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1  sur  17
Steigerung der E-Mail Effizienz
Ergebnispräsentation zur MailScout Evaluation
Kunde GmbH/AG…
Zeitraum: XX.-XX.XX.2014
20 Teilnehmer / Rücklauf von 20 Fragebögen
Seite 3
Projekt & Zielsetzung
Teilnehmer
Kunde
 Michael Müller, Klaus Fischer, …
Qlago GmbH
 Stefan Meier, …
Rahmenbedingungen
Evaluierung der Wirksamkeit von MailScout
im Rahmen einer Untersuchung vom 03.03.-
25.04.2014.
Teilnehmer sind 20 Mitarbeiter aus
Vertrieb, Marketing und Service.
Inhalt & Ziele
Erhöhung der E-Mail-Effizienz durch die
Identifizierung von Maßnahmen zur:
 Reduzierung störender Antworten an Alle
 Sicherstellung der einheitlichen Verwendung
von CC im Unternehmen
 Sicherstellung einer Kommentierung beim
Weiterleiteten komplexer Nachrichten
 Förderung der Verwendung von Alternativ-
medien (Telefon, Social, Messenger etc.)
 Reduzierung der Belastung durch den Wunsch
nach permanenter Erreichbarkeit per E-Mail
Evaluierung der Wirksamkeit von MailScout
zur Unterstützung der Ziele.
Seite 6
MailScout
Ineffiziente E-Mails
• Guter Inhalt
• Richtiger Empfänger
• Aufgabe erkennbar
• Sinnvolle Verwendung
von E-Mail
• …
MailScout integriert E-
Mail-Guidelines in
Microsoft Outlook…
…zur Reduzierung
unerwünschter E-Mails!
Email
Guidelines
~~~~~~~~
~~~~~~~~
~~~~~~~~
~~~~~~~~
~~~~~~~~
Seite 12
Check: Mitarbeiter
Enabling und Sensibilisierung der
Mitarbeiter für effiziente
Kommunikation. Etablierung der
Richtlinien im Unternehmen.
 Zeitmanagement für effiziente
Eingangsbearbeitung
 Informationen/Schulungen zu
Unternehmensrichtlinien
 Etablierung durch Wiederholung
Check: Organisation
Definition organisatorischer Maßnahmen
zur effizienten Kommunikation auf
Grundlage von Rahmenbedingungen
entsprechend Geschäftszweck, Branche,
Mitarbeiterrolle etc.
 Management Commitment und
Vorbildfunktion
Kommunikationsanforderungen der
Mitarbeiter
 Festlegung erforderlicher
Reaktionszeiten
 Redaktionsplan für regelmäßige
Top-Down-Kommunikation
 E-Mail-freier Tag
Check: Richtlinien
Beschreibung der Unternehmens-
richtlinien zur effizienten Nutzung
von Kommunikationsmedien.
 Welches Kommunikations-
medium für welchen Zweck
 Der richtige Adressat
(CC, Forward, Reply All etc.)
 Betreff/Aufbau/Schreibstil
 Umgang mit Anhängen
Reaktionszeiten pro Medium
definiert
Check: Infrastruktur
Bereitstellung geeigneter Medien
und Infrastruktur für erforderliche
Kommunikationsszenarios.
 Telefon
 E-Mail
Social Collaboration Tools
Mobile Devices
 Messenger
? SPAM-Filter
Seite 13
Ermittlung Effizienzpotentiale zur Steigerung der E-Mail-Effizienz
Häufigkeit
Aufwand
Seite 14
Effizienzpotential Maßnahmen
1 Reduzierung störender Antworten an Alle
(z.B. „OK“, „Danke“ etc.)
Empfehlung zur Nutzung von Allen Antworten
einführen
2 Unklare/unterschiedliche Verwendung von CC im
Unternehmen (CC zur Genehmigung etc.)
