Contenu connexe
Similaire à Prof. Dr. Michael Bernecker - Social Media Marketing (SMM) in der Weiterbildung
Similaire à Prof. Dr. Michael Bernecker - Social Media Marketing (SMM) in der Weiterbildung (20)
Plus de DIM Marketing (20)
Prof. Dr. Michael Bernecker - Social Media Marketing (SMM) in der Weiterbildung
- 1. Facebook, Twitter und Co. –
Social Media in der Weiterbildung
Prof. Dr. Michael Bernecker
„The ROI of Social Media is: your business still exists in 5
years.“
Socialnomics
© DIM Deutsches Institut für Marketing
- 2. Prof. Dr. Michael Bernecker
www.Marketinginstitut.biz
© DIM Deutsches Institut für Marketing Social Media Marketing 2
- 4. Was ist Social Media?
© DIM Deutsches Institut für Marketing Social Media Marketing 4
- 5. Kommunikation
… ist ein sozialer Prozess
Kommunikation Kommunikation Verbraucher
Unter- Massen-
nehmen medien
Kommunikation Kommunikation Web 2.0-Verbraucher
Unter- Massen-
nehmen medien
Quelle: in Ahnlehnung an Mühlenbeck/Skibicki (2009): Verbrauchermacht im Internet
© DIM Deutsches Institut für Marketing Social Media Marketing 5
- 6. Social Media
Blogs Foren
Social Local
Networks Services
Content
Wikis
Sharing
© DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Social Media Marketing
Social Media Marketing 6
- 7. SMM im Online-Marketing
So könnte eine SMM-Integration aussehen
eMail-Marketing Ihre Webseite
Direktes
Online-Werbung Geschäft
Affiliate Marketing Online-Marketing
SEM
SIE
Indirektes
SEO Geschäft
© DIM Deutsches Institut für Marketing Social Media Marketing 7
- 8. Studie Social Media Marketing
80
70
Einsatz der SMM Instrumente (in %)
Soziale / professionelle Netzwerke
60 Pflicht!
Multimedia Content
50 Sharing Websites
Microblogging
Dienste
40 In-house Lösungen Nutzer- und
Diskussionsforen
Blogs
30 Wikis
Kann!
20
Social Bookmarkings
10 Kür!
0
1,00 1,50 2,00 2,50 3,00 3,50 4,00
Wichtigkeit der SMM Instrumente
(1 = überhaupt nicht wichtig; 6 = sehr wichtig)
© Deutsches Institut für Marketing – Expertenpanel Marketing 2010
© DIM Deutsches Institut für Marketing Social Media Marketing 8
- 9. Social Media Strategie
Ihr Vorgehen im Social Media Marketing sollte in drei Phasen ablaufen.
Zuhören Antworten Mitmachen
Recherchieren Blogkommentare Neue Unterhaltungen
beginnen
Gespräche verfolgen Nutzen bieten
Diskussionen
Beobachten Auf Fragen antworten
anstoßen
Social Media Auf Kritik eingehen
Fragen stellen
Monitoring Tools
Aktionen und
Gewinnspiele
Eigene Community
© DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Social Media Marketing
Social Media Marketing 9
- 17. Analyse
Analysieren Sie die bekanntesten Kanäle!
Suchen Sie dort nach:
Ihren Fachbereichen
Training Ihrer
Stadt
Ihren Angeboten
Kunden
© DIM Deutsches Institut für Marketing Social Media Marketing 17
- 18. Was interessiert Sie?
Realisieren Sie SMM Marktforschung passiv und aktiv!
Unternehmensname
Produkt- und Markennamen
Namen exponierter Mitarbeiter
Telefonnummern
URL der Website
Gebräuchliche Begriffe der Branche
Namen etc. der Wettbewerber
Ihre Themen
© DIM Deutsches Institut für Marketing Social Media Marketing 18
- 19. Die aktive Nutzung funktioniert!
Web 2.0 = Mitmachweb!
Twitter Blogs
Twtpoll.com Wordpress PlugIn WP-Polls
© DIM Deutsches Institut für Marketing Social Media Marketing 19
- 20. Die aktive Nutzung funktioniert!
Web 2.0 = Mitmachweb!
