1. Die starke Zeitung
ERFOLG 2. SWI
SS CRM
FORUM
für Selbständige,
Unternehmer und
Existenzgründer
Nummer 3 • Juni 2007 • 1. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug
TREUHAND
Die Mehrwertsteuer-
Ein «bürokratisches
Monster»? Seite 5
INFORMATIK
Besser gefunden
werden im Internet
Seite 8
MARKETING
Nutzen Sie Ihr
CRM-System optimal?
Seite 22
FINANZIERUNG
Das 1x1 der
bankenunabhängigen
Finanzierung Seite 25
RECHTSBERATUNG REPORTAGE
Die richtige Ein neues BusinessCenter
Rechtsform Seite 27 im Herzen der Schweiz
Seite 12
Das lukrative BusinessFrühstück!
Der Lehrgang für Ihren Erfolg
www.erfolgsplaner.ch
HUMANPOWER-Repräsentanz
Werner Rusterholz, Grüningerstr. 56, CH-8624 Grüt/Gossau
2.
3. ERFOLG www.netzwerk-verlag.ch Ausgabe 3 Juni 2007 3
Editorial Schwerpunkte Inhaltsverzeichnis
Treuhand
Liebe Leserinnen und Reportage Steuern/Versicherungen 4
Leser Im Herzen der Schweiz, in Hünenberg bei Zug
Mehrwertsteuer 5
entsteht ein neues BusinessCenter.
Möchten Sie mehr Alles darüber finden Sie auf Seite 12
Gesundheit
Kunden? Häufig werde
Naturheilpraxis Erich Huber 6
ich in meiner Tätigkeit
Detensor 7
als Berater gefragt, wie
man ohne grosse Wer-
Informatik
bebudgets zu mehr
Besser gefunden werden im Internet 8
Kunden kommt. Diese Frage stellen aber keines-
Webseiten selber verwalten 9
falls nur Jungunternehmer sondern auch Fir-
menchefs und Unternehmer, welche bereits seit
Reportage
Jahren aktiv am Markt sind. Und meine Antwor-
Reprotec 10
ten sind stets dieselben: Haben Sie einen Mar-
Bösch 12
ketingplan? Machen Sie auch wirklich jeden
Heizen wie die Sonne 18
Monat mindestens ein Mal Werbung für Ihr Un-
Mit Reden überzeugen 18
ternehmen? Informieren Sie Ihre Kunden regel-
Bur Partner AG 19
mässig über Ihre Aktivitäten und nutzen Sie die
Stylos 20
Möglichkeiten des Internets optimal? Im Be-
richt «Marketingtrends» auf Seite 11 finden Sie
Büroservice
von Anita Mandl weitere Ideen, wie Sie zu mehr Rechtsberatung Marketingtrends 11
Präsenz und Kunden kommen... Bei der Firmengründung ist es wichtig, die
richtige Rechtsform zu wählen.
Versicherung
Einen weiteren Fokus haben wir in dieser Aus- Alles darüber finden Sie auf Seite 27
Erfolg mit dem Computer 13
gabe auf das Thema Gesundheit gelegt. Viele
Unternehmerinnen und Unternehmer messen
Swiss CRM Forum
dem Thema Gesundheit bis zum drohenden
Ausstellungsplan 14
BurnOut zu wenig Aufmerksamkeit zu. Wie Sie
Ausstellerliste 15
sich mit einfachen Mitteln Ihre Gesundheit er-
Messeprogramm 16
halten können, finden Sie ab Seite 6.
Interview mit René Meier 17
Viel Erfolg wünscht Ihnen
Marketing
Roland M. Rupp
Business Frühstück 21
Herausgeber
Nachfrage-Sog System 22
Strategie
Effiziente Markteinführung 23
Wenn Sie Fragen zu einem der Artikel haben, so finden Beziehungsmanagement 24
Sie auf Seite 30 dieser Ausgabe eine Auflistung, wer den
Artikel geschrieben hat, so dass Sie direkt in Kontakt tre- Finanzierung
ten können. Bankenunabhängige Finanzierung 25
Anzeigen Rechtsberatung
Domain als Marke 26
Die richtige Rechtsform 27
Erfolg
Kleininserate 28
Autoren/Firmenverzeichnis 29
Impressum 30
Online-Ausgabe zum blättern 31
www.netzwerk-verlag.ch
4. 4 ERFOLG Treuhand Ausgabe 3 Juni 2007
Die steuerliche Behandlung von Versi-
cherungsleistungen im Geschäftsbereich
Wir möchten versuchen Arbeitgeber vor un- Annahmeerklärung auch die Rechnung und die tigte Person gewiss ist. Die vermögensbilden-
erfreulichen Überraschungen zu bewahren Police zugestellt, beginnt die definitive De- den Kapitalversicherungen weisen neben ei-
und für sie und ihre Mitarbeiter optimale Lö- ckung. nem Risikoteil (Invalidität,Tod) immer einen
sungen aufzuzeigen. Sparteil auf. Die Finanzierung kann sowohl
Versicherungspolice durch laufende jährliche Prämien wie auch
KMU Betriebe haben oftmals den Wunsch, Mit- Der Versicherungsvertrag bedarf keiner beson- durch eine Einmalprämie erfolgen.
arbeiter, welche aufgrund ihres Dienstalters so- deren Formvorschriften. Art. 11 VVG verpflich- Risikoversicherungen bezwecken die Abde-
wie ihrer Einsatzbereitschaft und Leistung eine tet jedoch den Versicherer, dem Versicherungs- ckung der finanziellen Risiken beiTod oder Inva-
gewisse Bedeutung für den Betrieb haben,an ih- nehmer eine Police auszuhändigen. In der Poli- lidität. Da nur ein Risiko versichert ist und kein
ren Arbeitgeber zu binden und sie für die Treue ce müssen sämtliche Rechte und Pflichten der Sparkapital gebildet wird, haben sie keinen
zu belohnen. Vertragsparteien festgehalten werden. Die Ver- Rückkaufswert. Bei Eintreten des versicherten
Diese kann dadurch erfolgen, dass den betref- sicherungspolice stellt keinWertpapier im Sinne Ereignisses gelangt die vertraglich garantierte
fenden Mitarbeitenden zusätzlich zu den Leis- von Art.965 OR dar,sondern ist lediglich eine Be- Risikoleistung zur Auszahlung.Die Finanzierung
tungen aus der 2.Säule das Anrecht auf eine Ka- weisurkunde. erfolgt in der Regel mit periodischen Prämien.
pitalzahlung bei Beendigung des Arbeitsver-
hältnisses oder auf eine lebenslängliche Begünstigungen Rentenversicherungen
ergänzende Leibrente zugesichert und in einem Der Versicherungsnehmer ist berechtigt für die Bei der Rentenversicherung wird ab dem verein-
Zusatz zum Arbeitsvertrag festgehalten wird. Leistungen im Erlebens-, Todes- oder Invalidi- barten Fälligkeitstermin oder nach dem Ein-tritt
Um die Auszahlung der Kapitalleistung oder tätsfall eine Drittperson als Begünstigten zu be- eines bestimmten Ereignisses eine Rente aus-
Leibrente sicherzustellen, kann sich der Arbeit- zeichnen. Wenn durch den Versicherungsneh- bezahlt. Es sind folgende Arten von Renten-ver-
geber verpflichten, auf die Person des Arbeit- mer keine individuelle Begünstigung erfolgt,ist sicherungen zu unterscheiden;
nehmers eine gemischte Lebensversicherung in den meisten allgemeinen Vertragsbestim- • Rentenversicherungen mit Rentenstammka-
oder eine Rentenversicherung abzuschliessen. mungen eine Standartbegünstigungsklausel pital (kapitalbildende Rentenversicherungen)
Je nach Ausgestaltung desVersicherungsvertra- vorgesehen. Bei Fehlen einer Begünstigungs- • Rentenversicherungen ohne Rentenstamm-
ges in Bezug auf den Versicherungsnehmer, die klausel ,fällt die Leistung im Erlebensfall an den kapital (reine Risikoversicherungen)
versicherte Person, den Prämienzahler und die Versicherungsnehmer und im Todesfall an des- Bei Rentenversicherungen mit Rentenstamm-
begünstigte Person ergeben sich höchst unter- sen Nachlass.DerVersicherungsnehmer ist auch kapital kann vertraglich vereinbart werden,dass
schiedliche steuerliche Folgen. berechtigt, ohne Zustimmung der Versiche- die Rente sofort zu fliessen beginnt (sofortbe-
rungsgesellschaft einen oder mehrere Begüns- ginnende Leibrente) oder zu einem späteren
BEGRIFFSDEFINITIONEN AUS DEM tigte zu bestimmen. Er hat auch das Recht, die Zeitpunkt zu fliessen beginnt (aufgeschobene
VERSICHERUNGSVERTRAGSRECHT Begünstigten jederzeit und ohne Einwilligung Leibrente) oder auch nur während eines be-
der Versicherungsgesellschaft oder der bisher stimmten Zeitraumes fliesst (temporäre Leib-
Versicherungsantrag Begünstigten zu ändern.DerVersicherungsneh- rente).
