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Computergestütztes Lernen
– was geht heute?

Ein Überblick



Axel Wolpert
D-ELAN e.V.

LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen
Stuttgart, 9. Juli 2009
Programm

15:00 Uhr: Eröffnung und Begrüßung
15:15 Uhr: Computergestütztes Lernen – was heute geht. Ein Überblick
Herr Wolpert, D-ELAN e.V.
15:35 Uhr Lernet 2.0 - Wie lerne ich mit Web 2.0?
Dr. Martina Göhring, centrestage GmbH, Esslingen
15:55 Uhr Selbstorganisiertes Lernen 2.0
Dr. Josephine Hofmann, Fraunhofer IAO, Stuttgart
16:15 Uhr Kaffee- und Kommunikationspause
16:45 Uhr Praxisbeispiel I: Virtuelle Seminare für betriebliche Weiterbildung nutzen
Ulrich Winchenbach, MFG Stuttgart
17:15 Uhr Praxisbeispiel II: Online zum Fitness- und Gesundheitsberater - mit E-Learning
    Qualifizierung optimieren
Dr. Herbert Müller Philipps Sohn, FBD Bildungspark, Stuttgart
Jürgen Künneth, Geschäftsführer Sportakademie Baden-Württemberg, Stuttgart
17:45 Uhr Praxisbeispiel III: „Kennen Sie das Erfolgsrezept für E-Learning?“ Implementieren
    – Etablieren – Optimieren
Bettina Kötteritz, Roto Frank AG, Herbert Pfeiffer, Know How! AG
18:15 Uhr Zusammenfassung und Abschlussdiskussion, Tanja Laabs, ECC Stuttgart


                  LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen, Stuttgart, 09.07.2009
D-ELAN - Partner im Bildungsmarkt
Deutsches Netzwerk der E-Learning Akteure: www.d-elan.de



 gegründet 2004
 unterstützt den Dialog zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und
  Politik
 wirkt bei wichtigen Kongressen und Veranstaltungen in der
  Programmentwicklung mit
 treibt Qualität und Standards im E-Learning voran
 fördert den E-Learning-Nachwuchs (D-ELINA)

LERNET 2.0
 Transfernetzwerk für E-Learning im Mittelstand
 www.lernetblog.de
 Bundesweite E-Learning Roadshow mit dem Netzwerk
  elektronischer Geschäftsverkehr


                   LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen, Stuttgart, 09.07.2009
Meine Themen heute

 Spielarten von E-Learning
 Web 2.0 - E-Learning und Wissensmanagement
 Vorteile von E-Learning
 Ergebnisse aktueller Studien




        LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen, Stuttgart, 09.07.2009
„E-Learning ist computerunterstützte Aus-
und Weiterbildung.“




      LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen, Stuttgart, 09.07.2009
E-Learning – Vielfalt didaktischer Formen
kollaborativ


                                                                                      Virtuelle                  Communities
                                                                                     3D-Welten                    of Practice

                                 Video-
                                                                                       Social
                               konferenzen
                                                       Planspiele                     Networks

                    Blended
                    Learning
                                                                                Weblogs




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                                                                   Simulationen
individuell




                         CBT                                                                 Learning on
                                                                                              Demand
                         WBT


               formell                              Quelle: MMB 2008
                                                                                                                           informell


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Learning on demand - kurze modulare Bausteine




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Interaktive Simulation: learn2work




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Game based learning: Serious Games




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Die Basis: Learning Management System (LMS)




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Die Werkzeuge: Autorensysteme
- E-Learning ohne Programmierkenntnisse erstellen




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Der Marktplatz: Content Sharing -
E-Learning-Inhalte teilen




       http://www.copendia.de

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Virtueller Klassenraum




        LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen, Stuttgart, 09.07.2009
E-Learning gibt es...

 als Kaufsoftware (CBT/WBT)
 als Blended Learning (eingebettet in Kurse)
 via Content Sharing / Open Content
 als selbsterstellten Content (Autorenwerkzeuge)
 im virtuellen Klassenzimmer
 im Web 2.0 (User generated Content/informelles
  Lernen)




        LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen, Stuttgart, 09.07.2009
E-Learning trifft Web 2.0...


