[16.08.2010] Business Intelligence ist in der heutigen Finanz- und Versicherungsbranche ein Treiber für Produktinnovationen – aber am Großrechner auch ein enormer Kostenfaktor. Als Ausweg aus der Lizenzkosten- und Multiplattform-Falle bietet sich die Migration vom Host auf eine dezentrale BI-Plattform an. Welche technischen und konzeptionellen Hürden dabei zu meistern sind und wie Unternehmen davon profitieren, schildert dieser Beitrag.
BI-Migration weg vom Host - Mehr BI für weniger Geld
1. bietet sich die Migration vom Host auf eine dezentrale
Sonderdruck aus BI-Plattform an. Welche technischen und konzeptionellen
BI-Spektrum 3/10 für Hürden dabei zu meistern sind und wie Unternehmen da-
von profitieren, schildert dieser Beitrag.
Finanzdienstleister und Versicherer sitzen auf riesigen
Datenschätzen, die nur darauf warten, gehoben und ver-
edelt zu werden. Vor allem die Produktentwickler in der
Versicherungswirtschaft versprechen sich davon enorme
Chancen für die zukünftige Geschäftsentwicklung. Mit
F achartikel
Hilfe immer umfangreicherer Business-Intelligence-
Christoph Waibel ist bei der metafinanz Werkzeuge, so das Kalkül, ist man in der Lage, das
ein SAS Senior Consultant, der mehrere Jahre Kundenverhalten besser zu überwachen und die künfti-
im Banking und Investmentmanagement- gen Bedürfnisse der Klientel exakter zu erkennen. Eine
Umfeld tätig war. Er verfügt über langjährige Auswirkung dieser detaillierteren Analysen zeigt sich
Erfahrung in der Entwicklung, Realisierung und unter anderem in der stärkeren Segmentierung der Kun-
Dokumentation von BI-Anwendungen auf der dengruppen: Statt wie bisher pauschale Pakete für alle
Basis von SAS-Lösungen. Altersgruppen anzubieten, erhalten die Anbieter damit
E-Mail: christoph.waibel@metafinanz.de Möglichkeiten, ihren Klienten individuellere und der je-
weiligen Lebenssituation angemessene Produkte zu of-
ferieren. Es gibt aber auch noch andere Motive, die den
Erkenntnishunger antreiben. So müssen Banken und Ver-
BI-Migration weg vom Host sicherer etwa im Rahmen des aufsichtsrechtlichen Risi-
komanagements immer ausführlichere Geschäftsberichte
Mehr BI für erstellen – ohne mächtige BI-Werkzeuge sind solche An-
forderungen kaum zu erfüllen.
weniger Geld
Wenn der Anwender klickt,
Business Intelligence ist in der heutigen Finanz- und Ver- klingelt beim Hersteller die Kasse
sicherungsbranche ein Treiber für Produktinnovationen –
aber am Großrechner auch ein enormer Kostenfaktor. Als Dieser wachsende Erkenntnishunger der Unternehmen
Ausweg aus der Lizenzkosten- und Multiplattform-Falle führt zwangsläufig zu einem enormen Anstieg der BI-
Analysen – und damit in der Banken- und
Assekuranzbranche auch zu deutlich steigen-
den IT-Ausgaben. Denn hier dominiert bis
heute die Großrechnerarchitektur mit ihrem
typischen, kostspieligen Lizenzmodell: Bei
Host-Systemen berechnen sich die Kosten
nämlich nach verbrauchten Rechenoperatio-
nen, den sogenannten MIPS (million instruc-
tions per second). Wann immer ein Anwender
auf einen Knopf drückt, um beispielsweise
eine Statistik zu erzeugen, klingelt beim Her-
steller die Kasse. So kommt es im Geschäfts-
alltag immer wieder vor, dass bei komplexen
Anwendungen signifikante Analysekosten
auflaufen, ohne dass dabei immer der ent-
sprechende Mehrwert geliefert wird.