Gemäss Art 1 VVG tritt der Kunde mit der Unter- mer hat auch die Möglichkeit,eine unwiderruf- DerVertrag kann mit oder ohne Rückgewähr im
zeichnung einesV-Antrages gegenüber derVer- liche Begünstigung vorzusehen.Bei einer unwi- Todesfall abgeschlossen werden.Bei einerVersi-
sicherungsgesellschaft als Antragsteller auf. Die derruflichen Begünstigung muss der Versiche- cherung mit Rückgewähr wird beim Tod des
gewünschten Risiken und versicherten Sum- rungsnehmer gemäss Art. 77 Abs.2 VVG Rentengläubigers das bis zu diesem Zeitpunkt
men müssen im Antrag aufgeführt sein. Mit der unterschriftlich in der Police auf den Widerruf nicht verbrauchte Kapital zurückerstattet.Die Fi-
Unterzeichnung des Antrages beginnt für die der Begünstigung verzichten und die Orginal- nanzierung von Leibrentenverträgen kann mit
antragstellende Person eine Bindungswirkung, police der Begünstigten Person übergeben. periodischen Prämien oder mittels Leistung ei-
Sofern für dieVersicherungsdeckung keine ärzt- ner Einmalprämie erfolgen.
liche Untersuchung erforderlich ist, beträgt die VERSICHERUNGSARTEN DER FREIEN Bei Rentenversicherungen ohne Rentenstamm-
Bindung 14 Tage, andernfalls 4 Wochen. Erhält VORSORGE kapital gelangt nur im Fall des Eintritts des ver-
der Antragsteller während den Fristen keine An- sicherten Ereignisses (Invalidität, Erwerbsunfä-
nahmeerklärung derVersicherungsgesellschaft, Kapitalversicherungen higkeit) eine Rente zur Auszahlung.Solche Ren-
ist er nicht mehr an den Antrag gebunden. An- Als Kapitalversicherung gelten die Versicherun- tenversicherungen haben keinen
derseits hat er jedoch in der Zeit zwischen An- gen, bei welchen nach Ablauf oder bei Ein-tritt Rückkaufswert. Die Finanzierung erfolgt in der
tragstellung und dem Abschluss des Vertrages des versicherten Ereignisses eine Kapitalleis- Regel ebenfalls mit periodischen Prämien, aus-
einen gewissen Schutz da die Versicherungsge- tung ausbezahlt wird. Man unterscheidet zwi- nahmsweise auch mit einer Einmalprämie.
sellschaft in der Regel eine provisorische De- schen «Vermögensbildenden» (rückkaufsfähi-
ckung in beschränkter Höhe gewährt. ge) und «reinen Risikoversicherungen» nicht In diesem 1.Teil haben wir Sie nun über die ver-
rückkaufsfähigen Kapitalversicherungen. Ver- schiedenen Arten sowie über wichtige Inhalts-
Versicherungsvertrag mögensbildend bzw.rückkaufsfähig ist eineVer- punkte informiert.In der nächsten Ausgabe wer-
Der Lebensversicherungsvetrag kommt mit der sicherung immer dann, wenn der Eintritt des den wir über die steuerliche Behandlung der
Annahme des Antrages durch die Gesellschaft versicherten Ereignisses und damit die Auszah- verschiedenen Versicherungsleistungen infor-
zustande.Wird dem Kunden zusammen mit der lung der Versicherungsleistung an die berech- mieren. Hans Amstutz KMU Treuhand
5. ERFOLG Treuhand Ausgabe 3 Juni 2007 5
Die Mehrwertsteuer –
Ein «bürokratisches Monster»?
Findet die Ver- • wer Dienstleistungen aus dem Ausland von von CHF 200'000.– und multipliziert ihn mit
einfachung der über CHF 10'000.– pro Jahr bezieht 6 %, was eine geschuldete Steuer von
Mehrwertsteuer CHF 12'000.– ergibt. Die Ermittlung der Vor-
mittels der Ein- Wie lauten die Betragsgrenzen, welche eine steuer entfällt.
führung eines Mehrwertsteuer-pflicht auslösen?
Einheitssatzes • Wer mehr als CHF 75'000.– Jahresumsatz aus Wer kann die Saldosteuersätze anwenden?
und der Aufhe- steuerbaren Leistungen erbringt Alle steuerpflichtigen Unternehmen, welche
bung der Aus- • Wer einen Jahresumsatz zwischen einen Jahresumsatz (inkl. Steuer) von max.
nahmen statt? CHF 75'000.–und CHF 250'000.– aus steuer- CHF 3 Mio. und eine Steuerzahllast von nicht
Oder werden es baren Leistungen erzielt, und die nach Ab- mehr als CHF 60'000.– pro Jahr ausweisen.
doch eher zwei zug der Vorsteuer verbleibende Steuerzahl- Wer sich für die Saldobesteuerung entschei-
Mehrwertsteu- last regelmässig mehr als CHF 4'000.– be- det, verpflichtet sich zur Beibehaltung der Ab-
ersätze sein? trägt. rechnungsmethode während mind. 5 Kalen-
Oder wäre es • Wer einen Jahresumsatz von mehr als derjahren.
vielleicht sogar CHF 250'000.– erzielt Im Gegensatz zur normalen Abrechnungsme-
besser, die drei • Gemeinnützige Institutionen werden steu- thode muss die Abrechnung nicht quartals-
geltenden Steuersätze beizubehalten und er-pflichtig, wenn ihr Jahresumsatz weise, sondern halbjährlich zu Handen der
nur eine Anpassung des in Kraft stehenden CHF 150'000.– übersteigt Eidg. Steuerverwaltung eingereicht werden.
Gesetzes vorzunehmen?
Was bedeutet Saldobesteuerung und wie Die Mehrwertsteuer ist gemäss ihrem Prinzip
Bundesrat Hans-Rudolf Merz träumt von einer wird sie angewendet? eine einfache, transparente und effiziente
idealen Mehrwertsteuer, die keine Ausnah- Saldosteuersätze sind Branchensätze, welche Steuer.In Wirklichkeit ist sie aber komplex und
men kennt und auf einem Einheitssatz beruht. die gesamte enthaltene Vorsteuer in den Bezü- sorgt immer wieder für regen Gesprächsstoff.
Es gilt bis zum Ende der Vernehmlassungsfrist gen von Waren,Dienstleistungen,Betriebsmit- Nicht umsonst hat Bundesrat Hans-Rudolf
vom 31.Juli 2007 abzuwarten,ob dieser Traum teln, Investitionsgütern usw. im Sinne einer Merz selber gesagt,die Mehrwertsteuer sei ein
in Erfüllung gehen wird. Pauschale berücksichtigen. «bürokratisches Monster».
Die Eidg. Steuerverwaltung kommuniziert je
Die Mehrwertsteuer ist eine Selbstveranla- nach Branche den anzuwendenden Prozent- Meine Empfehlung:
gungssteuer. Jeder Händler, Fabrikant, Dienst- satz, nach welchem das der Saldobesteuerung Das Thema Mehrwertsteuer soll in Ihrem Un-
leister, Handwerker hat selber abzuklären,ob er unterstellte Unternehmen die Umsatzsteuer ternehmen obere Priorität erlangen.Die Erfah-
dieVoraussetzungen einer Steuerpflicht erfüllt. abzurechnen hat. Die Ermittlung der Vorsteu- rungen aus den vergangenen 11 Jahren Mehr-
er entfällt. wertsteuer zeigen, dass ein inkorrektes Ab-
Wer ist Mehrwertsteuerpflichtig? rechnen der Steuer zu einem teuren
• wer im Inland steuerpflichtige Umsätze tä- Beispiel: Unterfangen wird.
tigt Unternehmer Erfolg wurde der Saldosteuer-
• wer für die Steuerpflicht optiert, also sich satz von 6 % bewilligt. Im ersten Halbjahr er- Gerne berate ich Sie in sämtlichen Mehrwert-
freiwillig unterstellt zielt Herr Erfolg einen Umsatz inkl.7.6 % MWST steuer-Fragen branchen- und lösungsorien-
• wer Gegenstände importiert von CHF 200'000.–. Er deklariert den Umsatz tiert. fidexa treuhand, Rita Klee
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6. 6 ERFOLG Geundheit Ausgabe 3 Juni 2007
Unsere heutige Ernährungsweise
unter die Lupe genommen
Unternehmer sind FDH oder machen Null-Diäten. Bewegung, die Gefässwandzellen produzieren. Die Gefäs-
oft wegen Zeitman- denken andere, ist die Lösung. Man ist schon se sind dementsprechend elastischer und sta-
gel, unregelmässi- gar nicht mehr «in»,wenn man Nordic Walking, biler. Hat der Körper jedoch zuwenig Vitamin
gen Essenszeiten, Aerobic oder allg. Fitness nicht selbst betreibt. C zur Verfügung, können die Blutgefässe nicht
Stress, Hektik und Trotzdem haben viele der sich mühsam abra- ausreichend verstärkt werden und an den In-
Hast mehr betroffen ckernden Menschen kein Erfolg das Fett an der nenwänden der Arterien entstehen Millionen
und setzen ihre Ge- Stelle weg zu kriegen, wo sie es auch tatsäch- kleiner Risse und Läsionen – der Beginn von
sundheit aufs Spiel! lich weghaben wollen. Arteriosklerose. Hinzu kommt, dass das «gute
Dazu kommen noch verschiedene Allergien Cholesterin» HDL diese Risse repariert und da-
die einem das Leben schwer machen.Eines der bei können Schlackenstoffe hängen bleiben.
