Chat 22.4.2013 15:00 – 16:00 Uhr
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Die 10 wichtigsten Inhalte zum Aufbau von Open Enterprise Revenue
Der Referent stellt die 10 wichtigsten Inhalte und Tipps zum Aufbau von Umsätzen mit den Open Enterprises vor. Schwerpunkte seiner Empfehlungen sind Vorgehensweisen von Unternehmen aus den Märkten Open Innovation, Crowdsourcing, Open Source sowie aus den angrenzenden Open Source Communitys. Hier wurden und werden neue ökonomische Regeln der Zusammenarbeit entwickelt. Ohne die Berücksichtigung dieser sehr wichtigen Inhalte werden Unternehmen und deren Manager als Fremdkörper dieser innovativen Märkte betrachtet. Benutzen Sie diese 10 Tipps als Checkliste zum Aufbau der Erfolge.
Referent: Wolfhart Hildebrandt
Moderation: Tim Schikora
Die 10 wichtigsten Inhalte zum Aufbau von Open Enterprise Revenue
1. Die 10 wichtigsten Inhalte zum
Aufbau von Open Enterprise
Revenue
Chat in der 5. kollektiven Intelligenz Eventwoche.
Mehr Informationen und Antworten im Chat.
Montag 22.4.2013 15:00 – 16:00
Referenten: Wolfhart Hildebrandt
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2. Referats Nutzungs-Empfehlung:
Chat mit dem Referenten am 22.4.2013
15:00 – 16:00 Uhr www.netbaes.net
Fragen an den Referenten über
info@netbaes.com
Tipps vom Kompetenzteam Open
Enterprise erhalten: info@netbaes.com
Download www.slideshare.net/netbaes
oder als PDF auf www.netbaes.net
3. Checkliste:
1.
Kommunikation ist alles!
Die digitale Vernetzung der beteiligten
Personen und Unternehmen stellt sehr hohe
Anforderungen an die fortwährende
Kommunikationsbereitschaft und Leistung.
Hierzu gehören auch Kunden und wesentliche
Teile der Gesellschaft. Im Internet sind die
wesentlichen Kommunikationsverbindungen.
4. Checkliste:
2.
Vernetzt denken und handeln.
Die Vernetzung der beteiligten Personen
und Unternehmen steht eindeutig im
Vordergrund. Hierzu gehören auch Kunden
und wesentliche Teile der Gesellschaft.
Netzwerke bilden den Rumpf der
Unternehmensprozesse.
5. Checkliste:
3.
Sharing
Wesentliche Leistungen und Ertrags-
strukturen beruhen auf Umsätze, die auf
das Teilen von Gütern deren Nutzungen
beruhen. Alles wird geteilt oder in Formen
angeboten, die zeitlich begrenzte
Nutzungen ermöglichen. Mehrfaches teilen
der Leistungen gehören zum üblichen
Produktbestandteil.
6. Checkliste:
4.
Nutzen geht vor Besitz
Der Nutzen bestimmt die Form und Struktur
des Eigentums. Kaufen steht oft im
Widerspruch zum Nutzen. Portale die
Nutzen ermöglichen ohne den Besitz der
Sache werden sehr hoch bewertet.
Verfügbarkeit und digitale Kommunikation
bestimmen die Portale und die Produkte.
7. Checkliste:
5.
Crowd-Bewertung
Die Crowd muss vom Nutzen der
Produktleistung überzeugt sein. Bewertung
und Produkt sind eine Einheit. Positive
Bewertungen der Crowd sind ein starker
Umsatzmotor. Die Werkzeuge zur
Bewertung müssen offen und transparent
sein. Aus der Bewertung der Crowd
entstehen Kundenbindung und neue
Produktleistungen.
8. Checkliste:
6.
Crowdsourcing
Alle wesentlichen Geschäftsprozesse sind
auf Einbindung der Crowd ausgelegt. Die
Crowd kreiert, finanziert, beschafft,
steuert und erstellt Wertschöpfungen. Die
Crowd ist gleichzeitig Investor, Kunde,
Partner und Lieferant. Prozesse des
Crowdsourcing sind ein enormes
Umsatzpotential.
9. Checkliste:
7.
Open Source Produkte
In vielen Märkten haben heute Open
Source Produkte die Marktführerschaft
übernommen. Sie verbinden kontinuierliche
Innovation mit Marktmacht und höchster
Umsatz- und Ertragskraft. Das Wissen um
die Möglichkeiten dieser Produkte ist
Standardwissen der Beteiligten.
10. Checkliste:
8.
Offene Kreativität
Durch die Möglichkeiten von Open
Innovation ist die Kreativität und den
daraus folgenden Ideen zu Produkten in
den Händen der Community. Offene
Prozesse werden mit neuen kreativen
Ideen der Crowd zu Lösungen verbunden.
11. Checkliste:
9.
Kapital-Einsatz und Verbrauch
Die Crowd hat auch das Kapital zum
Aufbau, Realisierung und Absatz der selbst
erstellten bzw. kreierten Produkte. Der
Kapitalverbrauch in den Unternehmen
dieser Produkte ist deutlich geringer.
12. Checkliste:
10.
In Frage stellen der
ökonomischen Ordnung der
letzten 100 Jahre.
Zum Beispiel am Sharing-Prozesse wird
deutlich, dass die maximale Ausnutzung
bzw. Ausbeutung der Wertschöpfungs-
prozesse und Ressourcen nicht Ziel der
Unternehmen ist.