Management in offenen Umgebungen beschreibt die neu gewonnene Verantwortung von Führungskräften auch außerhalb Ihrer Unternehmen verschiedene Teams aus internen und externen Experten zu organisieren. Die Integration von externen Experten und Partnern im Innovations- und Managementprozess wird heute unter den Begriffen Open Innovation und Open Management zusammengefasst. In Zukunft wird es aber immer mehr darum gehen, nicht mehr zwischen offen und geschlossen zu unterscheiden, sondern wie Innovationen am besten realisiert werden können.
Doch wie kann diese Bipolarität im Führungskontext genau verstanden werden und was sollten Manager beachten?
Im Spannungskreis des internen Ergebnisdrucks und des externen Konkurrenzdrucks erscheint es umso wichtiger die Unternehmenskommunikation zu öffnen, durch Ideen von Zulieferern, Kunden, Prozesspartnern und Experten, Innovationen voranzutreiben und dem Markt voraus zu sein. Führungskräfte können sich nicht mehr auf bestehende Managementmethoden verlassen, sondern müssen sich immer wieder auf neue Menschen, Erwartungen und Hintergründe einstellen. Ein wesentlich flexiblerer und freierer Führungsansatz ist dadurch unablässig geworden und erwartet eine agile Organisation von Projekten und gesamten Unternehmen. Der Referent gibt eine Einführung und beantwortet erste Fragen.
Referent: Tim Schikora
Chat 29.1.2013 10:00 - 11:00 Uhr
www.netbaes.net
1. Management in offenen Umgebungen.
Chat in der 4. kollektiven Intelligenz Eventwoche.
Weitere Informationen und Antworten im Chat!
Dienstag 29.1.2013 10:00 – 11:00 Uhr
Referent: Tim Schikora
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4. Das Management unterliegt nun
anderen Ansprüchen
Herausforderungen Trends
• Verschiedene • Bildung von multi-nationalen
Kulturen, Sprachen und Organisationen
Hintergründe der jeweiligen
Mitarbeiter
• Crowdsourcing als
Lösungsansatz
• Änderung der Mitarbeiter
Ansprüche • Entwicklung des
• Schnellere Abwicklung von Innovationsmanagement hin
Entwicklungsprozessen zu Open Innovation
• Ansprüche der Kunden
steigen
5. Was bedeutet Open Innovation/
Open Management eigentlich?
• Integration von externen Experten in den Innovations- und
Managementprozess
• Öffnung der Kommunikationswege
• Einbezug von Kunden, Lieferanten und Prozesspartnern in den
Entwicklungsprozess
Entwicklung von geschlossen hin zu Open Innovation und Open
Management
6. Was sind die Ursachen für diese
Entwicklung
• Interner Ergebnisdruck steigt
• Externer Konkurrenzdruck steigt
• Anforderungen an Entwicklungsrealisierung haben sich verändert
• Prozesspartner erwarten eine Beteiligung an der Entwicklung
• Kunden wollen eine bedarfsgereche Anforderungsabdeckung
Die F&E Abteilung mit der klassischen
Hiearchie kann
dies kaum mehr stemmen
7. Welche Fragen sollten sich
Führungskräfte stellen
• Wie kann ich diese Bipolarität aus intern geführten Mitarbeitern
und gemischten Teams in meinen Führungsstil integrieren?
• Muss ich meinen Führungsstil ändern?
• Was habe ich bei der Führung von externen Experten zu
beachten?
• Inwieweit kann ich die Unternehmenskommunikation anpassen?
• Warum sollte der Open Ansatz auch für mich passen?
• Wo muss ich überall Veränderungen ansetzen
(Werte, Kultur, Strategie, Prozesse, etc.)?
• Wie wähle ich zukünftige Führungskräfte aus?
8. Ist eine Änderung der Systeme
relevant für mich?
• Effiziente Durchführung von Entwicklungsprojekten
• Generierung von neuen Ideen und Betrachtungsweisen
• Agile Organisation von Projekten und Unternehmen
• Flexibler und freier Führungsansatz führt zu einer Änderung der
Aufgabenbewältigung
Wie können Veränderungen am besten realisiert werden?
9. Management in offenen Umgebungen.
Chat in der 4. kollektiven Intelligenz Eventwoche.
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Dienstag 29.1.2013 10:00 – 11:00 Uhr
Referent: Tim Schikora
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