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1 von 34
München, Oktober 2015
Eine Studie von Bitkom Research im Auftrag von LinkedIn Deutschland Österreich Schweiz
– Ergebnispräsentation –
Skills Gap Studie
Skills Gap Studie | 2
01Inhalt
01 Zusammenfassung 3
02 Ergebnisse der telefonischen Befragung (CATI) 6
03 Untersuchungsdesign 28
2.1 Digitalisierung und Fluktuation von Fachkräften 7
2.2 Hard Skills (Fachkompetenzen) von Fachkräften 10
2.3 Herausforderungen bei der Rekrutierung von Fachkräften 15
2.4 Soft Skills (Sozialkompetenzen) von Fachkräften 18
2.5 Herausforderungen bei der Weiterbildung von Fachkräften 23
Skills Gap Studie | 3
0101
Zusammenfassung
Skills Gap Studie | 4
01
Der digitale Wandel im Unternehmen
 In vier von fünf Unternehmen (81%) erfolgen die
Geschäftsprozesse größtenteils digital. In keinem
der befragten Unternehmen wird vollkommen auf
die digitale Organisation von Geschäftsprozessen
verzichtet. Allerdings sind auch nur bei 3% der
Unternehmen bereits alle Prozesse digitalisiert.
 Je höher die Anzahl der Mitarbeiter im
Unternehmen, desto größer ist der Anteil
digitalisierter Geschäftsprozesse. Unternehmen der
Dienstleistungsbranche haben mehr Prozesse
digitalisiert als Industrie- und Handelsunternehmen.
 Jedes zweite Unternehmen (50%) erwartet durch
die Digitalisierung eine zunehmende Fluktuation von
Fachkräften. Dabei ist diese Erwartung unter
großen Unternehmen weiter verbreitet als unter
kleinen Unternehmen.
 Handelsunternehmen erwarten eine höhere
Fluktuation bei Fachkräften (56%) als Unternehmen
aus der Dienstleistungsbranche (52%) und
Industriebetriebe (43%).
Hard Skills (Fachkompetenzen) von Fachkräften
 Von den ausgewählten Fachkompetenzen werden
aktuell Wissensmanagement (90%),
(Daten)Analyse und -Interpretationsfähigkeiten
(86%) und Projektmanagement (70%) am
wichtigsten erachtet. Allgemeine Digitalkompetenz
(39%) und Verständnis für Programmierung sind
derzeit weniger wichtig (28%). Die Unternehmen
erwarten, dass diese Fachkompetenzen auch in
zehn Jahren noch am wichtigsten bzw. am
wenigsten wichtig sein werden.
 Die befragten Personalentscheider gehen davon
aus, dass insbesondere die Fachkompetenzen
Verständnis für Programmierung (+15pp),
allgemeine Digitalkompetenz (+11pp) und
Veränderungsmanagement (+10pp) angesichts des
digitalen Wandels an Bedeutung gewinnen werden.
 Der größte Mangel an fachkompetenten
Fachkräften wird aktuell im Bereich Forschung und
Entwicklung gesehen: mehr als jedes zweite
Unternehmen (53%) kann hier seinen
Personalbedarf nicht decken. Auch in den
Bereichen IT (43%) sowie Finanzen und Controlling
(38%) besteht aktuell ein besonders großer Mangel
an geeignetem Personal.
1. Zusammenfassung (1)
Skills Gap Studie | 5
01
Herausforderungen bei der Rekrutierung
 Jedes zweite Unternehmen hat Schwierigkeiten bei
der Kompetenzprüfung (51%) und Probleme mit den
Kosten für geeignete Fachkräfte (50%). Nahezu
jedem dritten Unternehmen (31%) fällt es schwer
passende Fachkräfte zu finden.
 Insbesondere Handels- und Dienstleistungs-
unternehmen sehen bei der Finanzierung von
geeigneten Fachkräften große Herausforderungen.
Soft Skills (Sozialkompetenzen) von Fachkräften
 Unter den abgefragten Sozialkompetenzen werden
aktuell vor allem Schnittstellenübergreifende bzw.
cross-funktionale Kompetenzen (78%),
Unternehmergeist (73%) und Führungskompetenzen
(72%) am wichtigsten beurteilt. Weniger wichtig sind
derzeit interkulturelle Kompetenzen (56%) sowie
Präsentieren und öffentliches Sprechen (37%).
 Angesichts des digitalen Wandels werden in zehn
Jahren von den ausgewählten Sozialkompetenzen
vor allem interkulturelle Kompetenz (+16pp),
Unternehmergeist (+8pp) und Führungskompetenz
(+8pp) an Bedeutung gewinnen.
1. Zusammenfassung (2)
 Analog zum Fachkompetenzmangel sehen die befragten
Unternehmen den größten Mangel an Sozialkompetenz
im Bereich Forschung und Entwicklung: mehr als jedes
zweite Unternehmen (52%) kann seinen Bedarf an
sozialkompetentem Personal in diesem Bereich nicht
decken. Auch in den Bereichen Finanzen und
Controlling (44%) sowie IT (38%) besteht aktuell ein
besonders großer Mangel an entsprechend
qualifiziertem Personal.
Herausforderungen bei der Weiterbildung
 Kleinere Unternehmen stehen gegenüber
Großunternehmen vor einer besonders großen
Herausforderung bei der Weiterbildung ihrer Mitarbeiter:
Während fast jedes zweite (44%) Großunternehmen mit
mehr als 500 Mitarbeitern und fast jedes dritte
mittelgroße Unternehmen mit 100 bis 499 Mitarbeitern
(30%) in die Weiterbildung der eigenen Mitarbeiter
investiert, ist dies bei kleinen Unternehmen mit 50 bis 99
Mitarbeitern nur knapp jedes Vierte (23%). Gleichzeitig
wissen 14% der kleinen Unternehmen nicht, wie sie
dieses Thema angehen sollen. Bei den mittelgroßen
Unternehmen sind dies nur 5% und bei den
Großunternehmen sogar gar keines.
Skills Gap Studie | 6
01
Ergebnisse der
telefonischen Befragung (CATI)
02
Skills Gap Studie | 7
01
Der digitale Wandel
02
Skills Gap Research | 8
02
3%
81%
17%
Vollständig
2.1 Bei vier von fünf Unternehmen erfolgen die Geschäftsprozesse größtenteils oder
gar vollständig digital. Großunternehmen sind Vorreiter bei der Digitalisierung.
Basis: Alle befragten Personalentscheider aus deutschen Unternehmen mit mind. 50 Mitarbeitern (n=306); Rundungsbedingt ergeben die Summen nicht zwingend 100%
Inwieweit erfolgen in Ihrem Unternehmen die Geschäftsprozesse digital, internetbasiert und unter Einsatz von
zeitgemäßen IT-Systemen?
2%
78%
20%
Größtenteils
2%
82%
16%
Ansatzweise
11%
89%
Gesamt
(n=306)
50 bis 99 MA
(n=101)
100 bis 499 MA
(n=102)
500 MA und mehr
(n=103)
Skills Gap Research | 9
02
3%
81%
17%
Vollständig
2.1 Unternehmen der Dienstleistungsbranche haben bereits mehr
Geschäftsprozesse digitalisiert als Industrie- und Handelsunternehmen.