Abb. 1: Neue BI-Plattform: Die voneinander abhängigen Programmteile werden als BI-Plattformvielfalt
Prozessfluss dargestellt. Außerdem kann man durch farbliche Hervorhebungen wäh- als große IT-Herausforderung
rend der Ausführung des Prozessflusses den Fortschritt des Prozessflusses überwachen
(zum Beispiel beim Auftreten eines Fehlers in der Programmausführung kann man so Doch nicht nur die hohen Kosten machen
schnell die Problemstelle identifizieren) den Unternehmen zu schaffen. Ein weiteres
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2. branchentypisches Problem ist die Vielfalt der IT-Platt- Aspekt zielte auf die Konsolidierung ab. Der zunächst
formen und -Anwendungen. Geschäftsbereiche, Nieder- gewünschte schnelle Erfolg ließ sich realisieren, indem
lassungen und Abteilungen legten in der Vergangenheit man die dispositiven Datenbestände vom Host auf ei-
großen Wert auf Selbstbestimmung bei der Wahl ihrer ne dezentrale Plattform, im konkreten Projekt auf SAS
Werkzeuge. Die Anschaffung von BI-Tools erfolgte nach und Oracle unter Unix überführte. Dabei wurde eine
dem Best-of-Breed-Prinzip, um möglichst jedem indi- 1:1-Datenmigration von DB2 am Host nach Oracle oh-
viduellen Anwenderwunsch gerecht zu werden. Das Er- ne inhaltliche Überarbeitung der Datenmodelle durch-
gebnis sind heute unzählige nebeneinander existierende geführt. Damit erreichte man auch einen Wechsel des
Plattformen, die für Wartung und Betrieb hohe Folgekos- Lizenzmodells – von einer verbrauchsorientierten Ab-
ten nach sich ziehen. rechnung pro MIPS auf eine Lizenzkostenberechnung
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Aufgrund der inzwischen veränderten Rahmenbedingun- pro Benutzer. Gerade im Hinblick auf die wachsende
gen stehen die IT-Organisationen unter Druck. Sie sollen Nachfrage nach BI- uswertungen kommt dieses Mo-
A
einerseits die Kosten senken, sind aber andererseits aufge- dell den Anwendern sehr ent egen, weil sie damit der
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fordert, die steigenden IT-Unterstützungsanforderungen MIPS-Kostenfalle entkommen und mehr Freiheiten bei
aus den Fachbereichen zu erfüllen. Das klingt zunächst der Analyse gewinnen.
nach der Quadratur des Kreises – doch gibt es für Banken
und Versicherer durchaus gangbare Lösungswege, wie
das folgende Beispielszenario zeigt. Es beruht auf Erfah- Einheitsplattform erfordert
rungen aus einem BI-Migrationsprojekt vom Hostsystem weniger Know-how-Träger
auf ein Unix-basierendes System bei einem Kunden.
Das zweite große Einsparpotenzial liegt in der Konso-
lidierung auf eine einheitliche BI-Plattform. Wo bisher
mehrere Dutzend Einzelapplikationen mit Fachwissen
unterstützt werden mussten, konzentriert sich das not-
wendige Wissen nun auf eine einzige Anwendungsplatt-
form. Dieser Schritt erfordert eine sorgfältige Planung
und Umsetzung und schließlich auch einiges an Über-
zeugungsarbeit – denn erfahrungsgemäß trennen sich die
Anwender ungern von liebgewordenen Applikationen.
Unsere Erfahrung zeigt jedoch, dass aktuelle BI-Plattfor-
men wie SAS oder Cognos problemlos die unterschied-
lichen Anforderungen der Fachbereiche abdecken. Dank
integrierter Fähigkeiten serviceorientierter Architektu-
ren (SOA) eröffnen sich darüber hinaus auch ganz neue
Nutzenszenarien für zukünftige Projekte. Nicht zuletzt
sollten auch Shoring-Aspekte in die strategischen Über-
legungen hineingenommen werden. Auf Grundlage der
bisherigen Erfahrungen ist festzuhalten, dass eine auf
Abb. 2: Programmeditor des SAS Enterprise Guide zur Bearbeitung Standardplattformen basierende BI-Implementierung –
der Programme mit Syntax-Hervorhebung trotz großer Nähe zum Fachbereich – prinzipiell auch
Shoring-fähig ist. So lassen sich Basisaufgaben wie die
Wartung problemlos nach Indien oder an vergleichbare
Wechsel von MIPS- auf User-basierte Standorte auslagern.