Weltspiegel vom 19.4.07 weit verbreiteten ist die Laktoseintoleranz. Das «schlechte Cholesterin» LDL transportiert
Deutsche sind die dicksten Europäer. Deutsch- Weltweit leiden ca. 2/3 das Cholesterin aus der
land hat mit den USA gleichgezogen. der weltweiten Bevöl- Peripherie zu den Zellen
kerung an der Milchzu- und kann sich an den Ge-
Was läuft da aus dem Ruder? Sind wir nicht ckerunverträglichkeit. fässwänden ablagern.
genügend informiert? Was steckt dahinter? Das Verhältnis von LDL
All diese Fragen kommen auf, wenn man nur Da unsere heutige mas- zu HDL im Blut sollte also
einen Teil,Fettleibigkeit in Europa,die sich epi- senweise Lebensmittel- möglichst gering sein.
demieartig verbreitet, verfolgt. Produktion nicht mehr Bei Hund und Katz wird
In der heutigen Zeit schaut man doch schon das enthält, was der peinlichst genau ge-
darauf, dass eine vitalstoffreiche, ausgegliche- Mensch dringend schaut, dass alle Vitami-
ne und nicht belastende Ernährung zugeführt braucht, ist schon lange ne, Spurenelemente, Mi-
wird. Es kommt ja auch eine Flut von Informa- klar. Nahrungsergän- neralstoffe, essentielle
tionen über die Medien auf uns zu. Wird man zungs-Produkte wer- Fettsäuren u.v.m vorhan-
da etwa auch abgeschreckt oder verwirrt? Je- den überall angeboten den sind, damit das Fell
der weiss es ja besser! und sind ein absolutes so glänzend ist. Auf den
Wenn jeder doch mal auch etwas Selbstver- Muss in der heutigen Zeit.Auch wenn viele be- Packungen ist detailliert aufgelistet, was und
antwortung zur eigenen Person nehmen wür- haupten «Ich nehme nichts!», ist Nahrungser- wie viel von wem in der Packung ist.
de, dann hätte man nicht sieben von zehn Per- gänzung fast überall präsent. Wie sieht es mit uns selbst aus? Bekommen
sonen beim Arzt, die auf eine schlechte Ernäh- Auch wenn man genügend Sport treibt, nie wir unsere Vitalstoffe (VITA = Leben)?
rungs-Gewohnheit zurückzuführen ist. Die geraucht hat, keinen Alkohol getrunken hat Nur auf die Ernährungspyramide zu achten ist
Krankassen steigen und irgendwann können und sich scheinbar gesund ernährt hat,gibt es alleine schon schwer und bringt auch nicht
die Prämien nicht mehr bezahlt werden. immer wieder Menschen, die an einem plötz- den gewünschten Erfolg. Drei Säulen die ein
Ein Wirrwarr von Einflüssen, das die Entschei- lichen Herzinfarkt oder Schlaganfall sterben. Leben verändern kann, sind:
dung das Richtige zu tun, verunmöglicht. Warum passieren denn solche Dinge? Genügend Wasser
Die einen schauen auf reduzierte Kohlenhy- Es ist bewiesen, dass unsere Gefässe durch Vi- Ausgewogene vitalstoffreiche Ernährung
drate, den Glykämischen Index oder auf er- taminmangel spröde werden.Je mehr Vitamin Bewegung
höhte Proteinzufuhr, andere schwören auf C vorhanden ist, desto mehr Kollagen können Erich Huber
Anzeigen
7. ERFOLG Gesundheit Ausgabe 3 Juni 2007 7
Im Schlaf
zum schmerzfreien Rücken
Mal kommen sie langsam.Mal wie der Blitz.
Rückenschmerzen sind in der Schweiz zu ei-
ner Volkskrankheit geworden. 75 Prozent
der Schweizer leiden in ihrem Leben für ei-
ne längere Zeit darunter. Linderung ver-
spricht die Detensor-Liegeorthese.Sie wird
wie eine Matratze verwendet und hilft ge-
gen Rückenschmerzen,während die Betrof-
fenen schlafen.
Entspannung durch Dehnung
Entwickelt wurde das Detensor-System von
Kurt Kienlein aus Röthenbach in Deutschland.
Seine Wirkung beruht auf dem Prinzip der Die Rippen sind so angeordnet, dass das Kör- ringert somit unter anderem die Zeit des Rü-
Dehnung. Wissenschaftliche Studien haben pergewicht des Benutzers in leichte Zugkräfte ckenleidens.
gezeigt, dass eine Streckung der Wirbelsäule umgewandelt wird. Eine Überdehnung ist
positive Effekte auf unsere Gesundheit hat.Die nicht möglich. Die Wirbelsäule wird sanft ge- Wie uns von Sachkundigen Aerzten berichet
Bandscheiben werden entlastet,können mehr streckt und die Rückenmuskeln entspannen wurde, gaben mehr als 80% der behandelten
sich. Patienten eine ganz entscheidende und im
Laufe der Behandlung kontinuierlich zuneh-
Therapie im Liegen mende und anhaltende Besserung ihrer Rü-
Die Detensor-Liegeorthese gibt es in zwei Va- ckenleiden an.
rianten: Eine Liege für den Tag und eine für die
Nacht. Bereits ein tägliches Liegen von 45 Mi- In erster Linie ist das Detensor Therapiesystem
nuten entspannt den Rücken, lindert Schmer- (Liegeothese 5% in Kombination mit der Lie-
zen und beugt Rückenproblemen vor. georthese 18%) zur Traktion der Wirbelsäule
gedacht, jedoch sind beim täglichen Einsatz
Erkenntnisse des Detensor Therapiesysems im Laufe der
Die durch die Traktionbedingten Auswirkun- Jahre sehr positive ergänzende Wirkungen er-
gen auf den gesammten Organismus des zielt worden. Walter Brodbeck
Flüssigkeit aufnehmen und regenerieren sich menschlichen Kör-
so schneller. Zudem wird die Durchblutung pers sind nicht erst
gefördert,das Lymphsystem angeregt und der seit Hippokrates be-
Rücken entspannt. kannt. Ein entspann-
ter Körper ist schnel-
Patentiertes Lamellensystem ler in der Lage die
Die Detensor-Liegeorthese erreicht die Streck- Selbstheilungskräfte
wirkung durch ein spezielles Lamellen-system. zu aktivieren und ver-
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Geschäftlich im Tessin oder einmal vom Business ausspannen?
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8. 8 ERFOLG Informatik Ausgabe 3 Juni 2007
Besser gefunden werden
im Internet ting- und Verkaufsverantwortliche eines Un-
ternehmens zunächst die folgenden sieben
Fragen beantworten:
Internet-Suchmaschinen haben unser Ver- über eine Homepage; bei den mittelgrossen 1. Wo suchen meine bestehenden und neuen
halten bei der Suche nach irgendwelchen Unternehmen (50 bis 249 Mitarbeiter) sind es Kunden meine Produkte und Dienstleistun-
Informationen innerhalb weniger Jahre bereits 85%,Tendenz steigend. gen?
verändert. «Googeln» ist heute gleichbe- Und trotzdem wird die überwiegende Zahl der
deutend mit nachforschen oder etwas su- Homepages völlig ungenügend von Privatper- 2. Welche Web-Suchmaschinen und elektroni-
chen. Die Entwicklung von Suchmaschinen sonen und Firmen genutzt. Vielen Firmen ge- schen Verzeichnisse werden in meinem
ist noch längst nicht abgeschlossen und es lingt es also nicht, die Zielgruppe für ihre Pro- Marktgebiet von Konsumenten und Unter-
darf erwartet werden, dass es schon bald dukte und Dienstleistungen zum Besuch ihrer nehmen am häufigsten genutzt?
noch einfacher wird, das zu finden was wir Homepage zu bewegen. Die Gründe dafür
suchen.Umgekehrt wird es für die Anbieter sind die folgenden: 3. Welche Web-Suchmaschinen und elektroni-
von Produkten und Dienstleistungen im- schen Verzeichnisse decken den Markt mei-
mer wichtiger, im Internet gefunden zu • Die Firma ist zu wenig bekannt ner Produkte- und Dienstleistungen ab und
werden. • Die Homepage-Adresse der Firma ist zu we- verfügen über eine vollständige, korrekte
nig bekannt und aktuelle Datenbasis?
Verändertes Käuferverhalten • Die Produkte und Dienstleistungen der Fir-
Wer heute ein Produkt, eine Dienstleistung, ei- ma sind zu wenig bekannt 4. Wie flexibel und mit welchem Aufwand
ne Marke oder eine bestimmte Firma sucht, • Der Internet-Auftritt der Firma ist zu wenig kann ich meine Firmenpräsenz und mein
nutzt zunehmend das Internet. Marktuntersu- benutzerfreundlich und nützlich Produkt- und Dienstleistungsangebot in
chungen belegen, dass über 75% der aktiven • Die Suche nach Produkten und Dienstleis- den verschiednen Web-Suchmaschinen und
Schweizer Internetnutzer – das sind immerhin tungen bei den grossen Search Engines Verzeichnissen etablieren und optimieren?
rund 2.5 Mio.Personen – über das Internet ein- führt nicht direkt zur Homepage eines An-
kaufen. Noch höher ist die Zahl der Personen, bieters 5. Wie kann die Nutzung und damit der Erfolg
die sich vor ihrem Kaufentscheid über die meiner Suchmaschineneinträge gemessen
möglichen Anbieter, deren Produkte und Neue Disziplin: werden?