Basis: Alle befragten Personalentscheider aus deutschen Unternehmen mit mind. 50 Mitarbeitern (n=306); Rundungsbedingt ergeben die Summen nicht zwingend 100%
Inwieweit erfolgen in Ihrem Unternehmen die Geschäftsprozesse digital, internetbasiert und unter Einsatz von
zeitgemäßen IT-Systemen?
1%
82%
18%
Größtenteils
5%
80%
15%
Ansatzweise
1%
79%
20%
Gesamt
(n=306)
Industrie / Prod.
Gewerbe (n=127)
Dienstleistungen
(n=127)
Handel
(n=52)
Skills Gap Research | 10
02
13%
12%
13%
13%
37%
36%
37%
41%
39%
37%
41%
38%
5%
7%
3%
5%
5%
4%
5%
4%
Gesamt (n=306)
50 bis 99 MA
(n=101)
100 bis 499 MA
(n=102)
500 MA oder mehr
(n=103)
Wird stark zunehmen Wird eher zunehmen Bleibt unverändert
Wird eher abnehmen Wird stark abnehmen Weiß nicht/keine Angabe
Inwiefern wird sich die zunehmende Digitalisierung auf die Fluktuation von Fachkräften auswirken?
2.1 Jedes zweite Unternehmen erwartet durch die Digitalisierung eine zunehmende
Fluktuation von Fachkräften – größere Unternehmen häufiger als Kleine.
Basis: Alle befragten Personalentscheider aus deutschen Unternehmen mit mind. 50 Mitarbeitern (n=306); Rundungsbedingt ergeben die Summen nicht zwingend 100%
Skills Gap Research | 11
02
13%
10%
11%
25%
37%
33%
41%
31%
39%
44%
36%
36%
5%
6%
4%
5%
5%
4%
6% 3%
Gesamt (n=306)
Industrie/
Prod. Gewerbe
(n=127)
Dienstleistungen
(n=127)
Handel
(n=52)
Wird stark zunehmen Wird eher zunehmen Bleibt unverändert
Wird eher abnehmen Wird stark abnehmen Weiß nicht/keine Angabe
Inwiefern wird sich die zunehmende Digitalisierung auf die Fluktuation von Fachkräften auswirken?
2.1 Handelsunternehmen erwarten eine höhere Fluktuation bei Fachkräften als
Unternehmen aus der Dienstleistungsbranche und Industriebetriebe.
Basis: Alle befragten Personalentscheider aus deutschen Unternehmen mit mind. 50 Mitarbeitern (n=306); Rundungsbedingt ergeben die Summen nicht zwingend 100%
Skills Gap Research | 12
01
Hard Skills (Fachkompetenzen)
von Fachkräften
02
Skills Gap Research | 13
02
53%
38%
33%
22%
28%
27%
27%
15%
37%
48%
37%
33%
24%
25%
12%
13%
9%
11%
25%
27%
34%
26%
34%
22%
11%
8%
13%
14%
30%
4%
3%
8%
11%
18%
Wissensmanagement
(Daten)Analyse und
-Interpretationsfähigkeiten
Projektmanagement
Social Media Kenntnisse
Veränderungsmanagement
Unternehmensführung
Allgemeine Digitalkompetenz
Verständnis für
Programmierung
Sehr wichtig Eher wichtig Teils/teils Eher nicht wichtig Überhaupt nicht wichtig Weiß nicht/keine Angabe
Wie wichtig sind für Ihr Unternehmen heute die folgenden Fachkompetenzen bei Fachkräften?
2.2 Wissensmanagement, (Daten)Analyse und -Interpretationsfähigkeiten sowie
Projektmanagement sind aktuell die wichtigsten Fachkompetenzen.
Basis: Alle befragten Personalentscheider aus deutschen Unternehmen mit mind. 50 Mitarbeitern (n=306); Rundungsbedingt ergeben die Summen nicht zwingend 100%
Skills Gap Research | 14
02
57%
44%
37%
26%
38%
35%
35%
26%
33%
43%
34%
36%
24%
26%
15%
18%
6%
10%
26%
31%
28%
25%
30%
24%
3%
4%
10%
11%
22%
4%
7%
9%
Wissensmanagement
(Daten)Analyse und
-Interpretationsfähigkeiten
Projektmanagement
Social Media Kenntnisse
Veränderungsmanagement
Unternehmensführung
Allgemeine Digitalkompetenz
Verständnis für
Programmierung
Sehr wichtig Eher wichtig Teils/teils Eher nicht wichtig Überhaupt nicht wichtig Weiß nicht/keine Angabe
Wie wichtig werden für Ihr Unternehmen in 10 Jahren die folgenden Fachkompetenzen bei Fachkräften sein?
2.2 Wissensmanagement, (Daten)Analyse und -Interpretationsfähigkeiten sowie
Projektmanagement werden auch in 10 Jahren die wichtigsten Fachkompetenzen sein.
Basis: Alle befragten Personalentscheider aus deutschen Unternehmen mit mind. 50 Mitarbeitern (n=306); Rundungsbedingt ergeben die Summen nicht zwingend 100%
Skills Gap Research | 15
02
90%
86%
70%
55%
52%
52%
39%
28%
90%
87%
70%
62%
62%
61%
50%
43%
Wissensmanagement
(Daten)Analyse und
-Interpretationsfähigkeiten
Projektmanagement
Social Media Kenntnisse
Veränderungsmanagement
Unternehmensführung
Allgemeine Digitalkompetenz
Verständnis für
Programmierung
Heute In 10 Jahren
Wie wichtig sind für Ihr Unternehmen heute bzw. in 10 Jahren die folgenden Fachkompetenzen bei Fachkräften?
2.2 Skills Gap Fachkompetenzen: Programmierverständnis, Digitalkompetenz und
Veränderungsmanagement gewinnen am stärksten an Bedeutung.
Basis: Alle befragten Personalentscheider aus deutschen Unternehmen mit mind. 50 Mitarbeitern (n=306); Top2Boxes („Sehr wichtig“ und „eher wichtig“) ;
Veränderungen in Prozentpunkten (pp)
Gap: 0pp
Gap: +1pp
Gap: 0pp
Gap: +7pp
Gap: +10pp
Gap: +9pp
Gap: +11pp
Gap: +15pp
Skills Gap Research | 16
02
100%
83%
82%
77%
70%
65%
60%
55%
30%
6%
16%
20%
28%
32%
38%
43%
53%
11%
17%
Geschäftsführung/
Vorstand
Recht/Jura
Personalwesen
Marketing
Vertrieb
Einkauf
Finanzen/Controlling
IT
(Informationstechnik)
Forschung
und Entwicklung
Ja Nein Weiß nicht/keine Angabe
Hat Ihr Unternehmen aktuell genügend Fachkräfte mit den von Ihrem Unternehmen geforderten Fachkompetenzen
in den folgenden Unternehmensbereichen?
2.2 Den größten Mangel an fachkompetenten Fachkräften sehen die Unternehmen
aktuell in den Bereichen Forschung und Entwicklung sowie Informationstechnik.