...neue Lernformen am Arbeitsplatz
                                                                                               MMB-
                                                                                               Trendmonitor
                                                                                               2008




         LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen, Stuttgart, 09.07.2009
Beispiel für eine Online-Community




        LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen, Stuttgart, 09.07.2009
Firmen-Wiki

Verwendungsmöglichkeiten
• Zunehmend als Ersatz für
  komplizierte
  Groupsoftware-Lösungen
  eingesetzt
• kooperierendes Arbeiten
  und Lernen in Gruppen
• Wissensmanagement
• Organisation und
  Durchführung von
  Besprechungen
• Brainstorming +
  Dokumentation
• Erstellen von Inhalten
• Organisation und
  Dokumentation von
  Veranstaltungen




                     LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen, Stuttgart, 09.07.2009
Weblogs mit mehreren Redakteuren

Verwendungsmöglichkeiten
• Information von
  Mitarbeitern über
  Neuigkeiten im
  Unternehmen (oder
  Netzwerk)
• Mehrere Redakteure
  möglich
• Diskussion durch
  Kommentare möglich
• Wissensmanagement
• Ermittlung der
  beliebtesten Themen
• „Wortwolke“ zur leichteren
  Themenfindung




               LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen, Stuttgart, 09.07.2009
Podcasting / Mobile Learning




        LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen, Stuttgart, 09.07.2009
Vorteile durch den Einsatz von E-Learning


Der Einsatz von E-Learning ist meist dann vorteilhaft, wenn
 kurzfristig und schnell große Teilnehmerkreise geschult und informiert
  werden müssen.
 Veränderungs-, Umstrukturierungs- und Anpassungsprozesse
  stattfinden.
 abzusehen ist, dass in Abständen Wiederholungs- oder
  Auffrischungsschulungen veranstaltet werden müssen.
 die Teilnehmer aus verschiedenen, weit entfernten Standorten
  stammen, es sich bei den Teilnehmern überwiegend um Teilzeitkräfte
  handelt.
 es um die Vermittlung von komplexen Inhalten geht (breites Spektrum
  an Darstellungsmöglichkeiten, z.B. Simulation)




             LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen, Stuttgart, 09.07.2009
Jedes fünfte KMU nutzt E-Learning




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Blended Learning und Web 2.0 gehört die Zukunft




        LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen, Stuttgart, 09.07.2009
Auch bei den Themen: Intensivierung des Einsatzes




        LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen, Stuttgart, 09.07.2009
Trends




MMB-
Trendmonitor
2008


               LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen, Stuttgart, 09.07.2009
Veröffentlichung der Eckdaten über die
E-Learning-Branche




     Veröffentlichung der Ergebnisse im BMWi-(LERNET)-Leitfaden:
     E-Learning in KMU – Markt, Trends, Empfehlungen


          LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen, Stuttgart, 09.07.2009
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit


                                  Axel Wolpert
                                    www.d-elan.de
                                www.lernetblog.de




   LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen, Stuttgart, 09.07.2009

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Axel Wolpert: Computergestuetztes Lernen . Was geht heute? Ein Ueberblick

