The presentation was held at the privat University of applied Sciences in Bielefeld at the 29th of July 2009. The students studying by Prof. Bielefeld basically media communication and journalism.
Angewandte Philosophie an der Universität Duisburg-Essen.
09 07 29 SITEFORUM FHM Bielefeld
1. Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Bielefeld
Vorlesung "Softwaregrundlagen für
Journalisten"
Prof. Leisenberg
29. Juli 2009
SITEFORUM GmbH
Karsten Schmidt
29.05.2007
Social Networking for Business 1 >> 60
2. Zentrale Merkmale des Web 2.0: Partizipation,
Selbstorganisation und Soziale Rückkoppelung
Offenheit und Kollaboration werden
Organisation, Innovation und
Wertschöpfung völlig verändern
Web 2.0 wird 2009 zum Alltag
in deutschen Unternehmen!
Software-as-a-Service (SaaS) wird diesen Prozess unterstützen.
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3. Gliederung des Vortrags
1 Trends
2 SITEFORUM GmbH
3 Live-Demo zur Umsetzung
eines Web 2.0 Portals
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4. 1 Trends
Web 2.0 live erleben
Social Media Landscape
Online Reputation Management
Soziale Netzwerke und Glam-Modell
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5. Web 2.0 live erleben
auf einem BarCamp (http://barcamp.org/#Germany) oder einer
pl0gbar (http://pl0gbar.mixxt.de/)
SITEFORUM war auf dem WordCamp meets Barcamp,
http://wordcamp.de/ 13.-15.02.2009, Jena präsent
SITEFORUM war in 2008 auf BarCamps in Jena, Ilmenau,
Friedrichshafen und Stuttgart präsent
SITEFORUM plant in 2009: BarCamp Hannover, 24.-25.10.09
BarCamp München, 14.-15.11.2009 eCommerce Camp & BarCamp
Hamburg
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6. SITEFORUM-Netzwerktag: 17.09.09
Wo: SITEFORUM-Office, Walkmühlstraße 1a, Erfurt
14:00 – 17:30 Uhr: Vorstellung und Diskussion neuer SITEFORUM
Features
18:00 – 20:00 Uhr: moderierte Diskussionsrunde u.a. mit Robert
Basic und Kirstin Walther (in Planung), Veranstaltung wird per
Videostream übertragen
Anschließend Get together
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8. Online Reputation Management
z.B. Karsten Schmidt
Herausforderung:
Aktive Gestaltung der Online-Reputation oder Steuerung durch die
Massen?!
Social Network: www.hrm.de/member/karstenschmidt
Share: Präsentationen auf slideshare.net einstellen
Microblogs: Blogging via 140 Zeichen auf twitter.com/karstenschmidt
Publizieren: http://www.imittelstand.de/themen/topthema_100236.html
Empfehlung:
besser das eigene Profil pflegen und
vernetzt arbeiten
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9. Communities: poke und Infowar
ist ein wichtiger Prozess, den man in Communities
durch ständige Aktivitäten und Anreize am Leben
halten sollte
dies gilt es durch Funktionen und Lösungen zu
erreichen, die die Nutzer ständig antippen -> „poken“
Beim “Poken” wird eine kleine Nachricht an einen
anderen User gesendet, die in der rechten
Seitenleiste erscheint und die soviel sagt wie: “hallo”
Weiterhin sind Erlebniswelten mit Zahlen wichtig: wie
Google Analytics, Anzahl der Kontakte bzw. die
Anzahl von Blogbeiträgen
Fazit: Biete in Deiner Community immer kleine Aktivitäten an, tippe die
Nutzer an (poke) und schaffe so ständige Aufmerksamkeit. Menschen
suchen quasi nach einem gewissen Infowar im Gehirn.