Basis: Alle befragten Personalentscheider aus deutschen Unternehmen mit mind. 50 Mitarbeitern (n=306); Rundungsbedingt ergeben die Summen nicht zwingend 100%
Skills Gap Research | 17
02
Herausforderungen bei der Rekrutierung
von Fachkräften
02
Skills Gap Research | 18
02
51%
50%
31%
2%
3%
Fachkräfte sind verfügbar,
aber es ist schwierig, ihre
tatsächlichen Fach-
kompetenzen zu überprüfen.
Fachkräfte mit diesen
Fachkompetenzen sind
verfügbar, aber zu teuer.
Es fällt uns sehr schwer
Fachkräfte mit diesen
Fachkompetenzen zu finden.
Keine
Herausforderungen
Weiß nicht /
keine Angabe
Welcher der folgenden Aussagen stimmen Sie zu?
2.3 Jedes zweite Unternehmen hat Schwierigkeiten bei der Kompetenzprüfung und
Probleme mit den Kosten für Fachkräfte.
Basis: Alle befragten Personalentscheider aus deutschen Unternehmen mit mind. 50 Mitarbeitern (n=306); Mehrfachnennungen
Gesamt
(n=306)
100 bis 499 MA
(n=102)
500 MA oder mehr
(n=103)
50%
51%
29%
3%
2%
49%
49%
32%
1%
4%
63%
46%
31%
1%
3%
50 bis 99 MA
(n=101)
Skills Gap Research | 19
02
51%
50%
31%
2%
3%
Fachkräfte sind verfügbar,
aber es ist schwierig, ihre
tatsächlichen Fach-
kompetenzen zu überprüfen.
Fachkräfte mit diesen
Fachkompetenzen sind
verfügbar, aber zu teuer.
Es fällt uns sehr schwer
Fachkräfte mit diesen
Fachkompetenzen zu finden.
Keine
Herausforderungen
Weiß nicht /
keine Angabe
Welcher der folgenden Aussagen stimmen Sie zu?
2.3 Dienstleistungs- und Handelsunternehmen haben vor allem Probleme bei der
Kompetenzprüfung, Industrieunternehmen mit den Kosten für Fachkräfte.
Basis: Alle befragten Personalentscheider aus deutschen Unternehmen mit mind. 50 Mitarbeitern (n=306); Mehrfachnennungen
Dienstleistungen
(n=127)
Handel
(n=52)
44%
52%
30%
0%
4%
55%
50%
32%
1%
1%
53%
44%
29%
8%
8%
Industrie / Prod.
Gewerbe(n=127)
Gesamt
(n=306)
Skills Gap Research | 20
02
Soft Skills (Sozialkompetenzen)
von Fachkräften
02
Skills Gap Research | 21
02
50%
42%
41%
33%
25%
36%
22%
33%
26%
28%
31%
31%
37%
39%
26%
39%
23%
21%
13%
16%
20%
19%
24%
22%
22%
15%
30%
5%
6%
4%
6%
6%
9%
10%
12%
15%
4%
3%
3%
5%
5%
7%
6%
13%
7%
4%
Cross-funktionale
Kompetenzen
Unternehmergeist
(Entrepreneurship)
Führungskompetenz
Gesprächs- und
Verhandlungsführung
Netzwerkfähigkeit
Entscheidungsfähigkeit
Kreativität
Interkulturelle
Kompetenz
Präsentieren und
öffentliches Sprechen
Sehr wichtig Eher wichtig Teils/teils Eher nicht wichtig Überhaupt nicht wichtig Weiß nicht/keine Angabe
Wie wichtig sind für Ihr Unternehmen heute die folgenden Sozialkompetenzen bei Fachkräften?
2.4 Wichtigste Sozialkompetenzen bei Fachkräften sind aktuell cross-funktionale
Kompetenzen, Unternehmergeist und Führungskompetenz.
Basis: Alle befragten Personalentscheider aus deutschen Unternehmen mit mind. 50 Mitarbeitern (n=306); Rundungsbedingt ergeben die Summen nicht zwingend 100%
Skills Gap Research | 22
02
51%
48%
53%
41%
29%
38%
33%
51%
28%
33%
34%
28%
35%
33%
24%
35%
21%
24%
11%
11%
15%
17%
29%
31%
22%
16%
33%
4%
4%
4%
4%
4%
8%
4%
8%
3%
3%
3%
5%
4%
Cross-funktionale
Kompetenzen
Unternehmergeist
(Entrepreneurship)
Führungskompetenz
Gesprächs- und
Verhandlungsführung
Netzwerkfähigkeit
Entscheidungsfähigkeit
Kreativität
Interkulturelle
Kompetenz
Präsentieren und
öffentliches Sprechen
Sehr wichtig Eher wichtig Teils/teils Eher nicht wichtig Überhaupt nicht wichtig Weiß nicht/keine Angabe
Wie wichtig sind für Ihr Unternehmen in 10 Jahren die folgenden Sozialkompetenzen bei Fachkräften?
2.4 Auch in 10 Jahren sind cross-funktionale Kompetenzen, Unternehmergeist und
Führungskompetenz die wichtigsten Sozialkompetenzen bei Fachkräften.
Basis: Alle befragten Personalentscheider aus deutschen Unternehmen mit mind. 50 Mitarbeitern (n=306); Rundungsbedingt ergeben die Summen nicht zwingend 100%
Skills Gap Research | 23
02
77%
73%
73%
70%
64%
61%
61%
56%
47%
83%
81%
81%
76%
62%
62%
68%
72%
52%
Cross-funktionale
Kompetenzen
Unternehmergeist
(Entrepreneurship)
Führungskompetenz
Gesprächs- und
Verhandlungsführung
Netzwerkfähigkeit
Entscheidungsfähigkeit
Kreativität
Interkulturelle
Kompetenz
Präsentieren und
öffentliches Sprechen
Heute In 10 Jahren
Wie wichtig sind für Ihr Unternehmen heute bzw. in 10 Jahren die folgenden Fachkompetenzen bei Fachkräften?
2.4 Skills Gap Sozialkompetenzen: Interkulturelle Kompetenz, Unternehmergeist und
Führungskompetenz verzeichnen den größten Bedeutungszuwachs.
Basis: Alle befragten Personalentscheider aus deutschen Unternehmen mit mind. 50 Mitarbeitern (n=306); Top2Boxes („Sehr wichtig“ und „eher wichtig“);
Veränderungen in Prozentpunkten (pp)
Gap: +6pp
Gap: +8pp
Gap: +8pp
Gap: +6pp
Gap: -2pp
Gap: +1pp
Gap: +7pp
Gap: +16pp
Gap: +5pp
Skills Gap Research | 24
02
97%
85%
85%
74%
66%
63%
58%
53%
34%
6%
13%
23%
30%
36%
38%
44%
52%
9%
3%
3%
3%
14%
Geschäftsführung/
Vorstand
Recht/Jura
Personalwesen
Marketing
Vertrieb
Einkauf
IT
(Informationstechnik)
Finanzen/Controlling
Forschung
und Entwicklung
Ja Nein Weiß nicht/keine Angabe
Hat Ihr Unternehmen aktuell genügend Fachkräfte mit den von Ihrem Unternehmen geforderten Sozialkompetenzen
in den folgenden Unternehmensbereichen?
