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„I Love Marketing!“
   Ihr Marketing-Update 2013
Oktober 2012, Phoenix/AZ
 www.ilovemarketing.com
Herzlich willkommen!
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Für Ihre Fragen und
   Kommentare:
  www.facebook.com/diewebkoenigin
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...und diesmal
     auch auf
www.youtube.com/webkoenigin
„Verkaufen ist
  nicht böse!“
      Verkaufen ist, wenn ich
jemanden intellektuell involviere
in ein künftiges Ergebnis, das gut
   für ihn oder sie ist und eine
 emotionale Verpflichtung dazu
erziele, dass er oder sie handelt,
 um dieses Ergebnis zu erzielen.     Joe Polish
„I Love Marketing!“
Bildquelle: Sias van Schalkwyk,
        Stock_XChnge
Bildquelle: Sias van Schalkwyk,
        Stock_XChnge
Bildquelle: RobinC720,
    Stock_XChnge
Dean Jackson




Bildquelle: Zatrokz, Stock_XChnge
Bildquelle: readman, Stock_XChnge
Bildquelle: Thea0211, Stock_XChnge
Neu: 1, 2, 3
1. „Vorher-Einheit“
Ergebnisbeitrag:
Der Interessent signalisiert: „Ja, ich will Dein Kunde
                       sein.“
II. „Während-Einheit“
Ergebnisbeitrag:
Der Kunde empfiehlt uns an mindestens zwei
          Interessenten weiter.
III. „Nachher-Einheit“
Ergebnisbeitrag:
Wir realisieren den Lifetime-Value unserer Kunden
         (inklusive Empfehlungspotenzial)
Marketing-Einheit 1
„Bitte liefern Sie mir umgehend: X Kunden, die Y bei
 uns beziehen. Dafür bin ich bereit, Z zu bezahlen.“
...oder anders gesagt:
Sie entscheiden, was genau Sie wollen (ideale Kunden),
wann Sie es wollen (Anzahl/Umsatz/Frequenz), wie viel
  Sie bewältigen können und was Sie bereit sind, für
          Marketing und Vertrieb auszugeben
Beispiel 1

• Bitte liefern Sie bis zum Jahresende
• 12 Klienten, sowie 50 im Jahr 2013
• für Villen am See im Wert von 500.000 E+
• dafür wäre ich bereit, 20 % des Honorars
  auszugeben
Beispiel 2:
• Bitte liefern Sie im Monat November
• 2 neue Kunden (mittelständische
  Unternehmen mit technischen,
  erklärungsbedürften Produkten, 500 MA+)
• für je ein Personalentwicklungskonzept
• dafür bin ich bereit, 1.000,00 Euro pro
  neuem Kunden auszugeben
Vorher-Einheit:
       1. Einen einzigen Zielmarkt auswählen,
2. mit passgenauen Argumenten neugierig machen,
    3. zum Kauf motivieren durch Information
Ergebniswerbung statt
    Imagewerbung
#1
„Eine einzige
Zielgruppe?!“
Bildquelle: Mazwebs_StockXchng
Fragen:
    Mit welchen Kunden arbeiten sie am liebsten?
Wie hoch ist das durchschnittliche Transaktionsvolumen
                     pro Kunde?
           Wie hoch ist der Lifetime-Value?
#2:
Was geht in den
 Köpfen Ihrer
Zielgruppe vor?
Was wäre ein wahr
gewordener Traum für
   Ihre Kunden?
Was könnten Sie noch
 für Ihre Kunden tun,
  wenn man Sie nur
         ließe?
?
  Bildquelle:
Torrero200_st
  ockxchng
Beispiel:
    Immobilienmakler
• Was ist mein Haus wert?
• Wie kriege ich mein „altes Haus“ schnell
  und zuverlässig verkauft?
• Was kosten Häuser, wie ich sie mir
  vorstelle?
• Wie bleibe ich auf dem Laufenden, was an
  neuen Angeboten auf den Markt kommt?
Beispiel: Werbetexter
• Wie finde ich einen guten Werbetexter?
• Werden mir ihre/seine Texte auch gefallen?
• Was ist, wenn er/sie nicht oder zu spät
  liefert?
• Unser Assistent kann auch gut texten. Soll
  ich jetzt extra Geld für eine Fachfrau/einen
  Fachmann ausgeben?
Ist Ihre Zielgruppe
     unsichtbar?
Sichtbare Zielgruppen:

• Hausbesitzer
• Bootsbesitzer
• Ärzte
• Architekten
• Golfer
Unsichtbare
         Zielgruppen:

• Menschen mit Rückenschmerzen
• Scheidungsaspiranten
• Interessenten für Häuser oder Boote
Wo halten sich Ihre
  Zielgruppen auf und
• Wo kaufen Sie jetzt schon?
• Was lesen sie?
• Wo informieren sie sich?
• Was kaufen Sie typischerweise vor oder
  nach Ihnen?
• Wer interessiert sich noch für Ihre
  Zielgruppe?
...und nächste Woche
     erfahren Sie...
• Wie Sie diesen Dialog im Kopf Ihrer
  Zielgruppe nutzen,

• wie Sie aus einem interessierten
  Schnupperer einen Neukunden machen,

• wie Sie ein unwiderstehliches Angebot
  unterbreiten (und dann auch halten, was Sie
  versprechen) und

• wie Sie aus einem Erstkunden einen
  Stammkunden und dann einen loyalen
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Für alle
Marketingfachleute und
 Unternehmer, die in
2013 mehr verdienen,
 mehr Kunden oder
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Freizeit haben wollen:
„I Love Marketing! Ihr
  Marketing-Update
        2013“
26. Oktober 2012
 30. Oktober 2012
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mit Super-Bonus:
15 Minuten
 Blitzberatung mit 9
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Vielen Dank!

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ILM1

Notes de l'éditeur

  1. \n
  2. \n
  3. \n
  4. \n
  5. \n
  6. \n
  7. \n
  8. \n
  9. \n
  10. \n
  11. \n
  12. \n
  13. \n
  14. \n
  15. \n
  16. \n
  17. \n
  18. \n
  19. \n
  20. \n
  21. \n
  22. \n
  23. \n
  24. \n
  25. \n
  26. \n
  27. \n
  28. \n
  29. \n
  30. \n
  31. \n
  32. \n
  33. \n
  34. \n
  35. \n
  36. \n
  37. \n
  38. \n
  39. \n
  40. \n
  41. \n
  42. \n
  43. \n
  44. \n
  45. \n
  46. \n
  47. \n
  48. \n
  49. \n
  50. \n
  51. \n