Lizenz spart Kosten
Zu Beginn des Projekts bei einem großen Versicherer Performance-Hürde:
stand zunächst im Vordergrund, den wirtschaftlichen Reports müssen angepasst werden
Nutzen nachzuweisen. Schließlich handelte es sich bei
der Migration einer BI-Plattform in dieser Größenord- Ein erfolgskritischer Faktor für die BI-Migration ist die
nung um ein Großprojekt, das enorme Investitionen Optimierung der Abfragestrategie. Auf keinen Fall reicht
erfor erte, ehe man zu einem späteren Zeitpunkt von
d es aus, die Abfragen des ursprünglichen Host-Systems
den Kostenvorteilen profitieren konnte. Die Argu- 1:1 zu übernehmen. Dies hätte enorme Performanzver-
mentation gliederte sich in zwei Ebenen: Zum einen schlechterungen bei der Berichtserstellung und in letzter
versprach das Projekt kurzfristige Einsparungen – so- Konsequenz den Verlust der Nutzerakzeptanz zur Fol-
genannte Quick-Wins – aufgrund des veränderten Li- ge. Hochkomplexe Berichte, die beispielsweise auf dem
zenzmodells. Der zweite, langfristig kostensenkende Host nur wenige Minuten benötigen, dauerten nämlich
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3. Folgendes Vorgehen hat sich in BI-Migrations-Pro- Schlüssel für die Akzeptanz einer neuen BI-
jekten der metafinanz vom Host auf Unix-Umge- Plattform
bungen bewährt, um das Optimierungspotenzial voll
auszuschöpfen: Ablauf des Projekts
a. Analyse der bestehenden Prozesse, ETL-Pro- ◆◆ Projektlaufzeit: November 2008 bis März 2009
gramme und Berichte ◆◆ Aufwand: 150 PT (es waren drei Personen am
b. Automatisierung der Prozesse: Werden die einzel- Beispielprojekt beteiligt)
nen Schritte der Berichtserstellung an die Arbeits- ◆◆ Projektstart im November 2008 mit der Schulung
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abläufe im Unternehmen angepasst, lässt sich viel der beteiligten Fachbereichsmitarbeiter
Zeit sparen ◆◆ Parallel dazu Analyse der bestehenden Lösung
c. Redesign der Programme zur Datenaufbereitung: durch einen metafinanz-BI-Spezialisten und Kon-
Anpassung des Codes, um die Stärken von Oracle zeption des Redesigns der Programme zur Daten-
und SAS optimal auszunutzen aufbereitung und der Berichtserstellung
d. Anpassung der Berichtserstellung: Die Verwen- ◆◆ Umsetzung des Redesigns zur Datenaufbereitung
dung von Standardprozeduren ermöglicht es durch Fachbereichsmitarbeiter des Kunden, Un-
den Fachanwendern, selbstständig die Berichte terstützung per Coaching durch metafinanz-BI-
schnell und flexibel anzupassen Spezialisten
e. Schulung und Coaching der Fachanwender, ◆◆ Erstellen der Berichte durch Fachbereichsmitar-
die mit der Datenaufbereitung und Erstellung beiter auf Kundenseite, Coaching durch metafi-
von Berichten befasst sind: Know-how ist der nanz-BI-Spezialisten
ohne Anpassung auf dezentralen Systemen bis zu meh- tenden Codes erweisen. Nicht selten geht die Zahl der
rere Tage. Ursache dafür sind völlig unterschiedliche Da- zur Verfügung stehenden Berichte und Abfragen heutiger
tenzugriffsstrategien. Finanz- und Versicherungsunternehmen nämlich in die
Diese drohenden Performanzprobleme lassen sich ver- Zehntausende – das sollte bei der Projektplanung von
meiden, indem alle bestehenden Berichte auf die Ge- vornherein ins Kalkül gezogen werden. Um die daraus
gebenheiten der neuen Zielplattform angepasst werden. entstehenden Kosten überschaubar zu halten, bieten sich
Anpassung bedeutet in diesem Fall, dass die SQL-State- verschiedene Lösungswege an, die von der automati-
ments der ursprünglichen DB2-Datenbank analysiert und sierten maschinellen Umwandlung bis hin zur Nutzung
auf Oracle-Konventionen hin modifiziert werden. Im De- kostengünstiger Shoring-Kapazitäten reichen, die die BI-
tail sieht die Vorgehensweise folgendermaßen aus: Standardtechnologien beherrschen und diese anhand von
Bei DB2-Abfragen müssen die Where-Bedingungen ex- Architektur-Blueprints umsetzen.
akt in der Reihenfolge der Feldattribute angesprochen
werden, damit der Index benutzt wird. Oracle ist hier
flexibler, indem es Composit-Indizes verwendet, sobald Automatisierung der Prozesse
das erste Feld benutzt wird. Manche Felder wurden aber
unter DB2 mit unnötigen Bedingungen verwendet, nur Außer der Optimierung des Datenbank-Codes im Rah-
damit der Index aktiv wurde. Unter Oracle führen solche men des Umstiegs vom Host auf Oracle und SAS nahmen
Anweisungen dazu, dass auch mal ein falscher Index ver- die Projektverantwortlichen auch die BI-Arbeitsprozesse
wendet wird, was die Abfrageperformanz deutlich ver- unter die Lupe und entdeckten hier ebenfalls großes Ver-
schlechtert. Alle betreffenden SQL-Anweisungen müs- besserungspotenzial. So stellten sie fest, dass bei der
sen daher an die Oracle-Umgebung angepasst werden. Reporterstellung in der alten Welt von DB2 insgesamt
Problematisch ist außerdem auch das unterschiedliche 20 Programme in Einzelschritten manuell auszuführen
Handling von Datentypen. So liegen etwa Datumswer- waren. Mangels Routinen zur automatischen Abarbeitung
te in DB2 oft in einem alphanumerischen Typ vor. Unter dauerte die Fertigstellung von Berichten daher bis zu drei
Oracle jedoch bremst dieser Datentyp den Select-Befehl Tagen. Der Anwender musste dabei jedes Programm ein-
aus, sodass es im Sinne einer Geschwindigkeitssteige- zeln anstoßen; nach der Beendigung des jeweiligen Pro-
rung erforderlich ist, die entsprechenden Felder in den gramms dauerte es eine gewisse Zeit, um den Status zu
Datentyp „Date“ zu überführen. kontrollieren und den nächsten Arbeitsschritt zu starten.