Quelle: Session von Florian Bailey zu “Behind Social Communities”, BarCamp Friedrichshafen 2008
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10. Geschäftsmodelle im Web 2.0
1 Advertising Model (z.B. hr.com)
Inhalte öffentlich anbieten
Erträge aus Bannerwerbung erzielen
Angebote profitieren z.B. von einer spezifischen Zielgruppe
mit einer hohen Affinität zu den beworbenen Leistungen
2 Subscription Model (z.B. hr.com)
Der Nutzer zahlt unabhängig von seiner Aktivität einen festen Beitrag
Das Aboverfahren wird hier auf das Internet übertragen
3 Community Model (z.B. vervegirl.com)
Aufbau einer Online-Community um ein gemeinsames Thema
oder Interesse herum
Erträge (Bannerwerbung, Vertrieb von Dienstleistungen, Abos) oder
Spenden
(Quelle: Michael Rappa, digitalenterprise.org)
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11. “Soziale Netzwerke sind populär, verdienen aber trotzdem
kein Geld. Trotzdem ist Web 2.0 die Zukunft.” (FAZ, 05.01.2009)
AOL bezahlt 850 Mio. € für britisches Netzwerk bebo.com (FAZ, 27.01.2009)
Soziale Netzwerke: Wert der Übernahmen in 2008 ca. 1,8 Mrd. $
RTL hat sich mit 49 Prozent an wer-kennt-wen.de eingekauft
Wer-kennt-wen erreicht im Jan. 2009 4,8 Mrd. Seitenabrufe (StudiVZ 4,2 Mrd.)
(Studi VZ und wer-kennt-wen.de arbeiten mit Verlust und suchen noch nach
dem Geschäftsmodell, 10.02.2009).
Pro Sieben Sat.1 stockt Anteil bei den lokalisten.de auf 90% auf
Burda investiert zweistelligen Mio. Betrag in US-amerik. Netzwerk glam.com
Robert Basic verkauft seinen Blog “Basic Thinking” für 46.902 € an serverloft.de
aus Köln. In 2008 haben ca. 2,5 Mio. Menschen seinen Blog gelesen. In fünf
Jahren kamen 22.000 Beiträge zusammen. Umsatz im Blog kam in 2008 u.a.
aus 37.000 € Werbeerlösen und 7.000 € für verkaufte Links (führte zur
Herabstufung bei Google).
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13. Glam.com vs. iVillage.com
Jeff Jarvis beschreibt die Erfolgsstory bereits am 12.11.2007 auf
seinem Blog, am 03.02.2009 wird dies u.a. von der FAZ aufgegriffen
http://www.buzzmachine.com/2007/11/12/
glam-the-success-of-the-network
iVillage war bis 2007 die größte Frauenwebsite in den USA. Nach nur
1,5 Jahren war glam.com die Nr. 1 mit 23 Mio. visitors
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14. Glam-Modell vs. iVillage (re.)
Glam.com: kleine Kreise Der größte Punkt innerhalb von
repräsentieren die verschiedenen iVillage ist astrologischer Traffic,
Inhalte: Mode, Beauty, Living, und der dunkle Punkt innerhalb
Entertainment und Celebrities. des Kreises stellt die Nutzer dar,
Innerhalb der Cluster sind kleine die nur wegen den astrologischen
gelbe Kreise positioniert. Inhalten kommen und für nichts
anderes.
Diese stellen die von Glam im
Eigenbesitz und selbst Dies erhöht zwar die
betriebenen Websiten dar (O&O). Zugriffszahlen, ist aber nicht an
Werbevermarkter zu vermitteln.
Alle anderen rosa Kreise um die
gelben herum stellen iVillage basiert auf dem Yahoo
unabhängige Blogs und Websiten Model: Besitz und Kontrolle der
innerhalb des Glam-Netzwerkes Seiten; Versuch die Nutzer
dar. anzulocken und dann mit
Werbung zu bombardieren.
Dies ist quasi das Geheimnis für
Glams schnelles Wachstum ohne
große finanzielle Risiken.
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15. Glam-Modell: II
Glam sucht sich die guten Blogs raus und baut eine Beziehung auf.
