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Medieninformation
                                                                                             Frankfurt, 01.02.2011



GKV-Ausgabenwachstum bei Arzneimitteln bleibt in 2010 mit
1,8% deutlich unter vereinbarter Grenze

Maßnahmen des GKV-Änderungsgesetzes wirken sich aus

Die Ausgaben für Arzneimittel und (Test-) Diagnostika, jedoch ohne Impfstoffe,
belaufen sich für den gesamten GKV-Markt (GKV: Gesetzliche
Krankenversicherung) 2010 auf 28,3 Mrd. Euro zu Apothekenverkaufspreisen
(AVP). Hierbei sind die von pharmazeutischen Herstellern zu leistenden
Zwangsrabatte bereits ebenso berücksichtigt wie die Nachlässe, welche die
Apotheken den Krankenkassen zu gewähren haben. Unberücksichtigt bleiben
hingegen Einsparungen aus Rabattverträgen, da diese nicht zeitnah veröffentlicht
werden. Im Vergleich zum Vorjahr ergibt sich ein Zuwachs von +1,8%. Damit
verbleibt die Steigerungsrate unter der für das Gesamtjahr 2010 zwischen GKV-
Spitzenverband und Kassenärztlicher Bundesvereinigung (KBV) getroffenen
bundesweiten Rahmenvereinbarung von +4,8%.


                                           GKV-Gesamtmarkt
Veränderungsrate in +/-%




                           (Arzneimittel & Testdiagnostika, ohne Impfstoffe)



                                    +1,8%


                                 28,3 Mrd. Euro
                                                                            0,1%
                                                                  671 Mio. Packgn.




                            Umsatz (AVP*)                   Absatz in Packungen

     Quelle: IMS PharmaScope® GKV           * AVP = Apothekenverkaufspreis (nach Abzug von Zwangsrabatten
                                                     der pharmazeutischen Hersteller und Apotheken), ohne
                                                     Berücksichtigung von Einsparungen durch Rabattverträge

Gedämpfte Entwicklung der GKV-Arzneimittelausgaben in 2010
                                                                                                              - Seite 1/3 -
GKV-Änderungsgesetz dämpft Ausgabenentwicklung

Dass die Entwicklung so gedämpft ausfällt, geht auf die im Zuge des GKV-
ÄnderungsGesetzes eingeführten und seit August 2010 geltenden Maßnahmen
„Preismoratorium“ und „erhöhte Herstellerzwangsrabatte“ zurück. Im Jahr 2010
fielen knapp 1,5 Mrd. Euro für die Nachlässe an, über eine halbe Million mehr als
in 2009.

                              200

                              180
                                    Rabatte Jahr 2010: 1.481 Mio. €
                                    Rabatte Jahr 2009:   928 Mio. €
                              160
    Rabatt in Mio.€ (abs.)




                              140

                              120

                              100

                               80
                               60

                               40

                               20

                                0
                                      Jan     Feb     Mae     Apr     Mai     Jun   Jul   Aug    Sep   Okt   Nov   Dez

                                                                    2009                  2010

                             Quelle: IMS PharmaScope® GKV, incl. Impfstoffe



Herstellerzwangsrabatte liegen in 2010 durchgängig über Vorjahr - „Sprung nach oben“ seit
Inkrafttreten des GKV-ÄnderungsGesetzes im August



Absatzstagnation im GKV-Gesamtmarkt, jedoch Tendenz zur Verordnung
größerer Packungen – Therapien etablieren sich

Der Absatz nach abgegebenen Packungen in Apotheken stagnierte im GKV-
Gesamtmarkt bei 0,1% und 671 Mio. Packungen (ausschließlich Impfstoffen). Hier
sind jedoch Veränderungen in den Verordnungen der Medikamente nach der
Packungsgröße zu beachten. Die Menge abgegebener N3-Packungen erhöhte sich
bei verschreibungspflichtigen Arzneien um +4,8%. Demgegenüber reduzierte sich
der Absatz der N2- und N1-Größen jeweils um rund -3%. Ein wesentlicher Grund
für diese Entwicklung besteht darin, dass sich neuere Therapien immer mehr
etablieren und dann, zumindest soweit es sich um chronische Erkrankungen
handelt, größere Packungen verschrieben werden. Dies gilt bspw. für die
Arzneigruppe der Sartane zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen
ebenso wie für neuere Antipsychotika, Antiepileptika oder auch Interferone
(Multiple Sklerose).




