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Kurzfassung




Akustikdecken sorgen für angenehme Atmosphäre


Hotel „Fire & Ice” lebt durch gestalterische Gegensätze


Im Neubau des Hotels Fire & Ice (Düsseldorf/Neuss) lässt sich direkt neben der Skihalle
stilvoll übernachten und tagen. Während das Feuer im Kamin prasselt, fällt der Blick durch
die Panoramaverglasung auf die verschneite Skipiste. Für eine angenehme Akustik in der
Lobby, im Restaurant und den Seminarräumen sorgt das Akustiksystem CapaCoustic
Structure von Caparol. Der edle, fein strukturierte, weiße Akustikputz weckt Assoziationen
an Schneekristalle und passt bestens zum alpinen Flair mit der Feuer-und-Eis-Thematik. So
fügt sich das Akustiksystem CapaCoustic Structure dezent und ästhetisch ansprechend in
das hochwertig-legere Ambiente des Hotels ein. Der Name freilich assoziiert den
gleichnamigen Bogner-Film aus dem Jahr 1986 und erinnert an spektakuläre Szenen.




Bautafel
Auftraggeber: allrounder mountain resort gmbh & co. kg
Architekt: Bruno Braun, Düsseldorf
Malerbetrieb: Jaensch GmbH, Düsseldorf
Caparol-Außendienst-Mitarbeiter: Andreas Berger
Produkt: CapaCoustic Structure
Chice Akustikdecken in edlem Ambiente


CapaCoustic Structure sorgt im Hotel Fire & Ice für angenehme Atmosphäre


Direkt neben der ersten Indoor-Skihalle Deutschlands können Besucher seit Sommer 2011
im 4****-Superior Hotel Fire & Ice in alpinem Flair tagen und übernachten. Damit hat die
allrounder mountain resort gmbh & co. kg eine Lücke im Neusser Skizirkus geschlossen,
dessen Kernstück die 2001 eröffnete JEVER SKIHALLE ist. Skifahrer und Snowboarder
gleiten dort auf einer 300 Meter langen und 100 Meter breiten Pulverschnee-Piste
ganzjährig den Abhang hinunter. Wie in Skigebieten üblich, ist auch hier für Einkehrschwung
und Après-Ski gesorgt – mit Hüttengaudi, Almen und alpenländischer Gastronomie. Außer
Skifahren kann man Rodeln, Eisstockschießen und sich outdoor im Kletterpark erproben.
Jährlich besuchen über eine Million Gäste die Skihalle.


Feuer und Eis sind allgegenwärtig


Das Besondere am Hotel Fire & Ice Düsseldorf/Neuss sind das hochwertig-legere
Wohlfühlklima und die Emotionen, die aus dem Spannungsbogen zwischen den Kontrasten
Feuer und Eis entstehen. Diese gegensätzlichen Elemente prägen das außergewöhnliche
Konzept des Sport- und Tagungshotels. Jeder Skifahrer kennt das Gefühlt, von der eisigen
Abfahrt in die wohlig warme Berghütte zu kommen. Optisch stehen daher die warmtonigen
Farben der Holzhütte und die Feuerglut im Kontrast zu den kühlen Farben von Eis, Schnee
und Fels der Bergwelt außen.


Diese Eindrücke sind auch im Hotel Fire & Ice zu finden: In der Pistenlounge prasselt ein
Feuer im übermannshohen Kamin, während sich hinter der Panoramaglasfront die
verschneite Skipiste präsentiert. Hautnah erlebbar sind die Elemente Feuer und Eis auch in
der Sauna: Vom aufgeheizten Ambiente aus können die Saunabesucher direkt auf die
Skipiste blicken.


Feuer und Eis finden sich mit den gegensätzlichen Eigenschaften wie kalt und heiß, rau und
glatt, kühlen und warmen Farbtönen auch in den Hotelzimmern wieder. Unter den 79 mit
alpinen Details eingerichteten Räumen sind 13 Themenzimmer und -suiten, im Anklang an
berühmte Bergregionen und -gipfel der Welt. So nächtigt man im „Himalaya“ zwischen
Gebetsmühlen und im „Kilimanjaro“ erfreuen afrikanische Anklänge, während man sich im
„Rocky Mountain“ an eine Blockhütte erinnert fühlt. Die Themensuite „Alpenglühn“ hat sogar
eine eigene Sauna zu bieten.
Gute Akustik mit Stil


