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EDUTUS Főiskola
Kereskedelem és marketing szak
Oktató:
Tárgy:
Marketingplan
Előadó: Molnár Eszter
2013/4-es őszi szemeszter
2014.12.26.
Üzleti bevételek alakulása
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2008 2009 2010
.
üzleti bevételek (EUR)
2014.12.26.
I. Executive Summary
2014.12.26.
• Wozu ein Marketingplan? : Expandierung auf die ost-europäische Markt
• Suche nach neuen Distributors (zB. In Ungarn)
• Man könnte auch online sales machen
• Der Grund: Vergrößerung der Verkäufe, Stärkung der Marktposition
• Expandierung der Wettbewerber (Nici, Steiff, Carte Blanche, Russ Teddies, Keel Toys,…)
• Keel Toys benutzt ein ähnliches Logo…
II. Situationsanalyse
2014.12.26.
• Vorstellung der Firma Teddy Hermann: Anlage, das Hauptprofil, Größe (wieviele
Mitarbeiter hat sie?), Vorstellung der Leitung…
• Der Slogen der Firma
• In Welchen Geschäften kann man die Produkte kaufen…
• Wie sehen die Verkaufsrate der vergangenen Jahre aus? (kann man daraus eine
Perlokation für die Zukunft machen?)…demnach kann man sehen, ob man auf die ost-
europ. Markt sich expandieren kann, also man kann sie finanzieren…
• CSR (Corporate Social Responsibility)=die Firma Teddy Hermann trägt auch der
Umweltschutz bei zB. Donation für Bären (Schwarzwald Bärenpark zB.)..also es liegt der
Firma am Herzen etwas auch zurückzugeben, deshalb hilft sie den Bären 
• Mission/Goals: Marktführer in der Spielzeugbraunche, Teddys von hohen Qualität, für
alle, die Teddyliebhaber sind  + Programme für Bärenschutz (Ausflug mit Kindern in
Zoos oder zum Bärenpark,..)
• Finanzielle Ziele: Distributionswachstum, Einkommenswachstum…nicht finanzielle Ziele:
2014.12.26.
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2009 2010 2011 2012 2013
Verkauf (in Euros)
Verkauf
SWOT-Analyse:
2014.12.26.
Dient um die
Stärken/Schwächen der
Firma zu analysieren um
damit die
Marketingsstrategien zu
erfüllen: wie sieht das
Management aus?
Marktanalyse:
2014.12.26.
• Bedarfsanalyse: Zielgruppe(Lebensalter, materielle Lage, Familienstand, Wohnort,
Beruf, wie oft kaufen sie?, was sind ihre Kaufsgewohnheiten? Wie empfindlich sind sie
auf die Preise?, was bewegt sie beim Kaufen?)
• Wettbewerbersanalyse (Porter-Modell): Beschreibung der Produkte von
Wettbewerbern (zB. Steiff, Nici, Carte Blanche, usw), was ist ihre Zielgruppe? Was sind
die Schwächen/Stärken der Wettbewerber? Wie könnte man die Kunden von ihnen
entlocken?seit wann sind sie auf der Markt? Wer sind ihre Lieferer? Wie verkaufen sie?
• Market share: wie sieht die Lage aus auf der Spielzeugmarkt? Wie groß ist die Zielmarkt
(zB in Ungarn) und wieviel kann man davon gewinnen?
• Die Partner: wer könnte noch Stoffe liefern? Wie könnte man bessere Distribution
machen? Wie könnte man sie motivieren?
• Makroumgebung (STEEPLE): social (demographische Verteilung,Arbeitslosenrate, ..)
• technological(Innovation, Forschungspolitik der jeweiligen
Politiker)
• economical(GDP in Ungarn, Inflation, Infrastruktur,..)
2014.12.26.
• Environmental (Umweltschutz,..)
• Legal (Justiz, Steuern)
• Education
• Der Sinn des Porter Modells: Wie schnell kann die Firma auf die Veränderungen in der
Umgebung reagieren?
• Industrieanalyse: -Gefahr der Neueinsteiger
• -es gibt viele ähnliche Produkte auf der Markt, sind leicht besetzbar
und demnach entscheiden sie sich auch die Kunden (zählt der Preis?)
• Wasfür Strategien sollte die Firma verwenden?
• -differentiation der Produkte? (damit sie einzigartig erscheint, brand
loyalty,..)
• Oder Niche-Marketing?
• Oder Kostenminimalisierung? (Kostenreduzierung bei Entwicklung,
Forschung, usw)
III. Zielsetzung, STP Strategy
2014.12.26.
• Ziel: Wertschaffung
• Segmenting: Marktsegmentierung, man sollte homogene Zielgruppen erschaffen,
was sollte man benutzen? Massenmarketing? (hierbei erschafft man eine
Produktreie für alle, wie die Ford Autos..)
• Beschreibung der Konsumenten und wie sie reagieren werden…
• Targeting: Zielmarkt Ungarn
• Positioning: die Firma sollte in mental map der Leute sein…die Frage: wie ist die
allgemeine Lage der Firma, in Vergleich der anderen Marken?