Dienstleistungen im Internet informieren. «Suchmaschinenmarketing»
Für das kleine und mittlere Unternehmen 6. Welche Möglichkeiten und Funktionen bie-
Neuer Erfolgsfaktor: stellt sich also neben der Optimierung des ei- tet die Suchmaschine, um den Suchenden
«Gefunden werden im Internet» genen Internet-Auftritts die entscheidende direkt mit meinem Unternehmen in Verbin-
Wer im Internet nicht gefunden wird, geht an Frage, bei welchen Verzeichnissen es sich ein- dung zu setzen?
potentiellen Neukunden vorbei und verzichtet tragen, registrieren oder gegen Gebühr be-
auf leicht erschliessbare Umsatzpotentiale. sonders hervorheben soll.Darauf gibt es keine 7. Welche Leistungen erbringt der Suchma-
Suchmaschinen und elektronische Verzeich- allgemein gültige Antwort, sie ist abhängig schinenanbieter bei der Bestimmung der für
nisse entwickeln sich zu neuartigen Werbe- von der anvisierten Kundenzielgruppe, vom mein Unternehmen relevanten Suchbegrif-
und Kontaktplattformen für KMUs. Umfang der angebotenen Produkte und fe und bei der Verbesserung der Auffindbar-
Über 90% der Schweizer KMU nutzen heute Dienstleistungen und vom möglichen Absatz- keit über die Web-Suchmaschinen?
das Internet. Über 60% der Kleinst- und Klein- raum für diese Angebote. Um im Internet op-
unternehmen (1 bis 49 Mitarbeiter) verfügen timal gefunden zu werden, muss der Marke- Effiziente Verbindung von Websuche mit
Verzeichnissuche
Anzeigen Immerhin darf festgestellt werden, dass es
heute Verzeichnisanbieter gibt, welche in die-
sem Umfeld neue, überzeugende Lösungen
anbieten können. Solche Verzeichnisse, wie
Ihr Inserat im z.B.Swissguide,verbinden die Vorteile der um-
fassenden Web-Suche mit der Funktionalität,
«ERFOLG» Präzision und Treffereffizienz der modernen
elektronischen Verzeichnisse.Der Kundennut-
zen dieser neuen Suchtechnik ist anhand der
Zugriffe auf die Web-site eines Unternehmens,
der Anzahl Firmenprofilabfragen und der An-
einfach anrufen zahl der direkten Kundenanfragen messbar.
Damit bieten solche Verzeichnisanbieter ein
kostengünsti-ges Basiswerbemittel an, wel-
079 766 20 64 ches jedem Vergleich mit gedruckten Ver-
zeichnissen und anderen Werbeformen stand-
hält und für weniger Werbefranken mehr bie-
tet. Erich Läubli
9. ERFOLG Informatik Ausgabe 3 Juni 2007 9
Webseiten toren beeinflussen u.a. die Wahl des passen-
den Systems:
• Kosten einmalig und wiederkehrend
selber verwalten • Einfachheit in der Handhabung versus Viel-
falt an Möglichkeiten
• Anzahl Personen/Parteien, welche die Seite
verwalten
Zu einem attrakti- galerien oder dergleichen zusätzliche Module • Ausbaufähigkeit des Systems
ven Webauftritt verwendet, die eine effiziente Verwaltung • Verfügbarkeit von Computerkenntnissen
gehört auch die noch weiter steigern. Grundsätzlich sollte darauf geachtet werden,
zeitgerechte An- dass das System nach den Bedürfnissen ge-
passung der In- Vorteile wählt wird und nicht die Bedürfnisse an das
halte. Die Verwal- Der Vorteil eines CMS liegt einerseits darin, System angepasst werden müssen.
tung der Inhalte dass durch eine Trennung des Aussehens (Lay- Es gibt auch kostenlose CMS,die man aber oh-
sollte aber effi- out) vom Inhalt (Texte) Änderungen am Lay- ne fremde Hilfe selbst aufsetzen und verwal-
zient, günstig und out sehr einfach und somit kostengünstig er- ten muss. Das überfordert oft den durch-
möglichst von zielt werden können und sich der Benutzer schnittlichen Benutzer.
Dritten unabhän- (fast) nur noch um die Inhalte kümmern muss.
gig erfolgen. Die Die Orts- und Zeit-Unabhängigkeit des Ände- Fazit
Lösung ist ein rungs-Systems lassen eine schnelle und jeder- Wer eine Internetpräsenz hat, der sollte diese
Content Manage- zeitige Anpassung der Webseite zu. Schliess- aktuell halten und demzufolge ein Instrument
ment System! lich kann man fast alle Änderungen selber vor- einsetzen, das es erlaubt, effizient und effektiv
nehmen (lassen), was zu einer enormen Anpassungen und Erweiterungen vorzuneh-
Was ist ein Content Management System Kosteneinsparung führen kann. Und dies bei men. Moderne Webseiten sind in der Regel mit
Ein CMS ermöglicht das einfache Verwalten einem Minimum an Computerkenntnissen! einem CMS ausgestattet.
der Inhalte einer Webseite. Das umfasst Texte, Voraussetzung ist natürlich die Wahl des «rich- Wer nicht spezielle Computerkenntnisse be-
Bilder und andere Multimediaobjekte. Übli- tigen» CMS. sitzt, sollte auf eine Webagentur zurückgrei-
cherweise enthält das CMS einen Editor, der fen, die das Know-how hat.Mit jährlichen Kos-
wie ein Textprogramm (z.B. WORD) funktio- Welches System? ten zwischen CHF 500.— und 5000.—, je nach
niert. In der grossen Anzahl an verfügbaren Syste- Bedürfnissen und Funktions-Umfang, ist der
Oftmals werden für spezifische Inhalte wie bei- men kann man bereits erkennen,dass nicht al- Grossteil der Systeme mittlerweile erschwing-
spielsweise Immobilien, Kursangebote, Bilder- le dieselben Bedürfnisse haben.Folgende Fak- lich. R. Lutz
Anzeigen
10. 10 ERFOLG Reportage Ausgabe 3 Juni 2007
Reprotec – dank Teamwork
das Optimum für Kunden
erfahrenen Fachkräfte legen aber nicht nur Materialien und reissfester Folie auch diverse
technisches Verständnis, sondern auch viel aussergewöhnliche Materialien wie Stoff oder
kreatives Potenzial an den Tag. Nicht umsonst etwa edles Leinwandmaterial. Weiter sind
sind sie bekannt für erstklassige Ergebnisse auch Präsentations- und Displaysysteme er-
bei der Kreation und Gestaltung von Drucksa- hältlich.
chen.
Planplot / wePDArc
Digitaldruck Im modernst eingerichteten Maschinenpark
Reprotec hat den Puls der Zeit erkannt und plottet Reprotec Zeichnungen und Baupläne
setzt unter anderem auf den aussergewöhn- in einer Top-Qualität bis zu einer Breite von
lich flexiblen Digitaldruck. Besonders bei 148 cm. Architekten, Bauplaner und -zeichner
Drucksachen unterschiedlichster Art mit klei- schätzen die Kommunikationsplattform
nen Auflagen – vom Flyer über Geburtsanzei- wePDArc, welche Reprotec kostenlos zur Ver-
gen bis hin zu personalisierten Mailings usw.– fügung stellt.Mit dieser Internetplattform wird
ist Digitaldruck das geeignete Verfahren. Der der Datenaustausch von Bauprojekten einfach
Kunde hat eine vielfältige Palette an Materia- und effizient abgewickelt. Mit wenigen Klicks
lien zur Auswahl, auf welche schnell und flexi- werden Druckaufträge für Baupläne direkt
bel gedruckt oder auch kopiert werden kann. aufgegeben und nach der Produktion pünkt-
lich ausgeliefert.
In einer immer hektischer werdenden Zeit Bewährter Offsetdruck
setzt die Chamer Firma Reprotec AG auf Im vielseitigen Dienstleistungsbetrieb kom- Ausrüsterei / Weiterverarbeitung
Flexibilität. Das vielseitige Druck- und men nicht nur digitale Druckverfahren, son- Ein entsprechendes Finish verleiht das Repro-
Reprografieunternehmen verbindet tradi- dern auch bewährte Technologien zum tec-Team den Drucksachen in der Ausrüsterei.
tionelle Werte wie Qualität und Service mit Einsatz. So verfügt Reprotec mit einer moder- Mit rationellen Systemen – etwa für das Zu-
innovativen Angeboten und einem moder- nen Vierfarben-Offsetdruckmaschine über die sammentragen, Falzen, Schneiden, Rillen, Per-
nen Maschinenpark. Dank einem einsatz- nötige Einrichtung, um Drucksachen in hoher forieren, Lochen und Laminieren – erledigt es
freudigen Team und eigenem Abhol- und Auflage und sehr guter Qualität herzustellen. die Weiterverarbeitung äusserst effizient.Dank
Lieferdienst stellt es die Einhaltung der Ter- Auch hier beweist Reprotec Zeitgeist: Dank ei- zahlreichen Arten von Binde-,Heft- und Klebe-
mine jederzeit sicher. Das Ennetseer Unter- nem wasserlosen Drucksystem wird umwelt- systemen machen gebundene Produkte einen
nehmen hat sich so als äusserst flexibles freundlich und chemielos gedruckt. professionellen Eindruck.
und zuverlässiges Dienstleistungsunter-
nehmen etabliert. Grafikplot Lehrlingsausbildung
Mit grossformatigen Grafikplottern werden Der Geschäftsleitung der Reprotec AG ist die
Druckvorstufe auffallende Poster mit einer Auflage ab einem Lehrlingsausbildung ein wichtiges Anliegen.