Der umgebende Eventbereich mit Ski-, Rodel- und Kletterincentives macht das Hotel auch
für Tagungen und Seminare beliebt. Neun erstklassig ausgestattete Seminarräume mit viel
Tageslicht, Aussicht ins Grüne und bis zu vier Meter lichter Deckenhöhe stehen zur
Verfügung. Zusammen mit den beiden Tagungsräumen im Hauptgebäude der Skihalle sind
das insgesamt 1000 Quadratmeter Tagungsbereich. Viel Raum, in dem es ohne akustische
Maßnahmen schnell unangenehm laut werden kann. Damit in Tagungsräumen, Lobby und
Treppenhaus die Akustik stimmt, war eine effektive Maßnahme erforderlich. Die
Verantwortlichen entschieden sich für ein hochwertiges System, das sich gleichermaßen
edel wie dezent in das gestalterische Gesamtkonzept des Hotels einfügt: CapaCoustic
Structure von Caparol.


Fugenlos akustisch wirksam


Architekt Martin Nienhaus vom Architekturbüro Bruno Braun, Düsseldorf, berichtet: „Ein
reines Lochplatten-Akustiksystem hätte mit seiner technischen Anmutung nicht zum alpinen,
hochwertigen Stil des Hotels gepasst. Da war es ideal, dass sich mit CapaCoustic Structure
eine grobkörnige Putzbeschichtung über die Akustik-Lochplatten applizieren ließ.
Entscheidend war, dass das System fugenlos ist.


CapaCoustic Structure besticht durch eine feine, offenporige Spritzputzbeschichtung, die
akustisch transparent ist. Hierzu Caparol-Akustik-Produktmanager Alexander Barchfeld: „Die
auftreffenden Schallwellen gehen durch die Poren des verarbeitungsfertigen
dispersionsgebundenen Akustik-Spritzputzes hindurch und treffen auf die darunter
liegenden, abgehängten Gipskarton-Lochplatten. Die Schallenergie wird auf diesem Weg in
den Hohlraum hinter der Decke geleitet, wo sie absorbiert bzw. in Wärmeenergie
umgewandelt wird.“


Feiner weißer Putz korrespondiert mit der Schneedecke


Zur perfekten Technik kommt die Ästhetik: CapaCoustic Structure passt wunderbar in das
Designkonzept des Hotels Fire & Ice. Der weiße, feine Putz korrespondiert in der Anmutung
mit der fein-pulvrigen Schneedecke auf der Skipiste, die durch die Panoramafenster zu
sehen ist. Bei genauer Betrachtung wecken die kristalline Struktur des Akustikputzes und
der weiße Farbton Anklänge an Schneekristalle. So findet sich sinnbildlich das Thema „Eis“
an der Akustikdecke wieder, während die Holzböden und Geweihleuchten warm anmuten
und die feurige Seite abbilden.


Mit CapaCoustic Structure wurde im Hotel Fire & Ice in Neuss ein modernes, effektives
Akustiksystem eingebaut, das unauffällig und diskret ist und erstklassig in das alpine,
hochwertig-legere Konzept des Hotels passt.


Technische Informationen zu CapaCoustic Structure


Und so sieht der gesamte Aufbau von CapaCoustic Structure aus: Die handelsüblichen
Gipskarton (GK)-Lochplatten 12/25 Q werden nach Herstellerangaben auf entsprechender
Unterkonstruktion aus CD-Profilen verlegt. Darauf kommt bauseits vollflächig ein spezielles
Akustikvlies als Trägermaterial; auf dieses wird der feine, offenporige CapaCoustic-Putz in
zwei Arbeitsgängen aufgespritzt. So lassen sich optisch ansprechend, fugenlose
Akustikflächen im Innenbereich herstellen. Hierbei ist die Realisierung von abgesetzten und
flächenbündigen Deckeneinbauten wie Lautsprecher, Leuchten, Revisionsklappen und
vieles mehr problemlos möglich. Das Akustiksystem wird vornehmlich im Deckenbereich
eingesetzt, an den Innenwänden wird CapaCoustic Structure meist erst oberhalb der
mechanisch stark belasteten Teilflächen, in der Regel oberhalb von zwei Metern Höhe,
aufgebracht.


Dank der feinen Körnung von 1,0 Millimeter lassen sich mit CapaCoustic Structure feine
fugenlose Oberflächen herstellen, die die offenporöse Struktur nicht erkennen lassen. Das
System kann auf nahezu alle tragfähigen und ebenen GK-Lochplatten aufgebracht werden.
Hauptsächlich wird das System bei neu geplanten abgehängten Akustikdecken verwendet.
Aber auch bereits im Bestand vorhandene Deckenflächen aus GK-Lochplatten können
nachträglich beschichtet werden und erhalten so ein komplett neues Outfit, ohne dass die
alte Decke entfernt werden muss bzw. die raumakustischen Bedingungen nennenswert
beeinflusst werden.