Glam stellt hochwertige Inhalte ein, verkauft Werbung innerhalb der
Blogs, teilt die Einnahmen mit den Bloggern und unterstützt diese. Glam
hat 400 Produzenten, die ca. 600 Websiten haben. Die Umsätze von
Dritten liegen z.T. im sechs-stelligen Bereich.
Glam explodierte geradezu durch das Modell des Netzwerkes. Es hat
sich die Frage gestellt: Was würde Google tun? - WWGD (What would
Google do? Titel von Jeff Javis neuem Buch) Google nimmt ca. 30% der
Umsätze durch O&O properties (eigene und selber betriebene Websiten)
ein. Glam nimmt 20-25 % durch O&O ein.
Glam nimmt für Werbung durch CPM (cost per thousand impressions) für
die O&O Website $15-35 und $8-15 für das Netzwerk ein. Hier herrscht
eine 100%ige Transparenz.
Deshalb kann man Glam als Inhalts-Netzwerk bezeichnen. Aber sie
produzieren nicht den ganzen Inhalt. Glam moderiert (curate) mehr
Inhalte und produziert weniger. Es werden eher andere angeregt Inhalte
zu produzieren, um dies dann zu moderieren.
Social Networking for Business 15 >> 60
16. Glam-Modell: III
Glam ist auch ein Werbenetzwerk, das die Erstellung von Inhalten
unterstützt. Glam ist wirklich eine Plattform. Das ist der Schlüssel.
Jeff Javis verweist auch auf Adam Bly, der das Seed Magazin und den
ScienceBlog betreibt. Hier werden die Blogger ein wenig anders motiviert
mitzumachen, allerdings nicht ganz so gut bezahlt wie im Glam-Modell.
Fazit
(Medien)-Unternehmen sollten fragen, was Glam tun würde:
WWGD die Fortsetzung (von Google).
Glam ist ein Content- und Werbenetzwerk.
Der Schlüssel ist die Plattform, bei der der eigene Inhalt (O&O) durch
den Inhalt von 700 Blogs und Contentproduzenten aufgewertet wird.
Nach 3 Jahren erreicht Glam 110 Millionen unique visitors weltweit.
Gründer Mr. Samir Arora (Glam Media) startete im Juni 2009 eine
Männerwelt brash.de.
Social Networking for Business 16 >> 60
17. Zusammenfassung
Soziale Netzwerke können teilweise noch nicht kostendeckend
betrieben werden, dennoch finden 2008 Übernahmen im Wert von
ca. 1,8 Mrd. $ in diesem Marktsegment statt.
Das Content- und Werbenetzwerk Glam hat eine erfolgreiche
Geschäftsmethode zum Betrieb eines Netzwerkes erarbeitet
(eigene Inhalte via O&O + Inhalte von ca. 700 Bloggern), die mit
Sicherheit auch bei den sozialen Netzwerken genutzt werden kann.
Zum Betrieb von professionellen Sozialen Netzwerken (Focus B2C
und B2B) können Gründer und Betreiber auf die praxiserprobte Lösung
von SITEFORUM zurückgreifen.
SITEFORUM bietet das gesamte Paket zur Errichtung und dem
Betrieb von sozialen Netzwerken mit: Service sowie Software, Hosting
und Support (SaaS). Time to market liegt bei anspruchsvollen
Lösungen bei wenigen Tagen / Wochen.
