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PRESSEMITTEILUNG



Umfrage: Deutsche sparen lieber Strom als Wasser
       Mieter in Hamburg, NRW und Bayern würden am meisten beim Einkauf kürzen
       Wassersparen ist für die Mieter in Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein kein Thema
       Männer sparen beim Strom, Frauen beim Einkauf

Bochum, 21. Juni 2010. Die Mehrheit der Deutschen würde im Haushalt am ehesten an den
Stromkosten sparen. Dies ergibt eine repräsentative Umfrage von tns Emnid im Auftrag der Deutschen
Annington, Deutschlands größtem Wohnungsunternehmen, unter 1.000 Mietern in Deutschland.


34 Prozent der Befragten gaben demnach an, dass sie bei Bedarf in erster Linie die Stromkosten
reduzieren würden. Dagegen würden 29 Prozent eher beim Einkauf auf den Geldbeutel achten, dicht
gefolgt von den Mietern (25 Prozent), die die Heizung herunter drehen würden, um die Abrechnung zu
senken. Am wenigsten sparen die Deutschen bei den Wasserkosten, dies gaben nur 8 Prozent der
Befragten an.


Thüringer senken Stromkosten, Bayern sparen beim Einkauf


Die Auswertung nach Bundesländern ergab, dass sich insbesondere die Mieter in Thüringen
(63 Prozent) und Rheinland-Pfalz (49 Prozent) beim Stromverbrauch zurücknehmen würden, um Geld
zu sparen. Derselben Meinung sind dagegen nur 11 Prozent der Hamburger und 19 Prozent der Mieter
in Mecklenburg-Vorpommern.


Die Mieter in Hamburg (41 Prozent), Nordrhein-Westfalen (34 Prozent) und Bayern (34 Prozent)
sehen offensichtlich im Einkauf das höchste Potenzial, um die Haushaltskosten zu senken. Besonders
ungern sparen hier dagegen die Thüringer (1 Prozent), auch die Rheinland-Pfälzer liegen mit 18
Prozent unter dem Bundesdurchschnitt von 29 Prozent.
Berliner drehen die Heizung runter, Hamburger den Wasserhahn ab


Heizen ist ein Sparthema vor allem in Sachsen-Anhalt (49 Prozent) und Berlin (39 Prozent). In
Thüringen (12 Prozent) und Hamburg (15 Prozent) frieren die Mieter dagegen weniger gerne, um
Kosten zu sparen.


29 Prozent der Mieter in Mecklenburg-Vorpommern und 28 Prozent der Hamburger würden öfter mal
die Dusche abdrehen, um Kosten im Haushalt zu sparen. Dagegen kommen die Mieter in Sachsen-
Anhalt und Schleswig-Holstein überhaupt nicht auf diese Idee. Und auch nur 3 Prozent der Mieter in
Nordrhein-Westfalen und 2 Prozent der Thüringer würden diese Maßnahme ergreifen.


Männer sparen beim Strom, Frauen beim Einkauf


Entgegen aller Klischees sparen insbesondere die Frauen gerne beim Einkauf – 33 Prozent der
weiblichen Befragten gaben dies an, dagegen würden nur 24 Prozent der Männer im Supermarkt auf
den Geldbeutel achten und liegen damit unter dem Bundesdurchschnitt von 29 Prozent. Die
männlichen Mieter wählen den Posten „Strom“, um die Haushaltskosten zu senken (37 Prozent), die
Frauen sind hier offenbar großzügiger (31 Prozent). In Bezug auf Heiz- und Wasserkosten sind sich
Mieterinnen und Mieter allerdings fast einig: 26 Prozent der männlichen und 25 Prozent der
weiblichen Befragten würden am ehesten beim Heizen sparen, um die Haushaltsausgaben zu senken.
Nur 9 Prozent der Mieter und 7 Prozent der Mieterinnen würden dagegen Wasser sparen, um die
Haushaltskasse zu schonen.


Methodik der Umfrage:
Zwischen dem 08.06.2010 und 12.06.2010 wurden 1.000 Mieter in Deutschland befragt, an welchen
Kosten sie im Haushalt am ehesten sparen würden. Die Befragten hatten dabei die Möglichkeit, aus
fünf vorgegebenen Antwortmöglichkeiten zu wählen: „Strom“, „beim Einkauf“, „Heizen“, „Wasser“,
„Sonstiges“.


Bei Interesse können die vollständigen Ergebnisse der Studie inklusive der individuellen Daten
aller Bundesländer bei der Deutschen Annington angefragt werden.
Über die Deutsche Annington


Die Deutsche Annington Immobilien Gruppe gehört mit rund 220.000 vermieteten und verwalteten
Wohnungen zu den führenden deutschen Wohnungsunternehmen. Das Unternehmen bietet seinen
Kunden deutschlandweit an rund 630 Standorten Wohnungen zur Miete und zum Kauf, ergänzt um
kundenorientierte Serviceleitungen.



