Gehalten von Sünne Eichler (WEBACAD) und Larissa Lehmkuhl (LHS) auf der LERNET 2.0 E-Learning Roadshow am 22.04.2009 in Frankfurt am Main.
Mehr zu E-Learning u. Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Axel Wolpert: Computergestuetztes Lernen. Was geht heute? Ein Ueberblick
Eichler/Lehmkuhl: E-Learning Projektmanagement am Beispiel LHS Telekommunikation
1. „E-Learning Projektmanagement
am Beispiel LHS Telekommunikation“
22. April 2009
- Einleitung durch Sünne Eichler, Geschäftsleitung, WEBACAD
- Praxisvortrag durch Larissa Lehmkuhl, Director Training & Education,
LHS
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LHS Commercial in Confidence 23.04.2009
2. | Profil der WEBACAD | E-Learning Projektphasen: Startworkshop, Konzeption, Realisierung und Weiterentwicklung | Kontaktdaten
Profil von WEBACAD
Selbstständiger Geschäftsbereich von
Gründung im April 2000
E-Learning Content und Consulting
Kunden und Partner:
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WEBACAD ist ein selbstständiger Geschäftsbereich der Management Circle AG
3. Technische Schule der Luftwaffe:
Fluglotsenschulung
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WEBACAD ist ein selbstständiger Geschäftsbereich der Management Circle AG
4. Hair Color Interactive by
Schulung für Friseure,
Trainer und Verkäufer
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WEBACAD ist ein selbstständiger Geschäftsbereich der Management Circle AG
5. Referenz EPSON:
Interaktive Verkäuferschulung
eines neuen Projektors (TWD3)
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WEBACAD ist ein selbstständiger Geschäftsbereich der Management Circle AG
6. Heiztec/3 E-Kurs
Schulung der
Außendienstmitarbeiter
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WEBACAD ist ein selbstständiger Geschäftsbereich der Management Circle AG
7. fgi fischer group international: „Leadership Transition
online“
Preisträger
EURELEA
2007
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WEBACAD ist ein selbstständiger Geschäftsbereich der Management Circle AG
8. Bundesministerium für Arbeit und Soziales: „Führen im
demografischen Wandel“
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9. | Profil der WEBACAD | E-Learning Projektphasen: Startworkshop, Konzeption, Realisierung und Weiterentwicklung | Kontaktdaten
E-Learning Projektphasen
Startworkshop Konzeption Realisierung Weiterentwicklung
Ziel des
Evaluation von
Inhalte Workshops
Pilotprojekt
Basis für und Trainingsmaßnahmen
• Inhaltendie E-Learning-Strategie und das Konzept schaffen
Auswahl von Zielgruppe und Trainingsinhalt
Content-Strategie
Beschreibung der Ziele an
Anpassung intern und/oder extern
• Testlauf und Evaluation und Rahmenbedingungn
Produktion von Inhalten
• neue technische Anforderungen & Zielgruppen
Organisation und langfristig
Kurz-, mittel-
Unternehmensweiter Roll-Out
Definition derVorgehensweise
• Projektmanagement und Prozessdefintion
Strukturierte Anforderungen
Wiederverwendbarkeit
Steigerung von Effizienz und Nutzung
an Lerninhalte/Contents/Trainings
• Lerner, Tutoren
Optimale Begleitung
• an organisatorische Rahmenbedingungen
Begleitung bei der Konzepte und Projekte
Analyse bisheriger
Kommunikation Umsetzung von
• Internes/externesUmsetzung von Optimierungspotenzial evtl. Autorenschulung
Entwicklung und Marketing
an die Kommunikation Content-Produktion (intern/extern),
Content-Strategie und
Marketing- undVoraussetzungen
• an technische Motivationsmaßnahmen
Motivationsmaßnahmen
Etablierung/Reorganisation Aufbau und Ablaufprozesse
Festlegen
• Marketing- und Motivationsmaßnahmen von Verantwortlichkeiten
Technik der nächsten Schritte, Klären
Gesamtkonzept und Maßnahmenplan
• Unterstützung bei Einzelprojekten extern)Autorentools, Kommunikationstools, CMS/LMS
Erstellen eines groben Ablaufplans
Ganzheitliches IT-Konzept, Lernplattform
Vermarktungsstrategie (intern und
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10. | Profil der WEBACAD | E-Learning Projektphasen: Startworkshop, Konzeption, Realisierung und Weiterentwicklung | Kontaktdaten