Der Akustikputz ist in vielfältiger Farbgebung realisierbar, dabei können auch Volltöne
beschichtet werden. Zur Renovierung älterer und unansehnlich gewordener
systemverwandter Akustikdecken können diese nach einer kurzen Untergrundbehandlung
einfach überspritzt werden.
Bildunterschriften




013, 021, 025




Das 2011 eröffnete 4****-Superior Hotel Fire & Ice liegt direkt an der JEVER SKIHALLE in
Neuss. Das einzigartige Tagungshotel mit „Blick auf den Gletscher“ bietet ein Höchstmaß an
Aktivitäten.


033, 044, 054




In der Pistenlounge können die Hotelgäste schon beim Frühstück den Skifahrern zusehen.
Für eine gute Akustik, die sich stilvoll in den Raum integriert, sorgt das Akustiksytem
CapaCoustic Structure an der Decke.
058




Gipfel der Ästhetik: Materialien, Formen und Farben sind perfekt aufeinander abgestimmt
und wirken hochwertig und gemütlich.


079, 092




Die Akustikdecke mit der feinstrukturierten, weißen Putzbeschichtung CapaCoustic Structure
passt wunderbar in das alpine Ambiente mit der Thematik Feuer und Eis.
108




Der Akustikputz CapaCoustic Structure macht es möglich, dass es in der großzügigen
Pistenlounge ruhig zugeht.


122




Auch an der Bar sorgt die Akustikdecke mit CapaCoustic Structure für eine entspannte
Unterhaltung.
126




Loungige Hüttenatmosphäre unter einer Akustikdecke, die nicht auffällt: Die
Akustikputzbeschichtung CapaCoustic Structure wirkt dezent und ist dennoch sehr effektiv.


139




Trotz schallharter Flächen an Boden, Wand und Decke bleibt es in der Lobby angenehm:
Das Akustiksystem CapaCoustic Structure an der Decke schluckt dezent den Schall.
155, 159




Die Einbauten für Belüftung und Beleuchtung sind nahezu flächenbündig in die
Akustikdecke integriert.