.
                                                                                                                     - Seite 2/3 -
Rabattverträge über Generika nahezu stabil

Rabattverträge haben sich im generikafähigen Segment (Generika und Altoriginale
mit abgelaufenem Patent) als feste Größe etabliert. In 2010 liefen bei mehreren
Krankenkassen Verträge aus, neue kamen in Gang. Da dies erst einmal eine sog.
„Friedenspflicht“ zur Folge hat, um den Übergang zu ermöglichen, reduzieren sich
i.d.R. zunächst die Umsetzungsraten der Verträge. Im Gesamtjahr 2010 erreicht
die Rate allerdings schon fast wieder das Niveau des Vorjahres. Bei 59% aller
Arzneien aus dem generikafähigen Segment handelte es sich um
„Rabattmedikamente“, im Jahr davor waren es 63%.

Kontakt / Pressestelle:
Dr. Gisela Maag
Pressesprecherin
Tel.: 069-6604 4888
Fax: 069-6604 5590
Email:GMaag@de.imshealth.com
www.imshealth.de




Datenquellen:


IMS Contract Monitor®:: Abdeckung von über 99% des Arzneimittelmarktes der Gesetzlichen
Krankenversicherung (GKV-Rezepte). Analytische Differenzierungen sind nach Kassen, Märkten,
Herstellern und Produkten möglich.


IMS PharmaScope® GKV: Die Daten umfassen die Arzneimittelabgaben der Apotheken für den GKV-
Markt.


ÜBER IMS:

IMS HEALTH ist seit über 50 Jahren der weltweit führende Anbieter von Informationen und
Dienstleistungen für den Pharma- und Gesundheitsbereich. In mehr als 100 Niederlassungen weltweit
verknüpft IMS unzählige Healthcare Informationen mit großem Analyse Know-How und umfangreicher
Consulting-Expertise. IMS steht für vertrauenswürdige und qualifizierte Datenerhebung und Analyse. Alle
Marktpartner werden neutral über das Marktgeschehen informiert. Datenschutz und Anonymität der
Datenquellen sind für IMS oberstes Gebot.


                                                                                 © IMS HEALTH 2011




                                                                                       - Seite 3/3-

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pm_ims_01022011__gkv_marktentwicklung_2010_.pdf

