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Mannheimer „Illig-Wert“: Neuer Maßstab in der                                   Presse-Information
gesamten deutschen Automobilindustrie
                                                                                Datum:
• Neuer Messwert für Schmutzpartikelmessung                                     4. November 2010
• Hans Illig, Mitarbeiter des Mercedes-Benz Werk Mannheim ist Erfinder
  des neuen Messwerts
• „Illig-Wert“ misst ab sofort technische Sauberkeit in der gesamten
  Automobilindustrie
• Hermann Doppler, Leiter Mercedes-Benz Werk Mannheim: „Ich bin sehr
  stolz – es zeigt, dass der Erfindergeist von Mercedes-Benz in Mannheim
  noch immer ungebrochen ist und aktiv gelebt wird.“
• “Der Illig-Wert ist ein weiteres Puzzleteil auf dem Weg zu mehr
  technischer Sauberkeit in der Motorenfertigung und schon heute sehr
  praktikabel in der Beschreibung komplexer Sauberkeitszustände“, so
  Dipl. Physiker Markus Rochowicz, Mitarbeiter des Fraunhofer-Institut
  Produktionstechnik



Mannheim – Der so genannte „Illig-Wert“ ist seit November fest beim Verband
der Automobilindustrie e. V. verankert und gilt ab sofort als Maßstab für
technische Sauberkeit in der gesamten Automobilindustrie. Die Methodik von
Hans Illig, Mitarbeiter im Restschmutzlabor der Werkstoff- und Prozesstechnik
im Mercedes-Benz Werk Mannheim, partikuläre Verunreinigungen zu bemessen,
ist mittlerweile weit über die Werksgrenzen hinaus bekannt und trägt seinen
Namen.


Hermann Doppler, Leiter Mercedes-Benz Werk Mannheim: „Ich bin sehr stolz –
es zeigt, dass der Erfindergeist von Mercedes-Benz in Mannheim ungebrochen
ist und aktiv gelebt wird.“




Daimler Communications, 70546 Stuttgart/Germany
Mercedes-Benz – Eine Marke der Daimler AG
Hans Illig arbeitet seit 23 Jahren im Werk Mannheim, seit fünf Jahren hat er sich   Seite 2
ganz dem Thema „Technische Sauberkeit“ verschrieben. Bei der „technischen
Sauberkeit“ geht es um winzigste Schmutzpartikel, die mit komplexen
Apparaturen separiert und mit speziellen Mikroskopen ausgewertet werden. Der
gelernte Elektroingenieur erfasst heute mit seinen modernen Apparaturen 20.000
Schmutzpartikel in nur zwei Minuten.


Die Herausforderung besteht darin, die Vielzahl der gefundenen Partikel mit nur
einer Maßzahl zu bewerten. Mit Hilfe eines mathematischen Modells, das Illig
selbst entwickelt hat, lässt sich das Risiko der Verschmutzung durch
Partikelniederschlag konkret bewerten und Gegenmaßnahmen einleiten. Diese
Maßzahl ist der sogenannte „Illig-Wert“. „Wir messen Sauberkeit in der Luft, in
Flüssigkeiten und am Bauteil selbst. Denn moderne Maschinen und insbesondere
heutige Verbrennungsmotoren stellen sehr hohe Anforderungen an technische
Sauberkeit“, erläutert Illig. „Es geht hier keineswegs mehr um große Späne oder
um Kolbenfresser. Nur sauber gebaute Motoren erfüllen das gesetzlich
vorgeschriebene Abgasverhalten. Kleinste zusätzliche Riefen in der
Zylinderlauffläche führen zu mehr Ölverschleppung in den Brennraum und somit
zu schlechten Emissionen.“


Wie wichtig technische Sauberkeit in der Produktion für die Qualität der
Produkte ist, unterstreicht der in dieser Woche erschienene VDA-Band 19.2
„Technische Sauberkeit in der Montage“, der sich in einem Kapitel mit dem
neuen Messwert befasst. “Der Illig-Wert ist ein weiteres Puzzleteil auf dem Weg
zu technischer Sauberkeit in der Motorenfertigung und schon heute sehr
praktikabel in der Beschreibung komplexer Sauberkeitszustände“, so Dipl.
Physiker Markus Rochowicz, Mitarbeiter des Fraunhofer-Institut
Produktionstechnik und Automatisierung und Co-Autor des VDA-Bands.


In Mannheim setzt man auf die Sensibilisierung der Mitarbeiter in diesem
Thema. Dazu erstellt das Kompetenzzentrum für technische Sauberkeit unter der
Leitung von Dr. Paul Kindermann am Standort Mannheim mit Hilfe von
„Partikelfallen“ eine „Schmutzlandkarte“ des Werks und berät die Fachbereiche




Daimler Communications, 70546 Stuttgart/Germany
Mercedes-Benz – Eine Marke der Daimler AG
bei der Produktion bzw. Lagerung der Bauteile. Mit speziell zugeschnittenen     Seite 3
Workshops schaffen die Mitarbeiter der Werkstoff- und Prozesstechnik mehr
Bewusstsein für die notwendige technische Sauberkeit vor Ort. So wurden
beispielsweise staubige Betonstrassen im Werk versiegelt und Fertigungs- bzw.
Montageprozesse optimiert oder gar verlegt.




