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Silvia Gemperle, Leiterin Energie und Bauen
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Seite 16
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QV
Qg
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 Warmwasser
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 gewichtet ≤ 0 kWh/m2a
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eingerechtet werden.
Seite 19
Energiekennzahl «Wärme»
Berechnung Beispiel MFH mit 565 m2 EBF
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
(Wärme)-bedarf Energiebedarf
gewichtet
Stromproduktion
gewichtet
Hilfsbetriebe
Lüftungsanlage
Warmwasser
Heizung
Photovoltaik
Energiebedarf/Stromproduktion
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Graue Energie
Neubau und Erneuerung:
 Anforderung ≤ 50 kWh/m2a
 Erfahrungen sind notwendig
 Berechnung entspricht dem
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Anforderungen Minergie-A:
Übersicht
Neubau Erneuerung
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 Minergie-A für Wohnbauten ist
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 Bei Minergie-A Bauten ist das
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«Der Pionier Minerige-A» als Werkzeug der kantonalen Energiepolitik

  • 1. «Der Pionier Minergie®-A» als Werkzeug der kantonalen Energiepolitik Silvia Gemperle, Leiterin Energie und Bauen
  • 2. Seite 2 Kantonales Energiekonzept: ergänzt 2013 5 Schwerpunktthemen – Strom Gebäude: Effizienz und erneuerbare Energie Vorbildfunktion der öffentlichen Hand Produktion erneuerbarer Energie Steigerung der Stromeffizienz Information, Beratung und Bildung
  • 3. Seite 3 Stromverbrauch Kanton St.Gallen Jahr 2010  Stromverbrauch gesamt 3’500 GWh 100%
  • 4. Seite 4 Stromverbrauch Kanton St.Gallen Jahr 2010  Stromverbrauch gesamt 3’500 GWh  davon kantonal produziert rund 800 GWh 77% 23%
  • 5. Seite 5 Stromverbrauch Kanton St.Gallen Jahr 2010  Stromverbrauch gesamt 3’500 GWh  Anteil regionaler Strom aus Sonne, Biomasse, Wind und Geothermie 15 GWh - 4 GWh Sonne - 11 GWh Biomasse 99.6% 0.4%
  • 6. Seite 6 Ziele im Bereich Elektrizität Basis Jahr 2010 – Ziele Jahr 2020  Stromverbrauch gesamt 3’500 GWh  Produktion von regionalem Strom aus Sonne, Biomasse, Wind und Geothermie auf 400 GWh erhöhen 89% 11%
  • 11. Seite 11 Produktion von regionalem Strom Jahr 2014  Stromverbrauch gesamt 3’500 GWh  Produktion von regionalem Strom aus Sonne, Biomasse, Wind und Geothermie 60 GWh  Zuwachs Solarstrom 2013 auf 2014: 66%  Ziel 2020 (400 GWh) verlangt einen Zuwachs von 40% pro Jahr 98% 2%
  • 12.
  • 13. Seite 13 Umsetzung der MuKEn 2014 Eigenstromerzeugung bei Neubauten 10 W/m2 EBF – Obergrenze 30 kW Neue Wohnbauten: 35 kWh/m2a gewichtete Kennzahl Heute realisierte Bauten zeigen: es funktioniert Verstärkte Anforderungen an den Bedarf von Elektrizität
  • 14.
  • 15. Seite 15 Eigenschaften Minergie-A Wohnbauten Gute Wärmedämmung Effiziente Beleuchtung Effiziente Geräte Erneuerbare Energie Gute Luftdichtigkeit Graue Energie
  • 16. Seite 16 Das Minergie-A Haus  gute Wärmedämmung 20 cm bis 35 cm  3-fach Fenster U-Wert von 1.0 W/m²K  Produktion erneuerbarer Energie  Luftdichtigkeit wird gemessen  Bestgeräte für Haushalt und Beleuchtung  Graue Energie 0 0 kWh = ≈
  • 17. Seite 17 Anforderungen Minergie-A: Primäranforderung Heizwärmebedarf berechnet nach Norm SIA 380/1:2009 Neubau:  Qh ≤ 0,9 x Qh,li Erneuerung:  keine Anforderung  möglichst tiefer Heizwärmebedarf als Voraussetzung für tiefen Endenergiebedarf Eh Qh QT QV Qg Verluste
  • 18. Seite 18 Anforderungen Minergie-A: Energiekennzahl «Wärme» Dem Gebäude zugeführte hochwertige Energie für  Raumheizung  Warmwasser  Lüftung und  Raumklimatisierung Neubau und Erneuerung  gewichtet ≤ 0 kWh/m2a Durch Photovoltaik produzierte Elektrizität kann in die Energiekennzahl «Wärme» eingerechtet werden.
