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Stadt Lügde                                                       Integriertes Entwicklungskonzept                          1



                                                      STADT LÜGDE
                      Integriertes Entwicklungskonzept zur
                 Revitalisierung des historischen Ortskerns




Startworkshop                                                                      12. März 2008
                                                                                   Folie ist Bestandteil einer Präsentation und
 Junker und Kruse Stadtforschung   Planung Dortmund   März 2008
                                                                                   ohne mündliche Erläuterung nicht vollständig
Stadt Lügde                                                       Integriertes Entwicklungskonzept                          2


     Integriertes Entwicklungskonzept zur Revitalisierung
     des historischen Ortskerns

          Umbau der Ortsdurchfahrt als Chance für eine Neuorientierung des
          innerstädtischen Einzelhandels und der gesamten Altstadt

          Verbesserung der städtebaulichen Rahmenbedingungen
          (u. a. für den Einzelhandel)

          Stärkung des Einzelhandels im historischen Ortskern

          Entwicklungsperspektive:
          Innerstädtischer Einzelhandel als Attraktion und Verstärker der Innenstadt




                                                                                   Folie ist Bestandteil einer Präsentation und
 Junker und Kruse Stadtforschung   Planung Dortmund   März 2008
                                                                                   ohne mündliche Erläuterung nicht vollständig
Stadt Lügde                                                       Integriertes Entwicklungskonzept                          3

      Allgemeine Trends im Einzelhandel...
      Angebotsseite
            Fortschreitende Unternehmenskonzentration
            Anhaltendes Verkaufsflächenwachstum

            Stagnierende oder sinkende Umsätze

            Wandel der Betriebsformen und Konzepte
            Wandel der Standortpräferenzen


      Nachfrageseite

            Sinkende Bevölkerungszahlen

            Veränderte Alterspyramide

             Aufspaltung in Erlebnis- und Versorgungseinkauf

             Zunehmendes Preisbewusstsein


                                                                                   Folie ist Bestandteil einer Präsentation und
 Junker und Kruse Stadtforschung   Planung Dortmund   März 2008
                                                                                   ohne mündliche Erläuterung nicht vollständig
Stadt Lügde                                                       Integriertes Entwicklungskonzept                          4


     Was macht die Innenstadt aus?


            Konzentration, Dichte und Masse
            Vielfalt und Mischung
            Wirtschaft und Handel
            Erreichbarkeit




                                                                                                                              Wolfgang Lauter, Passagen . Dortmund 1994
            Öffentlichkeit und Darstellung
            Geschichte und Einzigartigkeit
            Attraktivität und Ausstrahlung
            Widersprüche




                                                                                   Folie ist Bestandteil einer Präsentation und
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                                                                                   ohne mündliche Erläuterung nicht vollständig
Stadt Lügde                                                       Integriertes Entwicklungskonzept                           5

     Anforderungen an Geschäftszentren

                                                                  Kompakte und vernetzte Strukturen,
                                                                  hohe Einzelhandelsdichten
                                                                  Geschlossene Lauflagen und integrierte
                                                                  Magnetbetriebe
                                                                  Anbieter des kurzfristigen Bedarfs als
                                                                  Frequenzbringer
                                                                  Leitbranchen: mittelfristige Bedarfsstufe,
                                                                  insbesondere Bekleidung, Schuhe,
                                                                  Glas/ Porzellan/ Keramik etc.
                                                                  Filialbetriebe
                                                                  Attraktive öffentliche Räume
                                                                  Gastronomie, ergänzende
                                                                  Dienstleistungen
                                                                  Multifunktionalität




                                                                                    Folie ist Bestandteil einer Präsentation und
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                                                                                    ohne mündliche Erläuterung nicht vollständig
Stadt Lügde                                                       Integriertes Entwicklungskonzept                                      6

     Aktuelle Situation im historischen Stadtkern Lügde
           Rückgang des Einzelhandels im Zentrum

