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Einführung                          Architektur                          Web Services                               Schluss




      Web Services in interaktiven mathematischen
                      Dokumenten
                         Doktorandenforum Natur+Wissenschaft


                                             Christoph Lange

                                            Jacobs University Bremen


                                                  4. April 2009




    Ch. Lange (Jacobs University)          Web Services in interaktiven mathematischen Dokumenten   4. April 2009       1
Einführung                          Architektur                          Web Services                               Schluss



println("Hello, World!n");


       Christoph Lange, Informatik, Jacobs
       University Bremen
       Fachgebiet: Semantic Web, Mathematical
       Knowledge Management (Verbindung von
       beidem)
       Stadium: Bausteine zu Ende führen,
       zusammensetzen, Doktorarbeit aufschreiben
       Vortragsthema: Ein Baustein




    Ch. Lange (Jacobs University)          Web Services in interaktiven mathematischen Dokumenten   4. April 2009       2
Einführung                          Architektur                          Web Services                               Schluss



Interaktive Dokumente




                                                            Mathematik überall, aber nicht
                                                            interaktiv!



    Ch. Lange (Jacobs University)          Web Services in interaktiven mathematischen Dokumenten   4. April 2009       3
Einführung                          Architektur                          Web Services                               Schluss



Mathematische Web Services


 Es gibt Web Services, die . . .
      Dokumente flexibel an unterschiedliche Zielgruppen anpassen
      Lösungen des Anwenders für Aufgaben überprüfen
      Ausdrücke auswerten, Probleme lösen
 Nichts Neues, aber gibt es das auch in Dokumenten?

 Manchmal, aber nicht leicht einzubinden; meist nur im eigenen
 System nutzbar




    Ch. Lange (Jacobs University)          Web Services in interaktiven mathematischen Dokumenten   4. April 2009       4
Einführung                          Architektur                          Web Services                               Schluss



Das (nicht mathematische) Web 2.0


                                                        +


Craig’s List                                                   Google Maps




                                       Housingmaps (Mashup)
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Einführung                          Architektur                             Web Services                                     Schluss



Eine Architektur für interaktive Dokumente

                                                            integrated backend or independent web services

                                                          unit               content              notation
                                                        converter          dictionaries          collection
  Web Services
                                                                                           renderer



                     menu layers      elision     folding      unit          definition      notation              initially
                    mouse keybd                             conversion        lookup         selection             generates
  Client Modules
                                    action
                          GUI       objects                       Services
  Document                             XHTML+MathML+OpenMath, JavaScript

 http://jomdoc.omdoc.org/wiki/JOBAD



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Einführung                          Architektur                          Web Services                               Schluss



Ein Dokumentenformat, das Interaktion ermöglicht




 Mathematisches Markup im Web (MathML & co.):
  Semantik                        Präsentation
  Wie sieht die Formel aus?       Was bedeutet sie?
  “Große Klammer auf, oben n, un- “Binomialkoeffizient ‘n über k”
  ten k, große Klammer zu”

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Einführung                          Architektur                          Web Services                               Schluss



Umschalten zwischen alternativen Anzeigen

<OMATTR  >                                                  darstellen als
  <OMATP  >
    <OMS cd=" f o l d i n g "                              <m a c t i o n a c t i o n t y p e =" a b b r e v "
            name=" a b b r e v "/>                                        s e l e c t i o n ="1">
    Epot (R)                                                      −e 2
                                                                4π 0 R/2
  </OMATP  >                                                  Epot (R)
      −e 2
    4π 0 R/2                                                </maction >
</OMATTR>




 Hier: vom Autor vorbereitet. Aber auch: Subterme ein-/ausfalten
 sowie Undo/Redo für andere Dienste

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Einführung                          Architektur                         Web Services                              Schluss