2.4 Personaler beobachten aktuell einen Mangel an sozialkompetenten Fachkräften
vor allem in den Bereichen Forschung & Entwicklung sowie Finanzen & Controlling.
Basis: Alle befragten Personalentscheider aus deutschen Unternehmen mit mind. 50 Mitarbeitern (n=306); Rundungsbedingt ergeben die Summen nicht zwingend 100%
Skills Gap Research | 25
02
Herausforderungen bei der Weiterbildung
von Fachkräften
02
Skills Gap Research | 26
02
30%
25%
16%
14%
5%
9%
0%
13%
2%
28%
22%
18%
13%
9%
8%
0%
14%
3%
Wir investieren aktiv in die Fort-
und Weiterbildung von Fachkräften
Wir haben keine geeigneten Trainer,
die diese Fähigkeiten beibringen könnten
Wir haben keine Zeit um
diese Fähigkeiten zu trainieren
Fachkräfte in unserem Unternehmen haben
kein Interesse diese Fähigkeiten anzunehmen
Wir wissen nicht genau, wie wir dieses Thema angehen
sollen, weil die geforderten Fähigkeiten zu neu sind
Wir können es uns nicht leisten
diese Fähigkeiten zu trainieren
Sonstige Herausforderungen
Es treten keine dieser Herausforderungen
in unserem Unternehmen auf
Weiß nicht/
keine Angabe
Welcher der folgenden Aussagen stimmen Sie zu?
2.5 Kleinere Unternehmen investieren seltener in die Fort- und Weiterbildung ihrer
Fachkräfte und haben häufiger Probleme, das Thema anzugehen.
50 bis 99 MA
(n=101)
100 bis 499 MA
(n=102)
500 MA oder
mehr (n=103)
23%
20%
20%
13%
14%
8%
0%
13%
4%
44%
21%
15%
7%
0%
1%
0%
16%
1%
Gesamt
(n=306)
Basis: Alle befragten Personalentscheider aus deutschen Unternehmen mit mind. 50 Mitarbeitern (n=306); Mehrfachnennungen
Skills Gap Research | 27
02
28%
22%
18%
13%
9%
8%
0%
14%
3%
Wir investieren aktiv in die Fort-
und Weiterbildung von Fachkräften
Wir haben keine geeigneten Trainer,
die diese Fähigkeiten beibringen könnten
Wir haben keine Zeit um
diese Fähigkeiten zu trainieren
Fachkräfte in unserem Unternehmen haben
kein Interesse diese Fähigkeiten anzunehmen
Wir wissen nicht genau, wie wir dieses Thema angehen
sollen, weil die geforderten Fähigkeiten zu neu sind
Wir können es uns nicht leisten
diese Fähigkeiten zu trainieren
Sonstige Herausforderungen
Es treten keine dieser Herausforderungen
in unserem Unternehmen auf
Weiß nicht/
keine Angabe
34%
22%
11%
14%
9%
7%
0%
14%
3%
21%
25%
18%
13%
6%
10%
0%
13%
3%
Welcher der folgenden Aussagen stimmen Sie zu?
2.5 Handelsunternehmen fehlen Zeit und Kenntnisse zur Fort- und Weiterbildung,
Industrie- und Dienstleistungsunternehmen fehlen geeignete Trainer.
Industrie / Prod.
Gewerbe(n=127)
Dienstleistungen
(n=127)
Handel
(n=52)
33%
10%
32%
13%
18%
0%
0%
15%
3%
Gesamt
(n=306)
Basis: Alle befragten Personalentscheider aus deutschen Unternehmen mit mind. 50 Mitarbeitern (n=306); Mehrfachnennungen
Skills Gap Research | 28
02
Abgleich mit LinkedIn Top 100 Skills in
Deutschland
02
Skills Gap Research | 29
02
 Zusätzlich zur Studie hat LinkedIn analysiert,
welche Fähigkeiten Mitglieder in ihren eigenen
Profilen angeben.
 Unter den Top-100 Fähigeiten der mehr als sechs
Millionen DACH-Mitglieder fehlen
„Wissensmanagement“, „Kreativität“,
„Netzwerkfähigkeit“ und „Entscheidungsfähigkeit“ –
alles Eigenschaften, die mindestens 60 Prozent der
Entscheider heute und in Zukunft für wichtig halten.
 Schnittstellenerfahrung, Unternehmergeist, Change
Management und Interkulturelle Fertigkeiten
tauchen erst im unteren Drittel der Liste auf.
Abgleich mit LinkedIn Top 100 Skills in Deutschland
Skills Gap Research | 30
0203
Untersuchungsdesign
Skills Gap Research | 31
03
 Erhebungsmethode: Computergestützte telefonische Befragung (CATI)
 Erhebung: ARIS Umfrageforschung GmbH
 Erhebungszeitraum: 10. September bis 28. September 2015
 Durchschnittliche Interviewdauer: 12,5 Minuten
 Grundgesamtheit: Unternehmen in Deutschland mit mindestens 50 Mitarbeitern*
 Zielgruppe/Befragte: Personalentscheider oder Geschäftsführung/Vorstand
 Stichprobe: 306 befragte Unternehmen, geschichtete Zufallsstichprobe
 Gewichtung: Nach Branchen und Größenklassen repräsentative Gewichtung für Unternehmen
ab 50 Mitarbeitern in Deutschland
3. Untersuchungsdesign
* Wirtschaftszweige WZ 2008 Abschnitte B bis N und Q bis S (d.h. ohne Land- und Forstwirtschaft, Fischerei, Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung,
Erziehung und Unterricht)
Skills Gap Research | 32
03
50%
42%
8%
33%
33%
34%
50%
42%
8%
50 bis 99 Mitarbeiter
100 bis 499 Mitarbeiter
500 Mitarbeiter
oder mehr
Grundgesamtheit Stichprobe (n=306) Gewichtete Stichprobe
35%
51%
15%
42%
42%
17%
35%
51%
15%
Industrie/
Produzierendes
Gewerbe
Dienstleistungen
Handel
3. Grundgesamtheit und Stichprobe
Hinweis: Die vorgestellten Ergebnisse in dieser Präsentation wurden gewichtet, so dass sich ein nach Branchen und Unternehmensgrößenklassen repräsentatives Bild für
deutsche Unternehmen ab 50 Mitarbeitern ergibt; Basis: Alle befragten Unternehmen ab 50 Mitarbeitern (n=306); Quelle Grundgesamtheit: Statistisches Bundesamt
Befragte Unternehmen nach Mitarbeiterzahl und Branchen
Skills Gap Research | 33
033. Beschreibung der Stichprobe
16%
84%
Personal/
Human Resources
Geschäftsführung/
Vorstand
15%
86%
13%
87%
41%
59%
Personal/
Human Resources
Geschäftsführung/
Vorstand
50 bis 99
Mitarbeiter
100 bis
499 Mitarbeiter
500 Mitarbeiter
oder mehr
In welchem der folgenden Unternehmensbereiche sind Sie hauptsächlich tätig?
