SchülerVZ, Facebook, ICQ, YouTube, Chat... Erfahren Sie, was es mit den beliebtesten Programmen und Internetseiten von Kindern und Jugendlichen auf sich hat. Sie bekommen einen Einblick in das soziale Netzwerk SchuelerVZ, erleben einen von Jugendlichen häufig benutzten Chatraum und besuchen das Videoportal YouTube. Sie lernen auch, welche Gefahren die verschiedenen Angebote bergen, welche Regeln beim Chat beachtet werden sollten, und wie Sie die Privatsphäre Ihrer Kinder schützen können. http://nkirchhoff.de/blog/2013/10/29/was-machen-meine-kinder-im-internet/

1. 29.10.2013
1

2. ●
●
●
Jugend, Information,
(Multi-) Media
Basisstudie zum
Medienumgang 12- bis 19Jähriger in Deutschland
Medienpädagogischer
Forschungsverbund
Südwest
29.10.2013
2

3. 29.10.2013
3

4. 5.
• Radio hören
5.
• Fernsehen
4.
• Bücher lesen
4.
• Computerspiele
3.
• Internet nutzen
3.
• Handy nutzen
2.
• Handy nutzen
2.
• Musik hören
1.
• Musik hören
1.
• Internet nutzen
Quelle: JIM 2011.
29.10.2013
5

5. Quelle: JIM 2010. Angaben in Minuten
29.10.2013
7

6. 29.10.2013
8

7. 0
10
20
30
40
50
60
47
70
90
100
30
56
25
50
30
48
37
80
29
36
Quelle: JIM 2007. Angaben in Prozent
29.10.2013
9

8. 0
10
20
7
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50
60
70
80
90
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19
14
26
9
25
5
2
30
16
13
Quelle: JIM 2007. Angaben in Prozent
29.10.2013
10

9. 29.10.2013
11

10. Spielerisch
• das Internet ist für
sie ein einziger
Spielplatz
Gefährdet
Angestrengt
• zahlreiche Seiten
bieten Jugendgefährdende Inhalte
• das Surfen erfordert
hohe Lese- und
Schreib-kompetenz
Orientierungslos
Verführt
• redaktionelle Inhalte
sind nicht klar von
Werbung getrennt
Quelle: klicksafe.de
Unsicher
• kindgerechte
Seiten sind selten
• eine Suche im
Internet überfordert
vielfach
Überfordert
• die Struktur des
Internets ist
komplex

11. 29.10.2013
13

12. 0
10
20
30
44
40
50
60
16
50
70
15
8
16
80
90
100
24
27
Mädchen
39
23
14
23
Jungen
Quelle: JIM 2011. Angaben in Prozent
29.10.2013
14

13. Videoportale
In Profilen
Stöbern
Täglich / mehrmals
die Woche nutze
ich..
Quelle: JIM 2011
Musik am PC
hören
Einfach so
surfen

14. 29.10.2013
17

15. ist bekannt
75
Freunde oder Bekannte haben bekommen
ich selbst
24
6
Quelle: JIM 2010. Angaben in Prozent
29.10.2013
20

16. Chats & Instant Messaging (IM)
29.10.2013
22

17. OnlineCommunities
E-Mail
Täglich / mehrmals die
Woche nutze ich..
Quelle: JIM 2011
Instant
Messenger
Chatrooms

18. ●
Icq= i seek you
29.10.2013
24

19. 29.10.2013
25

20. ●
Chronologische Liste aller
Gesprächsbeiträge
●
●
●
Nicht alle Teilnehmer sprechen mit
allen anderen
Text kann nicht Zeile pro Zeile
gelesen werden.
Wer spricht mit wem?
●
Erst wenn man herausgefunden
hat, wer sich mit wem
unterhält, kann man einen
Sinnzusammenhang erkennen
Quelle: Torsten Siever, 2006: Chatten: Plaudern im virtuellen Raum, www.mediensprache.net
29.10.2013
26

21. ●
Verschriftlichung mündlicher
Kommunikation
o
Umgangssprache:
biste, haste, jetze, gibts, biss
erl...
o
„Lautliche Schrift“:
wieda, mitn
o
Effizienz: Schnelligkeit
wichtiger als Korrektheit
(Kleinschreibung, Tippfehler)
Quelle: Torsten Siever, 2006: Chatten: Plaudern im virtuellen Raum, www.mediensprache.net
29.10.2013
27

22. Mimik-Ersatz
Smileys:
:) ;( :7, :P,
*Beschreibung*
*lach* ,*wink *,*grins *
Abkürzungen:
lol (laugh out loud), g (grins)
Quelle: Torsten Siever, 2006: Chatten: Plaudern im virtuellen Raum, www.mediensprache.net
29.10.2013
28

23. ●
Anonymität
●
Beleidigungen, Beschimpfungen
●
sexuelle Übergriffe/Belästigungen
●
●
●
29.10.2013
Fragen nach Cam-to-CamKontakten (Video-Übertragungen)
Konfrontation von Kindern mit
sexuellen Äußerungen oder
pornografischen Bildern
Kontaktaufnahme von
Pädophilen/Übergriffe per E-Mail
SMS und Telefon/Anbahnung
sexueller Handlungen
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24. ●
Schutz der
persönlichen Daten!
●
●
Neutrales Pseudonym
●
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Netiquette/Chatiquette
Chat-Regeln beachten!
30

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31

26. Quelle: JIM 2011. Angaben in Prozent
29.10.2013
32

27. Durchschnittlich
206 Freunde!
Quelle: JIM 2011
Nur 4% sind ausschließlich
„Internetfreunde“
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28. IM-Nummer
eigene E-Mail Adresse Freunden eigene Fotos/Filme
Fotos/Filme von
oder Familie
Informationen über Hobbies
Quelle: JIM 2010. Angaben in Prozent
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67
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66
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Quelle: JIM 2010. Angaben in Prozent
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30. „Modernes Mobbing“
●
●
●
29.10.2013
Beleidigungen, Gemeinheiten
oder Drohung per
SMS, Chat, ICQ, E-Mail, in
Gästebüchern oder auf SVZ
Pinnwand
Peinliche Bilder oder Videos auf
youtube, SVZ, per Mail oder ICQ
Hass- Internetseiten, Gruppen
im SVZ, gefälschte Profile
36

31. 0
Gesamt
Mädchen
Jungen
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
15
14
16
Quelle: JIM 2010. Angaben in Prozent
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32. 0
Gesamt
5
10
15
25
30
35
40
45
50
23
Mädchen
Jungen
20
26
21
Quelle: JIM 2010. Angaben in Prozent
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33. Probleme
o
o
o
o
o
29.10.2013
Opfer hat keine
Rückzugsmöglichkeit
Täter sind teilweise anonym
Beleidigungen viel einfacher und
meist gemeiner, da kein direkter
Kontakt, dass heißt Reaktion des
Opfers sieht man nicht
Verbreitung über neue Medien
schnell und einfach
Wer sind meine Freunde, wer sind
meine Feinde? Meist steht man
alleine da.
39

34. Auf Cyber-Bullying am
besten nicht auf selben Wege
reagieren!
• Ignorieren
• Melden
• Mit Bedacht antworten! Konflikt
könnte sich sonst noch steigern!
• Hilfe suchen!
Eltern, Freunde, Lehrer
• Beweise sammeln!
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