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Bundesteilhabebericht und seine Bedeutung für Sport und Inklusion Technische Universität München
Fakultät für Sport- und
Gesundheitswissenschaft
Lehrstuhl für Diversitätssoziologie
13. Hamburger Symposium Sport, Ökonomie, Medien: Sport und Inklusion –ziemlich beste Freunde?! 30.-31.05.2013
Prof. Dr. rer.soc. Elisabeth Wacker
Bundesteilhabebericht und seine Bedeutung für Sport und Inklusion
Keynote 4: 9:15-9:45 Uhr
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Bundesteilhabebericht – alter Wein in neuen Schläuchen?
Inklusion – der Blick auf Lebenslagen und Teilhabechancen
Verschiedenheit – funktionale Gesundheit und Sport
Ziemlich beste Freunde?! – Potenziale und Ambivalenzen
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Bundesteilhabe-
bericht – alter
Wein in neuen
Schläuchen?
Bundesteilhabebericht
Bundesbehindertenbericht
- Alter Wein in neuen Schläuchen?
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Bundesteilhabe-
bericht – alter
Wein in neuen
Schläuchen?
Bundesteilhabebericht
- Ziel: Wissen als Grundlage für politisches Handeln
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Gesundheitswissenschaft
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bericht – alter
Wein in neuen
Schläuchen?
Bundesteilhabebericht
- Ziel: Wissen als Grundlage für politisches Handeln
- Zweck: Teilhabechancen und -hindernisse nachweisen
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Bundesteilhabebericht
- Ziel: Wissen als Grundlage für politisches Handeln
- Zweck: Teilhabechancen und -hindernisse nachweisen
- Aufgabe: Neustart mit neuen Perspektiven!
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bericht – alter
Wein in neuen
Schläuchen?
Wo bitte geht‘s zur Inklusion?
Inklusion – der
Blick auf
Lebenslagen und
Teilhabechancen
- Weg: Lebenslagenansatz
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Inklusion – der
Blick auf
Lebenslagen und
Teilhabechancen
- Weg: Lebenslagenansatz
- Definition: Was heißt Behinderung?
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Inklusion – der
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Lebenslagen und
Teilhabechancen
- Weg: Lebenslagenansatz
- Definition: Was heißt Behinderung?
- Dimensionen: Merkmale von Vielfalt
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- Weg: Lebenslagenansatz
- Definition: Was heißt Behinderung?
- Dimensionen: Merkmale von Vielfalt und Teilhabe
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Inklusion und Indikatoren im Sport?
Inklusion – der
Blick auf
Lebenslagen und
Teilhabechancen
Verschiedenheit –
funktionale
Gesundheit und
Sport
Teilhabe – Beeinträchtigung - Behinderung
Artikel 3
Allgemeine Grundsätze
Die Grundsätze dieses Übereinkommens sind:
a) die Achtung der dem Menschen innewohnenden Würde, seiner individuellen Autonomie,
einschließlich der Freiheit, eigene Entscheidungen zu treffen, sowie seiner Unabhängigkeit;
b) die Nichtdiskriminierung;
c) die volle und wirksame Teilhabe an der Gesellschaft und Einbeziehung in die Gesellschaft;
d) die Achtung vor der Unterschiedlichkeit von Menschen mit Behinderungen und die Akzeptanz
dieser Menschen als Teil der menschlichen Vielfalt und der Menschheit;
e) die Chancengleichheit;
f) die Zugänglichkeit;
g) die Gleichberechtigung von Mann und Frau;
h) die Achtung vor den sich entwickelnden Fähigkeiten von Kindern mit Behinderungen und die
Achtung ihres Rechts auf Wahrung ihrer Identität.
