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Medienbrüche im Web 2.0Betrachtung von Webapplikationen im universitären Umfeld Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl Seminar Future Social Learning Networks 2010
Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 2 Agenda Einleitung  Kollaborationstechniken Definition von Medienbrüchen Ist-Analyse Soll-Analyse  Fazit
Einleitung Organisation und Strukturierung des Studiums mithilfe von universitären Plattformen Kommunikation und Kollaboration zwischen Kommilitonen und Dozenten Allerdings oftmals parallele Nutzung mehrerer Tools Resultat: Medienbrüche im Web 2.0 Ausgangsfragestellungen: Was sind Medienbrüche im Web 2.0? Wie lassen sie sich klassifizieren? Wo sind sie zu finden? Wie kann man sie vermeiden? Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 3
Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 4 Agenda Einleitung Kollaborationstechniken Definition von Medienbrüchen Ist-Analyse Soll-Analyse Fazit
Kollaborationstechniken Synchron:  Skype Kommunikation (Chat, Voice) Datenübertragungen Screensharing Asynchron: Dropbox Gemeinsamer Datenspeicher Arbeit an Seminarpaper Mendeley, Delicious Quellenverwaltung Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 5
Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 6 Agenda Einleitung Kollaborationstechniken Definition von Medienbrüchen Ist-Analyse Soll-Analyse Fazit
Definition von Medienbrüchen Begriff des „Medienbruchs“ Wechsel des informationstragenden Mediums innerhalb eines Informationsbeschaffungs- oder -verarbeitungsprozesses.  Die nach Information suchende (oder Informationen verarbeitende) Person wird zum Wechsel ihrer Such- oder Verarbeitungsstrategie gezwungen, um dem gerade vorliegenden Medium zu entsprechen. Gravierende Folgen: Informationsbeschaffungs- oder –verarbeitungsprozesse werden nachhaltig negativ beeinflusst! Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 7 nach Keil: 52
Definition von Medienbrüchen Keil schlägt folgende Typologie vor: Kodierung Übertragung Speicherung von Informationen  Allerdings zu starke Orientierung an eigener Studie Erarbeitung einer eigenen Klassifikation Datenquelle Anwendungsintern/-extern Arbeitsfluss  Ausgangsbasis für weitere Projektarbeit Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 8
Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 9 Agenda Einleitung Kollaborationstechniken Definition von Medienbrüchen Ist-Analyse Soll-Analyse Fazit
Ist-Analyse (UA) Situation vor Ort Nutzung mehrerer Plattformen Graduelle Erweiterung ihrer Anzahl  Dennoch: verschiedene Schwerpunkte  Relative geringe Anzahl an Medienbrüchen  	(im Vergleich zu Paderborn) Plattformen Digicampus Semesterorganisation STUDIS  Prüfungsan-/abmeldung, Studienverlauf Rechenzentrum: QIS-Portal Bescheinigungen, Adressänderungen etc. Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 10
Ist-Analyse (UA): Beispiel Kursanmeldung Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 11
Ist-Analyse (UA): Beispiel Kursanmeldung Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 12 Ansicht Digicampus nach dem Einloggen
Ist-Analyse (UA): Beispiel Kursanmeldung Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 13 Ansicht eines Kurses in Digicampus
Ist-Analyse (UA): Beispiel Kursanmeldung Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 14
Ist-Analyse (UA): Beispiel Prüfungsanmeldung Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 15
Ist-Analyse (UA): Beispiel Prüfungsanmeldung Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 16 Ansicht STUDIS vor dem Einloggen
Ist-Analyse (UA): Medienbrüche? Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 17 kritische Situationen: Plattformwechsel Wechsel zu alternativen Informationsquellen  Störung des Arbeitsflusses Zusammenfassend ergeben sich also Eine geringere Anzahl an Medienbrüchen als an der Universität Paderborn, was den Schweregrad allerdings nur unmerklich beeinflusst.