10%
20%
30%
40%
50%
Verteilung
Százalékos
megoszlás
2014.12.26.
• Produkt Positioning=Portfolioanalyse
• BCG Matrix: 4 Sorten von Produkten:
• -Stars: die man am besten verkauft, damit hat man die besten
strategische Position (welche sind die bei Hermann?)
• -Fragezeichen: neue Produkte, aus denen man etwas werden könnte
(welche sind die?)
• -Milk cows: die Produkte, die man am längsten in portfolio behalten
kann, verkaufen sich gut
• -Tote Hunde: die verkaufen sich nicht mehr gut…
2014.12.26.
Produkt-Lebenszyklus (von der Einführung auf einer Markt, bis zu decline)
Da die Produkte auf der
ungarischen Markt noch neu sind,
kann man verschiedene Strategien
verwenden, entweder mit hohen
Preisen/Promotion, oder niedrige
Preise, da die Zielgruppe
preisempfindlich ist?
Product price flexibility (wie verkauft sich ein
Produkt, wenn man seinen Preis verändert?) [(Q2-
Q1)/Q1]/[(P2-P1)/P1]
IV. Marketing-Mix (4P)
2014.12.26.
• Product:-die Vorstellung der vorhandenen Marken (wodurch sind sie anders, als
die von Wettbewerbern?)
• -Brandingziele
• -TÜV
• -wie ist die Packung, Form der Produkte?
• -wasfür Produktentwicklungen gibt es bei der Firma?
• -die Produkte und der Umweltschutz
• Price: Preisempfindlichkeit der Zielgruppe?
• wie ist der Qulatiät-Preis Zusammenhang?
• wie hoch sollte man den Preis positionieren? (luxury wie Steiff oder etwas
niedriger?)
• Place: wo man die Produkte kaufen kann
• durch Distributoren oder direct sales?
• Frage der Logistik: wie gut ist die Lage der Firma? Ist es günstig alles von dort
zu liefern?
V. Finanzierung
2014.12.26.
• Sales forecasting (hier braucht man den Verkauf der Produkte in der
vergangenen Jahren zu wissen, damit man die Saisonalität – Statistik
– ausrechnen kann:
Break-even point Ausrechnung: ab wann lohnt es
sich ein Produkt zu verkaufen.. Q = FC / (P-
VI. controlling
2014.12.26.
Wie kann man den Marketingplan verwirklichen? Wer wird dafür später in der Firma
verantwortlich sein?
2014.12.26.
Adózás előtti eredmény
2014.12.26.
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2008 2009 2010
.
adózás előtti eredmény (EUR)
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2014 2015 2016
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  • 1. EDUTUS Főiskola Kereskedelem és marketing szak Oktató: Tárgy: Marketingplan Előadó: Molnár Eszter 2013/4-es őszi szemeszter 2014.12.26.
  • 3. I. Executive Summary 2014.12.26. • Wozu ein Marketingplan? : Expandierung auf die ost-europäische Markt • Suche nach neuen Distributors (zB. In Ungarn) • Man könnte auch online sales machen • Der Grund: Vergrößerung der Verkäufe, Stärkung der Marktposition • Expandierung der Wettbewerber (Nici, Steiff, Carte Blanche, Russ Teddies, Keel Toys,…) • Keel Toys benutzt ein ähnliches Logo…
  • 4. II. Situationsanalyse 2014.12.26. • Vorstellung der Firma Teddy Hermann: Anlage, das Hauptprofil, Größe (wieviele Mitarbeiter hat sie?), Vorstellung der Leitung… • Der Slogen der Firma • In Welchen Geschäften kann man die Produkte kaufen… • Wie sehen die Verkaufsrate der vergangenen Jahre aus? (kann man daraus eine Perlokation für die Zukunft machen?)…demnach kann man sehen, ob man auf die ost- europ. Markt sich expandieren kann, also man kann sie finanzieren… • CSR (Corporate Social Responsibility)=die Firma Teddy Hermann trägt auch der Umweltschutz bei zB. Donation für Bären (Schwarzwald Bärenpark zB.)..also es liegt der Firma am Herzen etwas auch zurückzugeben, deshalb hilft sie den Bären  • Mission/Goals: Marktführer in der Spielzeugbraunche, Teddys von hohen Qualität, für alle, die Teddyliebhaber sind  + Programme für Bärenschutz (Ausflug mit Kindern in Zoos oder zum Bärenpark,..) • Finanzielle Ziele: Distributionswachstum, Einkommenswachstum…nicht finanzielle Ziele:
  • 6. SWOT-Analyse: 2014.12.26. Dient um die Stärken/Schwächen der Firma zu analysieren um damit die Marketingsstrategien zu erfüllen: wie sieht das Management aus?