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Inklusion – der
Blick auf
Lebenslagen und
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Verschiedenheit –
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Gesundheit und
Sport
Dabei sein
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Blick auf
Lebenslagen und
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funktionale
Gesundheit und
Sport Dabei sein
Hindernisse beseitigen
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Gesundheit und
Sport
Dabei sein
Hindernisse beseitigen
Maßstäbe klären
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funktionale
Gesundheit und
Sport
Dabei sein
Hindernisse beseitigen
Maßstäbe klären
Möglichkeiten im Alltag
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Dabei sein
Hindernisse beseitigen
Maßstäbe klären
Möglichkeiten im Alltag
Behindertenrechtskonvention
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Teilhabechancen
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funktionale
Gesundheit und
Sport
- bestehende Sportstrukturen
- Verfügbarkeit nach Ort und Art
- Teilnahme an Sport aller Art durch alle
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Inklusion – der
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Lebenslagen und
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funktionale
Gesundheit und
Sport - Umfang von Chancen zur Teilhabe
- Qualität von Chancen zur Teilhabe
- …wie für alle!
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funktionale
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Körperstrukturen und –funktionen
Aktivitäten
Teilhabe
Wechselwirkungen
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Sport
Ziemlich beste
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Potenziale und
Ambivalenzen
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Potenziale und Ambivalenzen
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Sport
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Freunde?! –
Potenziale und
Ambivalenzen
Ziemlich beste Freunde?!
Potenziale und Ambivalenzen
- Inklusion und Sport in der Freizeit
 Entspannung und Erholung
 Abwechslung und Zerstreuung
 Kommunikation und Geselligkeit
 Information und Bildung
 Bewegung
 Identitätsbildung
 Selbstverwirklichung
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Sport
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Potenziale und
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Potenziale und Ambivalenzen
- Inklusion und Sport als Gesundheitsfaktor
 körperliche Aktivität
 verschiedene Bewegungsformen
 Spielfreude  Fitness
 Fertigkeiten
 Fähigkeiten
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- Inklusion und Sport als Gemeinschaftsfaktor
 Zugehörigkeit  Gemeinschaft  Identität
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Potenziale und Ambivalenzen
- Inklusion und Sport als Wettbewerbsfaktor
 Gewinnen und Verlieren im sportlichen Wettkampf
 Trainieren und Kraft aufbauen
 Selbstdisziplin und Selbstvertrauen gewinnen
 Zutrauen fördern, Vorurteilen begegnen
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- Inklusion und Sport?!
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- Inklusion und Sport?!
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 Umbau inklusiver Räume
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 Neues denken, erforschen und tun!
