[PDF] Pressemitteilung: Hell, geräumig und vor allem wirtschaftlich: Fraport stellt 28 Citaro Vorfeldbusse in seinen Dienst
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1. Ansprechpartner: Telefon: Presse-Information
Nada Filipovic +49 711 17-5 10 91
Raimund Grammer +49 711 17-5 30 58 Datum:
26. Oktober 2012
Hell, geräumig und vor allem wirtschaftlich:
Fraport stellt 28 Citaro Vorfeldbusse in seinen
Dienst
• 28 Mercedes-Benz Citaro für den Frankfurter Flughafen
• Bedarfsgerechte Ausstattung – hoher Serienumfang
• Wirtschaftlichkeit für Fraport Kaufparameter Nummer eins
Stuttgart/Frankfurt - Wenn Fluggäste vom Flughafengebäude zu
den Flugzeugen oder umgekehrt befördert werden müssen und die
Maschinen nicht direkt an den Terminal andocken können, sind
sie der eigentliche Mobilitätsgarant: Vorfeldbusse. Am 22. Oktober
2012 hat der Betreiber des Frankfurter Flughafens, die Fraport AG,
28 Vorfeldbusse der Marke Mercedes-Benz Citaro in ihren Dienst
gestellt. Die neue Vorfeldflotte umfasst 4 Citaro Solo und 24 Citaro
Gelenkbusse aus Mannheimer Produktion. Derzeit werden sie zur
Passagierbeförderung für die Terminal 1 und 2 eingesetzt, lang-
fristig sollen sie jedoch gerade das neue Terminal 3 bedienen. Bei
der feierlichen Übergabe überreichte Till Oberwörder, Geschäfts-
führer Marketing, Vertrieb & Aftersales Daimler Buses, den
symbolischen Schlüssel der neuen Vorfeldflotte an Peter Schmitz,
Vorstand Operations der Fraport AG.
Daimler Communications, 70546 Stuttgart/Germany
Mercedes-Benz – Eine Marke der Daimler AG
2. Individualisierung aus dem Baukasten Seite 2
Die Fraport AG hat sich die Fahrzeuge nach den spezifischen
Anforderungen des Vorfeldverkehrs ausstatten lassen. In erster
Linie wird hierbei auf einen zügigen Fahrgastfluss Wert gelegt.
Um dies zu gewährleisten, verfügen die Solobusse über drei und
die Gelenkbusse über vier Türen. Eine Besonderheit: Bei den
Citaro Gelenkbussen sind die Türen 2 und 3 als Außenschwenk-
schiebetüren ausgeführt. Das schafft im Türbereich zusätzliche
Stehplätze und Passagiere können sich im Innenraum unmittelbar
hinter der Tür aufhalten, ohne dass die Türfunktion eingeschränkt
wird oder sicherheitsrelevante Kriterien eine Weiterfahrt
verhindern. Um den Passagieren auf den relativ kurzen Fahr-
strecken möglichst viel Stehraum bieten zu können, ist bei den 12
Meter langen Solo-Vorfeldbussen die Sitzplatzanzahl auf 30 Plätze
reduziert worden. Die Anzahl der Sitzplätze bei den 18 Meter
langen Gelenk-Vorfeldbussen wurde auf 38 verringert. Fahrgästen
mit eingeschränkter Mobilität wird der Zugang zu den komplett
niederflurigen Fahrzeugen durch eine Klapprampe erleichtert.
Neben einer leistungsfähigen Klimaanlage, die den Innenraum
trotz der häufigen Türöffnungen an heißen Tagen angenehm kühl
hält, hat Fraport eine Fahrziel- oder besser eine Flugzielaußen-
anzeige integriert. Diese wird über das hauseigene Fraport
Informationssystem TESS via UMTS angesteuert. TESS liefert dem
Fahrer alle nötigen Informationen zu Fahrstrecke und Fahrziel auf
ein spezielles Fahrer-PC-Tablet und übernimmt zudem die
Sprachausgabe im Bus.
Wirtschaftlichkeit im Fokus
Trotz aller Individualisierung hat Fraport auf das ausgereifte
Serienkonzept Citaro gesetzt. Mit weit über 30.000 verkauften
Einheiten seit 1997 ist der Mercedes-Benz Linienbus der erfolg-
reichste aller Zeiten. Das verdankt er einem schlüssigen Bau-
kastenkonzept, was Linienbetreiber zu schätzen wissen. So
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Mercedes-Benz - Eine Marke der Daimler AG
3. ermöglicht der modulare Aufbau des Citaro eine hohe Flexibilität Seite 3
im Herstellungsprozess und damit die Umsetzung unterschied-
licher Längen, Aufbauten, Leistungsstufen sowie zahlreicher
Sonderausführungen und Sonderausbauten wie beispielsweise in
den Türanordnungen oder Türvarianten. Dabei legt das Konzept
Citaro besonderen Wert auf Wartungsfreundlichkeit und hohe
Teilegleichheit zwischen den Modellen. Das sind Kriterien, die sich
im langen „Leben“ eines Busses positiv in den Life-Cycle-Costs
(LCC) widerspiegeln, und Argumente, die den Citaro auch als
Vorfeldbus attraktiv machen. Zudem ist der Citaro mit seiner
Fahrzeugbreite von 2,55 Metern wie geschaffen für die mitunter
geringen Platzverhältnisse am Frankfurter Flughafen. Das dichte
Servicenetz, die damit verbundene schnelle Reaktion im Bedarfs-
fall waren ebenfalls wichtige Argumente in der Kaufentscheidung.
Fraport AG
Die Fraport AG gehört international zu den führenden
Unternehmen im Airport-Business und betreibt mit dem Flughafen
Frankfurt eines der bedeutendsten Luftverkehrsdrehkreuze der
Welt. Zum Dienstleistungsspektrum der Fraport AG gehören nicht
nur sämtliche Services rund um den Flugbetrieb, Fraport kümmert
sich zudem um das Airport-Retailing und die
Immobilienentwicklung. Im Jahre 2011 verzeichnete der
Frankfurter Flughafen 56,4 Millionen Passagiere, das Cargo-
Aufkommen belief sich auf 2,2 Millionen Tonnen, was rund
487.000 Flugbewegungen entsprach.
Der Frankfurter Flughafen verfügt derzeit über einen Fuhrpark
von rund 100 Vorfeldbussen.
Bild-Nr. 12A1191 v.l.n.r:
Dort, wo die neuen Mercedes-Benz Vorfeldbusse künftig ihren
Dienst verrichten, übergab Geschäftsführer für Marketing,
Vertrieb und Aftersales Daimler Buses, Till Oberwörder, am
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4. 22. Oktober den symbolischen Schlüssel der neuen Vorfeldflotte Seite 4
an Peter Schmitz, Vorstand Operations der Fraport AG.
Bild-Nr. 12A1192
Das Fahrer-PC-Tablet bildet alle fahrerrelevanten Informationen
zum Fahrziel der Vorfeldbusse ab. Das hauseigene
Informationssystem TESS wird über UMTS angesteuert.
Die Bilder von der Übergabe der Mercedes-Benz Citaro mit den
Bild-Nr. 12A1191 und 12A1192 sowie weitere Informationen sind
im Internet verfügbar: www.media.daimler.com und
www.mercedes-benz.com
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