Regelung zur Nutzung von CC einführen
3 Relevanz von unkommentiert weitergeleiteten
Nachrichten schwer erkennbar (FYI)
Sensibilisierung für Kommentierung bei
Weiterleitung
4 Verwendung von Alternativmedien fördern
(persönlich, Telefon, Social, Messenger)
E-Mail-freien Tag einführen
5 Inbox muss dauernd überwacht werden, da
sofortige Antwort erwartet wird
Allg. gültige Reaktionszeit für verschiedene
Nachrichtenkategorien einführen
6 Mobile Devices erlauben keinen Zugriff auf
Social Collaboration Plattform
Zugriff von Mobile Devices auf Social
Collaboration Plattform ermöglichen
7 E-Mail wird als Ablagemedium missbraucht
Erstellung „When-to-use-what“-Guide zur
Abgrenzung Social Collaboration von E-Mail (bzw.
Empfehlungen für alle Kommunikationsmedien)
8 … …
Potentiale & Maßnahmen zur Steigerung der E-Mail-Effizienz
Seite 15
Maßnahmen: Umsetzungsplan 1/2
Maßnahme Umsetzung
1
Empfehlung zur Nutzung von Allen Antworten
einführen
Effekt/Potential: Mittel
Entscheider: Herr Meier
Methode: Guideline
Rollout: Schulung & MailScout
Erfolgsmessung: Anz. Empf. in E-Mail-Antw.
2
Regelung zur Nutzung von CC einführen Effekt/Potential: Hoch
Entscheider: Herr Meier, Herr Schulze
Methode: Guideline
Rollout: Schulung & MailScout
Erfolgsmessung: Anz. E-Mails mit CC-Empf.
3
Sensibilisierung für Kommentierung bei
Weiterleitung
Effekt/Potential: Mittel
Entscheider: Herr Meier, Herr Schulze
Methode: Guideline
Rollout: Schulung & MailScout
Erfolgsmessung: Anwenderbefragung
4
E-Mail-freien Tag einführen Effekt/Potential: Mittel
Entscheider: Herr Friedrich
Methode: Organisation
Rollout: Info an alle
Erfolgsmessung: Anwenderbefragung
Fokus der MailScout-Pilotierung
Seite 16
Maßnahmen: Umsetzungsplan 2/2
Maßnahme Umsetzung
5
Allg. gültige Reaktionszeit für verschiedene
Nachrichtenkategorien einführen
Effekt/Potential: Hoch
Entscheider: Herr Meier, Herr Schulze
Methode: Organisation/Guideline
Rollout: Schulung & MailScout
Erfolgsmessung: Anwenderbefragung
6
Zugriff von Mobile Devices auf Social
Collaboration Plattform ermöglichen
Effekt/Potential: Hoch
Entscheider: Herr Schulze
Methode: Infrastruktur
Rollout: Info an alle (ggf. Schulung)
Erfolgsmessung: Nutzung & Feedback nach
Umsetzung
7
Erstellung „When-to-use-what“-Guide zur
Abgrenzung Social Collaboration von E-Mail
(bzw. Empfehlungen für alle Kommunikations-
medien)
Effekt/Potential: Mittel
Entscheider: Herr Steffens
Methode: Guideline
Rollout: Info an alle (ggf. Schulung)
Erfolgsmessung: Review & Quality Check
8 …
…
Fokus der MailScout-Pilotierung
Seite 18
MailScout Evaluierung – 40 Arbeitstage
Phase 1 – ohne MailScout
Zeitraum: 03.03.-28.03.2014 (20 AT)
Phase 1
Phase 2
Befragung & Auswertung (28.04.-02.05.)