E-Learning Projektphasen
Startworkshop Konzeption Realisierung Weiterentwicklung
Evaluation
Ziel des Workshops
Pilotprojektvon
Inhalte
Basis für und Trainingsmaßnahmen
• Inhaltendie E-Learning-Strategie und das Konzept schaffen
Auswahl von Zielgruppe und Trainingsinhalt
Content-Strategie
Anpassung intern Ziele an
Beschreibung derund/oder extern
• Testlauf und Evaluation und Rahmenbedingungn
Produktion von Inhalten
• neue technische Anforderungen
Organisation und langfristig
Unternehmensweiter Roll-Out & Zielgruppen
Kurz-, mittel-
Definition derVorgehensweise
Strukturierte Anforderungen
Wiederverwendbarkeit
• Projektmanagement und Prozessdefinition
Steigerung von
• Lerner, Tutoren Effizienz und Nutzung
an Lerninhalte/Contents/Trainings
Optimale Begleitung
• an organisatorische Rahmenbedingungen
Analyse bisheriger Konzepte und Projekte
Kommunikation
Begleitung bei der Umsetzung von
• Internes/externesUmsetzung von Optimierungspotenzial evtl. Autorenschulung
Entwicklung und Marketing
an die Kommunikation Content-Produktion (intern/extern),
Content-Strategie und
Marketing- und Motivationsmaßnahmen
• an technische Voraussetzungen
Motivationsmaßnahmen
Etablierung/Reorganisation Aufbau und Ablaufprozesse
• Marketing- und Motivationsmaßnahmen
Festlegen der nächsten Schritte, Klären von Verantwortlichkeiten
Gesamtkonzept und Maßnahmenplan
Technik
• Unterstützung bei Einzelprojekten extern)Autorentools, Kommunikationstools, CMS/LMS
Erstellen eines groben Ablaufplans
Ganzheitliches IT-Konzept, Lernplattform
Vermarktungsstrategie (intern und
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11. | Profil der WEBACAD | E-Learning Projektphasen: Startworkshop, Konzeption, Realisierung und Weiterentwicklung | Kontaktdaten
E-Learning Projektphasen
Startworkshop Konzeption Realisierung Weiterentwicklung
Evaluation von
Ziel des
Inhalte Workshops
Pilotprojekt
Basis für und Trainingsmaßnahmen
• Inhaltendie E-Learning-Strategie und das Konzept schaffen
Auswahl von Zielgruppe und Trainingsinhalt
Content-Strategie
Anpassung intern Ziele an
Beschreibung derund/oder extern
• Testlauf und Evaluation und Rahmenbedingungn
Produktion von Inhalten
• neue technische langfristig
Organisation undAnforderungen & Zielgruppen
Kurz-, mittel-
Unternehmensweiter Roll-Out
Definition derVorgehensweise
Strukturierte Anforderungen
Wiederverwendbarkeit
• Projektmanagement und Prozessdefintion
Steigerung von
• Lerner, Tutoren Effizienz und Nutzung
an Lerninhalte/Contents/Trainings
Optimale Begleitung
• an organisatorische Rahmenbedingungen
Begleitung bei der Konzepte und Projekte
Analyse bisheriger
Kommunikation Umsetzung von
• Internes/externesUmsetzung von Optimierungspotenzial evtl. Autorenschulung
Entwicklung und Marketing
an die Kommunikation Content-Produktion (intern/extern),
Content-Strategie und
Marketing- und Motivationsmaßnahmen
• an technische Voraussetzungen
Motivationsmaßnahmen
Etablierung/Reorganisation Aufbau und Ablaufprozesse
• Marketing- und Motivationsmaßnahmen
Festlegen der nächsten Schritte, Klären von Verantwortlichkeiten
Gesamtkonzept und Maßnahmenplan
Technik
• Unterstützung bei Einzelprojekten extern)Autorentools, Kommunikationstools, CMS/LMS
Erstellen eines groben Ablaufplans
Ganzheitliches IT-Konzept, Lernplattform
Vermarktungsstrategie (intern und
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12. | Profil der WEBACAD | E-Learning Projektphasen: Startworkshop, Konzeption, Realisierung und Weiterentwicklung | Kontaktdaten
E-Learning Projektphasen
Startworkshop Konzeption Realisierung Weiterentwicklung
Evaluation
Ziel des Workshops
Pilotprojektvon
Inhalte
Basis für die E-Learning-Strategie und das Konzept schaffen
• Inhalten und Trainingsmaßnahmen
Auswahl von Zielgruppe und Trainingsinhalt
Content-Strategie
Anpassung intern Ziele an
Beschreibung derund/oder extern
• Testlauf und Evaluation und Rahmenbedingungn
Produktion von Inhalten
• neue technische Anforderungen & Zielgruppen
Organisation und langfristig
Kurz-, mittel-
