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                                                                                      Premier
       Werkmeister GmbH + Co. KG, Wanfried (Hessen)
Beste Qualität für beste Gesundheit
Werkmeister ist in der Branche medizinische Hilfsmittel angesiedelt. Alles begann 1923 mit der
Gründung eines Sanitätshauses in Eisenach. 41 Jahre später entstand im hessischen Wanfried ein
Konfektionsbetrieb, der heute über 70 Mitarbeiter im Innen- und Außendienst beschäftigt.
Strategisch besetzt die Firma Werkmeister GmbH & Co. KG als Mittelständler erfolgreich eine Nische
zwischen Konzernunternehmen. Zu den Kunden zählen Sanitätshäuser, die Orthopädie-Technik und
der Reha-Fachhandel sowie Kliniken, Altenheime und die Verbandsstoffindustrie. Das
Produktprogramm umfasst unter anderem Bandagen- und Orthesen, Rehabilitationsprodukte,
Krankenpflegeartikel und Wellnessprodukte.

85 Prozent der mehr als 7 500 Einzelartikel werden am Standort Wanfried gefertigt. Zusätzlich
unterstützt das Unternehmen seine Kunden mit Marketingmaßnahmen und hilft ihnen bei der
Außenwirkung und Werbung.
Werkmeister bietet Seminare und Schulungen für die Weiterbildung der Mitarbeiter in den
Kundenunternehmen an. Das Unternehmen ist Markführer bei der Entwicklung, Herstellung und im
Vertrieb von Verbänden für die Kardiologie.
Mehrmals im Jahr bringt Werkmeister ein neues oder modifiziertes Produkt auf den Markt. Zum Teil
werden hierfür Gebrauchsmuster, Patente oder Wortmarken angemeldet. Im Bereich Klinik/
Kardiologie hat sich Werkmeister in den vergangenen Jahren einen guten Namen gemacht.
Druckverbände, die nach einer Katheteruntersuchung eingesetzt werden, ersparen dem Patienten
unnötige Belastungen und Schmerzen und bringen Zeiteinsparung für das Personal.

In den letzten 5 Jahren wurden Umsatz und Mitarbeiterzahl um 40 Prozent gesteigert. Die
Ausbildungsquote beträgt acht Prozent. Gewinne werden in den Aufbau neuer Produktfelder sowie in
die Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter investiert. Dazu passt das Firmenmotto: „Die Zukunft
bauen wir uns selbst“. Durch kontinuierliche Aus- und Weiterbildung rekrutiert die Firma Fachkräfte
aus eigener Kraft.

In der Region ist das hohe Engagement von Herrn Germerodt für die wirtschaftlichen Belange der
Region, unter anderem als Vorsitzendem des IHK-Regionalausschusses, bekannt und geschätzt.
Familienfreundlichkeit im Betrieb und soziales Engagement in der Region sind selbstverständlich.
Besonders engagiert sich Werkmeister im Bereich der schulischen Ausbildung. Drei Praktikerteams
mit je einem Abteilungsleiter und ein bis zwei Azubis berichten regelmäßig in Schulen der Region über
das entsprechende Berufsbild, um die Schüler bei der Berufswahl besser zu orientieren.

Die Werkmeister GmbH + Co. KG wurde zum fünften Mal seit 2007 durch die
Wirtschaftsförderungsgesellschaft Werra-Meißner-Kreis mbH, Sparkasse Werra-Meißner und die
Stadt Wanfried zum „Premier“ nominiert. Auszeichnungen erfolgten 2008 als „Premier-Finalist“, 2007
mit der „Ehrenplakette“ und 2005 als „Preisträger“ des "Großen Preis des Mittelstandes".


       WOLFRAM Bürokommunikation GmbH & Co. KG, Berlin (Berlin)
Im Schlafzimmer fing alles an
Das Fundament der Wolfram Unternehmensgruppe wurde an einem historischen Tag gelegt: Am 9.
November 1989, dem Tag des Mauerfalls in Berlin, wurden Schranktüren auf dem Ehebett einer
Altbauwohnung zum Lagerplatz für die ersten fünf Fotokopierer des späteren Bürogerätehändlers. Mit
einem geliehenen Pkw Lada und 10.000 Ostmark holte Mathias Wolfram die ersten Geräte ais dem
Westteil der Stadt. Die Gewerbegenehmigung erhielt er erst drei Monate später.
Heute arbeitet Wolfram in modernen Büro-, Show-, Verkaufs- und Serviceräumen auf rund 1 000 qm
und zwei Service-Centern in Berlin-Mitte und Charlottenburg sowie mit eigener Consulting-
Tochtergesellschaft.
Bis zu 28 Prozent Einsparpotenzial bei Dienstleistungen und Produkten rund um effiziente
Bürokommunikation - vom Druck bis zum Dokumentenmanagement - verspricht das Unternehmen
seinen Kunden. Freundlicher, schneller und unbürokratischer Service, Kompetenz und


