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Gemeinsame Presseinformation




AOK und TU Berlin gründen in Berlin
Kompetenzzentrum für digitale Prä-
ventionsassistenz

Neue IT-Lösungen für Gesundheitsförderung
nutzbar machen


Berlin (19.11.2010). Mithilfe neuer Informations- und Kom-
munikationstechnologien möchte das DAI-Labor der Techni-
schen       Universität       Berlin      zusammen       mit   dem   AOK-
Bundesverband und der AOK Berlin-Brandenburg der Bevöl-
kerung zukünftig den Zugang zur Prävention erleichtern.
Hierfür haben die drei Partner nun in der Hauptstadt das
Kompetenzzentrum                für      digitale     PräventionsAssistenz
(KoPrA) gegründet. Ziel von KoPrA ist es, innerhalb der
nächsten fünf Jahre das Angebot der Prävention mit benut-
zerfreundlichen IT-basierten Prototypen zu erweitern und
generationsübergreifende Lösungen zu erforschen.


KoPrA profitiert dabei sowohl von der langjährigen Erfahrung
und Forschung des DAI-Labors in der Entwicklung von As-




Gemeinsame Presseinformation „KoPrA“ vom 19.11.2010                          SEITE 1 VON 5
sistenzsystemen als auch vom Know-how und den Experti-
sen der AOK in der gesundheitlichen Versorgung. Das Kom-
petenzzentrum bündelt fachübergreifendes Expertenwissen
und verfügt daher über viel Potenzial, Meilensteine im Be-
reich der Prävention zu setzen.


Die AOK Berlin-Brandenburg ist dabei ein wichtiger Partner.
Als Testregion bietet sie ideale Voraussetzungen, die Neue-
rungen gemeinsam sowohl mit der städtischen als auch mit
der ländlichen Bevölkerung in der Praxis zu nutzen. Nur mit
diesem Wissen können künftig bedarfsgerechte Produkte
und damit auch Akzeptanz in der Bevölkerung entstehen.


Der Trend zum gesunden Leben steigt in den letzten Jahren
stetig, aber nach wie vor werden viele Menschen mit den
vorhandenen Vorsorgeangeboten noch nicht erreicht. Das
Gesundheitswesen wird, nicht zuletzt durch die demografi-
sche Entwicklung, in den nächsten Jahren vor viele neue
Herausforderungen gestellt. Daher ist es wichtig, innovativ zu
denken und frühzeitig Lösungen für eine verbesserte Ge-
sundheitsversorgung zu entwickeln.



Zitate:
Bundesministerium für Gesundheit:

Stefan Kapferer, Staatssekretär:

"Gesundheitliche Prävention ist ein zentraler Baustein einer erfolg-
reichen Gesundheitspolitik. Daher hat der Bundesgesundheitsmi-
nister das Thema zu einem Schwerpunkt der nächsten Jahre er-




Gemeinsame Presseinformation „KoPrA“ vom 19.11.2010                    SEITE 2 VON 5
klärt. Es geht darum, die Menschen zu einer gesünderen Lebens-
führung zu ermuntern, ohne sie zu bevormunden. Das Kooperati-
onsprojekt des DAI-Labors und der AOK setzt an einer richtigen
Stelle an. Hier arbeiten Experten aus der Krankenversicherung mit
IT-Fachleuten Hand in Hand. Durch innovative Ansätze und neue
Technologien kann es gelingen, die Menschen zielgruppengerecht
zu erreichen und für Prävention zu begeistern. Das Bundesminis-
terium für Gesundheit unterstützt daher diesen Ansatz."



AOK-Bundesverband
Jürgen Graalmann, stellvertretender Vorsitzender:
„Prävention ist ein generationsübergreifendes Thema: Kinder und
Jugendliche sollten früh erfahren, wie wichtig es ist, gesund zu
leben und auf die eigene Gesundheit zu achten. Aber auch bei
Älteren und bereits Erkrankten kann die Informations- und Kom-
munikationstechnologie neue Perspektiven in der Prävention er-
öffnen. Daher beschäftigt sich KoPrA innerhalb der nächsten fünf
Jahre mit Neuerungen für alle Altersgruppen.“


AOK Berlin-Brandenburg
Gerlinde König, stellvertretende Vorstandsvorsitzende:
„Entwicklungen von neuartigen mobilen Präventionsdienstleistun-
gen können in der Testregion Berlin-Brandenburg sowohl an den
Bedürfnissen einer städtischen als auch einer ländlichen Gesund-
heitsversorgung ausgerichtet und gleichzeitig auf ihre Sinnhaftig-
keit und Effizienz hin evaluiert werden. Darüber hinaus kann die
AOK Berlin-Brandenburg nach der Evaluation den Transfer dieser
Entwicklungen in konkrete regionale Versorgungsprogramme si-
cherstellen.“