Basis: Alle befragten Personalentscheider aus deutschen Unternehmen mit mind. 50 Mitarbeitern (n=306); Rundungsbedingt ergeben die Summen nicht zwingend 100%
Gudrun Herrmann
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LinkedIn DACH Skills Gap Studie

  • 1. München, Oktober 2015 Eine Studie von Bitkom Research im Auftrag von LinkedIn Deutschland Österreich Schweiz – Ergebnispräsentation – Skills Gap Studie
  • 2. Skills Gap Studie | 2 01Inhalt 01 Zusammenfassung 3 02 Ergebnisse der telefonischen Befragung (CATI) 6 03 Untersuchungsdesign 28 2.1 Digitalisierung und Fluktuation von Fachkräften 7 2.2 Hard Skills (Fachkompetenzen) von Fachkräften 10 2.3 Herausforderungen bei der Rekrutierung von Fachkräften 15 2.4 Soft Skills (Sozialkompetenzen) von Fachkräften 18 2.5 Herausforderungen bei der Weiterbildung von Fachkräften 23
  • 3. Skills Gap Studie | 3 0101 Zusammenfassung
  • 4. Skills Gap Studie | 4 01 Der digitale Wandel im Unternehmen  In vier von fünf Unternehmen (81%) erfolgen die Geschäftsprozesse größtenteils digital. In keinem der befragten Unternehmen wird vollkommen auf die digitale Organisation von Geschäftsprozessen verzichtet. Allerdings sind auch nur bei 3% der Unternehmen bereits alle Prozesse digitalisiert.  Je höher die Anzahl der Mitarbeiter im Unternehmen, desto größer ist der Anteil digitalisierter Geschäftsprozesse. Unternehmen der Dienstleistungsbranche haben mehr Prozesse digitalisiert als Industrie- und Handelsunternehmen.  Jedes zweite Unternehmen (50%) erwartet durch die Digitalisierung eine zunehmende Fluktuation von Fachkräften. Dabei ist diese Erwartung unter großen Unternehmen weiter verbreitet als unter kleinen Unternehmen.  Handelsunternehmen erwarten eine höhere Fluktuation bei Fachkräften (56%) als Unternehmen aus der Dienstleistungsbranche (52%) und Industriebetriebe (43%). Hard Skills (Fachkompetenzen) von Fachkräften  Von den ausgewählten Fachkompetenzen werden aktuell Wissensmanagement (90%), (Daten)Analyse und -Interpretationsfähigkeiten (86%) und Projektmanagement (70%) am wichtigsten erachtet. Allgemeine Digitalkompetenz (39%) und Verständnis für Programmierung sind derzeit weniger wichtig (28%). Die Unternehmen erwarten, dass diese Fachkompetenzen auch in zehn Jahren noch am wichtigsten bzw. am wenigsten wichtig sein werden.  Die befragten Personalentscheider gehen davon aus, dass insbesondere die Fachkompetenzen Verständnis für Programmierung (+15pp), allgemeine Digitalkompetenz (+11pp) und Veränderungsmanagement (+10pp) angesichts des digitalen Wandels an Bedeutung gewinnen werden.  Der größte Mangel an fachkompetenten Fachkräften wird aktuell im Bereich Forschung und Entwicklung gesehen: mehr als jedes zweite Unternehmen (53%) kann hier seinen Personalbedarf nicht decken. Auch in den Bereichen IT (43%) sowie Finanzen und Controlling (38%) besteht aktuell ein besonders großer Mangel an geeignetem Personal. 1. Zusammenfassung (1)
  • 5. Skills Gap Studie | 5 01 Herausforderungen bei der Rekrutierung  Jedes zweite Unternehmen hat Schwierigkeiten bei der Kompetenzprüfung (51%) und Probleme mit den Kosten für geeignete Fachkräfte (50%). Nahezu jedem dritten Unternehmen (31%) fällt es schwer passende Fachkräfte zu finden.  Insbesondere Handels- und Dienstleistungs- unternehmen sehen bei der Finanzierung von geeigneten Fachkräften große Herausforderungen. Soft Skills (Sozialkompetenzen) von Fachkräften  Unter den abgefragten Sozialkompetenzen werden aktuell vor allem Schnittstellenübergreifende bzw. cross-funktionale Kompetenzen (78%), Unternehmergeist (73%) und Führungskompetenzen (72%) am wichtigsten beurteilt. Weniger wichtig sind derzeit interkulturelle Kompetenzen (56%) sowie Präsentieren und öffentliches Sprechen (37%).  Angesichts des digitalen Wandels werden in zehn Jahren von den ausgewählten Sozialkompetenzen vor allem interkulturelle Kompetenz (+16pp), Unternehmergeist (+8pp) und Führungskompetenz (+8pp) an Bedeutung gewinnen. 1. Zusammenfassung (2)  Analog zum Fachkompetenzmangel sehen die befragten Unternehmen den größten Mangel an Sozialkompetenz im Bereich Forschung und Entwicklung: mehr als jedes zweite Unternehmen (52%) kann seinen Bedarf an sozialkompetentem Personal in diesem Bereich nicht decken. Auch in den Bereichen Finanzen und Controlling (44%) sowie IT (38%) besteht aktuell ein besonders großer Mangel an entsprechend qualifiziertem Personal. Herausforderungen bei der Weiterbildung  Kleinere Unternehmen stehen gegenüber Großunternehmen vor einer besonders großen Herausforderung bei der Weiterbildung ihrer Mitarbeiter: Während fast jedes zweite (44%) Großunternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern und fast jedes dritte mittelgroße Unternehmen mit 100 bis 499 Mitarbeitern (30%) in die Weiterbildung der eigenen Mitarbeiter investiert, ist dies bei kleinen Unternehmen mit 50 bis 99 Mitarbeitern nur knapp jedes Vierte (23%). Gleichzeitig wissen 14% der kleinen Unternehmen nicht, wie sie dieses Thema angehen sollen. Bei den mittelgroßen Unternehmen sind dies nur 5% und bei den Großunternehmen sogar gar keines.