                                                                                                      1
Zuverlässigkeit, ein überlegenes Preis-Leistungs-Verhältnis sowie die Zusammenarbeit mit namhaften
Herstellern sind gesichert.
Die Wolfram Bürokommunikation gehört mit mehr als 50 Mitarbeitern und neun Azubis zu den
führenden Anbietern in der Region Berlin-Brandenburg. Entgegen dem Branchentrend konnte in den
letzten Jahren regelmäßig im zweistelligen Prozentbereich zugelegt werden. Auf der Kundenliste
stehen unter anderem die Berliner Flughäfen, mehrere Großbanken, Behörden, Bundes- und
Landesverbände, Dienstleister sowie Unternehmen.
Auch zahlreiche Berliner Sportveranstaltungen vertrauen in Sachen Bürokommunikation auf Wolfram
wie das Sechstagerennen, die German-Open der Tennis-Damen, die Beach-Volleyball- und die
Handball-WM.

Im Jahr 2009 entwickelte Wolfram eine neue Generation umweltfreundlicher und gesundheitlich
unbedenklicher Tonerkartuschen in einem gemeinsamen Projekt mit dem Uni-Klinikum Charite.
Konsequentes Qualitätsmanagement, hohe Führungskultur, Wertschätzung und Weiterbildung für
jeden Mitarbeiter sind hier selbstverständlich.
Wolfram unterstützt seit vielen Jahren systematisch Schulen und Kindereinrichtungen in der Region.
Zahlreiche soziale Projekte und Sportvereine vom Schwimmen über Boxen bis Fußball verlassen sich
auf das Engagement Wolframs.
Unermüdliche Arbeit auf Veranstaltungen und in Netzwerken aller Art, häufig genug ohne
vordergründig geschäftlichen Zweck, haben die Wolfram Unternehmergruppe über die Grenzen
Berlins hinaus zu einem begehrten Geschäftspartner entwickelt.

WOLFRAM Bürokommunikation GmbH & Co. KG wurde zum sechsten Mal seit 2006 von der RUWE
GmbH, der Berliner Bank AG Co. KG, der Berliner Flughafen GmbH, der Handwerkskammer
Potsdam, dem Landessportbund Berlin e. V., dem Unternehmerverband Berlin e. V., der ALBA AG,
dem BDS/DGV - Landesverband Berlin e. V., dem Trägerverein des Olympiastützpunktes Berlin e. V.,
dem Verein Berliner Kaufleute und Industrieller e. V. und weiteren Persönlichkeiten zum „Premier“
nominiert. Auszeichnungen erfolgten 2006 als „Premier-Finalist“ und 2003 als „Preisträger“.


                                                                      Premier-Finalist
    ORWO Net AG Bitterfeld-Wolfen (Sachsen-Anhalt)
ORiginal WOlfen
ORWO betreibt am Standort Wolfen eines der führenden Fotogroßlabore Deutschlands.
Vertriebsmarken sind „ORWO direkt“, „PixelNet" und seit 2009 auch „Foto Quelle“. Das
Produktspektrum umfasst die Herstellung von Bildern, Fotobüchern und Fun-Artikeln sowie weitere
Fotofinishing-Produkte.

Nachdem 2003 das operative Geschäft der insolventen Vorgängerin übernommen wurde, ging es
stetig aufwärts: Seit 2004 beträgt das DURCHSCHNITTLICHE jährliche Umsatzwachstum 40 Prozent.
Aus ursprünglich 32 Mitarbeitern wurden inzwischen 275. Hinzu kommen Saisonkräfte bis zu 30
Prozent der Stammbelegschaft, um Spitzen im Sommer und zu Weihnachten abzufangen.

Mit einem offenen Vertriebskonzept werden Endverbraucher zum einen über das Internet, zum
anderen über die Kooperationspartner direkt angesprochen. Referenzkunden sind bundesweit und
international operierende Drogerie- und Discounterketten, Versandhäuser sowie internationale
Internet-Plattformen.