  • 19. Seite 19 Energiekennzahl «Wärme» Berechnung Beispiel MFH mit 565 m2 EBF 0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 (Wärme)-bedarf Energiebedarf gewichtet Stromproduktion gewichtet Hilfsbetriebe Lüftungsanlage Warmwasser Heizung Photovoltaik Energiebedarf/Stromproduktion kWh/m2EBFp.a. Wärmeerzeugung für Heizung und Warmwasser: WP
  • 20. Seite 20 Anforderungen Minergie-A: Graue Energie Neubau und Erneuerung:  Anforderung ≤ 50 kWh/m2a  Erfahrungen sind notwendig  Berechnung entspricht dem Merkblatt SIA 2032 «Graue Energie»  Berechnung basiert auf den neuen Ökobilanzdaten gemäss KBOB
  • 21. Seite 21 Anforderungen Minergie-A: Elektrizitätsbedarf von Haushaltgeräten Einsatz von Bestgeräten:  Kühlschränke, Gefrierschränke, Gefriertruhen  Backöfen  Staemer  Geschirrspüler  Tumbler Beleuchtung  Effizienz Leuchte und Leuchtmittel mind. 50 lm/Watt  Leuchten der Grundbeleuchtung  bei MFH Lichtregelung in Treppenhaus etc.
  • 22. Seite 22 Anforderungen Minergie-A: Übersicht Neubau Erneuerung Heizen 90% Qh,li keine Warmwasser (Vorgabe) (Vorgabe) Kühlen erfassen erfassen Lüftung + Hilfsenergie erfassen erfassen Lokale Erzeugung Strom erforderlich erforderlich Haushaltgeräte Bestgeräte Bestgeräte Graue Energie Ja eventuell Luftdurchlässigkeit nachweisen nachweisen Therm. Komfort Sommer nachweisen nachweisen ≤ 0 kWh/m2a ≤ 0 kWh/m2a ≤ 50 kWh/m2a ≤ 50 kWh/m2a
  • 23. Seite 23 Minergie-A Wohnen Neubauten SG-001-A-Eco, AbtwilSG-004-A, Trübbach 10 Minergie-A Häuser im Kanton St.Gallen
  • 24. Seite 24 Planung nach Minergie-A und Minergie-A-ECO Mehrkosten für Planung und Projektierung von zukunfts- weisenden Standards Energetisch überzeugende Neubauten und Modernisierungen  verbrauchen kaum Heizenergie  berücksichtigen Graue Energie  produzieren Strom vor Ort
  • 25. Seite 25 Zertifizierung nach Minergie , Minergie-P, Minergie-A Bauen nach Minergie entspricht dem heutigen Stand der Technik  Qualitäts-Standard für langfristigen Werterhalt  Kosten für Zertifizierung sollen für Bauwillige keine Hürde sein
  • 26. Seite 26 Fazit  Minergie-A für Wohnbauten ist erprobt und bewährt  Minergie-A ist wichtig um die Ziele der Energiepolitik zu erreichen  Bei Minergie-A Bauten ist das Potenzial nicht ausgeschöpft - Graue Energie - Effizienz - Zusammenhang Hülle/Technik  Anzahl?  hohe Zubaurate von Solarstrom ist Realität Fordert engangierte Firmen und Personen
  • 28. Seite 28 Besuchen Sie uns auf www.energieagentur-sg.ch www.facebook.com/energieagentur.sg