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18. 2 SITEFORUM GmbH
Sales 360°-> Umsatz steigern
°
Referenzen (CMS, CRM, Intranet, Web 2.0)
Geschäftsmodell Social Networking for Business
SITEFORUM Campus Programm
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21. CMS-Lösungen
arriva.de Ingenico.com
Website, Intranet, Rechnungs- Portal für 25 Länder in 10 Sprachen
verwaltung, Vertragsmanagement,
Verwaltung von 1.600 Bussen, 3.500
Einzelvertägen, ERP-Schnittstelle
bauer-hieber.de axtera.com
Firmenauftritt Portal, Intranet 2.0, White-Labeling
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22. CRM-Lösungen
VBL bcsolutionsmag.com
Verwaltung von 2 Mio. Kundendaten CRM-Lösung innerhalb einer Community
für 150 Call-Center-Agenten mit SAP-
Anbindung
TTO bildungsportal-thueringen.de
Kundendaten, Helpdesk, Website, Intranet,
Newsletter-System Geschäftsprozessoptimierung
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23. Intranet-Lösungen
att.com odgers.com
Nutzung eines DMS als Intranet Management Information System
bp Malaysia TMLNU
14 asiatische Sprachen Intranet für 3.500 Mitarbeiter
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24. ISP-, Shop- und Extranet-Lösungen
Strato-pro.de Cumtel.de
ISP Lösung für den Mittelstand B2B Händler-Shop inklusive
Warenwirtschafts-Anbindung
BVG myeasywalker.com
Extranet für 1.000 B2B-Kunden B2B und B2C Shop
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25. Web 2.0-Lösungen (Bsp. Personaler)
hr.com bcsolutionsmag.com
größte Web 2.0 Personaler-Community Personalerportal Nordamerika
hrm.de 4personaler.de
Personaler-Community Community für den Personaler
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26. Web 2.0-Lösungen
In Planung Microsoft
hier kann Ihr Portal stehen! Technologie für Portale und Communities
Vervegirl.com How2marketing.de
Community für Kids in Nordamerika Community für den Marketingspezialisten
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27. Unternehmen
Gründung 1998, > 30 Mitarbeiter
Kunden: von Start-ups über Mittelständler bis FORTUNE 200-
Unternehmen, u.a. Microsoft (USA), Strato AG, Versorgungsanstalt
des Bundes und der Länder (VBL), Arriva Deutschland GmbH,
HR.com, > 2 Mio. dedizierte Nutzer
SITEFORUM GmbH, Erfurt
SITEFORUM Limited (UK)
SITEFORUM Distribution Limited (UK)
Reseller in Nordamerika, Asien und
Europa
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28. Geschäftsmodell: SaaS-Full Service
Software + Managed Hosting + Uptime-Garantie + Support
= Software-as-Service (SaaS)
Website & Online Marketing ab 395,00 € pro Monat
Social Networking ab 395,00 € pro Monat
Der Preis basiert je 1.000 registrierte Nutzer pro Monat
Vorteile:
Schnelle Einführung der Software (Time to market: 2-6 Wochen)
Individuelle Erweiterbarkeit durch modulares Mietsystem
Dezentralität (100% webbasiert) und Skalierbarkeit
Kostentransparenz und -planbarkeit
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33. SITEFORUM Campus Programm
Inhalt
Vorstellung der SITEFORUM Online Lösung vor Ort in den Hochschulen
Die kostenfreie Erstellung von Demoportalen für den Einsatz in Übungen
und Seminaren
Die kostenfreie Nutzung von Ressourcen innerhalb des öffentlichen
SITEFORUM Support Bereiches (Videos, Dokumente nutzen)
Zielgruppen
Universitäten, Hochschulen, Berufsakademien, Fachschulen, Schulen
Schüler und Studierende, Lehrkräfte
Vorteile
Ausbildung anhand der aktuellen Internettechnologie
Authentische Nutzung von Onlinelösungen
Persönliche Ansprechpartner bei SITEFORUM
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34. Campus Program: Einsatzbeispiele
Technische Universität Ilmenau
Fachgebiet Informations- und Wissensmanagement, Prof. Stelzer
Nutzung innerhalb von Übungen
Ziel: Nutzung- und Einsatzmöglichkeiten eines SITEFORUM Portals
kennenlernen
Programm läuft seit: 2003
Bisher haben bereits ca. 400 Studenten/Innen SITEFORUM eingesetzt
Internet: http://www.wirtschaft.tu-ilmenau.de/im/
Albert–Schweitzer–Gymnasium, Erfurt
Thema: "Planung und Realisierung einer neuartigen Onlinegemeinschaft mit
Geodaten gestützten Inhalten und Diensten“
Internet: http://www.friendlyplaces.org/
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35. 3 Live Demo zur Umsetzung
eines Web 2.0 Portals auf
socialnetworkingforbusiness.de
Nutzergenerierter Inhalt (Wiki, Blog, Foren)
Networking (Profile pflegen, vernetzen, …)
Community Kontrolle, Mitgliedschaften, …
Social Networking for Business 35 >> 60
36. Das Web 2.0 “Schnupper”-Portal
Überzeugen Sie sich bei einem Blick auf das SITEFORUM-Demoportal
“www.socialnetworkingforbusiness.de“ von den Vorteilen unserer Lösung.