Seit 2008 beliefert die 100prozentige Tochtergesellschaft ORWO Net Skandinavien ApS den
skandinavischen und norddeutschen Raum. 2006 wurden Fotobücher und Fotokalender neu in das
Sortiment aufgenommen. Hier werden weitere jährliche Steigerungsraten von 30 Prozent erwartet.
Ständig wird die Produktpalette erweitert, beispielsweise um Leinwandbilder, Grußkarten und
"Premium"-Fotobücher.
ORWO ist Kooperations- und Innovationszentrum für zahlreiche Online-Anbieter digitaler
Fotodienstleistungen. Die betriebsinternen F- & E-Leistungen in Kooperationen, unter anderem mit
den Universitäten Leipzig und Halle/S., sind bereits mit Innovationspreisen ausgezeichnet worden.
So wurde der Preisträger im Wettbewerb „Großer Preis des Mittelstandes 2009“ im Sommer 2011
Finalist beim „Deutschen Gründerpreis“.



                                                                                                    2
Technologieführerschaft besteht neben innovativen Softwarelösungen durch eine erstmalig
verwirklichte direkte Produktionsanbindung der Point-of-Sale-(POS-)Serviceterminals im
großtechnischen Maßstab. Als erster Anbieter einer solchen Technik ist ORWO im Besitz einer
proprietären Lösung, mit der die an POS-Serviceterminals eingespielten Aufträge mittels Datenleitung
schnell und effizient direkt in das Labor übermittelt werden können.

ORWO ist stark im schulischen und universitären Bereich engagiert. Studentische Praktika zu den
Themen Internetmarketing, Rechnungswesen und Controlling werden realisiert. ORWO ist das fünfte
Jahr in Folge Sponsor der futurego Sachsen-Anhalt (Schüler-Business-Planwettbewerb) und
unterstützt zahlreiche sportliche Veranstaltungen und Vereine.

Die ORWO Net AG wurde 2011 von der Arbeitsagentur Halle zum „Premier“ nominiert. Im Wettbewerb
wurde sie 2007 als „Finalist“ und 2009 als „Preisträger“ ausgezeichnet.


       Michael Koch GmbH, Ubstadt-Weiher (Baden-Württemberg)
Bremsenergie netzunabhängig managen
Sichere Widerstände für die elektrische Antriebstechnik waren und sind der Existenzgrund der Michael
Koch GmbH und seiner 25 Mitarbeiter. In wenigen Jahren etablierte der Gründer ein solides Lowtech-
Unternehmen - ein „Fabrikle“ - in schwieriger Zeit, gegen starken Wettbewerb. Das Erfolgsrezept ist
einfach: 100prozentige Zuverlässigkeit der Produkte und des Unternehmens. Erfolgsbasis sind drei
Säulen: Produkt, Logistik und Kundenunterstützung.

Leistungsfähige Bremswiderstände in kompakter Bauweise mit hoher Schutzart und maximalem
Sicherheitsanspruch sind Ziel der gesamten Wertschöpfungskette von der Entwicklung bis zum After-
Sales-Service. Für den Maschinenbauer als Kunden sind die spezifischen Zykluszeiten und
entstehenden Energien seiner konkreten Maschine wichtig und ausschlaggebend. Es braucht
unzählige konstruktive Herausforderungen, ehe das angestrebte Optimum erreicht ist und
passgenaue individuelle Lösungen funktionieren.

Jüngste patentierte Innovation der baden-württembergischen Tüftler ist der dynamische
Energiespeicher DES, auf der Hannover Messe als „TOP 20 Innovation 2011“ ausgezeichnet. DES
puffert Bremsenergie ab, und zwar ohne Netz. Das Gerät passt für Umrichter mit
Anschlussspannungen zwischen 400 und 460 VAC und hat eine Speicherkapazität von rund 1,5 kJ.
So wird nicht nur Bremsenergie gemanagt, sondern zugleich Energie gespart und das Stromnetz
geschont.

In seinem B2B-Marketing lässt das kleine Unternehmen keine potenziell fruchtbringende Aktivität aus.
Die eigene Werbefirma sorgt für den richtigen Auftritt vom Wandkalender und anderen Klassikern wie
Weihnachtspost bis zu punktgenauen Messeauftritten und Mediendarstellungen.