In der modernen Druckvorstufe achten ge- Exemplar hergestellt.Zur Verfügung steht eine Jeweils zwei jungen Leuten wird die vierjähri-
schulte Polygrafinnen und Polygrafen auf die grosse Auswahl an Materialien. Das Angebot ge Ausbildung zum Polygrafen/zur Polygrafin
optimale Abwicklung von Druckaufträgen.Die umfasst neben Plakatpapier, selbstklebenden ermöglicht.
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11. ERFOLG Büroservice Ausgabe 3 Juni 2007 11
Marketingtrends – Reaktionen auf das
veränderte Konsumverhalten
An die geänderten Be- sagen, dass individuelles Marketing eine Ge- 7. Hauslieferdienste
dürfnisse der Markt- genströmung zur Globalisierung darstellt. Mit Gemäss einer Umfrage bei einem Grossver-
teilnehmer haben sich der individuellen Betreuung ihrer lokalen teiler stieg die Nachfrage nach Hausliefer-
die Unternehmensak- Kundschaft können sich vor allem die Klein- diensten um rund 25 Prozent. Die Lieferung
tivitäten anzupassen. und Minibetriebe profilieren. von Gütern des täglichen Bedarfs spricht ei-
Das traditionelle Mar- ne immer grössere Käuferschicht an. Der
keting kann sich der 4. Kunden gestalten ihre eigenen Produkte Kunden erspart sich das Schleppen schwerer
immer rascher drehenden Spirale in Wirt- Die Kunden werden aktiv in den Kaufprozess Einkaufstaschen und Zeit und Nerven beim
schaft und Privatleben nicht entziehen. Die integriert und die Produkte nach ihren indivi- Anstehen an der Kassa.
zehn wichtigsten Trends in der Übersicht: duellen Vorstellungen gestaltet.Selbst bei teu-
ren Artikeln ist dies möglich, z.B.in der Autoin- 8. Entwicklung eines Tiefstpreismarktes
1. Internet dustrie, in der man das Standardmodell mit Die so genannten «Schnäppchen-Jäger» fin-
Immer mehr Kunden informieren sich im Inter- zahlreichen Sonderausstattungen anbietet. det man mittlerweile in jeder Einkommens-
net über interessante Produkte und verglei- klasse. Betrachtet man die aussergewöhnli-
chen das Preis-Leistungs-Verhältnis. Online- 5. Service für den Kunden chen Erfolge von Internet-Auktionshäusern
Shops unterstützen eine sofortige Kaufent- Durch die Übersättigung an Produkten am oder Discount-Geschäften erkennt man den
scheidung. Damit wird die Homepage zu einer Markt werden zusätzliche Dienstleistungen Trend, günstige Sonderverkäufe zu tätigen.
Visitenkarte des Unternehmens. Wer beim In- für die Kunden immer wichtiger. Hier sind der
ternetauftritt kreativ ist,die Kunden informiert Kreativität keine Grenzen gesetzt. 9. Preiskampf zwischen den Mitbewerbern
und zusätzliche Dienstleistungen anbietet, Gute Qualität und guter Service werden von Bei der Preisgestaltung spielen die Kosten-
kann punkten. den Käufern vorausgesetzt.Heute sind Dienst- vorstellungen der Käufer eine vorrangige
leistungen gefragt, die die Konkurrenz nicht Rolle. Bei Luxusartikeln wie Uhren, Sportwa-
2. Permission-Marketing bieten kann. gen, Schmuck oder Hotels der gehobenen
Die permanente Reizüberflutung führt dazu, Ideal – vor allem für Kleinbetriebe – ist dabei Klasse ist das lukrativ, hier gilt je teurer desto
dass Massenmailings durch Permission-Mar- die Zusammenarbeit mit anderen Unterneh- besser.
keting abgelöst werden.In diese Richtung zielt men, die komplementäre Produkte und/oder Bei anderen Produkten oder Dienstleistun-
auch das neue Spamgesetz, das seit 1. April Dienstleistungen anbieten.Z.B.könnten Grafi- gen wünscht der Kunde möglichst günstige
dieses Jahres in Kraft ist. ker und Druckereien zusammen arbeiten, Mö- Preise. Die «Noch-billiger-Strategie» hat vie-
Heute gehört es in der Geschäftswelt zum gu- belgeschäfte und Innendekorateure usw. le Unternehmen in enorme finanzielle
ten Ton zu fragen, ob der Kunde per E-Mail In- Schwierigkeiten gebracht.
formationen über Produkte oder Dienstleis- 6. Eventmarketing
tungen wünscht.Bei den Printmedien hat sich Heute ist Einkaufen nicht mehr nur ein rasches 10. Imagefördernde Aktionen
dies leider noch nicht durchgesetzt. Besorgen der wichtigsten Dinge.Wichtig ist es Vom Markt werden Spendenaktionen für ka-
vielmehr,alle Sinne anzusprechen – der Kunde ritative Zwecke besonders honoriert. Dies ist
3. Individuelles Marketing will Produkte angreifen,riechen und hören.Ein hauptsächlich ein Tool für die Grossunter-
Das moderne Marketing wird individuell für gutes Gefühl beim Kunden ist zu erzeugen nehmen, die Image fördernde Aktionen mas-
die Zielgruppe gestaltet.Im Idealfall wird jeder und zwar VOR, WÄHREND und NACH dem siv bewerben können.
Kunde persönlich angesprochen. Man könnte Kauf. Anita Mandl
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12. 12 ERFOLG Reportage Ausgabe 3 Juni 2007
Ein Büro BCB – Business Center Bösch
Im «BCB – Business Center Bösch» in Hünen-
berg bei Zug finden Sie speziell auf Ihre Be-
im Business Center? dürfnisse zugeschnittene Büroräume bereits
ab 35 m2 Grundfläche. Das Leistungspaket
umfasst die komplette Möblierung mit zwei
Arbeitsplätzen plus Sitzungstisch, Infrastruk-
In Business Centern können komplett aus- • es ist flexibles Wachstum möglich, ohne län- tur wie IP-Telefonie, Internetstandleitung, Di-
gestattete Büros,meist mit Anschluss an ei- gerfristige Verpflichtungen. gitalkopierer und Fax plus Anschlussmöglich-
ne bestehende Büroinfrastruktur mit Per- keit von TV/Radio etc.Grunddienstleistungen
sonal, gemietet werden. Dies kann kurz- Konzentration auf das Wesentliche wie der Kundenempfang, die Büroreinigung,
oder längerfristig geschehen. Unternehmen können in neue Märkte inves- Abholservice und Verteilung der Post und die
tieren, ohne Zeit zu verlieren und Kosten auf- Ent-gegennahme von Anrufen sind inbegrif-
Mit einem solchen Angebot kann zum Beispiel zuwenden für die Suche von geeigneter Büro- fen, ebenso die Nutzung des Voice-Mail-Sys-
ein Start-up, eine Ausweitung der Geschäfts- fläche und Backoffice-MitarbeiterInnen. Auf- tems, des Konferenzraums und des Kaffee-Bi-
tätigkeiten in eine andere Region oder eine grund der Vorteile wird das Business Center stros. Weitere Management-Services sind auf
Expansion eines Unternehmens kostengüns- als Lösung von immer mehr Unternehmen Anfrage möglich.
tig realisiert werden. Es entstehen keine An- aus verschiedensten Wirtschaftssparten ge- Das gesamte Leistungspaket mit einer
laufkosten, die Mietdauer ist flexibel und es wählt. Dies hat zur Folge,dass die Branche sehr Grundfläche von 35 m2 kann bereits für CHF
kann umgehend ein voll funktionstüchtiges stark expandiert und laufend neue Produkte 2'250.– im Monat gemietet werden. Das Bus-
Büro bezogen werden.Dies ist ein grosser Vor- und Dienstleistungen entwickelt,um auch den sines Center Bösch bietet mit seiner idealen
teil, auch für Jungunternehmer die den Schritt Be-dürfnissen der vielseitigen Kundschaft ge- geografischen Lage und dem direkten An-
in die Selbständigkeit wagen. recht zu werden. schluss an die Autobahn eine günstige Bü-
Die Vorteile der Dienstleistung eines Business Bei der Wahl eines Standorts spielen für Unter- roinfrastruktur im Herzen der Schweiz.
Centers liegen auf der Hand: nehmen geografische und wirtschaftliche Fak-
• es stehen kurzfristig komplett ausgestattete toren eine Rolle. Neben den steuerlichen As-
Büroräume zur Verfügung. pekten sind die Infrastruktur, die Verkehrsan-
• die Bürobenutzung und die Anzahl der Ar- bin-dung, das wirtschaftliche Umfeld und die
beitsplätze werden an ihren Bedürfnissen Verfügbarkeit von qualifiziertem Personal ent-
orientiert. scheidend. Nur wenn ein Unternehmen all die-
• es steht die modernste technische Infra- se relevanten Faktoren betrachtet, kann der
struktur zur Verfügung (Telefonie, Internet- am besten geeignete Standort für das Unter-
Standleitung,multifunktionale Kopiergeräte nehmen gewählt werden.
und Drucker). Business Center sind spezialisiert im Bereich
• es findet eine Kostenverteilung statt auf- der Domizilierung von Unternehmen.So kön-
grund der vorhanden Infrastruktur und des nen verschiedene, auch standortabhängige
Personals. Möglichkeiten von Geschäftsrepräsentanzen
• das Personal ist ortskundig, mehrsprachig angeboten werden, aber auch Firmengrün-
und professionell ausgebildet. dungen. Das bereits vorhandene lokale Netz-
• es muss keine eigene Administration aufge- werk eines Business Centers erleichtert somit
baut werden, die innerbetrieblichen Abläu- das Fuss fassen in einer neuen Region unge-
fe werden so entlastet. mein, weil das Business Center auch vertraut
• man kann sich aufs Kerngeschäft konzen- ist mit den lokalen Vorschriften und die rele- «BCB – Business Center Bösch» in Hünenberg
trieren, dank der Entlastung durch das vor- vanten Akteure in Politik und Wirtschaft bei Zug: Ideale Lage und bestes Preis-Leistungs-
handene Backoffice-Personal. kennt. verhältnis.