März April JuliJuniMai August September
Phase 2 – mit MailScout
Zeitraum: 31.03.-25.04.2014 (20 AT))
Teilnehmer: 20 Mitarbeiter (10 Vertrieb, 5 Marketing, 5 Service)
Rücklauf 20 Fragebögen
Seite 19
Ergebnisse MailScout Evaluierungsbetrieb
Guideline/Policy/Messung Phase 1 Phase 2
Ø Anzahl E-Mails pro Tag (Messung) 21,4 18,5 (-13,6%)
Ø Anzahl Empfänger pro E-Mail (Messung) 1,74 1,55 (-10,0%)
1
Guideline: Empfehlung zur Nutzung von Allen
Antworten einführen
Messung: Anz. Empf. in E-Mail-Antworten
2,33 1,85 (-20,6%)
2
Guideline: Regelung zur Nutzung von CC
einführen
Messung: Anz. E-Mails mit CC-Empfänger
3,25 2,62 (-19,4%)
3
Guideline: Sensibilisierung für Kommentierung
bei Weiterleitung
Messung: Anwenderbefragung
Siehe Frage 4 auf Folgeseiten
5
Guideline: Allg. gültige Reaktionszeit für
verschiedene Nachrichtenkategorien einführen
Messung: Anwenderbefragung
Siehe Frage 4 auf Folgeseiten
Seite 20
Anwenderbefragung – Einfluss Efficiency Panel
Frage 1:
Die in MailScout angezeigten Kennzahlen
sensibilisieren den E-Mail-Verfasser für
Zeitaufwände und Kosten von E-Mails.
Frage 2:
Folgende Kennzahl(en) habe ich genutzt, um
Potentiale zur Optimierung des E-Mail-
Inhaltes oder des Empfängerkreises zu
identifizieren.
0%
20%
40%
60%
80%
100%
regelmäßig genutzt genutzt nicht genutzt
85%
10%
5%
stimme zu stimme nicht zu weiß nicht
Seite 21
Anwenderbefragung – Einfluss Hinweisbereich
Frage 3:
Das Einblenden von Hinweisen hat mir
geholfen, mich an die hinterlegten Richtlinien
zur effizienten Gestaltung von E-Mails zu
erinnern und diese ggf. anzuwenden.
Frage 4:
Bitte markieren Sie unten jeweils die
Hinweise, die Sie bei der Gestaltung einer E-
Mail berücksichtigt haben.
85%
5%
10%
stimme zu stimme nicht zu weiß nicht
85
75
80
65
85
0 20 40 60 80 100
Policy "Betreff"
Policy "Allen Antw."
Policy "Weiterleiten"
Policy "CC-Empf."
Policy "Reaktionszeit"
Prozent
Seite 22
Anwenderbefragung – Wirksamkeit und Mengenvolumen
Frage 5:
Aufgrund der MailScout-Empfehlungen habe
ich eine der folgenden Aktivitäten beim
Anlegen einer E-Mail durchgeführt.
Frage 6:
Falls ja: Bei wie vielen der von Ihnen verfassten
E-Mail haben Sie schätzungs-weise eine der
o.g. Aktivitäten durchgeführt?
65
80
55
75
80
30
0 20 40 60 80 100
Anderes Medium verwendet
Empfänger angepasst (An-
/CC-/BCC)
Inhalte/Anhänge entf. o.
angepasst
Betreffzeile angepasst
E-Mail im Kurznachrichtenstil
Sonstiges
Prozent
5
20
40
20
15
0
0 20 40 60 80 100
<=1%
> 1 – 5%
> 5 - 10%
> 10 – 25%
> 25 – 50%
> 50 %
Prozent
Seite 23
Anwenderbefragung – User-Akzeptanz
Frage 7:
Hatte MailScout einen Einfluss auf die
Performance Ihres Rechners / Ihres Outlook
Clients?
Frage 8:
Ich würde MailScout gerne weiterhin zur
Optimierung der E-Mail-Kommunikation
einsetzen.