Weitere Informationen von Mercedes-Benz sind im Internet verfügbar:
www.media.daimler.com und www.mercedes-benz.com



Ansprechpartner:
Julia Löffler, Telefon: 0711-17-41552
E-Mail: julia.loeffler@daimler.com




Daimler Communications, 70546 Stuttgart/Germany
Mercedes-Benz – Eine Marke der Daimler AG

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  • 1. Mannheimer „Illig-Wert“: Neuer Maßstab in der Presse-Information gesamten deutschen Automobilindustrie Datum: • Neuer Messwert für Schmutzpartikelmessung 4. November 2010 • Hans Illig, Mitarbeiter des Mercedes-Benz Werk Mannheim ist Erfinder des neuen Messwerts • „Illig-Wert“ misst ab sofort technische Sauberkeit in der gesamten Automobilindustrie • Hermann Doppler, Leiter Mercedes-Benz Werk Mannheim: „Ich bin sehr stolz – es zeigt, dass der Erfindergeist von Mercedes-Benz in Mannheim noch immer ungebrochen ist und aktiv gelebt wird.“ • “Der Illig-Wert ist ein weiteres Puzzleteil auf dem Weg zu mehr technischer Sauberkeit in der Motorenfertigung und schon heute sehr praktikabel in der Beschreibung komplexer Sauberkeitszustände“, so Dipl. Physiker Markus Rochowicz, Mitarbeiter des Fraunhofer-Institut Produktionstechnik Mannheim – Der so genannte „Illig-Wert“ ist seit November fest beim Verband der Automobilindustrie e. V. verankert und gilt ab sofort als Maßstab für technische Sauberkeit in der gesamten Automobilindustrie. Die Methodik von Hans Illig, Mitarbeiter im Restschmutzlabor der Werkstoff- und Prozesstechnik im Mercedes-Benz Werk Mannheim, partikuläre Verunreinigungen zu bemessen, ist mittlerweile weit über die Werksgrenzen hinaus bekannt und trägt seinen Namen. Hermann Doppler, Leiter Mercedes-Benz Werk Mannheim: „Ich bin sehr stolz – es zeigt, dass der Erfindergeist von Mercedes-Benz in Mannheim ungebrochen ist und aktiv gelebt wird.“ Daimler Communications, 70546 Stuttgart/Germany Mercedes-Benz – Eine Marke der Daimler AG
  • 2. Hans Illig arbeitet seit 23 Jahren im Werk Mannheim, seit fünf Jahren hat er sich Seite 2 ganz dem Thema „Technische Sauberkeit“ verschrieben. Bei der „technischen Sauberkeit“ geht es um winzigste Schmutzpartikel, die mit komplexen Apparaturen separiert und mit speziellen Mikroskopen ausgewertet werden. Der gelernte Elektroingenieur erfasst heute mit seinen modernen Apparaturen 20.000 Schmutzpartikel in nur zwei Minuten. Die Herausforderung besteht darin, die Vielzahl der gefundenen Partikel mit nur einer Maßzahl zu bewerten. Mit Hilfe eines mathematischen Modells, das Illig selbst entwickelt hat, lässt sich das Risiko der Verschmutzung durch Partikelniederschlag konkret bewerten und Gegenmaßnahmen einleiten. Diese Maßzahl ist der sogenannte „Illig-Wert“. „Wir messen Sauberkeit in der Luft, in Flüssigkeiten und am Bauteil selbst. Denn moderne Maschinen und insbesondere heutige Verbrennungsmotoren stellen sehr hohe Anforderungen an technische Sauberkeit“, erläutert Illig. „Es geht hier keineswegs mehr um große Späne oder um Kolbenfresser. Nur sauber gebaute Motoren erfüllen das gesetzlich vorgeschriebene Abgasverhalten. Kleinste zusätzliche Riefen in der Zylinderlauffläche führen zu mehr Ölverschleppung in den Brennraum und somit zu schlechten Emissionen.“ Wie wichtig technische Sauberkeit in der Produktion für die Qualität der Produkte ist, unterstreicht der in dieser Woche erschienene VDA-Band 19.2 „Technische Sauberkeit in der Montage“, der sich in einem Kapitel mit dem neuen Messwert befasst. “Der Illig-Wert ist ein weiteres Puzzleteil auf dem Weg zu technischer Sauberkeit in der Motorenfertigung und schon heute sehr praktikabel in der Beschreibung komplexer Sauberkeitszustände“, so Dipl. Physiker Markus Rochowicz, Mitarbeiter des Fraunhofer-Institut Produktionstechnik und Automatisierung und Co-Autor des VDA-Bands. In Mannheim setzt man auf die Sensibilisierung der Mitarbeiter in diesem Thema. Dazu erstellt das Kompetenzzentrum für technische Sauberkeit unter der Leitung von Dr. Paul Kindermann am Standort Mannheim mit Hilfe von „Partikelfallen“ eine „Schmutzlandkarte“ des Werks und berät die Fachbereiche Daimler Communications, 70546 Stuttgart/Germany Mercedes-Benz – Eine Marke der Daimler AG
  • 3. bei der Produktion bzw. Lagerung der Bauteile. Mit speziell zugeschnittenen Seite 3 Workshops schaffen die Mitarbeiter der Werkstoff- und Prozesstechnik mehr Bewusstsein für die notwendige technische Sauberkeit vor Ort. So wurden beispielsweise staubige Betonstrassen im Werk versiegelt und Fertigungs- bzw. Montageprozesse optimiert oder gar verlegt. Weitere Informationen von Mercedes-Benz sind im Internet verfügbar: www.media.daimler.com und www.mercedes-benz.com Ansprechpartner: Julia Löffler, Telefon: 0711-17-41552 E-Mail: julia.loeffler@daimler.com Daimler Communications, 70546 Stuttgart/Germany Mercedes-Benz – Eine Marke der Daimler AG