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  • 2. Bundesteilhabebericht und seine Bedeutung für Sport und Inklusion Technische Universität München Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaft Lehrstuhl für Diversitätssoziologie 13. Hamburger Symposium Sport, Ökonomie, Medien: Sport und Inklusion –ziemlich beste Freunde?! 30.-31.05.2013 Prof. Dr. rer.soc. Elisabeth Wacker 2 von 28 Bundesteilhabebericht – alter Wein in neuen Schläuchen? Inklusion – der Blick auf Lebenslagen und Teilhabechancen Verschiedenheit – funktionale Gesundheit und Sport Ziemlich beste Freunde?! – Potenziale und Ambivalenzen
  • 3. Bundesteilhabebericht und seine Bedeutung für Sport und Inklusion Technische Universität München Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaft Lehrstuhl für Diversitätssoziologie 13. Hamburger Symposium Sport, Ökonomie, Medien: Sport und Inklusion –ziemlich beste Freunde?! 30.-31.05.2013 Prof. Dr. rer.soc. Elisabeth Wacker Bundesteilhabe- bericht – alter Wein in neuen Schläuchen? Bundesteilhabebericht Bundesbehindertenbericht - Alter Wein in neuen Schläuchen? 3 von 28
  • 4. Bundesteilhabebericht und seine Bedeutung für Sport und Inklusion Technische Universität München Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaft Lehrstuhl für Diversitätssoziologie 13. Hamburger Symposium Sport, Ökonomie, Medien: Sport und Inklusion –ziemlich beste Freunde?! 30.-31.05.2013 Prof. Dr. rer.soc. Elisabeth Wacker 4 von 28 Bundesteilhabe- bericht – alter Wein in neuen Schläuchen? Bundesteilhabebericht - Ziel: Wissen als Grundlage für politisches Handeln
  • 5. Bundesteilhabebericht und seine Bedeutung für Sport und Inklusion Technische Universität München Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaft Lehrstuhl für Diversitätssoziologie 13. Hamburger Symposium Sport, Ökonomie, Medien: Sport und Inklusion –ziemlich beste Freunde?! 30.-31.05.2013 Prof. Dr. rer.soc. Elisabeth Wacker 5 von 28 Bundesteilhabe- bericht – alter Wein in neuen Schläuchen? Bundesteilhabebericht - Ziel: Wissen als Grundlage für politisches Handeln - Zweck: Teilhabechancen und -hindernisse nachweisen
  • 6. Bundesteilhabebericht und seine Bedeutung für Sport und Inklusion Technische Universität München Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaft Lehrstuhl für Diversitätssoziologie 13. Hamburger Symposium Sport, Ökonomie, Medien: Sport und Inklusion –ziemlich beste Freunde?! 30.-31.05.2013 Prof. Dr. rer.soc. Elisabeth Wacker 6 von 28 Bundesteilhabe- bericht – alter Wein in neuen Schläuchen? Bundesteilhabebericht - Ziel: Wissen als Grundlage für politisches Handeln - Zweck: Teilhabechancen und -hindernisse nachweisen - Aufgabe: Neustart mit neuen Perspektiven!
  • 7. Bundesteilhabebericht und seine Bedeutung für Sport und Inklusion Technische Universität München Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaft Lehrstuhl für Diversitätssoziologie 13. Hamburger Symposium Sport, Ökonomie, Medien: Sport und Inklusion –ziemlich beste Freunde?! 30.-31.05.2013 Prof. Dr. rer.soc. Elisabeth Wacker 7 von 28 Bundesteilhabe- bericht – alter Wein in neuen Schläuchen? Wo bitte geht‘s zur Inklusion? Inklusion – der Blick auf Lebenslagen und Teilhabechancen - Weg: Lebenslagenansatz
  • 8. Bundesteilhabebericht und seine Bedeutung für Sport und Inklusion Technische Universität München Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaft Lehrstuhl für Diversitätssoziologie 13. Hamburger Symposium Sport, Ökonomie, Medien: Sport und Inklusion –ziemlich beste Freunde?! 30.-31.05.2013 Prof. Dr. rer.soc. Elisabeth Wacker 8 von 28 Bundesteilhabe- bericht – alter Wein in neuen Schläuchen? Wo bitte geht‘s zur Inklusion? Inklusion – der Blick auf Lebenslagen und Teilhabechancen - Weg: Lebenslagenansatz - Definition: Was heißt Behinderung?