Querverbundenes “Parallel Markup”
                                                              <annotation-xml encoding="OpenMath">
<semantics>                                                    <OMA id="E">
 <!-- a+b 2 c -->                                               <OMS cd="arith1" name="plus"
 <mrow xref="#E">                                                id="E.0"/>
  <mi xref="#E.1">a</mi>                                        <OMV name="a" id="E.1"/>
  <mo xref="#E.0">+</mo>                                         <OMA id="E.2">
   <mrow xref="#E.2">                                              <OMS cd="arith1" name="times"
    <msup xref="#E.2.1">                                             id="E.2.0"/>
     <mi xref="#E.2.1.1">b</mi>                                    <OMA id="E.2.1">
     <mn xref="#E.2.1.2">2</mn>                                      <OMS cd="arith1" name="power"
                                                     −→
    </msup>                                                           id="E.2.1.0"/>
    <mo xref="#E.2.0">&#x2062;                                       <OMV name="b" id="E.2.1.1"/>
     <!-- INVISIBLE TIMES -->                                        <OMI id="E.2.1.2">2</OMI>
    </mo>                                                          </OMA>
    <mi xref="#E.2.2">c</mi>                                       <OMV name="c" id="E.2.2"/>
  </mrow>                                                            </OMA>
 <mo xref="#E.0">+</mo>                                            <OMV name="d" id="E.3"/>
 <mi xref="#E.3">d</mi>                                          </OMA>
</mrow>                                                         </annotation-xml>
    Ch. Lange (Jacobs University)          Web Services in interaktiven mathematischen Dokumenten 4. April 2009
                                                              </semantics>                                            9
Einführung                          Architektur                          Web Services                               Schluss



Leichtgewichtige Annotationen für flexibles
Ein-/Ausblenden


         Allgemein: Information weglassen, die den Leser verwirrt, oder
         die nicht aufs Papier passt
         Speziell: Redundante Klammern um stark bindende Operatoren
         Was, wenn der Leser neue Operatoren gerade erst lernt?
         ⇒ Klammern interaktiv machen!

      5 · (x + y )n+3 ≤ (a · b)! ∨ ¬p ∧ ¬(q ≤ π)


    Ch. Lange (Jacobs University)          Web Services in interaktiven mathematischen Dokumenten   4. April 2009      10
Einführung                          Architektur                          Web Services                               Schluss



Leichtgewichtige Annotationen für flexibles
Ein-/Ausblenden


         Allgemein: Information weglassen, die den Leser verwirrt, oder
         die nicht aufs Papier passt
         Speziell: Redundante Klammern um stark bindende Operatoren
         Was, wenn der Leser neue Operatoren gerade erst lernt?
         ⇒ Klammern interaktiv machen!

    5 · (x + y )n+3 ≤ (a · b)! ∨ (¬p ∧ ¬(q ≤ π))


    Ch. Lange (Jacobs University)          Web Services in interaktiven mathematischen Dokumenten   4. April 2009      10
Einführung                          Architektur                          Web Services                               Schluss



Leichtgewichtige Annotationen für flexibles
Ein-/Ausblenden


         Allgemein: Information weglassen, die den Leser verwirrt, oder
         die nicht aufs Papier passt
         Speziell: Redundante Klammern um stark bindende Operatoren
         Was, wenn der Leser neue Operatoren gerade erst lernt?
         ⇒ Klammern interaktiv machen!

   (5 · (x + y )n+3) ≤ (a · b)! ∨ (¬p ∧ ¬(q ≤ π))


    Ch. Lange (Jacobs University)          Web Services in interaktiven mathematischen Dokumenten   4. April 2009      10
Einführung                          Architektur                          Web Services                               Schluss



Leichtgewichtige Annotationen für flexibles
Ein-/Ausblenden

         Allgemein: Information weglassen, die den Leser verwirrt, oder
         die nicht aufs Papier passt
         Speziell: Redundante Klammern um stark bindende Operatoren
         Was, wenn der Leser neue Operatoren gerade erst lernt?
         ⇒ Klammern interaktiv machen!