Gemeinsame Presseinformation „KoPrA“ vom 19.11.2010                  SEITE 3 VON 5
Technische Universität Berlin
Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach, Präsident:

„Die TU Berlin und das DAI-Labor können durch die intensive und
fokussierte Arbeit im neuen Kompetenzzentrum ihre Kernkompe-
tenzen im Bereich Gesundheit langfristig festigen und ausbauen.
Dies verbinden wir mit der vorhandenen Expertise im IT-
Forschungsbereich. Damit besetzen wir gemeinsam mit unseren
Partnern ein Feld, das für unsere Gesellschaft immens wichtig ist
und eine rasante Entwicklung nehmen wird. Der Zugriff auf reale
Daten zur Gesundheitsvorsorge ermöglicht die Umsetzung praxis-
naher und praxisrelevanter Lösungen, die schnell bei den Nutze-
rinnen und Nutzern ankommen sollen.“


DAI-Labor der TU Berlin
Prof. Dr.-Ing. Sahin Albayrak, Leiter:

„Der Fortschritt in den Informations- und Kommunikationstechno-
logien bietet große Perspektiven, neue präventive Gesundheitslö-
sungen zu entwickeln, die die Gesunderhaltung und Genesung
unterstützen. Mittel- und langfristiges Ziel der Arbeiten ist es, Sys-
teme bereitzustellen, die die Qualität in der Gesundheitsversor-
gung verbessern und zu einer Senkung der explodierenden Ge-
sundheitskosten beitragen. Hier werden wir unsere Expertise aus
dem IT-Forschungsbereich einbringen.“




Gemeinsame Presseinformation „KoPrA“ vom 19.11.2010                      SEITE 4 VON 5
Kontakt TU Berlin:
Stefanie Terp
Pressesprecherin
Tel.: 030/314-23820
E-Mail: pressestelle@tu-berlin.de


Kontakt AOK-Bundesverband:
Michael Bernatek
Pressereferent
Tel.: 030 34646-2655
E-Mail: michael.bernatek@bv.aok.de


Kontakt AOK Berlin-Brandenburg:
Gabriele Rähse
Pressesprecherin
Tel.: 0331/ 27 72-22202
E-Mail: presse@bb.aok.de