  • 9. Bundesteilhabebericht und seine Bedeutung für Sport und Inklusion Technische Universität München Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaft Lehrstuhl für Diversitätssoziologie 13. Hamburger Symposium Sport, Ökonomie, Medien: Sport und Inklusion –ziemlich beste Freunde?! 30.-31.05.2013 Prof. Dr. rer.soc. Elisabeth Wacker 9 von 28 Bundesteilhabe- bericht – alter Wein in neuen Schläuchen? Wo bitte geht‘s zur Inklusion? Inklusion – der Blick auf Lebenslagen und Teilhabechancen - Weg: Lebenslagenansatz - Definition: Was heißt Behinderung? - Dimensionen: Merkmale von Vielfalt
  • 10. Bundesteilhabebericht und seine Bedeutung für Sport und Inklusion Technische Universität München Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaft Lehrstuhl für Diversitätssoziologie 13. Hamburger Symposium Sport, Ökonomie, Medien: Sport und Inklusion –ziemlich beste Freunde?! 30.-31.05.2013 Prof. Dr. rer.soc. Elisabeth Wacker 10 von 28 Bundesteilhabe- bericht – alter Wein in neuen Schläuchen? Wo bitte geht‘s zur Inklusion? Inklusion – der Blick auf Lebenslagen und Teilhabechancen - Weg: Lebenslagenansatz - Definition: Was heißt Behinderung? - Dimensionen: Merkmale von Vielfalt und Teilhabe
  • 11. Bundesteilhabebericht und seine Bedeutung für Sport und Inklusion Technische Universität München Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaft Lehrstuhl für Diversitätssoziologie 13. Hamburger Symposium Sport, Ökonomie, Medien: Sport und Inklusion –ziemlich beste Freunde?! 30.-31.05.2013 Prof. Dr. rer.soc. Elisabeth Wacker 11 von 28 Bundesteilhabe- bericht – alter Wein in neuen Schläuchen? Inklusion und Indikatoren im Sport? Inklusion – der Blick auf Lebenslagen und Teilhabechancen Verschiedenheit – funktionale Gesundheit und Sport Teilhabe – Beeinträchtigung - Behinderung Artikel 3 Allgemeine Grundsätze Die Grundsätze dieses Übereinkommens sind: a) die Achtung der dem Menschen innewohnenden Würde, seiner individuellen Autonomie, einschließlich der Freiheit, eigene Entscheidungen zu treffen, sowie seiner Unabhängigkeit; b) die Nichtdiskriminierung; c) die volle und wirksame Teilhabe an der Gesellschaft und Einbeziehung in die Gesellschaft; d) die Achtung vor der Unterschiedlichkeit von Menschen mit Behinderungen und die Akzeptanz dieser Menschen als Teil der menschlichen Vielfalt und der Menschheit; e) die Chancengleichheit; f) die Zugänglichkeit; g) die Gleichberechtigung von Mann und Frau; h) die Achtung vor den sich entwickelnden Fähigkeiten von Kindern mit Behinderungen und die Achtung ihres Rechts auf Wahrung ihrer Identität.
  • 12. Bundesteilhabebericht und seine Bedeutung für Sport und Inklusion Technische Universität München Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaft Lehrstuhl für Diversitätssoziologie 13. Hamburger Symposium Sport, Ökonomie, Medien: Sport und Inklusion –ziemlich beste Freunde?! 30.-31.05.2013 Prof. Dr. rer.soc. Elisabeth Wacker 12 von 28 Bundesteilhabe- bericht – alter Wein in neuen Schläuchen? Inklusion und Indikatoren im Sport? Inklusion – der Blick auf Lebenslagen und Teilhabechancen Verschiedenheit – funktionale Gesundheit und Sport Dabei sein
  • 13. Bundesteilhabebericht und seine Bedeutung für Sport und Inklusion Technische Universität München Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaft Lehrstuhl für Diversitätssoziologie 13. Hamburger Symposium Sport, Ökonomie, Medien: Sport und Inklusion –ziemlich beste Freunde?! 30.-31.05.2013 Prof. Dr. rer.soc. Elisabeth Wacker 13 von 28 Bundesteilhabe- bericht – alter Wein in neuen Schläuchen? Inklusion und Indikatoren im Sport? Inklusion – der Blick auf Lebenslagen und Teilhabechancen Verschiedenheit – funktionale Gesundheit und Sport Dabei sein Hindernisse beseitigen