Engagement zeigt die Michael Koch GmbH vor allem durch regelmäßige Kontakte, Praktika und
Kooperationen mit den Schulen am Ort. Dazu gehören Vollstipendien für Schüler aus sozial
benachteiligten Familien, ein breites Engagement gegen Drogen, für Gewaltfreiheit und im
Aktionsbündnis "Kinder in Not" in Bruchsal.
Auch bei den Senioren und im Gesundheitsbereich ist das Engagement des Unternehmens geschätzt.
Es ist Hauptsponsor der Frauenfußballerinnen des ASV Hagsfeld und fördert regionale Vereine im
Tennis, Leichtathletik, Volleyball und Handball.
Michael Koch ist als 1. Vorsitzender der Freien Wählervereinigung Ubstadt-Weiher e. V. und
Fraktionsvorsitzender der FWV im Gemeinderat Ubstadt-Weiher sowie als stellvertretender
Bürgermeister (Ehrenamt) der Gemeinde Ubstadt-Weiher regional stark engagiert.

Die Michael Koch GmbH wurde 2006 als „Finalist“ und 2007 als „Preisträger“ ausgezeichnet. Sie ist
zum dritten Mal seit 2009 durch die Regionale Wirtschaftsförderung Bruchsal zum „Premier“ nominiert.


       Analytik Jena AG, Jena (Thüringen)
Mehr als 100 Patente
1990 von den beiden ehemaligen Zeiss-Wissenschaftlern Klaus Berka und Jens Adomat als Vertriebs-
und Serviceunternehmen für Analysetechnik gegründet, hat sich die Analytik Jena AG als einer der
führenden Hersteller analytischer und bioanalytischer Systeme für industrielle und wissenschaftliche


                                                                                                   3
Anwendungen etabliert. Das Portfolio reicht von der klassischen Analysetechnik über bioanalytische
Messsysteme bis hin zu optischen High-End Consumer-Produkten.
In den drei symbiotisch verflochtenen Geschäftsfeldern für spezialisierte Instrumente - „Analytical
Instrumentation“, „Life Science“ und „Optics“ - bietet Analytik Jena analytische, bioanalytische und
optische Produkte in einem modernen und nachgefragten Technologiesegment an.

Der Erwerb der Laboranalysentechnik von Carl Zeiss Jena, die Umfirmierung zur AG und der
Börsengang im Jahr 2000 erlaubten die Forcierung von Forschung und Entwicklung und den weiteren
kontinuierlichen Vertriebsausbau. Als Export starkes Unternehmen baute die Analytik Jena AG
regionale Kompetenzzentren in Brasilien, den USA, den BeNeLux-Ländern, in Russland und
Rumänien, im Mittleren Osten bis nach China, Indien und Japan auf.

Heute arbeiten weltweit fast 800 Mitarbeiter im Analytik Jena-Konzernverbund und betreuen Kunden
in mehr als 90 Ländern. Systematisch wurden Unternehmen aus Mitteldeutschland aber auch aus
dem gesamten Bundesgebiet per Kooperation oder Beteiligung in den Konzernverbund integriert. Das
erwies sich besonders in der derzeit allgemein wirtschaftlich schwierigen Situation als stabilisierend.

Die Analytik Jena AG hat sich zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor in der Stadt und Region
entwickelt, von dem besonders Zulieferfirmen aus Thüringen profitieren.
Etwa alle zwei Jahre wird wenigstens ein neues Produkt am Markt eingeführt. Seit Gründung des
Unternehmens konnten mehr als 100 Patente angemeldet werden.
Zu den bekanntesten Kunden der Analytik Jena gehören Gilette, BASF, BMW Phillips, Samsung,
Mitsubishi, BP, Bosch, Siemens, Volkswagen und Zeiss.

Die Unterstützung von Sportverbänden, Bildungseinrichtungen und -initiativen sowie gemeinnützigen
Organisationen sind ebenso fester Bestandteil der Unternehmenspolitik wie die Schaffung eines
familien- und arbeitnehmerfreundlichen Arbeitsklimas. So sponsert Analytik Jena den FC Carl Zeiss
Jena, TuS Jena, die Stiftung Thüringer Sporthilfe, den HBV Jena, den MC Jena und das Team
Jenatex.

Durch das Engagement für den Förderkreis der Fachhochschule Jena finden immer wieder hoch
motivierte junge Wissenschaftler als Diplomanden oder Praktikanten den Weg zur Analytik Jena AG.
Im Rahmen der 20-Jahr-Feier der Analytik Jena unterstützt das Unternehmen die Initiative der Stadt
Jena „Stadt der jungen Forscher 2011“.