Ist-Analyse (UPB) UPB – Universität der Informationsgesellschaft Dadurch: Früher Einsatz von Webplattformen in der Lehre Aber: Jede Fakultät produzierte ihre eigene Lösung Hohe Anzahl an Plattformen  viele Medienbrüche Einige Plattformen PAUL LSF koaLA IMT Benutzerverwaltung ILIAS Moodle StudInfo Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 18
Ist-Analyse (UPB): Beispiel Modulanmeldung Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 19
Ist-Analyse (UPB): Beispiel Modulanmeldung Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 20
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Ist-Analyse (UPB): Beispiel Modulanmeldung Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 31 Stundenplan zeigt nur Veranstaltung, keine Module an! 3
Ist-Analyse (UPB): Beispiel Modulanmeldung Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 32 Modulansicht zeigt nicht die Zeiten der Unterveranstaltungen an! 4
Ist-Analyse (UPB): Beispiel Modulanmeldung Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 33 Unterseiten müssen einzeln aufgerufen werden! 5
Ist-Analyse (UPB): Beispiel Modulanmeldung Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 34 Und nach dem ganzen Ärger werden die Hälfte der Termine am ersten Veranstaltungstermin wieder umgeschmissen!
Ist-Analyse (UPB): Beispiel Modulanmeldung Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 35 Na Endlich!
Ist-Analyse (UPB): Beispiel Modulanmeldung Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 36 7 verschiedene Darstellungsmedien (Web Applikationen, Web Seiten, PDF) 5 verschiedene interne Unterseiten von PAUL (teilweise mehrfach zu benutzen) 12+ verschiedenartige Medienbrüche  …suboptimal!
Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 37 Agenda Einleitung Kollaborationstechniken Definition von Medienbrüchen Ist-Analyse Soll-Analyse Fazit
Soll-Analyse: Architektur Betrachtung beschränkt auf realistisch implementierbare Funktionalitäten Zukunftsvisionen sind Thema der Gruppe University 2.0 Darstellung mittels Mockups Prototyp der Benutzerschnittstelle Beschränkt auf simple grafische Darstellung Benutztes Tool: BalsamiqMockups Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 38
Soll-Analyse: Funktionalitäten Veranstaltungsübersicht und Anmeldung Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 39
Soll-Analyse: Funktionalitäten Studienverlaufsplan Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 40
Soll-Analyse: Funktionalitäten Unterrichtsmitschriften Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 41
Soll-Analyse: Funktionalitäten Dateimanagement  Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 42
Soll-Analyse: Funktionalitäten Dateimanagement : Eigene Dateien Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 43
Soll-Analyse: Funktionalitäten Dateimanagement : Dateiupload Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 44
Soll-Analyse: Architektur Grundidee: Schnittstellen zu bisherigen Systemen schaffen, statt das Rad neu zu erfinden Möglichkeit bieten, Teilsysteme später in das Hauptsystem zu integrieren 2 Technische Grundprinzipien Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 45 vs.
Soll-Analyse: Architektur Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 46
Soll-Analyse: Architektur Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 47
Soll-Analyse: Architektur Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 48
Soll-Analyse: Architektur Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 49
Soll-Analyse: Architektur Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 50
Soll-Analyse: Architektur Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 51
Soll-Analyse: Architektur Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 52
Soll Analyse: Herausforderungen Umgang mit vielen Teilsystemen Systemstabilität, Systemperformance Konsistente Behandlung der Datensätze Komplexität durch interne Abhängigkeiten Umgang mit rechtlichen Bestimmungen Urheberrecht Datenschutz Sicherheit des Gesamtsystems Lücken wirken sich stärker aus als bei Teilsystemen Gesamter Datenverkehr sollte geschützt werden (SSL, IPsec) Anpassbarkeit muss garantiert werden Einbindung neuer Teilsysteme Migration von Teilsystemen zum Gesamtsystem Anpassbarkeit an Corporate Layout Hoher Dokumentationsaufwand Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 53
Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 54 Agenda Einleitung Kollaborationstechniken Definition von Medienbrüchen Ist-Analyse Soll-Analyse Fazit
Fazit: Projektthema Während der Nutzung der Universitären Web-Applikationen tritt eine Vielzahl von Medienbrüchen auf (vor allem in Paderborn)  Erhebliche Auswirkungen auf Effizienz und Kontinuität im Arbeiten! Viele der Grundideen in den einzelnen Applikationen sind gut, aber es mangelt an einer reibungslosen Umsetzung Beispiel: Stundenplan in Paul Integrierung der Web Applikationen erzeugt neue Probleme Performance Stabilität Sicherheit Schaffung einer einheitlichen medienbruchfreien Plattform ist möglich, aber technisch aufwendig Der Weg beider Universitäten führt bereits in die richtige Richtung! Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 55
Fazit: Persönlich Reine E-Kollaboration kann funktionieren Zusammenarbeit statt Arbeitsteilung Skype Screensharing ist super! Bearbeitung eines eigenständigen Themas gibt wenig Anreize, Kommunikationstools zu nutzen, um mit den anderen Teams in Kontakt zu treten Erklärt die geringe Aktivität aller Gruppen in Twitter und dem Wiki Dennoch: Netzwerkeffekte kennen & Twitter zu respektieren gelernt Viele neue Tools genutzt, die nun auch außerhalb des Seminars eingesetzt werden: Dropbox, Mendeley, Delicious, ... Selbstreflexion: Medienbrüche auch im persönlichen Alltag wahrgenommen und kritisch nach Lösungsmöglichkeiten untersucht Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 56
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit! Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 57

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  • 1. Medienbrüche im Web 2.0Betrachtung von Webapplikationen im universitären Umfeld Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl Seminar Future Social Learning Networks 2010
  • 2. Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 2 Agenda Einleitung Kollaborationstechniken Definition von Medienbrüchen Ist-Analyse Soll-Analyse Fazit
  • 3. Einleitung Organisation und Strukturierung des Studiums mithilfe von universitären Plattformen Kommunikation und Kollaboration zwischen Kommilitonen und Dozenten Allerdings oftmals parallele Nutzung mehrerer Tools Resultat: Medienbrüche im Web 2.0 Ausgangsfragestellungen: Was sind Medienbrüche im Web 2.0? Wie lassen sie sich klassifizieren? Wo sind sie zu finden? Wie kann man sie vermeiden? Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 3
  • 4. Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 4 Agenda Einleitung Kollaborationstechniken Definition von Medienbrüchen Ist-Analyse Soll-Analyse Fazit
  • 5. Kollaborationstechniken Synchron: Skype Kommunikation (Chat, Voice) Datenübertragungen Screensharing Asynchron: Dropbox Gemeinsamer Datenspeicher Arbeit an Seminarpaper Mendeley, Delicious Quellenverwaltung Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 5
  • 6. Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 6 Agenda Einleitung Kollaborationstechniken Definition von Medienbrüchen Ist-Analyse Soll-Analyse Fazit
  • 7. Definition von Medienbrüchen Begriff des „Medienbruchs“ Wechsel des informationstragenden Mediums innerhalb eines Informationsbeschaffungs- oder -verarbeitungsprozesses. Die nach Information suchende (oder Informationen verarbeitende) Person wird zum Wechsel ihrer Such- oder Verarbeitungsstrategie gezwungen, um dem gerade vorliegenden Medium zu entsprechen. Gravierende Folgen: Informationsbeschaffungs- oder –verarbeitungsprozesse werden nachhaltig negativ beeinflusst! Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 7 nach Keil: 52
  • 8. Definition von Medienbrüchen Keil schlägt folgende Typologie vor: Kodierung Übertragung Speicherung von Informationen  Allerdings zu starke Orientierung an eigener Studie Erarbeitung einer eigenen Klassifikation Datenquelle Anwendungsintern/-extern Arbeitsfluss  Ausgangsbasis für weitere Projektarbeit Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 8
  • 9. Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 9 Agenda Einleitung Kollaborationstechniken Definition von Medienbrüchen Ist-Analyse Soll-Analyse Fazit