           Kleinteilige Einzelhandelsstruktur                                                 Fachgeschäft




                                                                         ABWÄRTSSPIRALE:
                                                                                                Billigfilialist
           Hohe Anzahl an Leerständen; „Wegbrechen“
           einzelner Lagen
                                                                                               1-Euro-Shop
           Verstreut liegende Ladenlokale
                                                                                           Versicherungsagentur
           Trading-Down-Tendenzen                                                             Piercing-Studio

          Lebensmittelanbieter nur noch in Randlage                                             Leerstand
          der Altstadt


           Fehlende Profilierung als Einzelhandelsstandort


           Geringe Attraktivität und Ausstrahlungskraft des
           Lügder Zentrums insgesamt


                                                                                               Folie ist Bestandteil einer Präsentation und
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                                                                                               ohne mündliche Erläuterung nicht vollständig
Stadt Lügde                                                           Integriertes Entwicklungskonzept                          7

    Welche Elemente tragen zur Attraktivität eines Zentrums bei?
                                                                  u.a. Sortimentsbreite und -tiefe,
      1          Angebot                                          Besonderheiten

                                                                  u.a. Schaufenstergestaltung,
      2          Focus Ladenlokal                                 Inneneinrichtung, Begehbarkeit

                                                                  u.a. Gestaltung der Möblierungselemente
      3          Öffentlicher Raum                                im Straßenraum, Spielmöglichkeiten


                                                                  u.a. Auffindbarkeit von Nutzungen,
      4          Wegebeziehungen                                  kurze Wege, Übersichtlichkeit


                                                                  u.a. Dienstleistungsangebot, Aktivitäten
      5          Sonstiges....                                    und Veranstaltungen der Geschäftsleute




                                                                                       Folie ist Bestandteil einer Präsentation und
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                                                                                       ohne mündliche Erläuterung nicht vollständig
Stadt Lügde                                                         Integriertes Entwicklungskonzept                            8

     Vorgehen
                                              1. Bestandsanalyse
             Verkaufsflächenerhebung Innenstadt
             Umsatz- Kaufkraft- Relation (Zentralitäten)                                      Kooperation und
             räumlich-funktionale Grundstruktur und Schwachstellenanalyse Innenstadt          Kommunikation
                                                                                                   mit:
             Angebotsprofil und –qualität und Schwachstellenanalyse
                                                                                                   Einzelhändlern
                       Zusammenfassende Einschätzung der Ist-Situation
                                                                                                   Stadtmarketing
                                                                                                   Gewerbe-
                                                                                                   treibenden
                                                                                                   Immobilien-
                                               2. Zielentwicklung                                  eigentümern
           zwei bis drei Szenarien als mögliche Entwicklungsoptionen für die Innenstadt            IHK
                                                                                                   Einzelhandels-
                                                                                                   verband
                                                                                                   ...
                                              3. Entwicklungskonzept
             konkretes, handlungsbezogenes Entwicklungskonzept Einzelhandel
             räumlich-funktionale Struktur
             Umfang der anzustrebenden Verkaufsfläche
             Struktur des Besatzes
             Markenbildung und Kooperation/ Kommunikation
                                                                                       Folie ist Bestandteil einer Präsentation und
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                                                                                       ohne mündliche Erläuterung nicht vollständig
Stadt Lügde                                                       Integriertes Entwicklungskonzept                          9

         Von der Analyse zur Konzeptentwicklung und
         Umsetzung

         Umsetzung eines konkreten Handlungsprogramms mit:


              städtebaulichen Maßnahmen im öffentlichen und privaten Raum
              (Verbesserung der Rahmenbedingungen für den Einzelhandel durch den
              Straßenumbau und der baulichen Strukturen)
              gestalterischen Maßnahmen
              (Außendarstellung der Geschäfte, Inneneinrichtung)
              baurechtlichen Maßnahmen
              (zum Schutz des zentralen Versorgungsbereiches)
              strukturellen Maßnahmen zur Profilierung des Einzelhandelsstandortes
              historischer Ortskern
              (Optimierung des Branchen- und Betriebsformenmixes)
              neuen Kooperations- und Kommunikationsformen
              ( z. B. Gründung einer Immobilien- und Standortgemeinschaft)