Facebook
© DIM Deutsches Institut für Marketing Social Media Marketing 20
- 24. Auch im b2b hilfreich
© DIM Deutsches Institut für Marketing Social Media Marketing 24
- 26. Blogs
CEO diktiert
Diktate als Podcast
5 Mio. $ Umsatz durch Blogleser
© DIM Deutsches Institut für Marketing Social Media Marketing 26
- 29. Communities als Basis
Gemeinsame Ziele, Interessen, Bedürfnisse oder Aktivitäten der Mitglieder;
wiederholte und aktive Partizipation der Mitglieder
Intensive Interaktionen, starke emotionale Beziehungen und geteilte Aktivitäten
zwischen den Teilnehmern
Zugriff auf geteilte Ressourcen mit genauer Regelung des Zugriffes
Reziproke Leistungen, wie Informationsaustausch, Unterstützung und Dienste
zwischen den Mitgliedern
gemeinsame Verhaltensregeln und Fachsprachen
freiwillige Mitgliedschaft.
Whittaker, S.; Isaacs, E.; O´Day, V. 1997
© DIM Deutsches Institut für Marketing Social Media Marketing 29
- 31. Bauen Sie eine eigene Commuity für die Kundenbindung!
© DIM Deutsches Institut für Marketing Social Media Marketing 31
- 33. Die MINIMAL Tätigkeiten
1. Beobachten
2. Namen belegen
3. Buttons einbauen
© DIM Deutsches Institut für Marketing Social Media Marketing 33
- 34. Checken Sie Ihren Namen!
© DIM Deutsches Institut für Marketing Social Media Marketing 34
- 35. Bauen Sie wenigsten die ICONs
© DIM Deutsches Institut für Marketing Social Media Marketing 35
- 36. Social Media Strategie
Die 10 Erfolgsregeln für Social Media Marketing
1. Social Media Marketing ist keine Werbung!
2. Aktiv zuhören und daraus lernen!
3. Zuerst denken, dann handeln!
4. Der Benefit des Users steht im Mittelpunkt!
5. Schnelligkeit und Relevanz!
6. Aus eigenen und fremden Fehlern lernen!
7. Zum Mitmachen anregen!
8. Kein Spam!
9. Authentizität ist Trumpf!
10. Gemeinsam statt einsam!
Quelle: in Anlehnung an Grabs/Bannour 2011
© DIM Deutsches Institut für Marketing Social Media Marketing 36
- 39. Kontakt
Sollten Sie noch Fragen oder Anregungen haben, zögern Sie bitte nicht
uns zu kontaktieren
DIM Deutsches Institut für Marketing GmbH
Hohenstaufenring 43-45
D-50674 Köln
Telefon +49 (0) 221 / 99 555 10-0
Telefax +49 (0) 221 / 99 555 10-77
info@Marketinginstitut.BIZ
www.Marketinginstitut.BIZ
Das Bildmaterial wurde teilweise von der Seite www.photocase.com zusammengestellt.
Alle Rechte vorbehalten.
Diese Unterlagen sind nur für den Gebrauch durch den Teilnehmer an einer Präsentation, einem Seminar, Training oder Workshop bzw. durch Auftraggeber
entsprechend des Auftrages an das Deutsche Institut für Marketing bestimmt. Die Verteilung an Dritte und Vervielfältigung zum Zwecke der Weitergabe an
Dritte ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung möglich. Bei einer nicht autorisierten Nutzung, gilt ein Lizenzgebühr von 10.000 Euro als vereinbart.
Verwendete Bilder, Illustrationen und Fotos unterliegen teilweise fremden Copyrights und gelten hiermit als nur für den internen Zweck verwendet. Alle
vorkommenden eingetragenen Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Firmen und Organisationen. Alle verwendeten Markennamen unterliegen dem
Urheberrecht der jeweiligen Eigentümer. Falls geschützte Warenzeichen nicht als solche kenntlich gemacht wurden, bedeutet das Fehlen einer solchen
Kennzeichnung nicht, dass es sich um einen freien Namen im Sinne des Waren- und Markenzeichenrechts handelt. Diese Unterlagen sind im Rahmen von
Konzeptionsarbeiten bzw. von Präsentationen, Seminaren, Workshops oder ähnlichen Maßnahmen eingesetzt worden. Ohne die in diesem Zusammenhang
gegebenen Erläuterungen und Kommentare kann möglicherweise eine unvollständige Aussagekraft und Sachlage entstehen.
© DIM Deutsches Institut für Marketing Social Media Marketing 39