100
0
0 20 40 60 80 100
Kein Einfluss auf die
Performance
Negativer Einfluss auf
die Performance
Prozent
85%
5%
10%
stimme zu stimme nicht zu weiß nicht
Seite 26
Lessons Learned
…
…
…
Seite 27
Empfehlungen
…
…
…
Seite 28
Aktionsliste
1. …
2. …
3. …

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2015 MailScout - Auszug Beispielergebnis Evaluierung

  • 1. Steigerung der E-Mail Effizienz Ergebnispräsentation zur MailScout Evaluation Kunde GmbH/AG… Zeitraum: XX.-XX.XX.2014 20 Teilnehmer / Rücklauf von 20 Fragebögen
  • 2. Seite 3 Projekt & Zielsetzung Teilnehmer Kunde  Michael Müller, Klaus Fischer, … Qlago GmbH  Stefan Meier, … Rahmenbedingungen Evaluierung der Wirksamkeit von MailScout im Rahmen einer Untersuchung vom 03.03.- 25.04.2014. Teilnehmer sind 20 Mitarbeiter aus Vertrieb, Marketing und Service. Inhalt & Ziele Erhöhung der E-Mail-Effizienz durch die Identifizierung von Maßnahmen zur:  Reduzierung störender Antworten an Alle  Sicherstellung der einheitlichen Verwendung von CC im Unternehmen  Sicherstellung einer Kommentierung beim Weiterleiteten komplexer Nachrichten  Förderung der Verwendung von Alternativ- medien (Telefon, Social, Messenger etc.)  Reduzierung der Belastung durch den Wunsch nach permanenter Erreichbarkeit per E-Mail Evaluierung der Wirksamkeit von MailScout zur Unterstützung der Ziele.
  • 3. Seite 6 MailScout Ineffiziente E-Mails • Guter Inhalt • Richtiger Empfänger • Aufgabe erkennbar • Sinnvolle Verwendung von E-Mail • … MailScout integriert E- Mail-Guidelines in Microsoft Outlook… …zur Reduzierung unerwünschter E-Mails! Email Guidelines ~~~~~~~~ ~~~~~~~~ ~~~~~~~~ ~~~~~~~~ ~~~~~~~~
  • 4. Seite 12 Check: Mitarbeiter Enabling und Sensibilisierung der Mitarbeiter für effiziente Kommunikation. Etablierung der Richtlinien im Unternehmen.  Zeitmanagement für effiziente Eingangsbearbeitung  Informationen/Schulungen zu Unternehmensrichtlinien  Etablierung durch Wiederholung Check: Organisation Definition organisatorischer Maßnahmen zur effizienten Kommunikation auf Grundlage von Rahmenbedingungen entsprechend Geschäftszweck, Branche, Mitarbeiterrolle etc.  Management Commitment und Vorbildfunktion Kommunikationsanforderungen der Mitarbeiter  Festlegung erforderlicher Reaktionszeiten  Redaktionsplan für regelmäßige Top-Down-Kommunikation  E-Mail-freier Tag Check: Richtlinien Beschreibung der Unternehmens- richtlinien zur effizienten Nutzung von Kommunikationsmedien.  Welches Kommunikations- medium für welchen Zweck  Der richtige Adressat (CC, Forward, Reply All etc.)  Betreff/Aufbau/Schreibstil  Umgang mit Anhängen Reaktionszeiten pro Medium definiert Check: Infrastruktur Bereitstellung geeigneter Medien und Infrastruktur für erforderliche Kommunikationsszenarios.  Telefon  E-Mail Social Collaboration Tools Mobile Devices  Messenger ? SPAM-Filter
  • 5. Seite 13 Ermittlung Effizienzpotentiale zur Steigerung der E-Mail-Effizienz Häufigkeit Aufwand