Die Analytik Jena AG wurde zum zweiten Mal seit 2010 zum „Premier“ durch den TÜV Thüringen
nominiert. 2010 wurde das Unternehmen mit der „Ehrenplakette“, 2004 als „Preisträger“
ausgezeichnet.

                                                                                          ENDE




                                                                                                       4

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  • 1. Anlage 2 Premier  Werkmeister GmbH + Co. KG, Wanfried (Hessen) Beste Qualität für beste Gesundheit Werkmeister ist in der Branche medizinische Hilfsmittel angesiedelt. Alles begann 1923 mit der Gründung eines Sanitätshauses in Eisenach. 41 Jahre später entstand im hessischen Wanfried ein Konfektionsbetrieb, der heute über 70 Mitarbeiter im Innen- und Außendienst beschäftigt. Strategisch besetzt die Firma Werkmeister GmbH & Co. KG als Mittelständler erfolgreich eine Nische zwischen Konzernunternehmen. Zu den Kunden zählen Sanitätshäuser, die Orthopädie-Technik und der Reha-Fachhandel sowie Kliniken, Altenheime und die Verbandsstoffindustrie. Das Produktprogramm umfasst unter anderem Bandagen- und Orthesen, Rehabilitationsprodukte, Krankenpflegeartikel und Wellnessprodukte. 85 Prozent der mehr als 7 500 Einzelartikel werden am Standort Wanfried gefertigt. Zusätzlich unterstützt das Unternehmen seine Kunden mit Marketingmaßnahmen und hilft ihnen bei der Außenwirkung und Werbung. Werkmeister bietet Seminare und Schulungen für die Weiterbildung der Mitarbeiter in den Kundenunternehmen an. Das Unternehmen ist Markführer bei der Entwicklung, Herstellung und im Vertrieb von Verbänden für die Kardiologie. Mehrmals im Jahr bringt Werkmeister ein neues oder modifiziertes Produkt auf den Markt. Zum Teil werden hierfür Gebrauchsmuster, Patente oder Wortmarken angemeldet. Im Bereich Klinik/ Kardiologie hat sich Werkmeister in den vergangenen Jahren einen guten Namen gemacht. Druckverbände, die nach einer Katheteruntersuchung eingesetzt werden, ersparen dem Patienten unnötige Belastungen und Schmerzen und bringen Zeiteinsparung für das Personal. In den letzten 5 Jahren wurden Umsatz und Mitarbeiterzahl um 40 Prozent gesteigert. Die Ausbildungsquote beträgt acht Prozent. Gewinne werden in den Aufbau neuer Produktfelder sowie in die Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter investiert. Dazu passt das Firmenmotto: „Die Zukunft bauen wir uns selbst“. Durch kontinuierliche Aus- und Weiterbildung rekrutiert die Firma Fachkräfte aus eigener Kraft. In der Region ist das hohe Engagement von Herrn Germerodt für die wirtschaftlichen Belange der Region, unter anderem als Vorsitzendem des IHK-Regionalausschusses, bekannt und geschätzt. Familienfreundlichkeit im Betrieb und soziales Engagement in der Region sind selbstverständlich. Besonders engagiert sich Werkmeister im Bereich der schulischen Ausbildung. Drei Praktikerteams mit je einem Abteilungsleiter und ein bis zwei Azubis berichten regelmäßig in Schulen der Region über das entsprechende Berufsbild, um die Schüler bei der Berufswahl besser zu orientieren. Die Werkmeister GmbH + Co. KG wurde zum fünften Mal seit 2007 durch die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Werra-Meißner-Kreis mbH, Sparkasse Werra-Meißner und die Stadt Wanfried zum „Premier“ nominiert. Auszeichnungen erfolgten 2008 als „Premier-Finalist“, 2007 mit der „Ehrenplakette“ und 2005 als „Preisträger“ des "Großen Preis des Mittelstandes".  