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Erleben Sie als Führungskraft, Verkäufer und Persönlichkeit einen Tag, der in
seiner emotionalen Intensität sensationell ist, und wie Sie andere Menschen
für sich gewinnen und gleichzeitig persönliche Strategien für mehr Ge-
schäftserfolg und Lebensfreude entwickeln.
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Ort: NH Hotel Luzern, Frienstrasse 8, 6004 Luzern
Seminardatum: Samstag, 30.06.2007
Türöffnung: 10.00 Uhr
Seminarbeginn: 10.30 bis ca. 17.00 Uhr
13. ERFOLG Versicherung Ausgabe 3 Juni 2007 13
Der Erfolg eines Unternehmens
hängt am Computer gegenüber den Kunden weiterhin nachzu-
kommen, ohne an den finanziellen Mehrauf-
wand zu denken. Aus diesem Grunde müsste
der Schutz der Technologie eigentlich diesel-
Technische Erfindungen sind zwar nicht im- wie Sachbeschädigung,Diebstahl,Haftpflicht- be Bedeutung beigemessen werden wie zum
mer sinnvoll, sie bringen aber fast immer ansprüche oder den Ausfall von Mitarbeiten- Beispiel der Produktentwicklung.Funktioniert
gesellschaftlichen Wandel mit sich. TV- den entsprechend zu versichern, ist eine die Technologie eines Tages nicht mehr, kön-
Shows mit dem Handy, Kinotickets bestel- Selbstverständlichkeit. Wie aber steht es mit nen ohne den richtigen Versicherungsschutz
len per SMS oder die Ferien online buchen einem Versicherungsschutz für technische finanzielle Folgen und Nachteile entstehen,
gehört zu unserem Alltag. Aber auch die Hilfsmittel? Computer, Telefonzentralen, Foto- die man meist hätte vermeiden können.
Technologisierung unserer Arbeitswelt kopierer, Scanner, Produktionsanlagen, etc.?
schreitet mit grossen Schritten voran. Vor All diese Geräte sind vielfältigen Gefahren,sei- Das Umfeld ändert sich ständig
wenigen Jahren genügten noch Maschi- en sie menschlicher oder technischer Natur, So wie sich Unternehmen fast täglich neuen
nen, Apparaturen und eine gut geführte ausgesetzt,die für einen Betrieb folgenschwe- Marktbedürfnissen anpassen müssen, ändern
Buchhaltung für ein erfolgreiches Unter- re materielle Folgen haben können. Die Basler sich aber auch die Bedürfnisse, welche an die
nehmen. Heute ist die EDV (Elektronische Versicherungen bieten deshalb für KMU spe- Versicherungslösungen gestellt werden.Es ge-
Datenverarbeitung) und der Computer im zielle technische Versicherungen an. hört zu einem gut geführten Betrieb, dass er
speziellen nicht mehr aus dem KMU-Alltag seine Wettbewerbsfähigkeit und die seiner
wegzudenken. Dies zeigen auch die Ver- Die technischen Versicherungen schützen Dienstleistungen oder Produkte im Markt
kaufszahlen der Computerbranche. So die KMU kennt.Die Basler Versicherungen sorgen dafür,
standen Anfang 2007 über 6,6 Millionen Die Versicherungsmöglichkeiten im Rahmen dass Betriebe auch darüber Bescheid wissen,
Computer im Einsatz. Zählt man geschäftli- der technischen Versicherungen für KMU sind ob ihr Versicherungsschutz den aktuellen Be-
che Desktop- und Mobilcomputer zusam- breit. Sie gehen von der Elektronikversiche- dürfnissen und dem herrschenden Umfeld
men, so kommen auf jeden Schweizer Er- rung, über die Maschinenversicherung oder entspricht. Mit der Firmen-Portefeuille-Analy-
werbstätigen 1,32 EDV-Systeme. Ohne Maschinenkaskoversicherung bis hin zu einer se bieten wir eine 360°-Beratung für KMU. Die
computergesteuerte Programme und Pro- Maschinenbetriebsunterbruchversicherung. Analyse zeigt auf, ob der Versicherungsschutz
zesse kann kaum mehr produziert, korres- Angesichts der Vielzahl an elektronischen Ge- noch dem aktuellen Stand entspricht oder Ein-
pondiert, abgerechnet, offeriert oder ge- räten in einem KMU,ist die Elektronikversiche- sparungspotential vorhanden ist. Die Analyse
plant werden. rung von grosser Bedeutung. Sie beinhaltet ist kostenlos und wird nach einem Vorge-
zum Beispiel eine Daten- und Softwareversi- spräch mit einem Versicherungsberater von
Die Gefahren, die dieses fragile Medium mit cherung, welche Betriebe gegen die nicht ab- Fachleuten erstellt und auf jeden einzelnen
sich bringt, vergessen wir manchmal oder ver- sehbaren Kosten eines Datenverlustes oder für Betrieb zugeschnitten. So kann jedes KMU si-
drängen sie.Was aber, wenn der Computer ei- die Aufwendungen für das Wiederherstellen cher sein, dass es auch bezüglich Versiche-
ne Tages nicht mehr läuft oder ausfällt? Heute der verlorenen Daten versichert.Sinnvoll kann rungsschutz absolut wettbewerbsfähig ist.
entscheiden oft wenige Arbeitstage über Er- auch eine Mehrkostenversicherung sein.Dann
folg oder Misserfolg.Was mache ich, wenn Da- nämlich, wenn bei einem Unterbruch von Die zuständigen Fachspezialisten der Basler
ten verloren gehen oder EDV-Anlagen beschä- EDV-Systemen Mehrkosten beispielsweise für sind vor Ort und freuen sich auf eine individu-
digt werden? Wie kann ich in einem solchen das Mieten von Ersatzanlagen oder das Aus- elle Beratung.
Fall meinen Betrieb aufrecht erhalten und mei- weichen auf Fremdanlagen entstehen. Ja, so-
ne Kunden weiterhin versorgen? Fragen, die gar die Überzeitarbeit der Mitarbeitenden in Basler Versicherungen
man sich oft erst stellt,wenn es zu spät ist.Sich einem solchen Fall ist versichert und gewähr- Generalagentur Zug/Knonaueramt
im heutigen Geschäftsalltag gegen Gefahren leistet dem Betrieb so, seinen Verpflichtungen Bahnhofstrasse 22
Anzeigen 6301 Zug
KMU-Spezialisten:
Daniel Schürch
041 726 22 45
daniel.schuerch@baloise.ch
Rolf Landis
041 726 21 81
rolf.landis@baloise.ch
Hans-Ueli Kohler
041 726 21 44
hans-ueli.kohler@baloise.ch
Markus Iten
041 726 21 48
markus.iten@baloise.ch
15. ERFOLG Swiss CRM Forum Ausgabe 3 Juni 2007 15
Aussteller-Liste
Sie haben als Besucher des SWISS CRM FORUMS die Möglich-
keit, eine übersichtliche und attraktiv gestaltete Ausstellung
mit den führenden Anbietern von CRM-Lösungen und Dienst-
leistungen zu besuchen.Nutzen Sie diese Möglichkeit,Ihre kon-
kreten Fragen und Problemstellungen zu diskutieren und die
verschiedenen Lösungen live zu erleben.In der Ausstellung tref-
fen Sie das «Who is Who» der CRM-Szene!