  • 6. Skills Gap Studie | 6 01 Ergebnisse der telefonischen Befragung (CATI) 02
  • 7. Skills Gap Studie | 7 01 Der digitale Wandel 02
  • 8. Skills Gap Research | 8 02 3% 81% 17% Vollständig 2.1 Bei vier von fünf Unternehmen erfolgen die Geschäftsprozesse größtenteils oder gar vollständig digital. Großunternehmen sind Vorreiter bei der Digitalisierung. Basis: Alle befragten Personalentscheider aus deutschen Unternehmen mit mind. 50 Mitarbeitern (n=306); Rundungsbedingt ergeben die Summen nicht zwingend 100% Inwieweit erfolgen in Ihrem Unternehmen die Geschäftsprozesse digital, internetbasiert und unter Einsatz von zeitgemäßen IT-Systemen? 2% 78% 20% Größtenteils 2% 82% 16% Ansatzweise 11% 89% Gesamt (n=306) 50 bis 99 MA (n=101) 100 bis 499 MA (n=102) 500 MA und mehr (n=103)
  • 9. Skills Gap Research | 9 02 3% 81% 17% Vollständig 2.1 Unternehmen der Dienstleistungsbranche haben bereits mehr Geschäftsprozesse digitalisiert als Industrie- und Handelsunternehmen. Basis: Alle befragten Personalentscheider aus deutschen Unternehmen mit mind. 50 Mitarbeitern (n=306); Rundungsbedingt ergeben die Summen nicht zwingend 100% Inwieweit erfolgen in Ihrem Unternehmen die Geschäftsprozesse digital, internetbasiert und unter Einsatz von zeitgemäßen IT-Systemen? 1% 82% 18% Größtenteils 5% 80% 15% Ansatzweise 1% 79% 20% Gesamt (n=306) Industrie / Prod. Gewerbe (n=127) Dienstleistungen (n=127) Handel (n=52)
  • 10. Skills Gap Research | 10 02 13% 12% 13% 13% 37% 36% 37% 41% 39% 37% 41% 38% 5% 7% 3% 5% 5% 4% 5% 4% Gesamt (n=306) 50 bis 99 MA (n=101) 100 bis 499 MA (n=102) 500 MA oder mehr (n=103) Wird stark zunehmen Wird eher zunehmen Bleibt unverändert Wird eher abnehmen Wird stark abnehmen Weiß nicht/keine Angabe Inwiefern wird sich die zunehmende Digitalisierung auf die Fluktuation von Fachkräften auswirken? 2.1 Jedes zweite Unternehmen erwartet durch die Digitalisierung eine zunehmende Fluktuation von Fachkräften – größere Unternehmen häufiger als Kleine. Basis: Alle befragten Personalentscheider aus deutschen Unternehmen mit mind. 50 Mitarbeitern (n=306); Rundungsbedingt ergeben die Summen nicht zwingend 100%
  • 11. Skills Gap Research | 11 02 13% 10% 11% 25% 37% 33% 41% 31% 39% 44% 36% 36% 5% 6% 4% 5% 5% 4% 6% 3% Gesamt (n=306) Industrie/ Prod. Gewerbe (n=127) Dienstleistungen (n=127) Handel (n=52) Wird stark zunehmen Wird eher zunehmen Bleibt unverändert Wird eher abnehmen Wird stark abnehmen Weiß nicht/keine Angabe Inwiefern wird sich die zunehmende Digitalisierung auf die Fluktuation von Fachkräften auswirken? 2.1 Handelsunternehmen erwarten eine höhere Fluktuation bei Fachkräften als Unternehmen aus der Dienstleistungsbranche und Industriebetriebe. Basis: Alle befragten Personalentscheider aus deutschen Unternehmen mit mind. 50 Mitarbeitern (n=306); Rundungsbedingt ergeben die Summen nicht zwingend 100%
  • 12. Skills Gap Research | 12 01 Hard Skills (Fachkompetenzen) von Fachkräften 02
  • 13. Skills Gap Research | 13 02 53% 38% 33% 22% 28% 27% 27% 15% 37% 48% 37% 33% 24% 25% 12% 13% 9% 11% 25% 27% 34% 26% 34% 22% 11% 8% 13% 14% 30% 4% 3% 8% 11% 18% Wissensmanagement (Daten)Analyse und -Interpretationsfähigkeiten Projektmanagement Social Media Kenntnisse Veränderungsmanagement Unternehmensführung Allgemeine Digitalkompetenz Verständnis für Programmierung Sehr wichtig Eher wichtig Teils/teils Eher nicht wichtig Überhaupt nicht wichtig Weiß nicht/keine Angabe Wie wichtig sind für Ihr Unternehmen heute die folgenden Fachkompetenzen bei Fachkräften? 2.2 Wissensmanagement, (Daten)Analyse und -Interpretationsfähigkeiten sowie Projektmanagement sind aktuell die wichtigsten Fachkompetenzen. Basis: Alle befragten Personalentscheider aus deutschen Unternehmen mit mind. 50 Mitarbeitern (n=306); Rundungsbedingt ergeben die Summen nicht zwingend 100%
  • 14. Skills Gap Research | 14 02 57% 44% 37% 26% 38% 35% 35% 26% 33% 43% 34% 36% 24% 26% 15% 18% 6% 10% 26% 31% 28% 25% 30% 24% 3% 4% 10% 11% 22% 4% 7% 9% Wissensmanagement (Daten)Analyse und -Interpretationsfähigkeiten Projektmanagement Social Media Kenntnisse Veränderungsmanagement Unternehmensführung Allgemeine Digitalkompetenz Verständnis für Programmierung Sehr wichtig Eher wichtig Teils/teils Eher nicht wichtig Überhaupt nicht wichtig Weiß nicht/keine Angabe Wie wichtig werden für Ihr Unternehmen in 10 Jahren die folgenden Fachkompetenzen bei Fachkräften sein? 2.2 Wissensmanagement, (Daten)Analyse und -Interpretationsfähigkeiten sowie Projektmanagement werden auch in 10 Jahren die wichtigsten Fachkompetenzen sein. Basis: Alle befragten Personalentscheider aus deutschen Unternehmen mit mind. 50 Mitarbeitern (n=306); Rundungsbedingt ergeben die Summen nicht zwingend 100%
  • 15. Skills Gap Research | 15 02 90% 86% 70% 55% 52% 52% 39% 28% 90% 87% 70% 62% 62% 61% 50% 43% Wissensmanagement (Daten)Analyse und -Interpretationsfähigkeiten Projektmanagement Social Media Kenntnisse Veränderungsmanagement Unternehmensführung Allgemeine Digitalkompetenz Verständnis für Programmierung Heute In 10 Jahren Wie wichtig sind für Ihr Unternehmen heute bzw. in 10 Jahren die folgenden Fachkompetenzen bei Fachkräften? 2.2 Skills Gap Fachkompetenzen: Programmierverständnis, Digitalkompetenz und Veränderungsmanagement gewinnen am stärksten an Bedeutung. Basis: Alle befragten Personalentscheider aus deutschen Unternehmen mit mind. 50 Mitarbeitern (n=306); Top2Boxes („Sehr wichtig“ und „eher wichtig“) ; Veränderungen in Prozentpunkten (pp) Gap: 0pp Gap: +1pp Gap: 0pp Gap: +7pp Gap: +10pp Gap: +9pp Gap: +11pp Gap: +15pp