Unternehmensweiter Roll-Out
Definition derVorgehensweise
Strukturierte Anforderungen
Wiederverwendbarkeit
• Projektmanagement und Prozessdefintion
Steigerung von
• Lerner, Tutoren Effizienz und Nutzung
an Lerninhalte/Contents/Trainings
Optimale Begleitung
• an organisatorische Rahmenbedingungen
Begleitung bei der Konzepte und Projekte
Analyse bisheriger
Kommunikation Umsetzung von
• Internes/externesUmsetzung von Optimierungspotenzial evtl. Autorenschulung
Entwicklung und Marketing
an die Kommunikation Content-Produktion (intern/extern),
Content-Strategie und
Marketing- und Motivationsmaßnahmen
• an technische Voraussetzungen
Motivationsmaßnahmen
Etablierung/Reorganisation Aufbau und Ablaufprozesse
• Marketing- und Motivationsmaßnahmen
Festlegen der nächsten Schritte, Klären von Verantwortlichkeiten
Gesamtkonzept und Maßnahmenplan
Technik
• Unterstützung bei Einzelprojekten extern)Autorentools, Kommunikationstools, CMS/LMS
Erstellen eines groben Ablaufplans
Ganzheitliches IT-Konzept, Lernplattform
Vermarktungsstrategie (intern und
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14. E-learning Projektmanagement bei der
LHS
Erfahrungen vom Pilotprojekt bis zum weltweiten
Roll-out
22. April 2009, Larissa Lehmkuhl, Director Training & Education
15. LHS auf einen Blick : ein globales Unternehmen
LHS gehört zur Ericsson
Gruppe (NASDAQ: ERIC).
Die LHS Aktiengesellschaft
als Gruppen-Holding ist ein
an der Frankfurter Börse
notiertes Unternehmen
(LHS400).
Branchenauszeichnungen:
Hauptsitz: Frankfurt a. M., Deutschland
Regionale Niederlassungen
Americas: Mexico City, Mexico - Sao Paulo, Brazil
Europe: Prague, Czech Republic — Paris, France — Athens, Greece — Madrid, Spain — Istanbul, Turkey
MEA&APAC: Pune, India — Kuala Lumpur, Malaysia — Dubai, United Arab Emirates
Mitarbeiter: ca. 800
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16. Die Projektidee: Warum e-learning bei LHS
Konkreter Handlungsbedarf
LHS ist in einer starken Wachstumsphase
Produktwissen muß zeitnah bei LHS Mitarbeitern,
Integrationspartnern und Kunden aufgebaut werden
Ein südamerikanischer Netzwerkbetreiber möchte alle
Geschäftsbereiche, die mit dem LHS Produkt umgehen
müssen, von LHS schulen lassen; der angemeldete
Trainingsbedarf ist hoch und komplex; der Kunde ist offen für
e-learning Lösungen
Management Initiative: e-learning Pilotprojekt
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17. Die Projektidee: Warum e-learning bei LHS
Konzentration der Entwicklung auf Expertentrainings
Kompetenz Overview-Trainings zusätzlich als e-learning Angebot
Erhöhung der Trainerkapazität
Schaffung neuer Absatzkanäle und Einzelanfragen
Nachfrage Erfüllungskriterion für Ausschreibungen
Individualbedürfnisse von internen und externen Kunden
Verfügbarkeit von Trainingsangeboten
Time-to-Market
Training für eine neue Softwareversion schneller und für eine
größere Zielgruppe zugänglich
Wissenstransfer (intern und extern)
Effektivität &
Effizienz Strukturierte klar definierte Verteilung von Wissen und Aufbau
von Curricula
Voraussetzung für weiterführende Trainings
Qualifikation
Einsatz von e-learning zur Qualifikation von Teilnehmern
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18. Erste Schritte im e-learning-Projekt
Plan Run
Build
Bedarfsanalyse, Roll-out,
Inhalte
Konzepte Marketing, Vertrieb
Budget,
Design,
Resourcen, Kunde
Programmierung
Timeline
Qualitätskontrolle
Organisation Feedback
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19. Aufbau der internen Projektorganisation
LHS
Externer e-learning Anbieter
Geschäftsleitung
Planung und Durchführung
Fachabteilung:Training & Education
Consultant
Organisation: Training Manager Projektleiter
Training & Inhalte IT
(Lernszenarien): Drehbuch
Trainingsentwickler, Fachtrainer
Technische Rahmenbedingungen
IT – Manager
Marketing
MarCom Spezialist,
Grafikdesigner
Betriebsrat
Vermarktung
LHS Partner Management &
Vertrieb
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20. Projektablauf: Zusammenarbeit mit externen
Partnern