Aus technischer Sicht ist also die Migration der Reports Im Zuge der Migration nutzte man die Möglichkeiten
nach dem geschilderten Muster problemlos zu bewerk- des SAS Enterprise Guide, um die Abhängigkeiten der
stelligen. Als nicht zu unterschätzende Hürde in Projek- Einzelschritte programmatisch zu erfassen und in einen
ten könnte sich aber die schiere Menge des zu überarbei- automatischen Prozessfluss zu setzen.
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4. Einfache Bedienung oder Probleme auftauchen – und das über einen Zeitraum
bis zu einem halben Jahr.
Ein großes Plus für die Anwender ist die verbesserte Be-
dienbarkeit der BI-Anwendungen. Anders als früher müs- Berichterstellung um 70 Prozent
sen die Anwender zum Beispiel nicht mehr zwingend SQL s
chneller
beherrschen, sondern werden von einem Wizard Schritt
für Schritt durch die Datenaufbereitung und Berichtkon- Abschließend lässt sich feststellen, dass die Migrations-
figuration geführt. In Abbildung 1 sieht man die Darstel- maßnahmen trotz eines Weggangs vom Groß echner in
r
lung eines Prozessflusses im „SAS Enterprise Guide“. Da- Summe ein enormes Optimierungspotenzial bieten. In
durch kann der Programmablauf sehr leicht nachvollzogen einem Projektbeispiel, bei dem es um komplexe Sachver-
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werden. Zusätzlich kann auch während der Ausführung sicherungsstatistiken ging, konnte die Laufzeit der Be-
des Prozessflusses mittels farblicher Markierungen des- richtserstellung durch Automatisierung und Anpassun-
sen Fortschritt überwacht werden. So kann beispielsweise gen um 70 Prozent verringert werden – auf einer
beim Auftreten eines Fehlers in der Programmausführung Unix-basierten SAS/Oracle-Plattform. Gleichzeitig er-
schnell die Stelle, an der das Problem auftrat, identifiziert reichte man auf diesem Weg eine deutliche Kostensen-
werden. Dank der übersichtlichen Benutzeroberfläche kung durch die Abkehr vom MIPS- odell.
M
sinkt auch der Bedarf an IT-Unterstützung bei der Analyse Zugegebenermaßen erfordert eine BI-Migration nach
von Geschäftsdaten. Und auch höhere Managementebe- dem skizzierten Muster am Anfang nicht unerhebliche
nen zählen zunehmend zum Kreis der BI-Anwender. Investitionen. Dafür kann ein Unternehmen jedoch sehr
schnell mit deutlichen Einspareffekten rechnen und pro-
Zusätzlich vereinfachen auch flexiblere Ausgabeformate fitiert mittelfristig von umfassenderen, flexibleren Ana-
die Arbeit mit dem BI-System. Der Host beschränkte sich lysemöglichkeiten.
noch auf die Ausgabe einer Textdatei, die in Excel expor-
tiert und in Access und PDF weiterverarbeitet wurde. Mit
der neuen Lösung können die Anwender die Abfragen
selbst anpassen, indem sie etwa gewünschte Felder ein-
oder ausblenden. Als Zielformate stehen Web-Reports, BI-SPEKTRUM ist eine Fachpublikation des Verlags:
SIGS DATACOM GmbH | Lindlaustraße 2c | 53842 Troisdorf
die auch in ein Portal integriert werden können, aber Tel.: +49 (0) 22 41.2341-100 | Fax: +49 (0) 22 41.2341-199
auch PDF, Powerpoint und Excel zur Auswahl. E-mail: info@sigs-datacom.de
Als wichtig für den Projekterfolg hat sich nicht zuletzt www.javaspektrum.de | www.objektspektrum.de
auch das richtige Trainingskonzept erwiesen. Nach ei- www.bi-spektrum.de
ner Grundlagenschulung zu Beginn des Projekts von
bis zu einer Woche heißt das, die Anwender auch im Ar-
beitsalltag zu begleiten und präsent zu sein, wenn Fragen
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