                                                                                   Folie ist Bestandteil einer Präsentation und
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                                                                                   ohne mündliche Erläuterung nicht vollständig

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  • 1. Stadt Lügde Integriertes Entwicklungskonzept 1 STADT LÜGDE Integriertes Entwicklungskonzept zur Revitalisierung des historischen Ortskerns Startworkshop 12. März 2008 Folie ist Bestandteil einer Präsentation und Junker und Kruse Stadtforschung Planung Dortmund März 2008 ohne mündliche Erläuterung nicht vollständig
  • 2. Stadt Lügde Integriertes Entwicklungskonzept 2 Integriertes Entwicklungskonzept zur Revitalisierung des historischen Ortskerns Umbau der Ortsdurchfahrt als Chance für eine Neuorientierung des innerstädtischen Einzelhandels und der gesamten Altstadt Verbesserung der städtebaulichen Rahmenbedingungen (u. a. für den Einzelhandel) Stärkung des Einzelhandels im historischen Ortskern Entwicklungsperspektive: Innerstädtischer Einzelhandel als Attraktion und Verstärker der Innenstadt Folie ist Bestandteil einer Präsentation und Junker und Kruse Stadtforschung Planung Dortmund März 2008 ohne mündliche Erläuterung nicht vollständig
  • 3. Stadt Lügde Integriertes Entwicklungskonzept 3 Allgemeine Trends im Einzelhandel... Angebotsseite Fortschreitende Unternehmenskonzentration Anhaltendes Verkaufsflächenwachstum Stagnierende oder sinkende Umsätze Wandel der Betriebsformen und Konzepte Wandel der Standortpräferenzen Nachfrageseite Sinkende Bevölkerungszahlen Veränderte Alterspyramide Aufspaltung in Erlebnis- und Versorgungseinkauf Zunehmendes Preisbewusstsein Folie ist Bestandteil einer Präsentation und Junker und Kruse Stadtforschung Planung Dortmund März 2008 ohne mündliche Erläuterung nicht vollständig
  • 4. Stadt Lügde Integriertes Entwicklungskonzept 4 Was macht die Innenstadt aus? Konzentration, Dichte und Masse Vielfalt und Mischung Wirtschaft und Handel Erreichbarkeit Wolfgang Lauter, Passagen . Dortmund 1994 Öffentlichkeit und Darstellung Geschichte und Einzigartigkeit Attraktivität und Ausstrahlung Widersprüche Folie ist Bestandteil einer Präsentation und Junker und Kruse Stadtforschung Planung Dortmund März 2008 ohne mündliche Erläuterung nicht vollständig
  • 5. Stadt Lügde Integriertes Entwicklungskonzept 5 Anforderungen an Geschäftszentren Kompakte und vernetzte Strukturen, hohe Einzelhandelsdichten Geschlossene Lauflagen und integrierte Magnetbetriebe Anbieter des kurzfristigen Bedarfs als Frequenzbringer Leitbranchen: mittelfristige Bedarfsstufe, insbesondere Bekleidung, Schuhe, Glas/ Porzellan/ Keramik etc. Filialbetriebe Attraktive öffentliche Räume Gastronomie, ergänzende Dienstleistungen Multifunktionalität Folie ist Bestandteil einer Präsentation und Junker und Kruse Stadtforschung Planung Dortmund März 2008 ohne mündliche Erläuterung nicht vollständig