  • 14. Bundesteilhabebericht und seine Bedeutung für Sport und Inklusion Technische Universität München Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaft Lehrstuhl für Diversitätssoziologie 13. Hamburger Symposium Sport, Ökonomie, Medien: Sport und Inklusion –ziemlich beste Freunde?! 30.-31.05.2013 Prof. Dr. rer.soc. Elisabeth Wacker 14 von 28 Bundesteilhabe- bericht – alter Wein in neuen Schläuchen? Inklusion und Indikatoren im Sport? Inklusion – der Blick auf Lebenslagen und Teilhabechancen Verschiedenheit – funktionale Gesundheit und Sport Dabei sein Hindernisse beseitigen Maßstäbe klären
  • 15. Bundesteilhabebericht und seine Bedeutung für Sport und Inklusion Technische Universität München Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaft Lehrstuhl für Diversitätssoziologie 13. Hamburger Symposium Sport, Ökonomie, Medien: Sport und Inklusion –ziemlich beste Freunde?! 30.-31.05.2013 Prof. Dr. rer.soc. Elisabeth Wacker 15 von 28 Bundesteilhabe- bericht – alter Wein in neuen Schläuchen? Inklusion und Indikatoren im Sport? Inklusion – der Blick auf Lebenslagen und Teilhabechancen Verschiedenheit – funktionale Gesundheit und Sport Dabei sein Hindernisse beseitigen Maßstäbe klären Möglichkeiten im Alltag
  • 16. Bundesteilhabebericht und seine Bedeutung für Sport und Inklusion Technische Universität München Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaft Lehrstuhl für Diversitätssoziologie 13. Hamburger Symposium Sport, Ökonomie, Medien: Sport und Inklusion –ziemlich beste Freunde?! 30.-31.05.2013 Prof. Dr. rer.soc. Elisabeth Wacker 16 von 28 Bundesteilhabe- bericht – alter Wein in neuen Schläuchen? Inklusion und Indikatoren im Sport? Inklusion – der Blick auf Lebenslagen und Teilhabechancen Verschiedenheit – funktionale Gesundheit und Sport Dabei sein Hindernisse beseitigen Maßstäbe klären Möglichkeiten im Alltag Behindertenrechtskonvention
  • 17. Bundesteilhabebericht und seine Bedeutung für Sport und Inklusion Technische Universität München Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaft Lehrstuhl für Diversitätssoziologie 13. Hamburger Symposium Sport, Ökonomie, Medien: Sport und Inklusion –ziemlich beste Freunde?! 30.-31.05.2013 Prof. Dr. rer.soc. Elisabeth Wacker 17 von 28 Bundesteilhabe- bericht – alter Wein in neuen Schläuchen? Inklusion und Indikatoren im Sport? Inklusion – der Blick auf Lebenslagen und Teilhabechancen Verschiedenheit – funktionale Gesundheit und Sport - bestehende Sportstrukturen - Verfügbarkeit nach Ort und Art - Teilnahme an Sport aller Art durch alle
  • 18. Bundesteilhabebericht und seine Bedeutung für Sport und Inklusion Technische Universität München Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaft Lehrstuhl für Diversitätssoziologie 13. Hamburger Symposium Sport, Ökonomie, Medien: Sport und Inklusion –ziemlich beste Freunde?! 30.-31.05.2013 Prof. Dr. rer.soc. Elisabeth Wacker 18 von 28 Bundesteilhabe- bericht – alter Wein in neuen Schläuchen? Inklusion und Indikatoren im Sport? Inklusion – der Blick auf Lebenslagen und Teilhabechancen Verschiedenheit – funktionale Gesundheit und Sport - Umfang von Chancen zur Teilhabe - Qualität von Chancen zur Teilhabe - …wie für alle!