 (5 · (x + y )n+3) ≤ ((a · b)!) ∨ ((¬p) ∧ (¬(q ≤ π)))


    Ch. Lange (Jacobs University)          Web Services in interaktiven mathematischen Dokumenten   4. April 2009      10
Einführung                          Architektur                          Web Services                               Schluss



Leichtgewichtige Annotationen für flexibles
Ein-/Ausblenden


         Allgemein: Information weglassen, die den Leser verwirrt, oder
         die nicht aufs Papier passt
         Speziell: Redundante Klammern um stark bindende Operatoren
         Was, wenn der Leser neue Operatoren gerade erst lernt?
         ⇒ Klammern interaktiv machen!

 ((5·(x +y )n+3) ≤ ((a·b)!))∨((¬p)∧(¬(q ≤ π)))


    Ch. Lange (Jacobs University)          Web Services in interaktiven mathematischen Dokumenten   4. April 2009      10
Einführung                          Architektur                          Web Services                               Schluss



Leichtgewichtige Annotationen für flexibles
Ein-/Ausblenden


         Allgemein: Information weglassen, die den Leser verwirrt, oder
         die nicht aufs Papier passt
         Speziell: Redundante Klammern um stark bindende Operatoren
         Was, wenn der Leser neue Operatoren gerade erst lernt?
         ⇒ Klammern interaktiv machen!

 ((5·(x +y )(n+3)) ≤ ((a·b)!))∨((¬p)∧(¬(q ≤ π)))


    Ch. Lange (Jacobs University)          Web Services in interaktiven mathematischen Dokumenten   4. April 2009      10
Einführung                          Architektur                          Web Services                               Schluss



Web Services integrieren
         Nicht auf ein Muster festgelegt (REST bzw. XML-RPC bzw.
         SOAP), kein fester Satz von Web Services
         Der Server, von dem ein Dokument kommt, kümmert sich
         darum . . .
                vorhandene Services anzupreisen
                . . . und den nötigen JavaScript-Code gleich zum Client zu
                schicken
<s c r i p t s r c=" . . / s c r i p t s / j o b a d . j s " />
<s c r i p t type=" t e x t / j a v a s c r i p t ">
j o b a d I n i t ( " contextmenu " ) ;
jobadInit (" elision " );
j o b a d I n i t ( " d e f i n i t i o n −l o o k u p " , " Look up d e f i n i t i o n " ,
    " h t t p : / / j o b a d . mathweb . o r g / backend ? a c t i o n=d e f i n i t i o n −
 &c d b a s e=$ c d b a s e&cd=$cd&name=$name " ) ;
</ s c r i p t>
    Ch. Lange (Jacobs University)          Web Services in interaktiven mathematischen Dokumenten   4. April 2009      11
Einführung                          Architektur                          Web Services                               Schluss



Rendering
         Hintergrund: Funktional/strukturelle Repräsentation
         mathematischer Formeln in der Datenbank, aber der Mensch will
         sie lesen können
         Ein extra Dienst?! – Das will man doch immer haben!
         Ist aber Voraussetzung, um Ausgaben anderer Web Services
         lesbar zu machen!

<OMA>
  <OMS cd=" c o m b i n a t 1 "
       name=" b i n o m i a l "/>                             n                n    k
  <OMV name="n"/>                                             k , oder        Ck , Cn
  <OMV name="k"/>
</OMA>

    Ch. Lange (Jacobs University)          Web Services in interaktiven mathematischen Dokumenten   4. April 2009      12
Einführung                          Architektur                          Web Services                               Schluss



Definitionen nachschlagen


         Eingabe: Name eines Symbols; Ausgabe: dessen Definition (in
         semantischem Markup, oder gerendert)




         Alternative: Expansion an Ort und Stelle (geht nicht immer)



    Ch. Lange (Jacobs University)          Web Services in interaktiven mathematischen Dokumenten   4. April 2009      13
Einführung                          Architektur                          Web Services                               Schluss



