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Pressemitteilung
Vetter begrüßt Staatssekretär Dr. Birk
Landespolitiker informiert sich über Pharmadienstleister und Branchenentwicklungen
Ravensburg, 22. Juni 2010 – Hoher Besuch bei Vetter: Am Montag hat der Zulieferer für
internationale Pharma- und Biotech-Firmen Staatsekretär Dr. Dietrich Birk zu einem
Besuch empfangen. Der Vertreter des baden-württembergischen Ministeriums für
Wissenschaft, Forschung und Kunst informierte sich vor Ort über das Unternehmen und
Entwicklungen der Branche. Er besichtigte den Standort Ravensburg Vetter Süd und traf
sich zum Gedankenaustausch mit dem Vetter-Management sowie im Anschluss mit
Vertretern der zeitgleich im Unternehmen stattfindenden BioPharMaXX-Lounge. Die
Veranstaltung der Branchenorganisation BioRegionUlm und des Branchenclusters
BioPharMaXX fördert den Dialog zwischen Firmen und Instituten aus den Bereichen
Pharmazie, Biotechnologie und Medizintechnik.
Baden-Württemberg gehört zu den führenden Biotechnologie-Standorten sowohl in
wirtschaftlicher wie in wissenschaftlicher Hinsicht. „Ein Unternehmen wie Vetter, die
BioRegionUlm und der Branchencluster BioPharMaXX zeigen eindrucksvoll, wie ein enger
Austausch und ein gemeinsames Handeln in Netzwerken in wirtschaftlichen Erfolg umgemünzt
werden kann. Darin liegen große Potenziale für die Zukunft der gesamten Region“, zeigt sich
Staatssekretär Dr. Birk überzeugt.
Im Hightech-Standort Ravensburg Vetter Süd füllt das Unternehmen unter modernsten
Bedingungen Medikamente beispielsweise in Spritzen ab. Während der Führung durch die Vetter-
Geschäftsführer Max Horn, Thomas Otto und Peter Sölkner sowie Udo J. Vetter, den
Gesellschafter und Vorsitzenden des Unternehmensbeirats, informierte sich Dr. Birk über die
Herausforderungen der pharmazeutischen Produktion. Anschließend tauschte sich der
Landespolitiker mit dem Vetter-Management und Branchenvertretern über Chancen für die baden-
württembergische Pharma- und Biotech-Industrie aus.
„Für uns ist der Besuch von Staatssekretär Dr. Birk nicht nur eine Wertschätzung unserer
Leistung, sondern auch eine gute Möglichkeit, ins Gespräch zu kommen“, sagt Udo J. Vetter. Zu
den Kunden des Pharmadienstleisters gehören 19 der weltweit Top 20 Arzneimittelhersteller. In
den letzten fünf Jahren steigerte das Unternehmen seinen Umsatz um 100 Millionen Euro auf
über 280 Millionen Euro. Im gleichen Zeitraum wuchs die Mitarbeiterzahl von 1.500 auf 2.300.
„Baden-Württemberg ist eines der Zentren der deutschen Pharma- und Biotech-Industrie. Unsere
Branche gehört mittlerweile zu den wichtigsten Arbeitgebern. Um eine positive Entwicklung auch
in Zukunft zu sichern, ist der enge Austausch zwischen Politik, Forschung und Wirtschaft enorm
wichtig.“
2. Die Geschäftsführer Thomas Otto (links), Peter Sölkner (zweiter von links) und Max Horn (rechts)
sowie Udo J. Vetter, Gesellschafter und Vorsitzender des Unternehmensbeirats (zweiter von
rechts), begrüßen Staatssekretär Dr. Dietrich Birk (Mitte) anläßlich seines Informationsbesuchs
beim Pharmadienstleister Vetter.
Über Vetter:
Vetter ist ein unabhängiger internationaler Spezialist für die aseptische Abfüllung von Spritzen, Karpulen
und Vials. Das Unternehmen besitzt langjährige Erfahrung im Umgang mit einer großen Bandbreite
verschiedener Substanzen einschließlich monoklonaler Antikörper, Peptide, Interferone und Impfstoffe.
Vetter unterstützt seine Kunden aus der Pharma- und Biotech-Branche von der präklinischen Entwicklung
über die behördliche Zulassung bis hin zur Versorgung des Weltmarkts. Die Firma aus Ravensburg arbeitet
für 19 der weltweit Top 20 Pharma- und Biotech-Unternehmen und beschäftigt 2.300 Mitarbeiter in Europa
und den USA. Der Pharmadienstleister erweitert seinen Vetter Development Service mit einem neuen
Standort in Chicago. Ab Beginn des vierten Quartals 2010 unterstützt Vetter dort die Entwicklung von
Produkten in frühen klinischen Phasen. Das Unternehmen hält fast 140 Patente und ist der Entwickler der
® ®
innovativen Doppelkammerspritze Vetter Lyo-Ject und der Doppelkammerkarpule V-LK . Vetter ist führend
beim Einsatz der RABS-Technologie in Reinräumen und vom japanischen Gesundheitsministerium als
ausländischer Hersteller akkreditiert. Vetters praktische Erfahrung mit internationalen Zulassungsbehörden
schließt unter anderem Kundenzulassungen durch die FDA und EMA ein. In seiner mehr als 25-jährigen
Geschichte in der aseptischen Abfüllung hat Vetter zahlreiche Preise für seine Fertigungsstätten und
Betriebsprozesse gewonnen, u.a. den Axia Award 2009 für Kundenbeziehungsmanagement sowie die
Silbermedaille beim SAP EMEA Quality Award 2010 für die Implementierung einer unternehmensweiten
Planungssoftware.
3. Kontakt
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