  • 19. Bundesteilhabebericht und seine Bedeutung für Sport und Inklusion Technische Universität München Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaft Lehrstuhl für Diversitätssoziologie 13. Hamburger Symposium Sport, Ökonomie, Medien: Sport und Inklusion –ziemlich beste Freunde?! 30.-31.05.2013 Prof. Dr. rer.soc. Elisabeth Wacker 19 von 28 Bundesteilhabe- bericht – alter Wein in neuen Schläuchen? Inklusion und Indikatoren im Sport? Inklusion – der Blick auf Lebenslagen und Teilhabechancen Verschiedenheit – funktionale Gesundheit und Sport Körperstrukturen und –funktionen Aktivitäten Teilhabe Wechselwirkungen
  • 20. Bundesteilhabebericht und seine Bedeutung für Sport und Inklusion Technische Universität München Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaft Lehrstuhl für Diversitätssoziologie 13. Hamburger Symposium Sport, Ökonomie, Medien: Sport und Inklusion –ziemlich beste Freunde?! 30.-31.05.2013 Prof. Dr. rer.soc. Elisabeth Wacker 20 von 28 Bundesteilhabe- bericht – alter Wein in neuen Schläuchen? Inklusion – der Blick auf Lebenslagen und Teilhabechancen Verschiedenheit – funktionale Gesundheit und Sport Ziemlich beste Freunde?! – Potenziale und Ambivalenzen Ziemlich beste Freunde?! Potenziale und Ambivalenzen
  • 21. Bundesteilhabebericht und seine Bedeutung für Sport und Inklusion Technische Universität München Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaft Lehrstuhl für Diversitätssoziologie 13. Hamburger Symposium Sport, Ökonomie, Medien: Sport und Inklusion –ziemlich beste Freunde?! 30.-31.05.2013 Prof. Dr. rer.soc. Elisabeth Wacker 21 von 28 Bundesteilhabe- bericht – alter Wein in neuen Schläuchen? Inklusion – der Blick auf Lebenslagen und Teilhabechancen Verschiedenheit – funktionale Gesundheit und Sport Ziemlich beste Freunde?! – Potenziale und Ambivalenzen Ziemlich beste Freunde?! Potenziale und Ambivalenzen - Inklusion und Sport in der Freizeit  Entspannung und Erholung  Abwechslung und Zerstreuung  Kommunikation und Geselligkeit  Information und Bildung  Bewegung  Identitätsbildung  Selbstverwirklichung
  • 22. Bundesteilhabebericht und seine Bedeutung für Sport und Inklusion Technische Universität München Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaft Lehrstuhl für Diversitätssoziologie 13. Hamburger Symposium Sport, Ökonomie, Medien: Sport und Inklusion –ziemlich beste Freunde?! 30.-31.05.2013 Prof. Dr. rer.soc. Elisabeth Wacker 21 von 28 Bundesteilhabe- bericht – alter Wein in neuen Schläuchen? Inklusion – der Blick auf Lebenslagen und Teilhabechancen Verschiedenheit – funktionale Gesundheit und Sport Ziemlich beste Freunde?! – Potenziale und Ambivalenzen Ziemlich beste Freunde?! Potenziale und Ambivalenzen - Inklusion und Sport als Gesundheitsfaktor  körperliche Aktivität  verschiedene Bewegungsformen  Spielfreude  Fitness  Fertigkeiten  Fähigkeiten
  • 23. Bundesteilhabebericht und seine Bedeutung für Sport und Inklusion Technische Universität München Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaft Lehrstuhl für Diversitätssoziologie 13. Hamburger Symposium Sport, Ökonomie, Medien: Sport und Inklusion –ziemlich beste Freunde?! 30.-31.05.2013 Prof. Dr. rer.soc. Elisabeth Wacker 23 von 28 Bundesteilhabe- bericht – alter Wein in neuen Schläuchen? Inklusion – der Blick auf Lebenslagen und Teilhabechancen Verschiedenheit – funktionale Gesundheit und Sport Ziemlich beste Freunde?! – Potenziale und Ambivalenzen Ziemlich beste Freunde?! Potenziale und Ambivalenzen - Inklusion und Sport als Gemeinschaftsfaktor  Zugehörigkeit  Gemeinschaft  Identität