Einheiten-Umrechnung
 Einheiten in semantischem Markup: Zahlen, mit
 “Einheiten-Symbolen” multipliziert
 (oder komplexere Verknüpfungen von Einheiten-Symbolen, ggf. mit
 Präfix)
 <OMA>
   <OMS cd="arith1" name="times"/>
   <OMI>1</OMI>
   <OMS cd="units_metric1" name="metre"/>
 </OMA>
         Einen Web Service dafür gibt es:
         Eingabe: ausgewählter Ausdruck, Zieleinheit; Ausgabe:
         konvertierter Ausdruck (gerendert)

    Ch. Lange (Jacobs University)          Web Services in interaktiven mathematischen Dokumenten   4. April 2009      14
Einführung                          Architektur                          Web Services                               Schluss



Integrierte Backends
         Theorie: Alle Services separat (sauberes Modell)
         Praxis: Mehrere Services in integriertem Backend (effizienter
         bzgl. Platz und Zeit)
         Wir entwickeln solche Backends (z. B. mein semantisches Wiki
         SWiM: http://wiki.openmath.org → letztes
         Doktorandenforum)




    Ch. Lange (Jacobs University)          Web Services in interaktiven mathematischen Dokumenten   4. April 2009      15
Einführung                          Architektur                          Web Services                               Schluss



Schluss


    1    Architektur für interaktive mathematische Dokumente
    2    Leser kann Aussehen interaktiv anpassen
    3    Dokument interagiert mit Web Services
    4    Wissensrepräsentation holt das Letzte aus MathML heraus
    5    Kernsystem mit einigen Diensten; Server kann weitere anpreisen
    6    Probiert die Demos unter
         http://jomdoc.omdoc.org/wiki/JOBAD aus!




    Ch. Lange (Jacobs University)          Web Services in interaktiven mathematischen Dokumenten   4. April 2009      16
Einführung                          Architektur                          Web Services                               Schluss



Zukunft
 Was wir sonst noch planen:
                                                                         n     n    k
     Notations-Auswahl (·/×/unsichtbar,                                  k
                                                                             /Ck , Cn )
     Führungen (erweitertes Nachschlagen)
     Suche diese oder ähnliche Formeln im Web
     (→ http://search.mathweb.org)
     Links ins Web (z. B. Wikipedia)
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 Diskussion:
     Evaluation
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    Ch. Lange (Jacobs University)          Web Services in interaktiven mathematischen Dokumenten   4. April 2009      17

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Web Services in interaktiven mathematischen Dokumenten