  • 1. Computergestütztes Lernen – was geht heute? Ein Überblick Axel Wolpert D-ELAN e.V. LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen Stuttgart, 9. Juli 2009
  • 2. Programm 15:00 Uhr: Eröffnung und Begrüßung 15:15 Uhr: Computergestütztes Lernen – was heute geht. Ein Überblick Herr Wolpert, D-ELAN e.V. 15:35 Uhr Lernet 2.0 - Wie lerne ich mit Web 2.0? Dr. Martina Göhring, centrestage GmbH, Esslingen 15:55 Uhr Selbstorganisiertes Lernen 2.0 Dr. Josephine Hofmann, Fraunhofer IAO, Stuttgart 16:15 Uhr Kaffee- und Kommunikationspause 16:45 Uhr Praxisbeispiel I: Virtuelle Seminare für betriebliche Weiterbildung nutzen Ulrich Winchenbach, MFG Stuttgart 17:15 Uhr Praxisbeispiel II: Online zum Fitness- und Gesundheitsberater - mit E-Learning Qualifizierung optimieren Dr. Herbert Müller Philipps Sohn, FBD Bildungspark, Stuttgart Jürgen Künneth, Geschäftsführer Sportakademie Baden-Württemberg, Stuttgart 17:45 Uhr Praxisbeispiel III: „Kennen Sie das Erfolgsrezept für E-Learning?“ Implementieren – Etablieren – Optimieren Bettina Kötteritz, Roto Frank AG, Herbert Pfeiffer, Know How! AG 18:15 Uhr Zusammenfassung und Abschlussdiskussion, Tanja Laabs, ECC Stuttgart LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen, Stuttgart, 09.07.2009
  • 3. D-ELAN - Partner im Bildungsmarkt Deutsches Netzwerk der E-Learning Akteure: www.d-elan.de  gegründet 2004  unterstützt den Dialog zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik  wirkt bei wichtigen Kongressen und Veranstaltungen in der Programmentwicklung mit  treibt Qualität und Standards im E-Learning voran  fördert den E-Learning-Nachwuchs (D-ELINA) LERNET 2.0  Transfernetzwerk für E-Learning im Mittelstand  www.lernetblog.de  Bundesweite E-Learning Roadshow mit dem Netzwerk elektronischer Geschäftsverkehr LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen, Stuttgart, 09.07.2009
  • 4. Meine Themen heute  Spielarten von E-Learning  Web 2.0 - E-Learning und Wissensmanagement  Vorteile von E-Learning  Ergebnisse aktueller Studien LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen, Stuttgart, 09.07.2009
  • 5. „E-Learning ist computerunterstützte Aus- und Weiterbildung.“ LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen, Stuttgart, 09.07.2009
  • 6. E-Learning – Vielfalt didaktischer Formen kollaborativ Virtuelle Communities 3D-Welten of Practice Video- Social konferenzen Planspiele Networks Blended Learning Weblogs Wikis Podcast Simulationen individuell CBT Learning on Demand WBT formell Quelle: MMB 2008 informell LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen, Stuttgart, 09.07.2009
  • 7. Computer Based Training und Web Based Training LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen, Stuttgart, 09.07.2009
  • 8. Learning on demand - kurze modulare Bausteine LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen, Stuttgart, 09.07.2009
  • 9. Interaktive Simulation: learn2work LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen, Stuttgart, 09.07.2009
  • 10. Game based learning: Serious Games LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen, Stuttgart, 09.07.2009
  • 11. Die Basis: Learning Management System (LMS) LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen, Stuttgart, 09.07.2009
  • 12. Die Werkzeuge: Autorensysteme - E-Learning ohne Programmierkenntnisse erstellen LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen, Stuttgart, 09.07.2009
  • 13. Der Marktplatz: Content Sharing - E-Learning-Inhalte teilen http://www.copendia.de LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen, Stuttgart, 09.07.2009
  • 14. Virtueller Klassenraum LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen, Stuttgart, 09.07.2009
  • 15. E-Learning gibt es...  als Kaufsoftware (CBT/WBT)  als Blended Learning (eingebettet in Kurse)  via Content Sharing / Open Content  als selbsterstellten Content (Autorenwerkzeuge)  im virtuellen Klassenzimmer  im Web 2.0 (User generated Content/informelles Lernen) LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen, Stuttgart, 09.07.2009
  • 16. E-Learning trifft Web 2.0... ...neue Lernformen am Arbeitsplatz MMB- Trendmonitor 2008 LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen, Stuttgart, 09.07.2009
  • 17. Beispiel für eine Online-Community LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen, Stuttgart, 09.07.2009
  • 18. Firmen-Wiki Verwendungsmöglichkeiten • Zunehmend als Ersatz für komplizierte Groupsoftware-Lösungen eingesetzt • kooperierendes Arbeiten und Lernen in Gruppen • Wissensmanagement • Organisation und Durchführung von Besprechungen • Brainstorming + Dokumentation • Erstellen von Inhalten • Organisation und Dokumentation von Veranstaltungen LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen, Stuttgart, 09.07.2009
  • 19. Weblogs mit mehreren Redakteuren Verwendungsmöglichkeiten • Information von Mitarbeitern über Neuigkeiten im Unternehmen (oder Netzwerk) • Mehrere Redakteure möglich • Diskussion durch Kommentare möglich • Wissensmanagement • Ermittlung der beliebtesten Themen • „Wortwolke“ zur leichteren Themenfindung LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen, Stuttgart, 09.07.2009
  • 20. Podcasting / Mobile Learning LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen, Stuttgart, 09.07.2009
  • 21. Vorteile durch den Einsatz von E-Learning Der Einsatz von E-Learning ist meist dann vorteilhaft, wenn  kurzfristig und schnell große Teilnehmerkreise geschult und informiert werden müssen.  Veränderungs-, Umstrukturierungs- und Anpassungsprozesse stattfinden.  abzusehen ist, dass in Abständen Wiederholungs- oder Auffrischungsschulungen veranstaltet werden müssen.  die Teilnehmer aus verschiedenen, weit entfernten Standorten stammen, es sich bei den Teilnehmern überwiegend um Teilzeitkräfte handelt.  es um die Vermittlung von komplexen Inhalten geht (breites Spektrum an Darstellungsmöglichkeiten, z.B. Simulation) LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen, Stuttgart, 09.07.2009
  • 22. Jedes fünfte KMU nutzt E-Learning LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen, Stuttgart, 09.07.2009
  • 23. Blended Learning und Web 2.0 gehört die Zukunft LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen, Stuttgart, 09.07.2009
  • 24. Auch bei den Themen: Intensivierung des Einsatzes LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen, Stuttgart, 09.07.2009
  • 25. Trends MMB- Trendmonitor 2008 LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen, Stuttgart, 09.07.2009
  • 26. Veröffentlichung der Eckdaten über die E-Learning-Branche Veröffentlichung der Ergebnisse im BMWi-(LERNET)-Leitfaden: E-Learning in KMU – Markt, Trends, Empfehlungen LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen, Stuttgart, 09.07.2009
  • 27. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Axel Wolpert www.d-elan.de www.lernetblog.de LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen, Stuttgart, 09.07.2009