Aussteller Ort Stand
ACCENTIS AG Pfäffikon SZ 7
ADIM – Agentur für Direktmarketing AG Hünenberg 1
AG Hallenstadion Zürich 35 Microsoft Schweiz GmbH Wallisellen 8
alabus ag Zug 31 MicroStrategy Switzerland GmbH Glattbrugg 38
Alcatel-Lucent Schweiz AG Zürich 1P Netviewer Schweiz AG Thalwil 30
Ambit AG Winterthur 11 onConcept Managementsupport Baar 12
AZ Direct AG Rotkreuz 3 Oracle Software (Schweiz) GmbH Baden-Dättwil 9P
BNS Group Biel 29 ORBIS AG Saarbrücken (D) 15
BSI Business Systems Integration AG Baden Dättwil 6P Paninfo AG Brüttisellen 9
COMIT AG Zürich 4P PIDAS AG Zürich 3P
CRM Competence Center Zürich 27 rbc Solutions AG Meilen 10
CSC Switzerland GmbH Urdorf 6 SAP (Schweiz) AG Biel / Regensdorf / Lausanne 14
DICOM AG Rotkreuz 22 SAS Institute AG Brüttisellen 10P
Die Schweizerische Post / PostMail Bern 40 Sensix GmbH Zürich 25
Direct Mail Company Basel 17.1 SPSS (Schweiz) AG Zürich 4
Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Urdorf 36 SuperOffice Team Brendel AG Reinach BL 24
eC4u IT Solutions (Schweiz) AG Pfäffikon SZ 5 Swisscom Directories AG Bern-Bümpliz 33
ELCA Informatik AG Zürich 28 Swisscom Solutions AG Zürich 2P
EPOQ GmbH Karlsruhe/Zürich 34 SWISS CRM INSTITUTE Pfäffikon 17.2
Gartner Switzerland GmbH Dietikon 21 TELAG Communications AG Zürich 17
Glaux Soft AG Bern 26 Teleperformance Wallisellen 5P
IBM (Schweiz) Zürich 8P Tempobrain AG Zürich 7P
ICLP – The Global Loyalty Agency Zürich Airport 37 touchpoints GmbH Winkel 39
Infor CRM Epiphany Urdorf 16 TRANSCOM WorldWide AG Zürich 32
infortis ag Gossau 13 Uniserv GmbH Pforzheim (D) 19
kik AG KONZEPTE IN KOMMUNIKATION Baden 2 update software Switzerland GmbH Zürich 23
leanux.ch AG Volketswil 18 Zürcher Hochschule Winterthur Winterthur 20
Messedaten
Datum Donnerstag, 21. Juni 2007
Zeit 08:30 Uhr Empfang
17:00 Uhr Ende der Referate
Ort Hallenstadion,Wallisellenstrasse 45, 8050 Zürich, www.hallenstadion.ch
Ausstellung
Kosten Der Besuch der Ausstellung ist kostenlos (Anmeldung erforderlich!)
Konferenz
Kosten (exkl. MwSt) CHF 490.- pro Teilnehmer, CHF 440.- pro Teilnehmer für Mitglieder unserer
Patronatspartner callnet.ch, GfM, SDV, SMC
In der Teilnahmegebühr enthalten • Steh-Lunch, Pausenerfrischung
• Die Folien der Referate und Webcasts stehen den Konferenzteilnehmern nach der Veranstaltung
auf dem Web zur Verfügung
Anmeldung Ab März 2007 möglich
Veranstalter SWISS CRM INSTITUTE AG, Seedammstrasse 3, 8808 Pfäffikon SZ
Tel. +41 (0)55 417 47 80
Fax. +41 (0)55 417 47 81
rene.meier@swisscrmforum.com
16. 16 ERFOLG Swiss CRM Forum Ausgabe 3 Juni 2007
Messe-Programm
Moderation: Susanne Wille, Journalistin/Moderatorin (Gesamtmoderation und Praxis Session)
08:15 Registration und Begrüssungskaffee
08:45 Eröffnung des SWISS CRM FORUM
René Meier, Managing Partner, SWISS CRM INSTITUTE AG und Susanne Wille, Moderatorin
08:50 Kundenverblüffung
Daniel Zanetti, Buchautor, Geschäftsführer (Vom Know-how zum Do-how, Kundenverblüffung), NeumannZanetti & Partner
10:00 Gartner CRM Scenario: Why the Future of CRM will look very different than the past (Referat in Englisch) Ed Thompson, VP Distin-
guished Analyst, Gartner
10:45 Networking und Besuch der Ausstellung
Praxis Session A Best Practice B Best Practice C
11:15 Präsentation der ZHW-Studie «CRM- Länderübergreifendes Outsourcing von Ser- EinsatzvonCRMMobileSalesinderGastronomie
Trends 2007 – Einsatz und Trends in vices im Kundenkontakt – Fluch oder Segen? Olivier Furter, Business Process Manager
Schweizer Unternehmen» mit an- Roman Schwarz, CEO,Tele2 ERP/CRM, Hero
schliessender Paneldiskussion
11:45 Dr. Martin Stadelmann, Dozent für CRM im Hallenstadion – ein Service für die Ver- Kundenbindung durch Emotionalisierung,Re-
Marketing (CRM), Zürcher Hochschule anstaltungsbesucher gionalität, Identifikation. Erfolgsbeipiel Süd-
Winterthur (ZHW) Geschäftsführer, Gérard Jenni,Direktor,AG Hallenstadion Zürich Best; das innovative Kundenbindungspro-
eC4u IT Solutions (Schweiz) AG und gramm der EnBW AG.
Dr. Frank Hannich, Projektleiter, ZHW, Reinhard Ruch, Prokurist und Geschäftsleiter,
Zentrum für Marketing Management SüdBest GmbH und Dr.Holger Schubert,Part-
Teilnehmer der Paneldiskussion: ner, Client Vela GmbH
Diether Kuhn, Distribution & Marke-
ting Schweiz, Winterthur Versicherun-
gen; Dr.Dominique von Matt,Mitinha-
ber, Jung von Matt/Limmat AG; Marcel
B. Bührer, CEO, Swisscard AECS
12:15 Mittagspause (Experten-Lunches, Networking und Besuch der Ausstellung)
Best Practice D Best Practice E Best Practice F
13:45 Echtzeitprognose im telefonischen Der perfekte Schliff – Die neue Qualität der Neues Verkaufspotenzial durch effektive Ana-
Kundenkontakt Kundenbeziehungspflege in der Maschinen- lysen
Dr. Michael Semmler, Leiter Database industrie Andreas Staub,Leiter Vertriebssteuerung und
Management, Quelle GmbH Jasmin Lüchinger, Leiterin Central Services -entwicklung, Zürcher Kantonalbank
und Andreas Plüer, CIO, Steinemann Techno-
logy AG
14:15 Der Weg zur erfolgreichen Marktbear- Erfahrungen einer CRM-Einführung in einem Mehr Erfolg in der Marketbearbeitung dank
beitung mit CRM globalen Unternehmen Integration von Lead- und Kampagnen-Ma-
Adrian Gautschi, Leiter Bereich Opera- Andreas Bühler, CIO Feintool Gruppe, Fein- nagement über sämtliche Vertriebskanäle
tions, Valora Trade Switzerland tool International Management AG Beat Lüthi, Leiter Vertriebsapplikationen,
SwissLife
14:45 Networking und Besuch der Ausstellung
15:15 Convenience mittels CRM am Beispiel coop@home und Coopzeitung. August Harder, CIO Coop Gruppe, Coop
16:00 10 Grundsätze für erfolgreiches Handeln – In schwierigen wirtschaftlichen Zeiten sowie in komplexen Organisations-Strukturen
René C. Jäggi, Unternehmer, Chairman of Flora EcoPower AG
17:00 Veranstaltungsende, Apéro, Networking, offeriert von Microsoft Schweiz GmbH
18:30 Networking-Dinner (optional)
CallNet.ch Strategy Briefing
Moderation: Dr. Nils Hafner, Geschäftsführer, Customer Competencies – Institut Dr. Hafner
11:15 Standort Schweiz – Potenzial mit europäischer Perspektive? Peter Weigelt, alt Nationalrat,VR-Präsident, Cyberline AG
11:45 Kunden- und Serviceorientierung aus strategischer Sicht Adrian Bult, CEO, Swisscom Mobile
12:15 Mittagspause (Experten-Lunches, Networking und Besuch der Ausstellung)
13:45 Bedeutung des Contact Centers für den Erfolg einer kundenorientierten Unternehmensstrategie. Dieter Fischer, Präsident CallNet.ch
14:15 Paneldiskussion:Wer liefert den besten Kundenservice? Urs Joss,Leiter Contact Centers,Credit Suisse;Bernhard Bieri,Leiter Kundendienst,
PostFinance. Beat Stauffer, Leiter Customer Service Center Olten, UBS
Seminartrack SDV
Moderation: Anton Wagner, Inhaber kik AG
11:15 Wo im Hirn entsteht die Kundentreue? Anton Wagner, Inhaber, kik AG
11:45 Kunden gewinnen und binden – aber was tun,wenn Sie sich verweigern? Christof Lenhard,Leiter Strategisches Geschäftsfeld Direct Mar-
keting, Die Schweizerische Post, PostMail
12:15 Mittagspause (Experten-Lunches, Networking und Besuch der Ausstellung)
13:45 Ihre Adressen werden zu Hochleistungskontakten. René Koller, Geschäftsführer, Schober Direct Media AG
14:15 Erfolg mit DM in sinkenden Zielgruppen. Eduard Häusler,Verlagsleiter, Schweizer Agrarmedien GmbH
17. ERFOLG Swiss CRM Forum Ausgabe 3 Juni 2007 17
Servicewüste Schweiz bei Mittelständlern?
René Meier: Am besten funktioniert es, wenn
der Inhaber, Verwaltungsrat oder der CEO ein
solches Vorhaben initiiert. Dann erhält ein sol-
Geschäftsbeziehungen und bauen diese aus. ches Vorhaben die notwendige Top-Manage-
Die Kundenpflege ist heute zu einem zentra- ment-Attention.
len Instrument geworden. Es gibt eine breite Palette von CRM-Projekten.
Vielleicht hilft ein Beispiel: Zurzeit bin ich in ei-
Ist CRM für jedes Unternehmen ein MUSS nem Projekt involviert, wo für ca. 40 Mitarbei-
und was kennzeichnet ein Unternehmen, für ter eine CRM-Lösung evaluiert und eingeführt
das sich CRM besonders lohnt? wird. Vom Projektstart bis zum Abschluss der
René Meier: Jedes Unternehmen muss die Be- Einführung wird ca.mit neun Monaten gerech-
ziehungen zu seinen Kunden pflegen und net. Bis sich die neue CRM Kultur in einem sol-
neue Beziehungen aufbauen.Deshalb ist CRM chen Unternehmen durchgesetzt hat, werden
für fast jedes Unternehmen ein MUSS. weitere zwei bis drei Jahre benötigt.