  • 16. Skills Gap Research | 16 02 100% 83% 82% 77% 70% 65% 60% 55% 30% 6% 16% 20% 28% 32% 38% 43% 53% 11% 17% Geschäftsführung/ Vorstand Recht/Jura Personalwesen Marketing Vertrieb Einkauf Finanzen/Controlling IT (Informationstechnik) Forschung und Entwicklung Ja Nein Weiß nicht/keine Angabe Hat Ihr Unternehmen aktuell genügend Fachkräfte mit den von Ihrem Unternehmen geforderten Fachkompetenzen in den folgenden Unternehmensbereichen? 2.2 Den größten Mangel an fachkompetenten Fachkräften sehen die Unternehmen aktuell in den Bereichen Forschung und Entwicklung sowie Informationstechnik. Basis: Alle befragten Personalentscheider aus deutschen Unternehmen mit mind. 50 Mitarbeitern (n=306); Rundungsbedingt ergeben die Summen nicht zwingend 100%
  • 17. Skills Gap Research | 17 02 Herausforderungen bei der Rekrutierung von Fachkräften 02
  • 18. Skills Gap Research | 18 02 51% 50% 31% 2% 3% Fachkräfte sind verfügbar, aber es ist schwierig, ihre tatsächlichen Fach- kompetenzen zu überprüfen. Fachkräfte mit diesen Fachkompetenzen sind verfügbar, aber zu teuer. Es fällt uns sehr schwer Fachkräfte mit diesen Fachkompetenzen zu finden. Keine Herausforderungen Weiß nicht / keine Angabe Welcher der folgenden Aussagen stimmen Sie zu? 2.3 Jedes zweite Unternehmen hat Schwierigkeiten bei der Kompetenzprüfung und Probleme mit den Kosten für Fachkräfte. Basis: Alle befragten Personalentscheider aus deutschen Unternehmen mit mind. 50 Mitarbeitern (n=306); Mehrfachnennungen Gesamt (n=306) 100 bis 499 MA (n=102) 500 MA oder mehr (n=103) 50% 51% 29% 3% 2% 49% 49% 32% 1% 4% 63% 46% 31% 1% 3% 50 bis 99 MA (n=101)
  • 19. Skills Gap Research | 19 02 51% 50% 31% 2% 3% Fachkräfte sind verfügbar, aber es ist schwierig, ihre tatsächlichen Fach- kompetenzen zu überprüfen. Fachkräfte mit diesen Fachkompetenzen sind verfügbar, aber zu teuer. Es fällt uns sehr schwer Fachkräfte mit diesen Fachkompetenzen zu finden. Keine Herausforderungen Weiß nicht / keine Angabe Welcher der folgenden Aussagen stimmen Sie zu? 2.3 Dienstleistungs- und Handelsunternehmen haben vor allem Probleme bei der Kompetenzprüfung, Industrieunternehmen mit den Kosten für Fachkräfte. Basis: Alle befragten Personalentscheider aus deutschen Unternehmen mit mind. 50 Mitarbeitern (n=306); Mehrfachnennungen Dienstleistungen (n=127) Handel (n=52) 44% 52% 30% 0% 4% 55% 50% 32% 1% 1% 53% 44% 29% 8% 8% Industrie / Prod. Gewerbe(n=127) Gesamt (n=306)
  • 20. Skills Gap Research | 20 02 Soft Skills (Sozialkompetenzen) von Fachkräften 02
  • 21. Skills Gap Research | 21 02 50% 42% 41% 33% 25% 36% 22% 33% 26% 28% 31% 31% 37% 39% 26% 39% 23% 21% 13% 16% 20% 19% 24% 22% 22% 15% 30% 5% 6% 4% 6% 6% 9% 10% 12% 15% 4% 3% 3% 5% 5% 7% 6% 13% 7% 4% Cross-funktionale Kompetenzen Unternehmergeist (Entrepreneurship) Führungskompetenz Gesprächs- und Verhandlungsführung Netzwerkfähigkeit Entscheidungsfähigkeit Kreativität Interkulturelle Kompetenz Präsentieren und öffentliches Sprechen Sehr wichtig Eher wichtig Teils/teils Eher nicht wichtig Überhaupt nicht wichtig Weiß nicht/keine Angabe Wie wichtig sind für Ihr Unternehmen heute die folgenden Sozialkompetenzen bei Fachkräften? 2.4 Wichtigste Sozialkompetenzen bei Fachkräften sind aktuell cross-funktionale Kompetenzen, Unternehmergeist und Führungskompetenz. Basis: Alle befragten Personalentscheider aus deutschen Unternehmen mit mind. 50 Mitarbeitern (n=306); Rundungsbedingt ergeben die Summen nicht zwingend 100%
  • 22. Skills Gap Research | 22 02 51% 48% 53% 41% 29% 38% 33% 51% 28% 33% 34% 28% 35% 33% 24% 35% 21% 24% 11% 11% 15% 17% 29% 31% 22% 16% 33% 4% 4% 4% 4% 4% 8% 4% 8% 3% 3% 3% 5% 4% Cross-funktionale Kompetenzen Unternehmergeist (Entrepreneurship) Führungskompetenz Gesprächs- und Verhandlungsführung Netzwerkfähigkeit Entscheidungsfähigkeit Kreativität Interkulturelle Kompetenz Präsentieren und öffentliches Sprechen Sehr wichtig Eher wichtig Teils/teils Eher nicht wichtig Überhaupt nicht wichtig Weiß nicht/keine Angabe Wie wichtig sind für Ihr Unternehmen in 10 Jahren die folgenden Sozialkompetenzen bei Fachkräften? 2.4 Auch in 10 Jahren sind cross-funktionale Kompetenzen, Unternehmergeist und Führungskompetenz die wichtigsten Sozialkompetenzen bei Fachkräften. Basis: Alle befragten Personalentscheider aus deutschen Unternehmen mit mind. 50 Mitarbeitern (n=306); Rundungsbedingt ergeben die Summen nicht zwingend 100%
  • 23. Skills Gap Research | 23 02 77% 73% 73% 70% 64% 61% 61% 56% 47% 83% 81% 81% 76% 62% 62% 68% 72% 52% Cross-funktionale Kompetenzen Unternehmergeist (Entrepreneurship) Führungskompetenz Gesprächs- und Verhandlungsführung Netzwerkfähigkeit Entscheidungsfähigkeit Kreativität Interkulturelle Kompetenz Präsentieren und öffentliches Sprechen Heute In 10 Jahren Wie wichtig sind für Ihr Unternehmen heute bzw. in 10 Jahren die folgenden Fachkompetenzen bei Fachkräften? 2.4 Skills Gap Sozialkompetenzen: Interkulturelle Kompetenz, Unternehmergeist und Führungskompetenz verzeichnen den größten Bedeutungszuwachs. Basis: Alle befragten Personalentscheider aus deutschen Unternehmen mit mind. 50 Mitarbeitern (n=306); Top2Boxes („Sehr wichtig“ und „eher wichtig“); Veränderungen in Prozentpunkten (pp) Gap: +6pp Gap: +8pp Gap: +8pp Gap: +6pp Gap: -2pp Gap: +1pp Gap: +7pp Gap: +16pp Gap: +5pp
  • 24. Skills Gap Research | 24 02 97% 85% 85% 74% 66% 63% 58% 53% 34% 6% 13% 23% 30% 36% 38% 44% 52% 9% 3% 3% 3% 14% Geschäftsführung/ Vorstand Recht/Jura Personalwesen Marketing Vertrieb Einkauf IT (Informationstechnik) Finanzen/Controlling Forschung und Entwicklung Ja Nein Weiß nicht/keine Angabe Hat Ihr Unternehmen aktuell genügend Fachkräfte mit den von Ihrem Unternehmen geforderten Sozialkompetenzen in den folgenden Unternehmensbereichen? 2.4 Personaler beobachten aktuell einen Mangel an sozialkompetenten Fachkräften vor allem in den Bereichen Forschung & Entwicklung sowie Finanzen & Controlling. Basis: Alle befragten Personalentscheider aus deutschen Unternehmen mit mind. 50 Mitarbeitern (n=306); Rundungsbedingt ergeben die Summen nicht zwingend 100%