Workshop zum Projektstart
Bedarf Ziele Konzept Planung
Overview Kurs,
Kompetenz-
Gesamtüberblick Rahmenstory,
steigerung,
zur Software, Interaktion,
Zeitplan
Bedienung
Höchste Verfügbarkeit, Feedback und
Arbeitspakete
der Nachfragen,
Heterogene Test,
Hohe Qualität,
Zielgruppe Illustrationen und
Gewinn
Audio
Ablauf und Ziel des Projektes wurde definiert und der Status ist jederzeit
abrufbar
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21. Projektablauf: Zusammenarbeit mit externen
Partnern
Rollen und Aufgaben
e-learning
LHS
Beratungs- Medien & Technik
Training & Education
unternehmen
• Projektmanagement • Beratung • Tonstudio
• Inhalte & Lernkonzepte • Projektmanagement • Grafikdesign
• Marketing & Grafikdesign • Konzepte & Drehbücher • LMS Hosting
• IT • Produktion/Programmierung • Trailerproduktion
• Prüfung & Abnahme • Abstimmung mit externen
• Vertrieb Partnern
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22. Projektablauf: Zusammenarbeit mit externen
Partnern
Vom Grobkonzept zur Realisierung von
Umfang und Aufbau des e-learning Kurses
Geschätzte Lerndauer: 6 – 8h
1 Einführungsmodul, 8 Lernmodule und 1 Testmodul
Mindestens 50% Lerner-PC Interaktion
Einbindung einer Rahmenstory
Ein fiktiver Telco-Anbieter führt LHS Software ein; verschiedene Fachabteilungen bekommen
über eine Trainerfigur Erklärungen zur Software vermittelt
Erstellung von Inhalten und Übungen
Konzept von existierendem Kurs, Inhalte aus Trainingsmaterial, Neuerstellung von Übungen
und unterschiedlichen Aufgabentypen, Zusammenstellung eines Abschlusstests
Verwendung von Grafiken und Audio
Neu erstellte Illustrationen für die Rahmenstory, Schaubilder, Animationen, Ablaufdiagramme
aus Standardtrainingsmaterial, Screendesign und Logo
Stimmen: Sprecher, Trainer, Repräsentanten der Fachabteilungen
Entscheidung für Technik und LMS
Webbasierte Veröffentlichung, keine CD‘s, LMS / Hosting über externen Anbieter
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23. Projektablauf: Zusammenarbeit mit externen
Partnern
Von der Realisierung zur Pilotierung – Wie ist die Akzeptanz?
Ziel der Pilotierung:
Übungslauf für den weltweiten Roll-out
Einrichtung der Support Hotline
Versendung von „Welcome Packages“ inkl. „Study Tips“
Verwaltung und Leistungsprüfung des LMS
Sammlung und Zusammenfassung des Teilnehmerfeedbacks
Datensammlung zu
Inhalt
Organisation
Technik
Optimierung des e-Trainings
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24. Der Projekterfolg
Erwartung: Erstellung eines qualitativ hochwertigen
englischsprachigen e-learning Prototypen als Überblicksschulung
zum neuesten LHS Produkt für eine sehr heterogene Zielgruppe
bestehend aus maximal 800 Teilnehmern (LHS, Kunden, Partner)
Externe Kosten wurden nicht überschritten -
Ressourcenbindung: 124 Personentage -
Zeitdauer: 11 Monate -
Qualität basierend auf Teilnehmerfeedback: 1.87 -
Teilnehmerzitat:
“I personally feel that this is a brilliant form of course delivery to cater for
the needs of people that find it difficult to attend lecture based training.
Being accessible online allows one to attend and complete at his own
pace. Overall rating – Excellent”
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25. „Lessons learned“ - Erfahrungsbericht
Projektmanagement mit erfahrenem Partner, falls e-learning Neuland
ist
Klare Ziele definieren – wo wollen wir hin?
Komplexität der Inhalte nicht unterschätzen
Stand des Quellenmaterials berücksichtigen – Trainingsbegleitendes
Material vs. „self-study“ Material
Demoversion der Software frühzeitig verfügbar machen
Ressourcen mit e-learning Erfahrung einbeziehen, z. B. im Umgang
mit LMS
Einbindung von verschiedenenen Firmenbereichen, auch BR und
Vertrieb
Starkes Marketing, besonders im Hinblick auf regional
unterschiedliche Vorlieben und Vorbehalte gegenüber e-learning
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26. E-learning Projektmanagement bei der LHS
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
22. April 2009, Larissa Lehmkuhl, Director Training & Education