WOLFRAM Bürokommunikation GmbH & Co. KG, Berlin (Berlin) Im Schlafzimmer fing alles an Das Fundament der Wolfram Unternehmensgruppe wurde an einem historischen Tag gelegt: Am 9. November 1989, dem Tag des Mauerfalls in Berlin, wurden Schranktüren auf dem Ehebett einer Altbauwohnung zum Lagerplatz für die ersten fünf Fotokopierer des späteren Bürogerätehändlers. Mit einem geliehenen Pkw Lada und 10.000 Ostmark holte Mathias Wolfram die ersten Geräte ais dem Westteil der Stadt. Die Gewerbegenehmigung erhielt er erst drei Monate später. Heute arbeitet Wolfram in modernen Büro-, Show-, Verkaufs- und Serviceräumen auf rund 1 000 qm und zwei Service-Centern in Berlin-Mitte und Charlottenburg sowie mit eigener Consulting- Tochtergesellschaft. Bis zu 28 Prozent Einsparpotenzial bei Dienstleistungen und Produkten rund um effiziente Bürokommunikation - vom Druck bis zum Dokumentenmanagement - verspricht das Unternehmen seinen Kunden. Freundlicher, schneller und unbürokratischer Service, Kompetenz und 1
  • 2. Zuverlässigkeit, ein überlegenes Preis-Leistungs-Verhältnis sowie die Zusammenarbeit mit namhaften Herstellern sind gesichert. Die Wolfram Bürokommunikation gehört mit mehr als 50 Mitarbeitern und neun Azubis zu den führenden Anbietern in der Region Berlin-Brandenburg. Entgegen dem Branchentrend konnte in den letzten Jahren regelmäßig im zweistelligen Prozentbereich zugelegt werden. Auf der Kundenliste stehen unter anderem die Berliner Flughäfen, mehrere Großbanken, Behörden, Bundes- und Landesverbände, Dienstleister sowie Unternehmen. Auch zahlreiche Berliner Sportveranstaltungen vertrauen in Sachen Bürokommunikation auf Wolfram wie das Sechstagerennen, die German-Open der Tennis-Damen, die Beach-Volleyball- und die Handball-WM. Im Jahr 2009 entwickelte Wolfram eine neue Generation umweltfreundlicher und gesundheitlich unbedenklicher Tonerkartuschen in einem gemeinsamen Projekt mit dem Uni-Klinikum Charite. Konsequentes Qualitätsmanagement, hohe Führungskultur, Wertschätzung und Weiterbildung für jeden Mitarbeiter sind hier selbstverständlich. Wolfram unterstützt seit vielen Jahren systematisch Schulen und Kindereinrichtungen in der Region. Zahlreiche soziale Projekte und Sportvereine vom Schwimmen über Boxen bis Fußball verlassen sich auf das Engagement Wolframs. Unermüdliche Arbeit auf Veranstaltungen und in Netzwerken aller Art, häufig genug ohne vordergründig geschäftlichen Zweck, haben die Wolfram Unternehmergruppe über die Grenzen Berlins hinaus zu einem begehrten Geschäftspartner entwickelt. WOLFRAM Bürokommunikation GmbH & Co. KG wurde zum sechsten Mal seit 2006 von der RUWE GmbH, der Berliner Bank AG Co. KG, der Berliner Flughafen GmbH, der Handwerkskammer Potsdam, dem Landessportbund Berlin e. V., dem Unternehmerverband Berlin e. V., der ALBA AG, dem BDS/DGV - Landesverband Berlin e. V., dem Trägerverein des Olympiastützpunktes Berlin e. V., dem Verein Berliner Kaufleute und Industrieller e. V. und weiteren Persönlichkeiten zum „Premier“ nominiert. Auszeichnungen erfolgten 2006 als „Premier-Finalist“ und 2003 als „Preisträger“. Premier-Finalist  ORWO Net AG Bitterfeld-Wolfen (Sachsen-Anhalt) ORiginal WOlfen ORWO betreibt am Standort Wolfen eines der führenden Fotogroßlabore Deutschlands. Vertriebsmarken sind „ORWO direkt“, „PixelNet" und seit 2009 auch „Foto Quelle“. Das Produktspektrum umfasst die Herstellung von Bildern, Fotobüchern und Fun-Artikeln sowie weitere Fotofinishing-Produkte. Nachdem 2003 das operative Geschäft der insolventen Vorgängerin übernommen wurde, ging es stetig aufwärts: Seit 2004 beträgt das DURCHSCHNITTLICHE jährliche Umsatzwachstum 40 Prozent. Aus ursprünglich 32 Mitarbeitern wurden inzwischen 275. Hinzu kommen Saisonkräfte bis zu 30 Prozent der Stammbelegschaft, um Spitzen im Sommer und zu Weihnachten abzufangen. Mit einem offenen Vertriebskonzept werden Endverbraucher zum einen über das Internet, zum anderen über die Kooperationspartner direkt angesprochen. Referenzkunden sind bundesweit und international operierende Drogerie- und Discounterketten, Versandhäuser sowie internationale