  • 6. Stadt Lügde Integriertes Entwicklungskonzept 6 Aktuelle Situation im historischen Stadtkern Lügde Rückgang des Einzelhandels im Zentrum Kleinteilige Einzelhandelsstruktur Fachgeschäft ABWÄRTSSPIRALE: Billigfilialist Hohe Anzahl an Leerständen; „Wegbrechen“ einzelner Lagen 1-Euro-Shop Verstreut liegende Ladenlokale Versicherungsagentur Trading-Down-Tendenzen Piercing-Studio Lebensmittelanbieter nur noch in Randlage Leerstand der Altstadt Fehlende Profilierung als Einzelhandelsstandort Geringe Attraktivität und Ausstrahlungskraft des Lügder Zentrums insgesamt Folie ist Bestandteil einer Präsentation und Junker und Kruse Stadtforschung Planung Dortmund März 2008 ohne mündliche Erläuterung nicht vollständig
  • 7. Stadt Lügde Integriertes Entwicklungskonzept 7 Welche Elemente tragen zur Attraktivität eines Zentrums bei? u.a. Sortimentsbreite und -tiefe, 1 Angebot Besonderheiten u.a. Schaufenstergestaltung, 2 Focus Ladenlokal Inneneinrichtung, Begehbarkeit u.a. Gestaltung der Möblierungselemente 3 Öffentlicher Raum im Straßenraum, Spielmöglichkeiten u.a. Auffindbarkeit von Nutzungen, 4 Wegebeziehungen kurze Wege, Übersichtlichkeit u.a. Dienstleistungsangebot, Aktivitäten 5 Sonstiges.... und Veranstaltungen der Geschäftsleute Folie ist Bestandteil einer Präsentation und Junker und Kruse Stadtforschung Planung Dortmund März 2008 ohne mündliche Erläuterung nicht vollständig
  • 8. Stadt Lügde Integriertes Entwicklungskonzept 8 Vorgehen 1. Bestandsanalyse Verkaufsflächenerhebung Innenstadt Umsatz- Kaufkraft- Relation (Zentralitäten) Kooperation und räumlich-funktionale Grundstruktur und Schwachstellenanalyse Innenstadt Kommunikation mit: Angebotsprofil und –qualität und Schwachstellenanalyse Einzelhändlern Zusammenfassende Einschätzung der Ist-Situation Stadtmarketing Gewerbe- treibenden Immobilien- 2. Zielentwicklung eigentümern zwei bis drei Szenarien als mögliche Entwicklungsoptionen für die Innenstadt IHK Einzelhandels- verband ... 3. Entwicklungskonzept konkretes, handlungsbezogenes Entwicklungskonzept Einzelhandel räumlich-funktionale Struktur Umfang der anzustrebenden Verkaufsfläche Struktur des Besatzes Markenbildung und Kooperation/ Kommunikation Folie ist Bestandteil einer Präsentation und Junker und Kruse Stadtforschung Planung Dortmund März 2008 ohne mündliche Erläuterung nicht vollständig
  • 9. Stadt Lügde Integriertes Entwicklungskonzept 9 Von der Analyse zur Konzeptentwicklung und Umsetzung Umsetzung eines konkreten Handlungsprogramms mit: städtebaulichen Maßnahmen im öffentlichen und privaten Raum (Verbesserung der Rahmenbedingungen für den Einzelhandel durch den Straßenumbau und der baulichen Strukturen) gestalterischen Maßnahmen (Außendarstellung der Geschäfte, Inneneinrichtung) baurechtlichen Maßnahmen (zum Schutz des zentralen Versorgungsbereiches) strukturellen Maßnahmen zur Profilierung des Einzelhandelsstandortes historischer Ortskern (Optimierung des Branchen- und Betriebsformenmixes) neuen Kooperations- und Kommunikationsformen ( z. B. Gründung einer Immobilien- und Standortgemeinschaft) Folie ist Bestandteil einer Präsentation und Junker und Kruse Stadtforschung Planung Dortmund März 2008 ohne mündliche Erläuterung nicht vollständig