3. Was macht eine gute OP-Planung aus ?
• Hohe Qualität der OP-Anmeldungen
• Realistische Zeitangaben
• Realistische Saalbuchungen
• Berücksichtigung der Verfügbarkeit kritischer Ressourcen (auch
einzelner Personen)
• Standardisiertes Verfahren bei Notfällen / Nachmeldungen
• Sichere erste Punkte
• Alternative erste Punkte
• Standardisiertes Verfahren bei OP-Programmänderungen
• Wochenplanung / langfristige Planung
EDV-gestütze OP-Planung 06.11.2009 3
4. Regularien / Hilfen
• Hinterlegung von Leistungskatalogen mit leistungsbezogenen
Attributen (insbesondere Dauern)
• Definition von Maximalbuchungen via Zeitintervalle oder
leistungsbezogenen Kontingenten
• Statistikbasiertes prospektives Angebot von Ressourcen
• Sperren von Sälen
• Qualitätssicherung der Anmeldungs- und Planungsprozesse durch
Plausibilitätsprüfungen, Pflichtfelder und ‚Hilfestellungen‘
• Unterstützung standardisierter organisatorischer Verfahren (z.B.
Notfall / Nachmeldung / dead line / erster Punkt)
• Einschränkung der Planungsberechtigungen /
Planänderungsberechtigungen
• Dezentrale Verfügbarkeit des aktuellen Stands aller
Informationen
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