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37. Geschäftsmodell /
Return on Investment
ROI-Betrachtung: Einnahmen im Web 2.0 Portal generieren und
über entsprechende Zahlungssysteme im SITEFORUM-Portal
abrechnen.
Mitgliedschaften
Unternehmenspräsentation
Kampagnen/Newsletter
Sponsored Search
Adressverkauf
Netzwerkgruppe: Gruppenmoderator
Suchmaschinenoptimierung
Virtuelle Messe incl. Messanger
Wiki
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38. Geschäftsmodell /
Return on Investment
Mitgliedschaften
Verwalten Sie verschiedene Mitgliedschaften im Portal.
Basis- und Premium-Mitglied
Kein Premium- und Premium Mitglied
Student, Dienstleister, Fachbesucher
Unternehmenspräsentation
Geben Sie Unternehmen und Institutionen die Möglichkeit, sich auf
Ihrem Portal zu präsentieren. Diese können durch eine Staffelung der
Möglichkeiten verschiedene Mitgliedschaftsmodelle nutzen.
Virtuelle Messe incl. Messanger
Nutzen Sie Ihr Webportal und führen Sie dort virtuelle Messen durch.
Über den Messanger sehen sie in Echtzeit, welches Community-
Mitglied sich gerade bei Ihnen am Stand befinden. Sprechen Sie die
Interessenten an und optimieren Sie den Umsatz in diesem Feld.
Social Networking for Business 38 >> 60
39. Geschäftsmodell /
Return on Investment
Bannermanager, Video und GoogleAdsence
Schalten Sie für Ihre Kunden Banner im Portal und bieten Sie u.a.
folgende Vorteile an:
• Einstellungen, wann die Banner geschaltet werden
• Banner für spezielle Kunden einblenden:
- Kunde aus Kanada sieht spezielle Banner
- Kunde mit Browser UK sieht die englischen Banner
- Nutzer mit speziellen Profilen erhalten spezielle Banner
- Nutzer aus best. Nutzergruppen erhalten spez. Banner
Suchmaschinenoptimierung
In den Suchmaschinen in der organischen Trefferanzeige (linke Seite)
unter den Top 10 oder idealerweise unter den Top 6 Treffern platziert
zu sein, wird nach und nach zur Pflichtveranstaltung für hochwertige
Internetpräsenzen.
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41. Umsetzung und Betrieb:
Social Networking for Business
Beratung SITEFORUM Professional Schulung Produktiv-
Baukasten Services start
Pflichtenhefterstellung Basisportal & CMS Einrichten des Portal Master Incremental
Portals approach, d.h.