  • 1. Einführung Architektur Web Services Schluss Web Services in interaktiven mathematischen Dokumenten Doktorandenforum Natur+Wissenschaft Christoph Lange Jacobs University Bremen 4. April 2009 Ch. Lange (Jacobs University) Web Services in interaktiven mathematischen Dokumenten 4. April 2009 1
  • 2. Einführung Architektur Web Services Schluss println("Hello, World!n"); Christoph Lange, Informatik, Jacobs University Bremen Fachgebiet: Semantic Web, Mathematical Knowledge Management (Verbindung von beidem) Stadium: Bausteine zu Ende führen, zusammensetzen, Doktorarbeit aufschreiben Vortragsthema: Ein Baustein Ch. Lange (Jacobs University) Web Services in interaktiven mathematischen Dokumenten 4. April 2009 2
  • 3. Einführung Architektur Web Services Schluss Interaktive Dokumente Mathematik überall, aber nicht interaktiv! Ch. Lange (Jacobs University) Web Services in interaktiven mathematischen Dokumenten 4. April 2009 3
  • 4. Einführung Architektur Web Services Schluss Mathematische Web Services Es gibt Web Services, die . . . Dokumente flexibel an unterschiedliche Zielgruppen anpassen Lösungen des Anwenders für Aufgaben überprüfen Ausdrücke auswerten, Probleme lösen Nichts Neues, aber gibt es das auch in Dokumenten? Manchmal, aber nicht leicht einzubinden; meist nur im eigenen System nutzbar Ch. Lange (Jacobs University) Web Services in interaktiven mathematischen Dokumenten 4. April 2009 4
  • 5. Einführung Architektur Web Services Schluss Das (nicht mathematische) Web 2.0 + Craig’s List Google Maps Housingmaps (Mashup) Ch. Lange (Jacobs University) Web Services in interaktiven mathematischen Dokumenten 4. April 2009 5
  • 6. Einführung Architektur Web Services Schluss Eine Architektur für interaktive Dokumente integrated backend or independent web services unit content notation converter dictionaries collection Web Services renderer menu layers elision folding unit definition notation initially mouse keybd conversion lookup selection generates Client Modules action GUI objects Services Document XHTML+MathML+OpenMath, JavaScript http://jomdoc.omdoc.org/wiki/JOBAD Ch. Lange (Jacobs University) Web Services in interaktiven mathematischen Dokumenten 4. April 2009 6
  • 7. Einführung Architektur Web Services Schluss Ein Dokumentenformat, das Interaktion ermöglicht Mathematisches Markup im Web (MathML & co.): Semantik Präsentation Wie sieht die Formel aus? Was bedeutet sie? “Große Klammer auf, oben n, un- “Binomialkoeffizient ‘n über k” ten k, große Klammer zu” Ch. Lange (Jacobs University) Web Services in interaktiven mathematischen Dokumenten 4. April 2009 7
  • 8. Einführung Architektur Web Services Schluss Umschalten zwischen alternativen Anzeigen <OMATTR > darstellen als <OMATP > <OMS cd=" f o l d i n g " <m a c t i o n a c t i o n t y p e =" a b b r e v " name=" a b b r e v "/> s e l e c t i o n ="1"> Epot (R) −e 2 4π 0 R/2 </OMATP > Epot (R) −e 2 4π 0 R/2 </maction > </OMATTR> Hier: vom Autor vorbereitet. Aber auch: Subterme ein-/ausfalten sowie Undo/Redo für andere Dienste Ch. Lange (Jacobs University) Web Services in interaktiven mathematischen Dokumenten 4. April 2009 8
  • 9. Einführung Architektur Web Services Schluss Querverbundenes “Parallel Markup” <annotation-xml encoding="OpenMath"> <semantics> <OMA id="E"> <!-- a+b 2 c --> <OMS cd="arith1" name="plus" <mrow xref="#E"> id="E.0"/> <mi xref="#E.1">a</mi> <OMV name="a" id="E.1"/> <mo xref="#E.0">+</mo> <OMA id="E.2"> <mrow xref="#E.2"> <OMS cd="arith1" name="times" <msup xref="#E.2.1"> id="E.2.0"/> <mi xref="#E.2.1.1">b</mi> <OMA id="E.2.1"> <mn xref="#E.2.1.2">2</mn> <OMS cd="arith1" name="power" −→ </msup> id="E.2.1.0"/> <mo xref="#E.2.0">&#x2062; <OMV name="b" id="E.2.1.1"/> <!-- INVISIBLE TIMES --> <OMI id="E.2.1.2">2</OMI> </mo> </OMA> <mi xref="#E.2.2">c</mi> <OMV name="c" id="E.2.2"/> </mrow> </OMA> <mo xref="#E.0">+</mo> <OMV name="d" id="E.3"/> <mi xref="#E.3">d</mi> </OMA> </mrow> </annotation-xml> Ch. Lange (Jacobs University) Web Services in interaktiven mathematischen Dokumenten 4. April 2009 </semantics> 9