  • 10. Ist-Analyse (UA) Situation vor Ort Nutzung mehrerer Plattformen Graduelle Erweiterung ihrer Anzahl Dennoch: verschiedene Schwerpunkte  Relative geringe Anzahl an Medienbrüchen (im Vergleich zu Paderborn) Plattformen Digicampus Semesterorganisation STUDIS  Prüfungsan-/abmeldung, Studienverlauf Rechenzentrum: QIS-Portal Bescheinigungen, Adressänderungen etc. Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 10
  • 11. Ist-Analyse (UA): Beispiel Kursanmeldung Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 11
  • 12. Ist-Analyse (UA): Beispiel Kursanmeldung Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 12 Ansicht Digicampus nach dem Einloggen
  • 13. Ist-Analyse (UA): Beispiel Kursanmeldung Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 13 Ansicht eines Kurses in Digicampus
  • 14. Ist-Analyse (UA): Beispiel Kursanmeldung Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 14
  • 15. Ist-Analyse (UA): Beispiel Prüfungsanmeldung Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 15
  • 16. Ist-Analyse (UA): Beispiel Prüfungsanmeldung Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 16 Ansicht STUDIS vor dem Einloggen
  • 17. Ist-Analyse (UA): Medienbrüche? Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 17 kritische Situationen: Plattformwechsel Wechsel zu alternativen Informationsquellen  Störung des Arbeitsflusses Zusammenfassend ergeben sich also Eine geringere Anzahl an Medienbrüchen als an der Universität Paderborn, was den Schweregrad allerdings nur unmerklich beeinflusst.
  • 18. Ist-Analyse (UPB) UPB – Universität der Informationsgesellschaft Dadurch: Früher Einsatz von Webplattformen in der Lehre Aber: Jede Fakultät produzierte ihre eigene Lösung Hohe Anzahl an Plattformen  viele Medienbrüche Einige Plattformen PAUL LSF koaLA IMT Benutzerverwaltung ILIAS Moodle StudInfo Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 18
  • 19. Ist-Analyse (UPB): Beispiel Modulanmeldung Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 19
  • 20. Ist-Analyse (UPB): Beispiel Modulanmeldung Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 20
  • 21. Ist-Analyse (UPB): Beispiel Modulanmeldung Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 21 1 1
  • 22. Ist-Analyse (UPB): Beispiel Modulanmeldung Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 22 2
  • 23. Ist-Analyse (UPB): Beispiel Modulanmeldung Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 23
  • 24. Ist-Analyse (UPB): Beispiel Modulanmeldung Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 24 2 3
  • 25. Ist-Analyse (UPB): Beispiel Modulanmeldung Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 25
  • 26. Ist-Analyse (UPB): Beispiel Modulanmeldung Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 26 5 4
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  • 29. Ist-Analyse (UPB): Beispiel Modulanmeldung Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 29
  • 30. Ist-Analyse (UPB): Beispiel Modulanmeldung Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 30
  • 31. Ist-Analyse (UPB): Beispiel Modulanmeldung Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 31 Stundenplan zeigt nur Veranstaltung, keine Module an! 3
  • 32. Ist-Analyse (UPB): Beispiel Modulanmeldung Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 32 Modulansicht zeigt nicht die Zeiten der Unterveranstaltungen an! 4
  • 33. Ist-Analyse (UPB): Beispiel Modulanmeldung Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 33 Unterseiten müssen einzeln aufgerufen werden! 5
  • 34. Ist-Analyse (UPB): Beispiel Modulanmeldung Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 34 Und nach dem ganzen Ärger werden die Hälfte der Termine am ersten Veranstaltungstermin wieder umgeschmissen!
  • 35. Ist-Analyse (UPB): Beispiel Modulanmeldung Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 35 Na Endlich!
  • 36. Ist-Analyse (UPB): Beispiel Modulanmeldung Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 36 7 verschiedene Darstellungsmedien (Web Applikationen, Web Seiten, PDF) 5 verschiedene interne Unterseiten von PAUL (teilweise mehrfach zu benutzen) 12+ verschiedenartige Medienbrüche …suboptimal!