Diese Pressemitteilung ist von der Deutsche Annington Immobilien GmbH und/oder ihren Tochtergesellschaften
(zusammen „DAIG“) nur zu informatorischen Zwecken erstellt worden.
Diese Pressemitteilung enthält Aussagen, Schätzungen, Meinungen und Vorhersagen mit Bezug auf die
erwartete zukünftige Entwicklung der DAIG („zukunftsgerichtete Aussagen“), die verschiedene Annahmen
wiedergeben betreffend z.B. Ergebnisse, die aus dem aktuellen Geschäft der DAIG oder von öffentlichen
Quellen abgeleitet worden sind, die keiner unabhängigen Prüfung unterzogen oder von DAIG eingehend
beurteilt worden sind und die sich später als nicht korrekt herausstellen könnten. Diese zukunftsgerichteten
Aussagen geben aktuelle Erwartungen gestützt auf den aktuellen Businessplan und verschiedene weitere
Annahmen wieder und beinhalten somit nicht unerhebliche Risiken und Unsicherheiten. Sie sollten daher nicht

als Garantie der zukünftigen Performance oder Ergebnisse verstanden werden und stellen ferner nicht unbedingt
genaue Anzeichen dafür dar, dass die erwarteten Ergebnisse auch erreicht werden. Diese zukunftsgerichteten
Aussagen beziehen sich nur auf den Tag der Aushändigung dieser Pressemitteilung an den Empfänger. Es ist
Angelegenheit des Empfängers dieser Pressemitteilung eigene nähere Beurteilungen über die Aussagekraft der
zukunftsgerichteten Aussagen und zugrunde liegenden Annahmen anzustellen.

DAIG schließt jedwede Haftung im gesetzlich weitestgehenden Umfang für jeden direkten oder indirekten
Schaden oder Folgeschaden aus, der dem Empfänger durch den Gebrauch der Pressemitteilung, ihres Inhaltes,
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DAIG gibt keine Garantie oder Zusicherung (weder ausdrücklich noch konkludent) in Bezug auf die mitgeteilten
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DAIG hat keine Verpflichtung, die Informationen, zukunftsgerichteten Aussagen oder Schlussfolgerungen in
dieser Pressemitteilung zu aktualisieren, korrigieren oder nachgekommene Ereignisse oder Umstände
aufzunehmen oder Ungenauigkeiten zu berichtigen, die nach dem Datum dieser Pressemitteilung bekannt
werden.


Ansprechpartner:
Deutsche Annington Immobilien Gruppe
Katja Weisker
Telefon 0234 314 – 1901
Mobil 0174 9224995
katja.weisker@deutsche-annington.com