Fotos: Caparol Farben Lacke Bautenschutz/Martin Duckek

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  • 1. Kurzfassung Akustikdecken sorgen für angenehme Atmosphäre Hotel „Fire & Ice” lebt durch gestalterische Gegensätze Im Neubau des Hotels Fire & Ice (Düsseldorf/Neuss) lässt sich direkt neben der Skihalle stilvoll übernachten und tagen. Während das Feuer im Kamin prasselt, fällt der Blick durch die Panoramaverglasung auf die verschneite Skipiste. Für eine angenehme Akustik in der Lobby, im Restaurant und den Seminarräumen sorgt das Akustiksystem CapaCoustic Structure von Caparol. Der edle, fein strukturierte, weiße Akustikputz weckt Assoziationen an Schneekristalle und passt bestens zum alpinen Flair mit der Feuer-und-Eis-Thematik. So fügt sich das Akustiksystem CapaCoustic Structure dezent und ästhetisch ansprechend in das hochwertig-legere Ambiente des Hotels ein. Der Name freilich assoziiert den gleichnamigen Bogner-Film aus dem Jahr 1986 und erinnert an spektakuläre Szenen. Bautafel Auftraggeber: allrounder mountain resort gmbh & co. kg Architekt: Bruno Braun, Düsseldorf Malerbetrieb: Jaensch GmbH, Düsseldorf Caparol-Außendienst-Mitarbeiter: Andreas Berger Produkt: CapaCoustic Structure
  • 2. Chice Akustikdecken in edlem Ambiente CapaCoustic Structure sorgt im Hotel Fire & Ice für angenehme Atmosphäre Direkt neben der ersten Indoor-Skihalle Deutschlands können Besucher seit Sommer 2011 im 4****-Superior Hotel Fire & Ice in alpinem Flair tagen und übernachten. Damit hat die allrounder mountain resort gmbh & co. kg eine Lücke im Neusser Skizirkus geschlossen, dessen Kernstück die 2001 eröffnete JEVER SKIHALLE ist. Skifahrer und Snowboarder gleiten dort auf einer 300 Meter langen und 100 Meter breiten Pulverschnee-Piste ganzjährig den Abhang hinunter. Wie in Skigebieten üblich, ist auch hier für Einkehrschwung und Après-Ski gesorgt – mit Hüttengaudi, Almen und alpenländischer Gastronomie. Außer Skifahren kann man Rodeln, Eisstockschießen und sich outdoor im Kletterpark erproben. Jährlich besuchen über eine Million Gäste die Skihalle. Feuer und Eis sind allgegenwärtig Das Besondere am Hotel Fire & Ice Düsseldorf/Neuss sind das hochwertig-legere Wohlfühlklima und die Emotionen, die aus dem Spannungsbogen zwischen den Kontrasten Feuer und Eis entstehen. Diese gegensätzlichen Elemente prägen das außergewöhnliche Konzept des Sport- und Tagungshotels. Jeder Skifahrer kennt das Gefühlt, von der eisigen Abfahrt in die wohlig warme Berghütte zu kommen. Optisch stehen daher die warmtonigen Farben der Holzhütte und die Feuerglut im Kontrast zu den kühlen Farben von Eis, Schnee und Fels der Bergwelt außen. Diese Eindrücke sind auch im Hotel Fire & Ice zu finden: In der Pistenlounge prasselt ein Feuer im übermannshohen Kamin, während sich hinter der Panoramaglasfront die verschneite Skipiste präsentiert. Hautnah erlebbar sind die Elemente Feuer und Eis auch in der Sauna: Vom aufgeheizten Ambiente aus können die Saunabesucher direkt auf die Skipiste blicken. Feuer und Eis finden sich mit den gegensätzlichen Eigenschaften wie kalt und heiß, rau und glatt, kühlen und warmen Farbtönen auch in den Hotelzimmern wieder. Unter den 79 mit alpinen Details eingerichteten Räumen sind 13 Themenzimmer und -suiten, im Anklang an berühmte Bergregionen und -gipfel der Welt. So nächtigt man im „Himalaya“ zwischen Gebetsmühlen und im „Kilimanjaro“ erfreuen afrikanische Anklänge, während man sich im „Rocky Mountain“ an eine Blockhütte erinnert fühlt. Die Themensuite „Alpenglühn“ hat sogar eine eigene Sauna zu bieten.
  • 3. Gute Akustik mit Stil Der umgebende Eventbereich mit Ski-, Rodel- und Kletterincentives macht das Hotel auch für Tagungen und Seminare beliebt. Neun erstklassig ausgestattete Seminarräume mit viel Tageslicht, Aussicht ins Grüne und bis zu vier Meter lichter Deckenhöhe stehen zur Verfügung. Zusammen mit den beiden Tagungsräumen im Hauptgebäude der Skihalle sind das insgesamt 1000 Quadratmeter Tagungsbereich. Viel Raum, in dem es ohne akustische Maßnahmen schnell unangenehm laut werden kann. Damit in Tagungsräumen, Lobby und Treppenhaus die Akustik stimmt, war eine effektive Maßnahme erforderlich. Die Verantwortlichen entschieden sich für ein hochwertiges System, das sich gleichermaßen edel wie dezent in das gestalterische Gesamtkonzept des Hotels einfügt: CapaCoustic Structure von Caparol. Fugenlos akustisch wirksam Architekt Martin Nienhaus vom Architekturbüro Bruno Braun, Düsseldorf, berichtet: „Ein reines Lochplatten-Akustiksystem hätte mit seiner technischen Anmutung nicht zum alpinen, hochwertigen Stil des Hotels gepasst. Da war es ideal, dass sich mit CapaCoustic Structure eine grobkörnige Putzbeschichtung über die Akustik-Lochplatten applizieren ließ. Entscheidend war, dass das System fugenlos ist. CapaCoustic Structure besticht durch eine feine, offenporige Spritzputzbeschichtung, die akustisch transparent ist. Hierzu Caparol-Akustik-Produktmanager Alexander Barchfeld: „Die auftreffenden Schallwellen gehen durch die Poren des verarbeitungsfertigen dispersionsgebundenen Akustik-Spritzputzes hindurch und treffen auf die darunter liegenden, abgehängten Gipskarton-Lochplatten. Die Schallenergie wird auf diesem Weg in den Hohlraum hinter der Decke geleitet, wo sie absorbiert bzw. in Wärmeenergie umgewandelt wird.