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  • 1. Gemeinsame Presseinformation AOK und TU Berlin gründen in Berlin Kompetenzzentrum für digitale Prä- ventionsassistenz Neue IT-Lösungen für Gesundheitsförderung nutzbar machen Berlin (19.11.2010). Mithilfe neuer Informations- und Kom- munikationstechnologien möchte das DAI-Labor der Techni- schen Universität Berlin zusammen mit dem AOK- Bundesverband und der AOK Berlin-Brandenburg der Bevöl- kerung zukünftig den Zugang zur Prävention erleichtern. Hierfür haben die drei Partner nun in der Hauptstadt das Kompetenzzentrum für digitale PräventionsAssistenz (KoPrA) gegründet. Ziel von KoPrA ist es, innerhalb der nächsten fünf Jahre das Angebot der Prävention mit benut- zerfreundlichen IT-basierten Prototypen zu erweitern und generationsübergreifende Lösungen zu erforschen. KoPrA profitiert dabei sowohl von der langjährigen Erfahrung und Forschung des DAI-Labors in der Entwicklung von As- Gemeinsame Presseinformation „KoPrA“ vom 19.11.2010 SEITE 1 VON 5
  • 2. sistenzsystemen als auch vom Know-how und den Experti- sen der AOK in der gesundheitlichen Versorgung. Das Kom- petenzzentrum bündelt fachübergreifendes Expertenwissen und verfügt daher über viel Potenzial, Meilensteine im Be- reich der Prävention zu setzen. Die AOK Berlin-Brandenburg ist dabei ein wichtiger Partner. Als Testregion bietet sie ideale Voraussetzungen, die Neue- rungen gemeinsam sowohl mit der städtischen als auch mit der ländlichen Bevölkerung in der Praxis zu nutzen. Nur mit diesem Wissen können künftig bedarfsgerechte Produkte und damit auch Akzeptanz in der Bevölkerung entstehen. Der Trend zum gesunden Leben steigt in den letzten Jahren stetig, aber nach wie vor werden viele Menschen mit den vorhandenen Vorsorgeangeboten noch nicht erreicht. Das Gesundheitswesen wird, nicht zuletzt durch die demografi- sche Entwicklung, in den nächsten Jahren vor viele neue Herausforderungen gestellt. Daher ist es wichtig, innovativ zu denken und frühzeitig Lösungen für eine verbesserte Ge- sundheitsversorgung zu entwickeln. Zitate: Bundesministerium für Gesundheit: Stefan Kapferer, Staatssekretär: "Gesundheitliche Prävention ist ein zentraler Baustein einer erfolg- reichen Gesundheitspolitik. Daher hat der Bundesgesundheitsmi- nister das Thema zu einem Schwerpunkt der nächsten Jahre er- Gemeinsame Presseinformation „KoPrA“ vom 19.11.2010 SEITE 2 VON 5
  • 3. klärt. Es geht darum, die Menschen zu einer gesünderen Lebens- führung zu ermuntern, ohne sie zu bevormunden. Das Kooperati- onsprojekt des DAI-Labors und der AOK setzt an einer richtigen Stelle an. Hier arbeiten Experten aus der Krankenversicherung mit IT-Fachleuten Hand in Hand. Durch innovative Ansätze und neue Technologien kann es gelingen, die Menschen zielgruppengerecht zu erreichen und für Prävention zu begeistern. Das Bundesminis- terium für Gesundheit unterstützt daher diesen Ansatz." AOK-Bundesverband Jürgen Graalmann, stellvertretender Vorsitzender: „Prävention ist ein generationsübergreifendes Thema: Kinder und Jugendliche sollten früh erfahren, wie wichtig es ist, gesund zu leben und auf die eigene Gesundheit zu achten. Aber auch bei Älteren und bereits Erkrankten kann die Informations- und Kom- munikationstechnologie neue Perspektiven in der Prävention er- öffnen. Daher beschäftigt sich KoPrA innerhalb der nächsten fünf Jahre mit Neuerungen für alle Altersgruppen.“ AOK Berlin-Brandenburg Gerlinde König, stellvertretende Vorstandsvorsitzende: „Entwicklungen von neuartigen mobilen Präventionsdienstleistun- gen können in der Testregion Berlin-Brandenburg sowohl an den Bedürfnissen einer städtischen als auch einer ländlichen Gesund- heitsversorgung ausgerichtet und gleichzeitig auf ihre Sinnhaftig- keit und Effizienz hin evaluiert werden. Darüber hinaus kann die AOK Berlin-Brandenburg nach der Evaluation den Transfer dieser Entwicklungen in konkrete regionale Versorgungsprogramme si- cherstellen.“ Gemeinsame Presseinformation „KoPrA“ vom 19.11.2010 SEITE 3 VON 5
  • 4. Technische Universität Berlin Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach, Präsident: „Die TU Berlin und das DAI-Labor können durch die intensive und fokussierte Arbeit im neuen Kompetenzzentrum ihre Kernkompe- tenzen im Bereich Gesundheit langfristig festigen und ausbauen. Dies verbinden wir mit der vorhandenen Expertise im IT- Forschungsbereich. Damit besetzen wir gemeinsam mit unseren Partnern ein Feld, das für unsere Gesellschaft immens wichtig ist und eine rasante Entwicklung nehmen wird. Der Zugriff auf reale Daten zur Gesundheitsvorsorge ermöglicht die Umsetzung praxis- naher und praxisrelevanter Lösungen, die schnell bei den Nutze- rinnen und Nutzern ankommen sollen.“ DAI-Labor der TU Berlin Prof. Dr.-Ing. Sahin Albayrak, Leiter: „Der Fortschritt in den Informations- und Kommunikationstechno- logien bietet große Perspektiven, neue präventive Gesundheitslö- sungen zu entwickeln, die die Gesunderhaltung und Genesung unterstützen. Mittel- und langfristiges Ziel der Arbeiten ist es, Sys- teme bereitzustellen, die die Qualität in der Gesundheitsversor- gung verbessern und zu einer Senkung der explodierenden Ge- sundheitskosten beitragen. Hier werden wir unsere Expertise aus dem IT-Forschungsbereich einbringen.“ Gemeinsame Presseinformation „KoPrA“ vom 19.11.2010 SEITE 4 VON 5
  • 5. Kontakt TU Berlin: Stefanie Terp Pressesprecherin Tel.: 030/314-23820 E-Mail: pressestelle@tu-berlin.de Kontakt AOK-Bundesverband: Michael Bernatek Pressereferent Tel.: 030 34646-2655 E-Mail: michael.bernatek@bv.aok.de Kontakt AOK Berlin-Brandenburg: Gabriele Rähse Pressesprecherin Tel.: 0331/ 27 72-22202 E-Mail: presse@bb.aok.de Gemeinsame Presseinformation „KoPrA“ vom 19.11.2010 SEITE 5 VON 5