Internet-Plattformen. Seit 2008 beliefert die 100prozentige Tochtergesellschaft ORWO Net Skandinavien ApS den skandinavischen und norddeutschen Raum. 2006 wurden Fotobücher und Fotokalender neu in das Sortiment aufgenommen. Hier werden weitere jährliche Steigerungsraten von 30 Prozent erwartet. Ständig wird die Produktpalette erweitert, beispielsweise um Leinwandbilder, Grußkarten und "Premium"-Fotobücher. ORWO ist Kooperations- und Innovationszentrum für zahlreiche Online-Anbieter digitaler Fotodienstleistungen. Die betriebsinternen F- & E-Leistungen in Kooperationen, unter anderem mit den Universitäten Leipzig und Halle/S., sind bereits mit Innovationspreisen ausgezeichnet worden. So wurde der Preisträger im Wettbewerb „Großer Preis des Mittelstandes 2009“ im Sommer 2011 Finalist beim „Deutschen Gründerpreis“. 2
  • 3. Technologieführerschaft besteht neben innovativen Softwarelösungen durch eine erstmalig verwirklichte direkte Produktionsanbindung der Point-of-Sale-(POS-)Serviceterminals im großtechnischen Maßstab. Als erster Anbieter einer solchen Technik ist ORWO im Besitz einer proprietären Lösung, mit der die an POS-Serviceterminals eingespielten Aufträge mittels Datenleitung schnell und effizient direkt in das Labor übermittelt werden können. ORWO ist stark im schulischen und universitären Bereich engagiert. Studentische Praktika zu den Themen Internetmarketing, Rechnungswesen und Controlling werden realisiert. ORWO ist das fünfte Jahr in Folge Sponsor der futurego Sachsen-Anhalt (Schüler-Business-Planwettbewerb) und unterstützt zahlreiche sportliche Veranstaltungen und Vereine. Die ORWO Net AG wurde 2011 von der Arbeitsagentur Halle zum „Premier“ nominiert. Im Wettbewerb wurde sie 2007 als „Finalist“ und 2009 als „Preisträger“ ausgezeichnet.  Michael Koch GmbH, Ubstadt-Weiher (Baden-Württemberg) Bremsenergie netzunabhängig managen Sichere Widerstände für die elektrische Antriebstechnik waren und sind der Existenzgrund der Michael Koch GmbH und seiner 25 Mitarbeiter. In wenigen Jahren etablierte der Gründer ein solides Lowtech- Unternehmen - ein „Fabrikle“ - in schwieriger Zeit, gegen starken Wettbewerb. Das Erfolgsrezept ist einfach: 100prozentige Zuverlässigkeit der Produkte und des Unternehmens. Erfolgsbasis sind drei Säulen: Produkt, Logistik und Kundenunterstützung. Leistungsfähige Bremswiderstände in kompakter Bauweise mit hoher Schutzart und maximalem Sicherheitsanspruch sind Ziel der gesamten Wertschöpfungskette von der Entwicklung bis zum After- Sales-Service. Für den Maschinenbauer als Kunden sind die spezifischen Zykluszeiten und entstehenden Energien seiner konkreten Maschine wichtig und ausschlaggebend. Es braucht unzählige konstruktive Herausforderungen, ehe das angestrebte Optimum erreicht ist und passgenaue individuelle Lösungen funktionieren. Jüngste patentierte Innovation der baden-württembergischen Tüftler ist der dynamische Energiespeicher DES, auf der Hannover Messe als „TOP 20 Innovation 2011“ ausgezeichnet. DES puffert Bremsenergie ab, und zwar ohne Netz. Das Gerät passt für Umrichter mit Anschlussspannungen zwischen 400 und 460 VAC und hat eine Speicherkapazität von rund 1,5 kJ. So wird nicht nur Bremsenergie gemanagt, sondern zugleich Energie gespart und das Stromnetz geschont. In seinem B2B-Marketing lässt das kleine Unternehmen keine potenziell fruchtbringende Aktivität aus. Die eigene Werbefirma sorgt für den richtigen Auftritt vom Wandkalender und anderen Klassikern wie Weihnachtspost bis zu punktgenauen Messeauftritten und Mediendarstellungen. Engagement zeigt die Michael Koch GmbH vor allem durch regelmäßige Kontakte, Praktika und Kooperationen mit den Schulen am Ort. Dazu gehören Vollstipendien für Schüler aus sozial benachteiligten Familien, ein breites Engagement gegen Drogen, für