  • 24. Bundesteilhabebericht und seine Bedeutung für Sport und Inklusion Technische Universität München Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaft Lehrstuhl für Diversitätssoziologie 13. Hamburger Symposium Sport, Ökonomie, Medien: Sport und Inklusion –ziemlich beste Freunde?! 30.-31.05.2013 Prof. Dr. rer.soc. Elisabeth Wacker 24 von 28 Bundesteilhabe- bericht – alter Wein in neuen Schläuchen? Inklusion – der Blick auf Lebenslagen und Teilhabechancen Verschiedenheit – funktionale Gesundheit und Sport Ziemlich beste Freunde?! – Potenziale und Ambivalenzen Ziemlich beste Freunde?! Potenziale und Ambivalenzen - Inklusion und Sport als Wettbewerbsfaktor  Gewinnen und Verlieren im sportlichen Wettkampf  Trainieren und Kraft aufbauen  Selbstdisziplin und Selbstvertrauen gewinnen  Zutrauen fördern, Vorurteilen begegnen
  • 25. Bundesteilhabebericht und seine Bedeutung für Sport und Inklusion Technische Universität München Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaft Lehrstuhl für Diversitätssoziologie 13. Hamburger Symposium Sport, Ökonomie, Medien: Sport und Inklusion –ziemlich beste Freunde?! 30.-31.05.2013 Prof. Dr. rer.soc. Elisabeth Wacker 25 von 28 Bundesteilhabe- bericht – alter Wein in neuen Schläuchen? Inklusion – der Blick auf Lebenslagen und Teilhabechancen Verschiedenheit – funktionale Gesundheit und Sport Ziemlich beste Freunde?! – Potenziale und Ambivalenzen Ziemlich beste Freunde?! Potenziale und Ambivalenzen - Inklusion und Sport?! Isolationsrisiken
  • 26. Bundesteilhabebericht und seine Bedeutung für Sport und Inklusion Technische Universität München Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaft Lehrstuhl für Diversitätssoziologie 13. Hamburger Symposium Sport, Ökonomie, Medien: Sport und Inklusion –ziemlich beste Freunde?! 30.-31.05.2013 Prof. Dr. rer.soc. Elisabeth Wacker 24 von 28 Bundesteilhabe- bericht – alter Wein in neuen Schläuchen? Inklusion – der Blick auf Lebenslagen und Teilhabechancen Verschiedenheit – funktionale Gesundheit und Sport Ziemlich beste Freunde?! – Potenziale und Ambivalenzen Ziemlich beste Freunde?! Potenziale und Ambivalenzen - Inklusion und Sport?! Teilhabechancen
  • 27. Bundesteilhabebericht und seine Bedeutung für Sport und Inklusion Technische Universität München Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaft Lehrstuhl für Diversitätssoziologie 13. Hamburger Symposium Sport, Ökonomie, Medien: Sport und Inklusion –ziemlich beste Freunde?! 30.-31.05.2013 Prof. Dr. rer.soc. Elisabeth Wacker 20 von 28 Bundesteilhabe- bericht – alter Wein in neuen Schläuchen? Inklusion – der Blick auf Lebenslagen und Teilhabechancen Verschiedenheit – funktionale Gesundheit und Sport Ziemlich beste Freunde?! – Potenziale und Ambivalenzen Ziemlich beste Freunde?! Potenziale und Ambivalenzen  Umbau inklusiver Räume  Aufbau professioneller Kompetenz  Abbau kommunikativer, baulicher und von Barrieren in den Köpfen  Neues denken, erforschen und tun!
  • 28. Bundesteilhabebericht und seine Bedeutung für Sport und Inklusion Technische Universität München Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaft Lehrstuhl für Diversitätssoziologie 13. Hamburger Symposium Sport, Ökonomie, Medien: Sport und Inklusion –ziemlich beste Freunde?! 30.-31.05.2013 Prof. Dr. rer.soc. Elisabeth Wacker 28 von 28 Bundesteilhabe- bericht – alter Wein in neuen Schläuchen? Inklusion – der Blick auf Lebenslagen und Teilhabechancen Verschiedenheit – funktionale Gesundheit und Sport Ziemlich beste Freunde?! – Potenziale und Ambivalenzen Ziemlich beste Freunde?! Potenziale und Ambivalenzen Glück auf!