  • 25. Skills Gap Research | 25 02 Herausforderungen bei der Weiterbildung von Fachkräften 02
  • 26. Skills Gap Research | 26 02 30% 25% 16% 14% 5% 9% 0% 13% 2% 28% 22% 18% 13% 9% 8% 0% 14% 3% Wir investieren aktiv in die Fort- und Weiterbildung von Fachkräften Wir haben keine geeigneten Trainer, die diese Fähigkeiten beibringen könnten Wir haben keine Zeit um diese Fähigkeiten zu trainieren Fachkräfte in unserem Unternehmen haben kein Interesse diese Fähigkeiten anzunehmen Wir wissen nicht genau, wie wir dieses Thema angehen sollen, weil die geforderten Fähigkeiten zu neu sind Wir können es uns nicht leisten diese Fähigkeiten zu trainieren Sonstige Herausforderungen Es treten keine dieser Herausforderungen in unserem Unternehmen auf Weiß nicht/ keine Angabe Welcher der folgenden Aussagen stimmen Sie zu? 2.5 Kleinere Unternehmen investieren seltener in die Fort- und Weiterbildung ihrer Fachkräfte und haben häufiger Probleme, das Thema anzugehen. 50 bis 99 MA (n=101) 100 bis 499 MA (n=102) 500 MA oder mehr (n=103) 23% 20% 20% 13% 14% 8% 0% 13% 4% 44% 21% 15% 7% 0% 1% 0% 16% 1% Gesamt (n=306) Basis: Alle befragten Personalentscheider aus deutschen Unternehmen mit mind. 50 Mitarbeitern (n=306); Mehrfachnennungen
  • 27. Skills Gap Research | 27 02 28% 22% 18% 13% 9% 8% 0% 14% 3% Wir investieren aktiv in die Fort- und Weiterbildung von Fachkräften Wir haben keine geeigneten Trainer, die diese Fähigkeiten beibringen könnten Wir haben keine Zeit um diese Fähigkeiten zu trainieren Fachkräfte in unserem Unternehmen haben kein Interesse diese Fähigkeiten anzunehmen Wir wissen nicht genau, wie wir dieses Thema angehen sollen, weil die geforderten Fähigkeiten zu neu sind Wir können es uns nicht leisten diese Fähigkeiten zu trainieren Sonstige Herausforderungen Es treten keine dieser Herausforderungen in unserem Unternehmen auf Weiß nicht/ keine Angabe 34% 22% 11% 14% 9% 7% 0% 14% 3% 21% 25% 18% 13% 6% 10% 0% 13% 3% Welcher der folgenden Aussagen stimmen Sie zu? 2.5 Handelsunternehmen fehlen Zeit und Kenntnisse zur Fort- und Weiterbildung, Industrie- und Dienstleistungsunternehmen fehlen geeignete Trainer. Industrie / Prod. Gewerbe(n=127) Dienstleistungen (n=127) Handel (n=52) 33% 10% 32% 13% 18% 0% 0% 15% 3% Gesamt (n=306) Basis: Alle befragten Personalentscheider aus deutschen Unternehmen mit mind. 50 Mitarbeitern (n=306); Mehrfachnennungen
  • 28. Skills Gap Research | 28 02 Abgleich mit LinkedIn Top 100 Skills in Deutschland 02
  • 29. Skills Gap Research | 29 02  Zusätzlich zur Studie hat LinkedIn analysiert, welche Fähigkeiten Mitglieder in ihren eigenen Profilen angeben.  Unter den Top-100 Fähigeiten der mehr als sechs Millionen DACH-Mitglieder fehlen „Wissensmanagement“, „Kreativität“, „Netzwerkfähigkeit“ und „Entscheidungsfähigkeit“ – alles Eigenschaften, die mindestens 60 Prozent der Entscheider heute und in Zukunft für wichtig halten.  Schnittstellenerfahrung, Unternehmergeist, Change Management und Interkulturelle Fertigkeiten tauchen erst im unteren Drittel der Liste auf. Abgleich mit LinkedIn Top 100 Skills in Deutschland
  • 30. Skills Gap Research | 30 0203 Untersuchungsdesign
  • 31. Skills Gap Research | 31 03  Erhebungsmethode: Computergestützte telefonische Befragung (CATI)  Erhebung: ARIS Umfrageforschung GmbH  Erhebungszeitraum: 10. September bis 28. September 2015  Durchschnittliche Interviewdauer: 12,5 Minuten  Grundgesamtheit: Unternehmen in Deutschland mit mindestens 50 Mitarbeitern*  Zielgruppe/Befragte: Personalentscheider oder Geschäftsführung/Vorstand  Stichprobe: 306 befragte Unternehmen, geschichtete Zufallsstichprobe  Gewichtung: Nach Branchen und Größenklassen repräsentative Gewichtung für Unternehmen ab 50 Mitarbeitern in Deutschland 3. Untersuchungsdesign * Wirtschaftszweige WZ 2008 Abschnitte B bis N und Q bis S (d.h. ohne Land- und Forstwirtschaft, Fischerei, Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung, Erziehung und Unterricht)
  • 32. Skills Gap Research | 32 03 50% 42% 8% 33% 33% 34% 50% 42% 8% 50 bis 99 Mitarbeiter 100 bis 499 Mitarbeiter 500 Mitarbeiter oder mehr Grundgesamtheit Stichprobe (n=306) Gewichtete Stichprobe 35% 51% 15% 42% 42% 17% 35% 51% 15% Industrie/ Produzierendes Gewerbe Dienstleistungen Handel 3. Grundgesamtheit und Stichprobe Hinweis: Die vorgestellten Ergebnisse in dieser Präsentation wurden gewichtet, so dass sich ein nach Branchen und Unternehmensgrößenklassen repräsentatives Bild für deutsche Unternehmen ab 50 Mitarbeitern ergibt; Basis: Alle befragten Unternehmen ab 50 Mitarbeitern (n=306); Quelle Grundgesamtheit: Statistisches Bundesamt Befragte Unternehmen nach Mitarbeiterzahl und Branchen
  • 33. Skills Gap Research | 33 033. Beschreibung der Stichprobe 16% 84% Personal/ Human Resources Geschäftsführung/ Vorstand 15% 86% 13% 87% 41% 59% Personal/ Human Resources Geschäftsführung/ Vorstand 50 bis 99 Mitarbeiter 100 bis 499 Mitarbeiter 500 Mitarbeiter oder mehr In welchem der folgenden Unternehmensbereiche sind Sie hauptsächlich tätig? Basis: Alle befragten Personalentscheider aus deutschen Unternehmen mit mind. 50 Mitarbeitern (n=306); Rundungsbedingt ergeben die Summen nicht zwingend 100%

Hinweis der Redaktion

  1. Reihenfolge Veränderungsmanagement / Social Media
  2. Überschrift
  3. Vielleicht auch raus?