Je nach Branche und Unternehmensgrösse
haben CRM-Projekte eine unter-schiedliche Welchen Tipp geben Sie Unternehmen,
Ausprägung.Bei Industrieunternehmen liegen damit Sie Sinn und Zweck von CRM besser
René Meier, 42, ist Inhaber und Geschäftsführer die Schwerpunkte im B2B-Bereich eher bei der verstehen?
der Retcom Group AG. Als Managing Partner klassischen Sales-Force-Automation, bei- René Meier: Am meisten lernt man von ande-
der Swiss CRM Institute AG zeichnet er u.a. für spielsweise dem Lead- und Contact-Manage- ren Firmen, die bereits erste Schritte in diese
das Swiss CRM Forum verantwortlich. Zudem ment. In Dienstleitungsunternehmen konzen- Richtung unternommen haben.Mein Tipp:Be-
ist er Veranstalter des Finance Forums, der triert man sich im B2C-Bereich auf das Kampa- suchen Sie am 21.Juni 2007 das Swiss CRM Fo-
grössten Veranstaltung für Banken und Versi- gnen-Management und analytisches CRM. rum im Zürcher Hallenstadion,wo zehn Praxis-
cherungen in der Schweiz. beispiele präsentiert werden und wo über 50
Wie professionell wird CRM in der Schweiz Profis konkrete Antworten geben.
In westeuropäischen Ländern erkennt man betrieben?
heute einen heranwachsenden CRM-Boom. René Meier: Eine allgemein gültige Aussage Wie sehen CRM-Lösungen in zehn Jahren
Viele Unternehmen haben inzwischen er- ist schwierig. Deshalb bin ich sehr gespannt, aus?
kannt, dass Customer Relationship Ma- was die erstmals am Swiss CRM Forum präsen- René Meier: In zehn Jahren werden die Mar-
nagement für die Entwicklung des Unter- tierte ZHW-Studie «CRM Trends 2007» zu die- keteers immer noch mit den gleichen Heraus-
nehmens wichtig ist. Dennoch herrscht in sem Thema aussagen wird. forderungen wie heute konfrontiert sein –
der Schweiz immer noch eine grosse CRM- Meine subjektive Wahrnehmung ist die,dass in nämlich, die eigene begrenzte Kreativität und
Servicewüste. Gerade kleine und mittlere Grossunternehmen wie Banken, Versicherun- der mangelnde Ideenreichtum. An Technolo-
Unternehmen, insbesondere in der Indus- gen, Telekommunikation,Airlines und auch im gien fehlt es nicht.Entscheidend wird sein,mit
trie, haben den Sinn und Zweck von CRM Einzelhandel seit vielen Jahren grosse An- welchen Geschäftsmodellen und Kommuni-
noch nicht erkannt. Das Nachholpotenzial strengungen Richtung umfassendem CRM kations-massnahmen wir diese Technologien
ist riesig. und Customer Experience Management un- einsetzen. Der Mensch ist auch in Zukunft
ternommen werden. Das Thema CRM ist heu- wichtiger als Software.
Was verstehen Sie unter dem Begriff CRM? te in den Konzernleitungen verankert.In vielen
René Meier: Customer Relationship Manage- Fällen wurde die Position eines CRM-Verant- An wen richtet sich das Swiss CRM Forum
ment CRM ist eine unternehmerische Grund- wortlichen geschaffen. am 21. Juni 2007?
haltung. Es verbindet gelehrte Marketingtheo- René Meier: Primär richtet sich das CRM Fo-
rien mit moderner Technologie. Mit professio- Wer initiiert CRM-Projekte in Unternehmun- rum an Unternehmer, Geschäftsführer, Füh-
nellem CRM pflegen wir unsere gen und wie lange dauert die Einführung rungskräfte aus dem Verkauf, Marketing und
Anzeigen Kundendienst, sowie an IT-Experten und die
Schweizer CRM Szene.
Das Swiss CRM Forum ist ein Unternehmerfo-
rum, wo Wege und Strategien für nachhaltiges
Unternehmenswachstum aufgezeigt und dis-
kutiert werden.
Welches Highlight darf der Teilnehmer nicht
verpassen?
René Meier: Der ganze Event ist ein einziges
Highlight. Besondere Erwähnung verdienen
die Keynote Referate, die Präsentation der
ZHW-Studie «CRM Trends 2007», die Best
Practice Beispiele und die Seminare unserer
beiden Verbandspartner SDV und callnet.ch.
Auch die Ausstellung mit 53 Anbietern bietet
einen riesigen Fundus an neuen Ideen.
Interview Roland M. Rupp
18. 18 ERFOLG Reportage Ausgabe 3 Juni 2007
Heizen wie die Sonne
Die steigenden Energiepreise heizen der- techniken sind auf die Infrarot-Heizung nicht Sie eröffnet als humane Alternative völlig neue
zeit wieder die Debatten an. Otto Normal- übertragbar. Als Gegenpol zur Konvektions- Wege in der Heiztechnik. Es können einzelne
verbraucher schimpft auf die ausländi- heizung nimmt sie eine Position ein, in der sie Räume oder ganze Gebäude kostengünstig
schen Gas- und Öllieferanten. Politiker und weit überlegen ist. und ohne Emissionen beheizt werden. Beim
Industrie beschwören die Atomkraft. Ener- Umbau, bei Renovationen und im Neubau ist
giesparen wird dagegen kaum umgesetzt. Den eine Infrarot-Heizung erwärmt nicht pri- eine Infrarot-Heizung die ideale Lösung.
Dabei bietet sich beim Heizen effiziente, mär die Luft, sondern bei nahezu verlustfreier
energiesparende Alternativen an:die Infra- Energieübertragung Wände, Decke, Boden Die bisherige Prämisse, mit einer Heizanlage
rot-Heizung. Sie verbraucht nicht nur weni- und Gegenstände. Dadurch entsteht bei einer Raumlufttemperaturen zu gewährleisten,
ger Energie, sie schafft auch mehr Behag- Oberflächentemperatur von z.B. 21°C eine muss abgelöst werden durch die Prämisse,mit
lichkeit und vermeidet Schimmelbildung. Raumtemperatur von 18°C.Dank dieser Eigen- der Heizanlage ausreichende Oberflächen-
schaft kann die gewünschte Raumtemperatur temperaturen zu schaffen.
Die Wärmestrahlung (gleich der Sonnenstrah- bei gewohnter Wärmempfindung tiefer ein-
lung) ist physikalisch etwas ganz anderes als gestellt werden. Eine 3°C tiefere Raumtempe- Die Heiztechnik der Zukunft heisst Infrarot; sie
die Wärmeströmung herkömmlicher Heizsys- ratur bewirkt eine Energie-Einsparung von ca. muss für temperierte Oberflächen sorgen, die
teme. Die Strahlungsgesetze lassen sich nicht 18%. Raumlufttemperaturen laufen dann parallel
aus der klassischen Physik (Thermodynamik) Diese energetisch äusserst günstige Konstella- nebenher und sind zweitrangig.
herleiten.Vorstellungen konventioneller Heiz- tion kann nur eine Infrarot-Heizung leisten. Markus Späni
Mit Reden überzeugen
Alle 14 Tage treffen sich Privatpersonen, Übung macht den Meister jenseits der Angst liegen Anerkennung, Freu-
Angestellte und Unternehmer an den Vor Publikum reden ist nicht jedermanns Sa- de und Erfolg.Wie das geht? Üben,üben,üben.
Toastmasters Clubabenden und üben sich che. Die Unsicherheit und das Lampenfieber Gäste sind willkommen und können, wenn sie
in Rhetorik – der Kunst des Redens. kennt jeder.Die Angst vor dem Blamieren ist in wollen, gleich mittun. Denn nicht umsonst
vielen Menschen so stark verankert, dass sie sagt ein geflügeltes Wort: Übung macht den
Die Redner wissen: Dem, der Menschen über- Hemmungen haben, vor anderen Menschen Rhetorik-Meister.
zeugen und begeistern kann,stehen alle Türen frei zu sprechen.Genau diese Angst wollen die
offen. Mit Redekunst die Führungs- und Sozi- Toastmaster überwinden. Die Mitglieder der Neuer Rhetorikclub in Luzern
alkompetenz steigern, ist denn auch das er- mittlerweile 14 Schweizer Toastmasters Rheto- Die Zentralschweiz hat seit dem 1. Mai 2007
klärte Ziel von Toastmasters International, ei- rik Clubs üben sich alle zwei Wochen in der auch einen Rhetorikclub. Die nächsten Treffen
ner globalen gemeinnützigen Organisation Kunst der vorbereiteten Rede und der Steg- sind am 19. Juni, 03. Juli, 17. Juli und 31. Juli
amerikanischen Ursprungs. Die Erfahrung reifrede. Die Redner wissen: Wer das Wort er- 2007 im Restaurant Schützenhaus auf der Lu-
zeigt: Die Idee der alltagsnahen Rede-Trai- greift, kann sich blamieren.Oder er kann über- zerner Allmend. Gäste sind jederzeit herzlich
nings greift auch in der Schweiz. zeugen, begeistern und triumphieren. Denn willkommen! Franz Ruchti
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