  • 10. Einführung Architektur Web Services Schluss Leichtgewichtige Annotationen für flexibles Ein-/Ausblenden Allgemein: Information weglassen, die den Leser verwirrt, oder die nicht aufs Papier passt Speziell: Redundante Klammern um stark bindende Operatoren Was, wenn der Leser neue Operatoren gerade erst lernt? ⇒ Klammern interaktiv machen! 5 · (x + y )n+3 ≤ (a · b)! ∨ ¬p ∧ ¬(q ≤ π) Ch. Lange (Jacobs University) Web Services in interaktiven mathematischen Dokumenten 4. April 2009 10
  • 11. Einführung Architektur Web Services Schluss Leichtgewichtige Annotationen für flexibles Ein-/Ausblenden Allgemein: Information weglassen, die den Leser verwirrt, oder die nicht aufs Papier passt Speziell: Redundante Klammern um stark bindende Operatoren Was, wenn der Leser neue Operatoren gerade erst lernt? ⇒ Klammern interaktiv machen! 5 · (x + y )n+3 ≤ (a · b)! ∨ (¬p ∧ ¬(q ≤ π)) Ch. Lange (Jacobs University) Web Services in interaktiven mathematischen Dokumenten 4. April 2009 10
  • 12. Einführung Architektur Web Services Schluss Leichtgewichtige Annotationen für flexibles Ein-/Ausblenden Allgemein: Information weglassen, die den Leser verwirrt, oder die nicht aufs Papier passt Speziell: Redundante Klammern um stark bindende Operatoren Was, wenn der Leser neue Operatoren gerade erst lernt? ⇒ Klammern interaktiv machen! (5 · (x + y )n+3) ≤ (a · b)! ∨ (¬p ∧ ¬(q ≤ π)) Ch. Lange (Jacobs University) Web Services in interaktiven mathematischen Dokumenten 4. April 2009 10
  • 13. Einführung Architektur Web Services Schluss Leichtgewichtige Annotationen für flexibles Ein-/Ausblenden Allgemein: Information weglassen, die den Leser verwirrt, oder die nicht aufs Papier passt Speziell: Redundante Klammern um stark bindende Operatoren Was, wenn der Leser neue Operatoren gerade erst lernt? ⇒ Klammern interaktiv machen! (5 · (x + y )n+3) ≤ ((a · b)!) ∨ ((¬p) ∧ (¬(q ≤ π))) Ch. Lange (Jacobs University) Web Services in interaktiven mathematischen Dokumenten 4. April 2009 10
  • 14. Einführung Architektur Web Services Schluss Leichtgewichtige Annotationen für flexibles Ein-/Ausblenden Allgemein: Information weglassen, die den Leser verwirrt, oder die nicht aufs Papier passt Speziell: Redundante Klammern um stark bindende Operatoren Was, wenn der Leser neue Operatoren gerade erst lernt? ⇒ Klammern interaktiv machen! ((5·(x +y )n+3) ≤ ((a·b)!))∨((¬p)∧(¬(q ≤ π))) Ch. Lange (Jacobs University) Web Services in interaktiven mathematischen Dokumenten 4. April 2009 10
  • 15. Einführung Architektur Web Services Schluss Leichtgewichtige Annotationen für flexibles Ein-/Ausblenden Allgemein: Information weglassen, die den Leser verwirrt, oder die nicht aufs Papier passt Speziell: Redundante Klammern um stark bindende Operatoren Was, wenn der Leser neue Operatoren gerade erst lernt? ⇒ Klammern interaktiv machen! ((5·(x +y )(n+3)) ≤ ((a·b)!))∨((¬p)∧(¬(q ≤ π))) Ch. Lange (Jacobs University) Web Services in interaktiven mathematischen Dokumenten 4. April 2009 10