  • 6. Seite 14 Effizienzpotential Maßnahmen 1 Reduzierung störender Antworten an Alle (z.B. „OK“, „Danke“ etc.) Empfehlung zur Nutzung von Allen Antworten einführen 2 Unklare/unterschiedliche Verwendung von CC im Unternehmen (CC zur Genehmigung etc.) Regelung zur Nutzung von CC einführen 3 Relevanz von unkommentiert weitergeleiteten Nachrichten schwer erkennbar (FYI) Sensibilisierung für Kommentierung bei Weiterleitung 4 Verwendung von Alternativmedien fördern (persönlich, Telefon, Social, Messenger) E-Mail-freien Tag einführen 5 Inbox muss dauernd überwacht werden, da sofortige Antwort erwartet wird Allg. gültige Reaktionszeit für verschiedene Nachrichtenkategorien einführen 6 Mobile Devices erlauben keinen Zugriff auf Social Collaboration Plattform Zugriff von Mobile Devices auf Social Collaboration Plattform ermöglichen 7 E-Mail wird als Ablagemedium missbraucht Erstellung „When-to-use-what“-Guide zur Abgrenzung Social Collaboration von E-Mail (bzw. Empfehlungen für alle Kommunikationsmedien) 8 … … Potentiale & Maßnahmen zur Steigerung der E-Mail-Effizienz
  • 7. Seite 15 Maßnahmen: Umsetzungsplan 1/2 Maßnahme Umsetzung 1 Empfehlung zur Nutzung von Allen Antworten einführen Effekt/Potential: Mittel Entscheider: Herr Meier Methode: Guideline Rollout: Schulung & MailScout Erfolgsmessung: Anz. Empf. in E-Mail-Antw. 2 Regelung zur Nutzung von CC einführen Effekt/Potential: Hoch Entscheider: Herr Meier, Herr Schulze Methode: Guideline Rollout: Schulung & MailScout Erfolgsmessung: Anz. E-Mails mit CC-Empf. 3 Sensibilisierung für Kommentierung bei Weiterleitung Effekt/Potential: Mittel Entscheider: Herr Meier, Herr Schulze Methode: Guideline Rollout: Schulung & MailScout Erfolgsmessung: Anwenderbefragung 4 E-Mail-freien Tag einführen Effekt/Potential: Mittel Entscheider: Herr Friedrich Methode: Organisation Rollout: Info an alle Erfolgsmessung: Anwenderbefragung Fokus der MailScout-Pilotierung
  • 8. Seite 16 Maßnahmen: Umsetzungsplan 2/2 Maßnahme Umsetzung 5 Allg. gültige Reaktionszeit für verschiedene Nachrichtenkategorien einführen Effekt/Potential: Hoch Entscheider: Herr Meier, Herr Schulze Methode: Organisation/Guideline Rollout: Schulung & MailScout Erfolgsmessung: Anwenderbefragung 6 Zugriff von Mobile Devices auf Social Collaboration Plattform ermöglichen Effekt/Potential: Hoch Entscheider: Herr Schulze Methode: Infrastruktur Rollout: Info an alle (ggf. Schulung) Erfolgsmessung: Nutzung & Feedback nach Umsetzung 7 Erstellung „When-to-use-what“-Guide zur Abgrenzung Social Collaboration von E-Mail (bzw. Empfehlungen für alle Kommunikations- medien) Effekt/Potential: Mittel Entscheider: Herr Steffens Methode: Guideline Rollout: Info an alle (ggf. Schulung) Erfolgsmessung: Review & Quality Check 8 … … Fokus der MailScout-Pilotierung
  • 9. Seite 18 MailScout Evaluierung – 40 Arbeitstage Phase 1 – ohne MailScout Zeitraum: 03.03.-28.03.2014 (20 AT) Phase 1 Phase 2 Befragung & Auswertung (28.04.-02.05.) März April JuliJuniMai August September Phase 2 – mit MailScout Zeitraum: 31.03.-25.04.2014 (20 AT)) Teilnehmer: 20 Mitarbeiter (10 Vertrieb, 5 Marketing, 5 Service) Rücklauf 20 Fragebögen
  • 10. Seite 19 Ergebnisse MailScout Evaluierungsbetrieb Guideline/Policy/Messung Phase 1 Phase 2 Ø Anzahl E-Mails pro Tag (Messung) 21,4 18,5 (-13,6%) Ø Anzahl Empfänger pro E-Mail (Messung) 1,74 1,55 (-10,0%) 1 Guideline: Empfehlung zur Nutzung von Allen Antworten einführen Messung: Anz. Empf. in E-Mail-Antworten 2,33 1,85 (-20,6%) 2 Guideline: Regelung zur Nutzung von CC einführen Messung: Anz. E-Mails mit CC-Empfänger 3,25 2,62 (-19,4%) 3 Guideline: Sensibilisierung für Kommentierung bei Weiterleitung Messung: Anwenderbefragung Siehe Frage 4 auf Folgeseiten 5 Guideline: Allg. gültige Reaktionszeit für verschiedene Nachrichtenkategorien einführen Messung: Anwenderbefragung Siehe Frage 4 auf Folgeseiten