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  • 1. PRESSEMITTEILUNG Umfrage: Deutsche sparen lieber Strom als Wasser Mieter in Hamburg, NRW und Bayern würden am meisten beim Einkauf kürzen Wassersparen ist für die Mieter in Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein kein Thema Männer sparen beim Strom, Frauen beim Einkauf Bochum, 21. Juni 2010. Die Mehrheit der Deutschen würde im Haushalt am ehesten an den Stromkosten sparen. Dies ergibt eine repräsentative Umfrage von tns Emnid im Auftrag der Deutschen Annington, Deutschlands größtem Wohnungsunternehmen, unter 1.000 Mietern in Deutschland. 34 Prozent der Befragten gaben demnach an, dass sie bei Bedarf in erster Linie die Stromkosten reduzieren würden. Dagegen würden 29 Prozent eher beim Einkauf auf den Geldbeutel achten, dicht gefolgt von den Mietern (25 Prozent), die die Heizung herunter drehen würden, um die Abrechnung zu senken. Am wenigsten sparen die Deutschen bei den Wasserkosten, dies gaben nur 8 Prozent der Befragten an. Thüringer senken Stromkosten, Bayern sparen beim Einkauf Die Auswertung nach Bundesländern ergab, dass sich insbesondere die Mieter in Thüringen (63 Prozent) und Rheinland-Pfalz (49 Prozent) beim Stromverbrauch zurücknehmen würden, um Geld zu sparen. Derselben Meinung sind dagegen nur 11 Prozent der Hamburger und 19 Prozent der Mieter in Mecklenburg-Vorpommern. Die Mieter in Hamburg (41 Prozent), Nordrhein-Westfalen (34 Prozent) und Bayern (34 Prozent) sehen offensichtlich im Einkauf das höchste Potenzial, um die Haushaltskosten zu senken. Besonders ungern sparen hier dagegen die Thüringer (1 Prozent), auch die Rheinland-Pfälzer liegen mit 18 Prozent unter dem Bundesdurchschnitt von 29 Prozent.
  • 2. Berliner drehen die Heizung runter, Hamburger den Wasserhahn ab Heizen ist ein Sparthema vor allem in Sachsen-Anhalt (49 Prozent) und Berlin (39 Prozent). In Thüringen (12 Prozent) und Hamburg (15 Prozent) frieren die Mieter dagegen weniger gerne, um Kosten zu sparen. 29 Prozent der Mieter in Mecklenburg-Vorpommern und 28 Prozent der Hamburger würden öfter mal die Dusche abdrehen, um Kosten im Haushalt zu sparen. Dagegen kommen die Mieter in Sachsen- Anhalt und Schleswig-Holstein überhaupt nicht auf diese Idee. Und auch nur 3 Prozent der Mieter in Nordrhein-Westfalen und 2 Prozent der Thüringer würden diese Maßnahme ergreifen. Männer sparen beim Strom, Frauen beim Einkauf Entgegen aller Klischees sparen insbesondere die Frauen gerne beim Einkauf – 33 Prozent der weiblichen Befragten gaben dies an, dagegen würden nur 24 Prozent der Männer im Supermarkt auf den Geldbeutel achten und liegen damit unter dem Bundesdurchschnitt von 29 Prozent. Die männlichen Mieter wählen den Posten „Strom“, um die Haushaltskosten zu senken (37 Prozent), die Frauen sind hier offenbar großzügiger (31 Prozent). In Bezug auf Heiz- und Wasserkosten sind sich Mieterinnen und Mieter allerdings fast einig: 26 Prozent der männlichen und 25 Prozent der weiblichen Befragten würden am ehesten beim Heizen sparen, um die Haushaltsausgaben zu senken. Nur 9 Prozent der Mieter und 7 Prozent der Mieterinnen würden dagegen Wasser sparen, um die Haushaltskasse zu schonen. Methodik der Umfrage: Zwischen dem 08.06.2010 und 12.06.2010 wurden 1.000 Mieter in Deutschland befragt, an welchen Kosten sie im Haushalt am ehesten sparen würden. Die Befragten hatten dabei die Möglichkeit, aus fünf vorgegebenen Antwortmöglichkeiten zu wählen: „Strom“, „beim Einkauf“, „Heizen“, „Wasser“, „Sonstiges“. Bei Interesse können die vollständigen Ergebnisse der Studie inklusive der individuellen Daten aller Bundesländer bei der Deutschen Annington angefragt werden.
  • 3. Über die Deutsche Annington Die Deutsche Annington Immobilien Gruppe gehört mit rund 220.000 vermieteten und verwalteten Wohnungen zu den führenden deutschen Wohnungsunternehmen. Das Unternehmen bietet seinen Kunden deutschlandweit an rund 630 Standorten Wohnungen zur Miete und zum Kauf, ergänzt um kundenorientierte Serviceleitungen. Diese Pressemitteilung ist von der Deutsche Annington Immobilien GmbH und/oder ihren Tochtergesellschaften (zusammen „DAIG“) nur zu informatorischen Zwecken erstellt worden. Diese Pressemitteilung enthält Aussagen, Schätzungen, Meinungen und Vorhersagen mit Bezug auf die erwartete zukünftige Entwicklung der DAIG („zukunftsgerichtete Aussagen“), die verschiedene Annahmen wiedergeben betreffend z.B. Ergebnisse, die aus dem aktuellen Geschäft der DAIG oder von öffentlichen Quellen abgeleitet worden sind, die keiner unabhängigen Prüfung unterzogen oder von DAIG eingehend beurteilt worden sind und die sich später als nicht korrekt herausstellen könnten. Diese zukunftsgerichteten Aussagen geben aktuelle Erwartungen gestützt auf den aktuellen Businessplan und verschiedene weitere Annahmen wieder und beinhalten somit nicht unerhebliche Risiken und Unsicherheiten. Sie sollten daher nicht als Garantie der zukünftigen Performance oder Ergebnisse verstanden werden und stellen ferner nicht unbedingt genaue Anzeichen dafür dar, dass die erwarteten Ergebnisse auch erreicht werden. Diese zukunftsgerichteten Aussagen beziehen sich nur auf den Tag der Aushändigung dieser Pressemitteilung an den Empfänger. Es ist Angelegenheit des Empfängers dieser Pressemitteilung eigene nähere Beurteilungen über die Aussagekraft der zukunftsgerichteten Aussagen und zugrunde liegenden Annahmen anzustellen. DAIG schließt jedwede Haftung im gesetzlich weitestgehenden Umfang für jeden direkten oder indirekten Schaden oder Folgeschaden aus, der dem Empfänger durch den Gebrauch der Pressemitteilung, ihres Inhaltes, insbesondere der zukunftsgerichteten Aussagen, oder im sonstigen Zusammenhang damit entstehen könnte. DAIG gibt keine Garantie oder Zusicherung (weder ausdrücklich noch konkludent) in Bezug auf die mitgeteilten Informationen in dieser Pressemitteilung. DAIG hat keine Verpflichtung, die Informationen, zukunftsgerichteten Aussagen oder Schlussfolgerungen in dieser Pressemitteilung zu aktualisieren, korrigieren oder nachgekommene Ereignisse oder Umstände aufzunehmen oder Ungenauigkeiten zu berichtigen, die nach dem Datum dieser Pressemitteilung bekannt werden. Ansprechpartner: Deutsche Annington Immobilien Gruppe Katja Weisker Telefon 0234 314 – 1901 Mobil 0174 9224995 katja.weisker@deutsche-annington.com