforderten Kompetenzen gemäss CanMEDS-Modell.
• Das CanMEDS-Modell eignet sich für einen Nachweis der Kompetenzen
mit der Einschränkung, dass es sich bei dieser Untersuchung um eine
Selbstdeklaration der Studierenden handelt.
• Grenzen: Es wurden 15 Arbeiten analysiert. Die Analyse wurde von einer
Person mit grosser Nähe zum Studium durchgeführt.
• Weitere Forschung durch unabhängige Personen sowie Prä/Postdesign
ist sinnvoll.
Der Weg über HF zu BSc ist nachweisbar wirkungsvoll und ein
Gewinn für Absolvierende, Patient/innen, Betriebe und Gesellschaft.
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Literaturverzeichnis
Frank, J.R. (réd.). 2005. Le Cadre des compétences des médecins CanMEDS 2005.
L’excellence des normes, des médecins et des soins Ottawa : Le Collège royal des médecins
et chirurgiens du Canada. Zugriff am 05.05.2015 unter
http://www.royalcollege.ca/portal/page/portal/rc/canmeds/canmeds2015
Ledergerber, C., Mondoux, J, Sottas, B. (2009). Projekt Abschlusskompetenzen FH-
Gesundheitsberufe. Abschlussbericht. Bern: Rektorenkonferenz der Fachhochschulen
Schweiz.
Zugriff am 05.05.2015 unter http://www-kfh-
ch.previewurl.ch/uploads/dkfh/doku/1_KFH___Projekt_Abschlusskompetenzen_FH_Gesundh
eitsberufe_Abschlussbericht.pdf
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Besten Dank für die Aufmerksamkeit
Kontakt:
Prof. MNSc Ursina Baumgartner
Rektorin Kalaidos Fachhochschule Gesundheit
ursina.baumgartner@kalaidos-fh.ch
Gabriele Schroeder, Careum Bildungsentwicklung
gabriele.schroeder@careum.ch
Pestalozzistrasse 3/5
8032 Zürich