Organisationsberatung / Netzwerk & Design / Portal Nutzer Stufenweise
Geschäftsmodell Community Design-Templates Nutzung der
Funktionalitäten des
Baukastens
Projektmanagement Marketing & CRM Migration von
Nutzern, Inhalten
und Adressen
IT-Architektur / Verkauf & Support
IT-Sicherheit
eMarketing Intranet & Backoffice
Aufwand: ca. 1-3 MT SITEFORUM ca. 20 MT ca. 2 MT
ab 395,- € / mtl. für
Software, Hosting
und Support
Time to Market: 2- 6 Wochen
Social Networking for Business 41 >> 60
42. Neue Features SITEFORUM 6.0
Auszug
Reichweite der Portale erweitern:
Blogeinträge automatisch an
Freunde bei Facebook od. Twitter
weiterleiten
Persönliche Newsletter und
Aktivitätsreports erstellen
Neue Navigation für das
Networking Tool
Mitglieder können sehen, wer
online ist
Visualisierung innerhalb von
Tagclouds
Via Virtual Whiteboard gemeinsam
Dokumente bearbeiten
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43. Profilseite / Über mich
(Beispiel hr.com)
Dreh- und Angelpunkt zur Selbstdarstellung der eigenen Person
Sie kann aus folgenden Bausteinen bestehen:
Geschäftsdaten
Kontaktdaten
Blogs und Artikel
Wichtig ist ein persönliches Foto
Durch das Foto können sich die
Abrufe auf die Kontaktseite verdoppeln
Mit der SITEFORUM-Lösung können Dokumente gemeinsam bearbeitet
und Wissen geteilt werden
Social Networking for Business 43 >> 60
44. Nutzergenerierte Inhalte:
Wikis (Beispiel hr.com)
Wikis wirken kollaborativ
Wikis stellen eine gute Form
der Wissensvermittlung dar
je nach Geschäftsmodell
kann man das gemeinsame
Erstellen von Wikis
ermöglichen
Social Networking for Business 44 >> 60
45. Nutzergenerierte Inhalte:
Blogs (Beispiel hr.com)
Bei Blogs steht die Diskussion
über Kommentare im Vordergrund
(vs. Wikis)
Eigene Blogs erstellen und im
Portal hosten oder Interessante
Blogs verfolgen
Neue Blogs anzeigen
Top 10 der Blogs anzeigen
Social Networking for Business 45 >> 60
46. Kontakte knüpfen
(Beispiel vervegirl.com)
Ein wesentliches Ziel der Communities ist das Knüpfen von neuen und die
Pflege bestehender Kontakte. Dies ist für das berufliche Fortkommen, für
neue Aufträge, Ideen und Anregungen enorm wichtig.
Wie findet man neue Kontakte?
Infobox auf der Startseite: neue
Mitglieder
Kontaktaufnahme mit dem Autor eines
Artikels, der eine hohe Bewertung der
Community erhalten hat
Kontakte eigener Kontakte: via eigener
Startseite
Volltext- und erweiterte Suche: nach interessanten
Personen
Erweiterte Suche: „Mitglieder die suchen, was ich biete“
Social Networking for Business 46 >> 60
47. Mitgliedersuche
(Beispiel hr.com)
Spezialsuche:
Mitglieder, die suchen, was ich biete
Mitglieder in der gleichen Organisation,
Abteilung, Ländereinheit
Zeige alle Mitglieder die aktuell online sind
Mitglieder (Mitarbeiter, Vetriebskollegen)
in der Nähe: Hier wäre denkbar, dass man
noch weitere präzisiert, z.B. nach
Postleitzahlen, Bundesland
Social Networking for Business 47 >> 60
48. Netzwerkgruppen
(Beispiel hrm.de)
Mitglieder erstellen private oder
geschlossene Gruppen
In diesen können sie Storys,
Blogs und Newsletter verfassen,
Termine erstellen und Bilder,
Videos und Audiodateien
hinterlegen
Social Networking for Business 48 >> 60
49. Persönliche Dokumente:
Audio, Video und Bilder (Beispiel social20.siteforum.com)
Im Web 2.0 möchten die Nutzer
Audios, Videos und Bilder in dem
eigenen Profil hochladen
Dies wird innerhalb der
persönlichen Dokumente realisiert
Audio, Video und Bilder werden
beim Hochladen so umgewandelt,
dass sie in allen Browsern laufen
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50. Mitgliedschaften
(Beispiel hrm.de)
Die Funktion Mitgliedschaften stellt
für die Umsetzung eines erfolg-
reichen Web 2.0-Geschäftsmodells
eine wichtige Basis dar.