“ Feiner weißer Putz korrespondiert mit der Schneedecke Zur perfekten Technik kommt die Ästhetik: CapaCoustic Structure passt wunderbar in das Designkonzept des Hotels Fire & Ice. Der weiße, feine Putz korrespondiert in der Anmutung mit der fein-pulvrigen Schneedecke auf der Skipiste, die durch die Panoramafenster zu sehen ist. Bei genauer Betrachtung wecken die kristalline Struktur des Akustikputzes und der weiße Farbton Anklänge an Schneekristalle. So findet sich sinnbildlich das Thema „Eis“ an der Akustikdecke wieder, während die Holzböden und Geweihleuchten warm anmuten
  • 4. und die feurige Seite abbilden. Mit CapaCoustic Structure wurde im Hotel Fire & Ice in Neuss ein modernes, effektives Akustiksystem eingebaut, das unauffällig und diskret ist und erstklassig in das alpine, hochwertig-legere Konzept des Hotels passt. Technische Informationen zu CapaCoustic Structure Und so sieht der gesamte Aufbau von CapaCoustic Structure aus: Die handelsüblichen Gipskarton (GK)-Lochplatten 12/25 Q werden nach Herstellerangaben auf entsprechender Unterkonstruktion aus CD-Profilen verlegt. Darauf kommt bauseits vollflächig ein spezielles Akustikvlies als Trägermaterial; auf dieses wird der feine, offenporige CapaCoustic-Putz in zwei Arbeitsgängen aufgespritzt. So lassen sich optisch ansprechend, fugenlose Akustikflächen im Innenbereich herstellen. Hierbei ist die Realisierung von abgesetzten und flächenbündigen Deckeneinbauten wie Lautsprecher, Leuchten, Revisionsklappen und vieles mehr problemlos möglich. Das Akustiksystem wird vornehmlich im Deckenbereich eingesetzt, an den Innenwänden wird CapaCoustic Structure meist erst oberhalb der mechanisch stark belasteten Teilflächen, in der Regel oberhalb von zwei Metern Höhe, aufgebracht. Dank der feinen Körnung von 1,0 Millimeter lassen sich mit CapaCoustic Structure feine fugenlose Oberflächen herstellen, die die offenporöse Struktur nicht erkennen lassen. Das System kann auf nahezu alle tragfähigen und ebenen GK-Lochplatten aufgebracht werden. Hauptsächlich wird das System bei neu geplanten abgehängten Akustikdecken verwendet. Aber auch bereits im Bestand vorhandene Deckenflächen aus GK-Lochplatten können nachträglich beschichtet werden und erhalten so ein komplett neues Outfit, ohne dass die alte Decke entfernt werden muss bzw. die raumakustischen Bedingungen nennenswert beeinflusst werden. Der Akustikputz ist in vielfältiger Farbgebung realisierbar, dabei können auch Volltöne beschichtet werden. Zur Renovierung älterer und unansehnlich gewordener systemverwandter Akustikdecken können diese nach einer kurzen Untergrundbehandlung einfach überspritzt werden.
  • 5. Bildunterschriften 013, 021, 025 Das 2011 eröffnete 4****-Superior Hotel Fire & Ice liegt direkt an der JEVER SKIHALLE in Neuss. Das einzigartige Tagungshotel mit „Blick auf den Gletscher“ bietet ein Höchstmaß an Aktivitäten. 033, 044, 054 In der Pistenlounge können die Hotelgäste schon beim Frühstück den Skifahrern zusehen. Für eine gute Akustik, die sich stilvoll in den Raum integriert, sorgt das Akustiksytem CapaCoustic Structure an der Decke.
  • 6. 058 Gipfel der Ästhetik: Materialien, Formen und Farben sind perfekt aufeinander abgestimmt und wirken hochwertig und gemütlich. 079, 092 Die Akustikdecke mit der feinstrukturierten, weißen Putzbeschichtung CapaCoustic Structure passt wunderbar in das alpine Ambiente mit der Thematik Feuer und Eis.
  • 7. 108 Der Akustikputz CapaCoustic Structure macht es möglich, dass es in der großzügigen Pistenlounge ruhig zugeht. 122 Auch an der Bar sorgt die Akustikdecke mit CapaCoustic Structure für eine entspannte Unterhaltung.
  • 8. 126 Loungige Hüttenatmosphäre unter einer Akustikdecke, die nicht auffällt: Die Akustikputzbeschichtung CapaCoustic Structure wirkt dezent und ist dennoch sehr effektiv. 139 Trotz schallharter Flächen an Boden, Wand und Decke bleibt es in der Lobby angenehm: Das Akustiksystem CapaCoustic Structure an der Decke schluckt dezent den Schall.
  • 9. 155, 159 Die Einbauten für Belüftung und Beleuchtung sind nahezu flächenbündig in die Akustikdecke integriert. Fotos: Caparol Farben Lacke Bautenschutz/Martin Duckek