  • 7. Marktanalyse: 2014.12.26. • Bedarfsanalyse: Zielgruppe(Lebensalter, materielle Lage, Familienstand, Wohnort, Beruf, wie oft kaufen sie?, was sind ihre Kaufsgewohnheiten? Wie empfindlich sind sie auf die Preise?, was bewegt sie beim Kaufen?) • Wettbewerbersanalyse (Porter-Modell): Beschreibung der Produkte von Wettbewerbern (zB. Steiff, Nici, Carte Blanche, usw), was ist ihre Zielgruppe? Was sind die Schwächen/Stärken der Wettbewerber? Wie könnte man die Kunden von ihnen entlocken?seit wann sind sie auf der Markt? Wer sind ihre Lieferer? Wie verkaufen sie? • Market share: wie sieht die Lage aus auf der Spielzeugmarkt? Wie groß ist die Zielmarkt (zB in Ungarn) und wieviel kann man davon gewinnen? • Die Partner: wer könnte noch Stoffe liefern? Wie könnte man bessere Distribution machen? Wie könnte man sie motivieren? • Makroumgebung (STEEPLE): social (demographische Verteilung,Arbeitslosenrate, ..) • technological(Innovation, Forschungspolitik der jeweiligen Politiker) • economical(GDP in Ungarn, Inflation, Infrastruktur,..)
  • 8. 2014.12.26. • Environmental (Umweltschutz,..) • Legal (Justiz, Steuern) • Education • Der Sinn des Porter Modells: Wie schnell kann die Firma auf die Veränderungen in der Umgebung reagieren? • Industrieanalyse: -Gefahr der Neueinsteiger • -es gibt viele ähnliche Produkte auf der Markt, sind leicht besetzbar und demnach entscheiden sie sich auch die Kunden (zählt der Preis?) • Wasfür Strategien sollte die Firma verwenden? • -differentiation der Produkte? (damit sie einzigartig erscheint, brand loyalty,..) • Oder Niche-Marketing? • Oder Kostenminimalisierung? (Kostenreduzierung bei Entwicklung, Forschung, usw)
  • 9. III. Zielsetzung, STP Strategy 2014.12.26. • Ziel: Wertschaffung • Segmenting: Marktsegmentierung, man sollte homogene Zielgruppen erschaffen, was sollte man benutzen? Massenmarketing? (hierbei erschafft man eine Produktreie für alle, wie die Ford Autos..) • Beschreibung der Konsumenten und wie sie reagieren werden… • Targeting: Zielmarkt Ungarn • Positioning: die Firma sollte in mental map der Leute sein…die Frage: wie ist die allgemeine Lage der Firma, in Vergleich der anderen Marken? 10% 20% 30% 40% 50% Verteilung Százalékos megoszlás
  • 10. 2014.12.26. • Produkt Positioning=Portfolioanalyse • BCG Matrix: 4 Sorten von Produkten: • -Stars: die man am besten verkauft, damit hat man die besten strategische Position (welche sind die bei Hermann?) • -Fragezeichen: neue Produkte, aus denen man etwas werden könnte (welche sind die?) • -Milk cows: die Produkte, die man am längsten in portfolio behalten kann, verkaufen sich gut • -Tote Hunde: die verkaufen sich nicht mehr gut…
  • 11. 2014.12.26. Produkt-Lebenszyklus (von der Einführung auf einer Markt, bis zu decline) Da die Produkte auf der ungarischen Markt noch neu sind, kann man verschiedene Strategien verwenden, entweder mit hohen Preisen/Promotion, oder niedrige Preise, da die Zielgruppe preisempfindlich ist? Product price flexibility (wie verkauft sich ein Produkt, wenn man seinen Preis verändert?) [(Q2- Q1)/Q1]/[(P2-P1)/P1]
  • 12. IV. Marketing-Mix (4P) 2014.12.26. • Product:-die Vorstellung der vorhandenen Marken (wodurch sind sie anders, als die von Wettbewerbern?) • -Brandingziele • -TÜV • -wie ist die Packung, Form der Produkte? • -wasfür Produktentwicklungen gibt es bei der Firma? • -die Produkte und der Umweltschutz • Price: Preisempfindlichkeit der Zielgruppe? • wie ist der Qulatiät-Preis Zusammenhang? • wie hoch sollte man den Preis positionieren? (luxury wie Steiff oder etwas niedriger?) • Place: wo man die Produkte kaufen kann • durch Distributoren oder direct sales? • Frage der Logistik: wie gut ist die Lage der Firma? Ist es günstig alles von dort zu liefern?
  • 13. V. Finanzierung 2014.12.26. • Sales forecasting (hier braucht man den Verkauf der Produkte in der vergangenen Jahren zu wissen, damit man die Saisonalität – Statistik – ausrechnen kann: Break-even point Ausrechnung: ab wann lohnt es sich ein Produkt zu verkaufen.. Q = FC / (P-
  • 14. VI. controlling 2014.12.26. Wie kann man den Marketingplan verwirklichen? Wer wird dafür später in der Firma verantwortlich sein?
  • 17. Magyarországra történő értékesítés bevétele 2014.12.26. 110000 115000 120000 125000 130000 135000 140000 145000 2014 2015 2016 . Magyarországra irányuló értékesítés bevétele (EUR)