Gewaltfreiheit und im Aktionsbündnis "Kinder in Not" in Bruchsal. Auch bei den Senioren und im Gesundheitsbereich ist das Engagement des Unternehmens geschätzt. Es ist Hauptsponsor der Frauenfußballerinnen des ASV Hagsfeld und fördert regionale Vereine im Tennis, Leichtathletik, Volleyball und Handball. Michael Koch ist als 1. Vorsitzender der Freien Wählervereinigung Ubstadt-Weiher e. V. und Fraktionsvorsitzender der FWV im Gemeinderat Ubstadt-Weiher sowie als stellvertretender Bürgermeister (Ehrenamt) der Gemeinde Ubstadt-Weiher regional stark engagiert. Die Michael Koch GmbH wurde 2006 als „Finalist“ und 2007 als „Preisträger“ ausgezeichnet. Sie ist zum dritten Mal seit 2009 durch die Regionale Wirtschaftsförderung Bruchsal zum „Premier“ nominiert.  Analytik Jena AG, Jena (Thüringen) Mehr als 100 Patente 1990 von den beiden ehemaligen Zeiss-Wissenschaftlern Klaus Berka und Jens Adomat als Vertriebs- und Serviceunternehmen für Analysetechnik gegründet, hat sich die Analytik Jena AG als einer der führenden Hersteller analytischer und bioanalytischer Systeme für industrielle und wissenschaftliche 3
  • 4. Anwendungen etabliert. Das Portfolio reicht von der klassischen Analysetechnik über bioanalytische Messsysteme bis hin zu optischen High-End Consumer-Produkten. In den drei symbiotisch verflochtenen Geschäftsfeldern für spezialisierte Instrumente - „Analytical Instrumentation“, „Life Science“ und „Optics“ - bietet Analytik Jena analytische, bioanalytische und optische Produkte in einem modernen und nachgefragten Technologiesegment an. Der Erwerb der Laboranalysentechnik von Carl Zeiss Jena, die Umfirmierung zur AG und der Börsengang im Jahr 2000 erlaubten die Forcierung von Forschung und Entwicklung und den weiteren kontinuierlichen Vertriebsausbau. Als Export starkes Unternehmen baute die Analytik Jena AG regionale Kompetenzzentren in Brasilien, den USA, den BeNeLux-Ländern, in Russland und Rumänien, im Mittleren Osten bis nach China, Indien und Japan auf. Heute arbeiten weltweit fast 800 Mitarbeiter im Analytik Jena-Konzernverbund und betreuen Kunden in mehr als 90 Ländern. Systematisch wurden Unternehmen aus Mitteldeutschland aber auch aus dem gesamten Bundesgebiet per Kooperation oder Beteiligung in den Konzernverbund integriert. Das erwies sich besonders in der derzeit allgemein wirtschaftlich schwierigen Situation als stabilisierend. Die Analytik Jena AG hat sich zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor in der Stadt und Region entwickelt, von dem besonders Zulieferfirmen aus Thüringen profitieren. Etwa alle zwei Jahre wird wenigstens ein neues Produkt am Markt eingeführt. Seit Gründung des Unternehmens konnten mehr als 100 Patente angemeldet werden. Zu den bekanntesten Kunden der Analytik Jena gehören Gilette, BASF, BMW Phillips, Samsung, Mitsubishi, BP, Bosch, Siemens, Volkswagen und Zeiss. Die Unterstützung von Sportverbänden, Bildungseinrichtungen und -initiativen sowie gemeinnützigen Organisationen sind ebenso fester Bestandteil der Unternehmenspolitik wie die Schaffung eines familien- und arbeitnehmerfreundlichen Arbeitsklimas. So sponsert Analytik Jena den FC Carl Zeiss Jena, TuS Jena, die Stiftung Thüringer Sporthilfe, den HBV Jena, den MC Jena und das Team Jenatex. Durch das Engagement für den Förderkreis der Fachhochschule Jena finden immer wieder hoch motivierte junge Wissenschaftler als Diplomanden oder Praktikanten den Weg zur Analytik Jena AG. Im Rahmen der 20-Jahr-Feier der Analytik Jena unterstützt das Unternehmen die Initiative der Stadt Jena „Stadt der jungen Forscher 2011“. Die Analytik Jena AG wurde zum zweiten Mal seit 2010 zum „Premier“ durch den TÜV Thüringen nominiert. 2010 wurde das Unternehmen mit der „Ehrenplakette“, 2004 als „Preisträger“ ausgezeichnet. ENDE 4