Mit Hilfe von Mitgliedschaften
können die Nutzer der Community
in Gruppen unterschieden werden:
- Kostenpflichtige Premium-
Mitgliedschaft
- Kostenfreie Mitgliedschaft
(z.B. Studenten)
- Sonstige
Je nach Mitgliedschaftstyp erhalten die Mitglieder z.B. Zugriff auf
hochwertige Dokumente oder können die Premiumsuche nutzen.
Social Networking for Business 50 >> 60
51. Gruppen Chat, Nutzeranzeige
(Beispiel hr.com)
Die aktuell auf dem Portal
agierenden Nutzer können über
ein Gruppen Chat Erfahrungen
austauschen
Die aktuellen Nutzer können das
Profil der anderen Nutzer sehen
und privat chatten
Social Networking for Business 51 >> 60
52. Anbieterverzeichnis:
Unternehmenspräsentation (Beispiel bcsolutionsmag.com)
Unternehmen können selbständig
das eigene Profil pflegen
Je nach Geschäftsmodell können
verschiedene Informationstiefen
angeboten werden: Kurz- und Lang-
beschreibung, mit- oder ohne Logo,
Kontaktpersonen aus der Community
etc.
Vorteile für den Portalbetreiber sind:
Nutzer aktualisieren das Profil selbst-ständig
Unternehmensmitglieder können die Zugriffe auf das Profil verfolgen
(online lead generation)
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53. Mashups:
Geodaten und Objekte (Beispiel romoe.net)
Durch Zuordnung der Geodaten zu den jeweiligen Objekten
(z.B. Referenzen und Adressen im Restauratorenbereich) kann
eine Verknüpfung zu dem Kartenmaterial von GoogleMaps,
Map24 und GoogleEarth hergestellt werden
Bei GoogleMaps und Map24 sind dabei die Verknüpfung
(Mashup) im Interface des SITEFORUM-Portal integriert
(SITEFORUM-Portal ist sichtbar, siehe Abbildung)
Die GoogleEarth Karten laufen in
der Google-Applikation. Das
SITEFORUM-Portal wird über XML
angesteuert und ist dabei nicht
sichtbar
Die (Re)Kombination (Objekte und
Geodaten) von Inhalten im Internet
stellt ein Mashup dar
Mashup aus SITEFORUM-Portal und GoogleMaps
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55. Lead Generation via Unternehmensprofile
in Sozialen Netzwerken
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56. Wer ist aktuell Online?
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57. Virtuelles Whiteboard
- Dezentrales Arbeiten
verhindert lange Email-
Kommunikation
- viele Mitarbeiter arbeiten
in Echtzeit an einem
Dokument
- unterstützt durch eine
Chatlösung
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58. Weitere SITEFORUM-Anwendungen
Newsletter
RSS-Feeds
Tagging
Eigene Kontakte
Kontakte einladen
Verbindungspfade
Termine verwalten
Echtzeit Kreditkarten-Prozessierung
incl. Bankeinzug
Schnittstelle zu Payone u. Paypal
Einbindung von Werbebannern und Google AdSense
…
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59. Wissensmanagement
Modelle:
§ Spirale der Wissensschaffung im Unternehmen (Nonaka/Takeuchi)
§ Wissenstreppe (North)
§ Bausteine des Wissensmanagement (Probst, Raub, Romhardt)
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60. Herzlichen Dank!
Ihre Ansprechpartner:
Dirk Schlenzig, Geschäftsführer
Telefon: 0361 – 66 61 58 10
dirk.schlenzig@siteforum.com
Dipl.-Kfm. Karsten Schmidt, Key Account Manager
Mobile: 0170 – 819 0818
karsten.schmidt@siteforum.com
Referenzen unter: http://www.siteforum.com/gallery Stand: 28.07.2009
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