  • 1. Medieninformation Frankfurt, 01.02.2011 GKV-Ausgabenwachstum bei Arzneimitteln bleibt in 2010 mit 1,8% deutlich unter vereinbarter Grenze Maßnahmen des GKV-Änderungsgesetzes wirken sich aus Die Ausgaben für Arzneimittel und (Test-) Diagnostika, jedoch ohne Impfstoffe, belaufen sich für den gesamten GKV-Markt (GKV: Gesetzliche Krankenversicherung) 2010 auf 28,3 Mrd. Euro zu Apothekenverkaufspreisen (AVP). Hierbei sind die von pharmazeutischen Herstellern zu leistenden Zwangsrabatte bereits ebenso berücksichtigt wie die Nachlässe, welche die Apotheken den Krankenkassen zu gewähren haben. Unberücksichtigt bleiben hingegen Einsparungen aus Rabattverträgen, da diese nicht zeitnah veröffentlicht werden. Im Vergleich zum Vorjahr ergibt sich ein Zuwachs von +1,8%. Damit verbleibt die Steigerungsrate unter der für das Gesamtjahr 2010 zwischen GKV- Spitzenverband und Kassenärztlicher Bundesvereinigung (KBV) getroffenen bundesweiten Rahmenvereinbarung von +4,8%. GKV-Gesamtmarkt Veränderungsrate in +/-% (Arzneimittel & Testdiagnostika, ohne Impfstoffe) +1,8% 28,3 Mrd. Euro 0,1% 671 Mio. Packgn. Umsatz (AVP*) Absatz in Packungen Quelle: IMS PharmaScope® GKV * AVP = Apothekenverkaufspreis (nach Abzug von Zwangsrabatten der pharmazeutischen Hersteller und Apotheken), ohne Berücksichtigung von Einsparungen durch Rabattverträge Gedämpfte Entwicklung der GKV-Arzneimittelausgaben in 2010 - Seite 1/3 -
  • 2. GKV-Änderungsgesetz dämpft Ausgabenentwicklung Dass die Entwicklung so gedämpft ausfällt, geht auf die im Zuge des GKV- ÄnderungsGesetzes eingeführten und seit August 2010 geltenden Maßnahmen „Preismoratorium“ und „erhöhte Herstellerzwangsrabatte“ zurück. Im Jahr 2010 fielen knapp 1,5 Mrd. Euro für die Nachlässe an, über eine halbe Million mehr als in 2009. 200 180 Rabatte Jahr 2010: 1.481 Mio. € Rabatte Jahr 2009: 928 Mio. € 160 Rabatt in Mio.€ (abs.) 140 120 100 80 60 40 20 0 Jan Feb Mae Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 2009 2010 Quelle: IMS PharmaScope® GKV, incl. Impfstoffe Herstellerzwangsrabatte liegen in 2010 durchgängig über Vorjahr - „Sprung nach oben“ seit Inkrafttreten des GKV-ÄnderungsGesetzes im August Absatzstagnation im GKV-Gesamtmarkt, jedoch Tendenz zur Verordnung größerer Packungen – Therapien etablieren sich Der Absatz nach abgegebenen Packungen in Apotheken stagnierte im GKV- Gesamtmarkt bei 0,1% und 671 Mio. Packungen (ausschließlich Impfstoffen). Hier sind jedoch Veränderungen in den Verordnungen der Medikamente nach der Packungsgröße zu beachten. Die Menge abgegebener N3-Packungen erhöhte sich bei verschreibungspflichtigen Arzneien um +4,8%. Demgegenüber reduzierte sich der Absatz der N2- und N1-Größen jeweils um rund -3%. Ein wesentlicher Grund für diese Entwicklung besteht darin, dass sich neuere Therapien immer mehr etablieren und dann, zumindest soweit es sich um chronische Erkrankungen handelt, größere Packungen verschrieben werden. Dies gilt bspw. für die Arzneigruppe der Sartane zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen ebenso wie für neuere Antipsychotika, Antiepileptika oder auch Interferone (Multiple Sklerose). . - Seite 2/3 -
  • 3. Rabattverträge über Generika nahezu stabil Rabattverträge haben sich im generikafähigen Segment (Generika und Altoriginale mit abgelaufenem Patent) als feste Größe etabliert. In 2010 liefen bei mehreren Krankenkassen Verträge aus, neue kamen in Gang. Da dies erst einmal eine sog. „Friedenspflicht“ zur Folge hat, um den Übergang zu ermöglichen, reduzieren sich i.d.R. zunächst die Umsetzungsraten der Verträge. Im Gesamtjahr 2010 erreicht die Rate allerdings schon fast wieder das Niveau des Vorjahres. Bei 59% aller Arzneien aus dem generikafähigen Segment handelte es sich um „Rabattmedikamente“, im Jahr davor waren es 63%. Kontakt / Pressestelle: Dr. Gisela Maag Pressesprecherin Tel.: 069-6604 4888 Fax: 069-6604 5590 Email:GMaag@de.imshealth.com www.imshealth.de Datenquellen: IMS Contract Monitor®:: Abdeckung von über 99% des Arzneimittelmarktes der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Rezepte). Analytische Differenzierungen sind nach Kassen, Märkten, Herstellern und Produkten möglich. IMS PharmaScope® GKV: Die Daten umfassen die Arzneimittelabgaben der Apotheken für den GKV- Markt. ÜBER IMS: IMS HEALTH ist seit über 50 Jahren der weltweit führende Anbieter von Informationen und Dienstleistungen für den Pharma- und Gesundheitsbereich. In mehr als 100 Niederlassungen weltweit verknüpft IMS unzählige Healthcare Informationen mit großem Analyse Know-How und umfangreicher Consulting-Expertise. IMS steht für vertrauenswürdige und qualifizierte Datenerhebung und Analyse. Alle Marktpartner werden neutral über das Marktgeschehen informiert. Datenschutz und Anonymität der Datenquellen sind für IMS oberstes Gebot. © IMS HEALTH 2011 - Seite 3/3-