  • 37. Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 37 Agenda Einleitung Kollaborationstechniken Definition von Medienbrüchen Ist-Analyse Soll-Analyse Fazit
  • 38. Soll-Analyse: Architektur Betrachtung beschränkt auf realistisch implementierbare Funktionalitäten Zukunftsvisionen sind Thema der Gruppe University 2.0 Darstellung mittels Mockups Prototyp der Benutzerschnittstelle Beschränkt auf simple grafische Darstellung Benutztes Tool: BalsamiqMockups Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 38
  • 39. Soll-Analyse: Funktionalitäten Veranstaltungsübersicht und Anmeldung Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 39
  • 40. Soll-Analyse: Funktionalitäten Studienverlaufsplan Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 40
  • 41. Soll-Analyse: Funktionalitäten Unterrichtsmitschriften Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 41
  • 42. Soll-Analyse: Funktionalitäten Dateimanagement Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 42
  • 43. Soll-Analyse: Funktionalitäten Dateimanagement : Eigene Dateien Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 43
  • 44. Soll-Analyse: Funktionalitäten Dateimanagement : Dateiupload Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 44
  • 45. Soll-Analyse: Architektur Grundidee: Schnittstellen zu bisherigen Systemen schaffen, statt das Rad neu zu erfinden Möglichkeit bieten, Teilsysteme später in das Hauptsystem zu integrieren 2 Technische Grundprinzipien Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 45 vs.
  • 46. Soll-Analyse: Architektur Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 46
  • 47. Soll-Analyse: Architektur Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 47
  • 48. Soll-Analyse: Architektur Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 48
  • 49. Soll-Analyse: Architektur Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 49
  • 50. Soll-Analyse: Architektur Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 50
  • 51. Soll-Analyse: Architektur Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 51
  • 52. Soll-Analyse: Architektur Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 52
  • 53. Soll Analyse: Herausforderungen Umgang mit vielen Teilsystemen Systemstabilität, Systemperformance Konsistente Behandlung der Datensätze Komplexität durch interne Abhängigkeiten Umgang mit rechtlichen Bestimmungen Urheberrecht Datenschutz Sicherheit des Gesamtsystems Lücken wirken sich stärker aus als bei Teilsystemen Gesamter Datenverkehr sollte geschützt werden (SSL, IPsec) Anpassbarkeit muss garantiert werden Einbindung neuer Teilsysteme Migration von Teilsystemen zum Gesamtsystem Anpassbarkeit an Corporate Layout Hoher Dokumentationsaufwand Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 53
  • 54. Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 54 Agenda Einleitung Kollaborationstechniken Definition von Medienbrüchen Ist-Analyse Soll-Analyse Fazit
  • 55. Fazit: Projektthema Während der Nutzung der Universitären Web-Applikationen tritt eine Vielzahl von Medienbrüchen auf (vor allem in Paderborn)  Erhebliche Auswirkungen auf Effizienz und Kontinuität im Arbeiten! Viele der Grundideen in den einzelnen Applikationen sind gut, aber es mangelt an einer reibungslosen Umsetzung Beispiel: Stundenplan in Paul Integrierung der Web Applikationen erzeugt neue Probleme Performance Stabilität Sicherheit Schaffung einer einheitlichen medienbruchfreien Plattform ist möglich, aber technisch aufwendig Der Weg beider Universitäten führt bereits in die richtige Richtung! Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 55
  • 56. Fazit: Persönlich Reine E-Kollaboration kann funktionieren Zusammenarbeit statt Arbeitsteilung Skype Screensharing ist super! Bearbeitung eines eigenständigen Themas gibt wenig Anreize, Kommunikationstools zu nutzen, um mit den anderen Teams in Kontakt zu treten Erklärt die geringe Aktivität aller Gruppen in Twitter und dem Wiki Dennoch: Netzwerkeffekte kennen & Twitter zu respektieren gelernt Viele neue Tools genutzt, die nun auch außerhalb des Seminars eingesetzt werden: Dropbox, Mendeley, Delicious, ... Selbstreflexion: Medienbrüche auch im persönlichen Alltag wahrgenommen und kritisch nach Lösungsmöglichkeiten untersucht Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 56
  • 57. Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit! Medienbrüche im Web 2.0 – Dennis Horstkemper & Marie-Luise Zankl 57