  • 16. Einführung Architektur Web Services Schluss Web Services integrieren Nicht auf ein Muster festgelegt (REST bzw. XML-RPC bzw. SOAP), kein fester Satz von Web Services Der Server, von dem ein Dokument kommt, kümmert sich darum . . . vorhandene Services anzupreisen . . . und den nötigen JavaScript-Code gleich zum Client zu schicken <s c r i p t s r c=" . . / s c r i p t s / j o b a d . j s " /> <s c r i p t type=" t e x t / j a v a s c r i p t "> j o b a d I n i t ( " contextmenu " ) ; jobadInit (" elision " ); j o b a d I n i t ( " d e f i n i t i o n −l o o k u p " , " Look up d e f i n i t i o n " , " h t t p : / / j o b a d . mathweb . o r g / backend ? a c t i o n=d e f i n i t i o n − &c d b a s e=$ c d b a s e&cd=$cd&name=$name " ) ; </ s c r i p t> Ch. Lange (Jacobs University) Web Services in interaktiven mathematischen Dokumenten 4. April 2009 11
  • 17. Einführung Architektur Web Services Schluss Rendering Hintergrund: Funktional/strukturelle Repräsentation mathematischer Formeln in der Datenbank, aber der Mensch will sie lesen können Ein extra Dienst?! – Das will man doch immer haben! Ist aber Voraussetzung, um Ausgaben anderer Web Services lesbar zu machen! <OMA> <OMS cd=" c o m b i n a t 1 " name=" b i n o m i a l "/> n n k <OMV name="n"/> k , oder Ck , Cn <OMV name="k"/> </OMA> Ch. Lange (Jacobs University) Web Services in interaktiven mathematischen Dokumenten 4. April 2009 12
  • 18. Einführung Architektur Web Services Schluss Definitionen nachschlagen Eingabe: Name eines Symbols; Ausgabe: dessen Definition (in semantischem Markup, oder gerendert) Alternative: Expansion an Ort und Stelle (geht nicht immer) Ch. Lange (Jacobs University) Web Services in interaktiven mathematischen Dokumenten 4. April 2009 13
  • 19. Einführung Architektur Web Services Schluss Einheiten-Umrechnung Einheiten in semantischem Markup: Zahlen, mit “Einheiten-Symbolen” multipliziert (oder komplexere Verknüpfungen von Einheiten-Symbolen, ggf. mit Präfix) <OMA> <OMS cd="arith1" name="times"/> <OMI>1</OMI> <OMS cd="units_metric1" name="metre"/> </OMA> Einen Web Service dafür gibt es: Eingabe: ausgewählter Ausdruck, Zieleinheit; Ausgabe: konvertierter Ausdruck (gerendert) Ch. Lange (Jacobs University) Web Services in interaktiven mathematischen Dokumenten 4. April 2009 14
  • 20. Einführung Architektur Web Services Schluss Integrierte Backends Theorie: Alle Services separat (sauberes Modell) Praxis: Mehrere Services in integriertem Backend (effizienter bzgl. Platz und Zeit) Wir entwickeln solche Backends (z. B. mein semantisches Wiki SWiM: http://wiki.openmath.org → letztes Doktorandenforum) Ch. Lange (Jacobs University) Web Services in interaktiven mathematischen Dokumenten 4. April 2009 15
  • 21. Einführung Architektur Web Services Schluss Schluss 1 Architektur für interaktive mathematische Dokumente 2 Leser kann Aussehen interaktiv anpassen 3 Dokument interagiert mit Web Services 4 Wissensrepräsentation holt das Letzte aus MathML heraus 5 Kernsystem mit einigen Diensten; Server kann weitere anpreisen 6 Probiert die Demos unter http://jomdoc.omdoc.org/wiki/JOBAD aus! Ch. Lange (Jacobs University) Web Services in interaktiven mathematischen Dokumenten 4. April 2009 16
  • 22. Einführung Architektur Web Services Schluss Zukunft Was wir sonst noch planen: n n k Notations-Auswahl (·/×/unsichtbar, k /Ck , Cn ) Führungen (erweitertes Nachschlagen) Suche diese oder ähnliche Formeln im Web (→ http://search.mathweb.org) Links ins Web (z. B. Wikipedia) Größere Strukturen als Formeln interaktiv machen: Beweisschritte, rhetorische Strukturen Anpassungen speichern (und später wieder abrufen) Eure Ideen? Diskussion: Evaluation Forschungsleistung in betreuter Bachelor-Arbeit Ch. Lange (Jacobs University) Web Services in interaktiven mathematischen Dokumenten 4. April 2009 17