2. Nutzen
Ein erfolgreicher Newsletter hat nicht
einfach nur eine Werbebotschaft zum
Transport, sondern einen konkreten
Nutzen für den Empfänger.
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3. Umfang
Es herrscht die Devise kurz und knackig alle
wichtigen Informationen rüberzubringen,
statt sie gut in einem halben Roman zu
verstecken.
Hier bietet sich auch die Arbeit mit Teasern
an, die bei einem Klick auf „mehr“ z.B. zur
Webseite führen.
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4. Struktur
Das Auge liest mit, deshalb sollte der
Content des Newsletters gut strukturiert
sein.
Ein paar grafische Elemente können nicht
schaden. (Allerdings ist ein Newsletter,
der nur aus Bildern besteht, praktisch
nicht durch einen Spamfilter zu
bekommen.)
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5. Tonart
Der Empfänger weiß zwar, dass er nur einer
von vielen ist, aber das sollte den
Newsletterschreiber nicht davon abhalten
durchaus etwas lockerer zu schreiben.
Und niemand fühlt sich von einem
Newsletter angesprochen, der ganz
offensichtlich aus Textbausteinen
zusammengesetzt ist.
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6. Regelmäßigkeit
Erscheint der Newsletter regelmäßig, was er
tun sollte, dann kann eine regelmäßige
Kolumne oder Serie nicht schaden. Am
Besten so spannend, dass der Empfänger
keine Ausgabe verpassen will.
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7. Contentfindung
Geschrieben und verschickt wird der
Newsletter zwar vom Marketing, aber
Content kann jeder Abteilung beisteuern –
nicht selten sogar besser, als der
Marketingmensch.
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8. Personalisierung
Jedes halbwegs gute Newsletter-Tool kann
den Namen des Empfängers aus der
Datenbank auslesen und in die Anrede
schreiben. Aber warum nur dort? Im Text
selbst kann man ihn doch auch nochmal
persönlich ansprechen und sich von der
Masse abheben.
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9. Betreff – Betreff - Betreff
Das Wichtigste zum Schluss: Der Betreff
Wenn man sich über einen Punkt Gedanken
machen muss, dann über den Betreff.
Denn der Newsletter kann noch so gut
sein, am Ende wird er nur wegen des
Betreffs geöffnet.
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