  • 11. Seite 20 Anwenderbefragung – Einfluss Efficiency Panel Frage 1: Die in MailScout angezeigten Kennzahlen sensibilisieren den E-Mail-Verfasser für Zeitaufwände und Kosten von E-Mails. Frage 2: Folgende Kennzahl(en) habe ich genutzt, um Potentiale zur Optimierung des E-Mail- Inhaltes oder des Empfängerkreises zu identifizieren. 0% 20% 40% 60% 80% 100% regelmäßig genutzt genutzt nicht genutzt 85% 10% 5% stimme zu stimme nicht zu weiß nicht
  • 12. Seite 21 Anwenderbefragung – Einfluss Hinweisbereich Frage 3: Das Einblenden von Hinweisen hat mir geholfen, mich an die hinterlegten Richtlinien zur effizienten Gestaltung von E-Mails zu erinnern und diese ggf. anzuwenden. Frage 4: Bitte markieren Sie unten jeweils die Hinweise, die Sie bei der Gestaltung einer E- Mail berücksichtigt haben. 85% 5% 10% stimme zu stimme nicht zu weiß nicht 85 75 80 65 85 0 20 40 60 80 100 Policy "Betreff" Policy "Allen Antw." Policy "Weiterleiten" Policy "CC-Empf." Policy "Reaktionszeit" Prozent
  • 13. Seite 22 Anwenderbefragung – Wirksamkeit und Mengenvolumen Frage 5: Aufgrund der MailScout-Empfehlungen habe ich eine der folgenden Aktivitäten beim Anlegen einer E-Mail durchgeführt. Frage 6: Falls ja: Bei wie vielen der von Ihnen verfassten E-Mail haben Sie schätzungs-weise eine der o.g. Aktivitäten durchgeführt? 65 80 55 75 80 30 0 20 40 60 80 100 Anderes Medium verwendet Empfänger angepasst (An- /CC-/BCC) Inhalte/Anhänge entf. o. angepasst Betreffzeile angepasst E-Mail im Kurznachrichtenstil Sonstiges Prozent 5 20 40 20 15 0 0 20 40 60 80 100 <=1% > 1 – 5% > 5 - 10% > 10 – 25% > 25 – 50% > 50 % Prozent
  • 14. Seite 23 Anwenderbefragung – User-Akzeptanz Frage 7: Hatte MailScout einen Einfluss auf die Performance Ihres Rechners / Ihres Outlook Clients? Frage 8: Ich würde MailScout gerne weiterhin zur Optimierung der E-Mail-Kommunikation einsetzen. 100 0 0 20 40 60 80 100 Kein Einfluss auf die Performance Negativer Einfluss auf die Performance Prozent 85% 5% 10% stimme zu stimme nicht zu weiß nicht

Notes de l'éditeur

  1. Folie bei Workshop gemeinsam mit Arbeitsgruppe füllen. Fragestellung:Was sind die größten „Effizienzräuber“? (Folie mit Bild „Räuber“)„Welche E-Mails rauben am meisten Zeit und Nerven?“(mit Medienkoffer und Karten sammeln und priorisieren)„Wie oft erhaltet Ihr/erhalten Sie solche E-Mails (X von 100)?“Mit „Aufwand“ ist hier auch gemeint, ob diese E-Mails Stress verursachen, da der Inhalt nicht verstanden werden kann (z.B. CCs an Führungskraft) oder E-Mails, die ohnehin nie gelesen werden, da sie keinen Mehrwert haben. Beispiele:Danke, OK, Great (gewünscht/nicht gewünscht?)  Kompromiss: Wenn, dann in Subject + EOM!CC/Weiterleiten ohne Erläuterung (nur FYI) – d.h. ursprünglicher Inhalt ist eigentlich nicht an den Adressaten gerichtet und deshalb ggf. erklärungsbedürftig.Allen Antworten: Begrenzen auf max. 1x pro Thema, ansonsten Meeting/Telefon etc.Dringendes per E-Mail  Reaktionszeit beachten