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1
Blue Collar Workers - Beteiligung der
Produktionsmitarbeiter im Social Workplace
1. Industrie- und Produktion 4.0 WiMa-Tage, 23.-24.06.2015
© Andrey Popov | Dreamstime.com
2
Saarbrücken, Oldenburg,
Frankfurt
1995gegründet 20Jahre Erfahrung
7,5Jahre ∅
Zusammenarbeit je Kunde
9,6Jahre ∅
Zugehörigkeit je netmedianer
The Social Workplace Experts
3
Ein Social Workplace ist eine kunden– und mitarbeiterzentrierte
Organisation, die es den Menschen durch soziale Vernetzung und
digitale Zusammenarbeit ermöglicht, ihre tägliche Arbeit einfacher und
effektiver erledigen zu können.
Diese dynamische und flexible Arbeitsweise erhöht nachhaltig die
Widerstands–, Innovations– und Wettbewerbsfähigkeit des
Unternehmens und bildet somit die Basis für mehr Geschäftserfolg.
Was ist ein Social Workplace?
4
Standish Group, Chaos Manifesto 2013, http://www.versionone.com/assets/img/files/CHAOSManifesto2013.pdf
2004 2006 2008 2010 2012
Successful Failed Challenged
Manche Dinge ändern sich nie...
5
Digitale Zusammenarbeit lässt sich nicht
„implementieren“
Akzeptanz, Engagement
sind Erfolgsfaktoren für
vernetzte Kollaboration
Akzeptanz
Business MehrwertAnzahl
aktiver Nutzer
Zeitverlauf
6
Business
TechnologieMenschen
7
Technologie
Business
Menschen
8
Business
Adoption
Erfolg
9
„Es geht um mehr Flexibilität, und der
Mensch ist das flexibelste Element im
ganzen System. Er wird der
Problemlöser sein, der durch die Fabrik
läuft und schaut, dass alles funktioniert.“
Prof. Dr.-Ing. Detlef Zühlke, DFKI
10
„Wir haben uns nur auf die Mitarbeiter
in der Verwaltung konzentriert. Was
sollen die Arbeiter denn schon im Social
Intranet“
CIO eines großen Industrieunternehmens mit mehr als 10.000 Mitarbeiter
12
Was braucht ein Produktionsmitarbeiter an
Informationen und Werkzeuge?
Mitarbeiter-
Informationen
Self-Services
Fortbildungs-
Möglichkeiten
eLearning
Fachliches
Wissen
Produktions-
prozesse
Experten-
informationen
Unternehmens-
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Standort
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Soziales
Arbeitsleben
Maschinen-
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Echtzeit
Kollaboration & Vernetzung
13
Einsatz von Social Media in der Produktion
Quelle: Fraunhofer IAO, Studie Produktionsarbeit der Zukunft – Industrie 4.0
14
Zugang zu den Informationen
Desktop /
Kiosk
Mobile
Endgeräte
Wearables
15
• Zahl der Fertigungsunternehmen mit Bring-Your-Own-Device (BYOD)-Strategie stieg
zwischen 2013 und 2014 von 13 auf 23 Prozent
• Probleme bei BYOD sind die zunehmende Gerätediversifizierung und wachsende
Vielfalt mobiler Betriebssysteme
• Mobile Device Management-Einsatz nahm um 5 Prozentpunkte zu
• Analysten bescheinigen Mobility erhebliches Potenzial für erhöhte Prozesseffizienz
Mobile Endgeräte
Quelle: IT Innovation Readiness Index 2014
16
Mobile Endgeräte
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17
 Probleme entstehen nun mal unerwartet und erfordern meistens schnelles Handeln
 Zwar haben verschiedene Produktionsstandorte verschiedene Ausrichtungen,
dennoch sind die Verfahren sehr ähnlich
 Ziel: möglichst schnell im Unternehmen über Standorte hinweg eine Lösung finden
 Dabei kann Kollaboration und Vernetzung helfen
 Durch eine Enterprise Search mit ausreichenden Metadaten entweder gezielt Experten
oder hinterlegte Informationen zu einem ähnlichen Fall auffindbar machen, die von
Kollegen abgelegt wurde.
 Durch Kollaboration in Fachgruppen oder Communities nach eine Lösung fragen
bspw. mit Metainformationen über die Dringlichkeit.
 Über Video bspw. sich gemeinsam das Problem anschauen
 Nach Lösung des Problems (egal auf welchem Weg) Dokumentation des Problemfalls
und der Lösung
Probleme in der Produktion
18
- Mitarbeiter in der Produktion sind den Produktionsverfahren, den Abläufen und den
Endprodukten am nächsten
- Sie verfügen über hohe Expertise im Umgang mit Maschinen und Material
- Zur Optimierung der Produktion sind Verbesserungsvorschläge von diesen
Mitarbeitern sehr wichtig.
- Im Social Workplace können sich Mitarbeiter einbringen, über Vorschläge interagieren
(über mehrere Standorte hinweg) und Impulse für Shop-Floor, F&E, usw. geben.
Innovation Management
19
Innovation Management
Quelle: Sitrion 2015
20
- Immer mehr Unternehmen führen sogenannte Cyber-physische Systeme (CPS) ein
- Durch Assistenzsysteme werden Arbeitsprozesse leichter und effizienter
- Gerade ältere Mitarbeiter, deren Anteil an den Industriebeschäftigten zunimmt,
profitieren davon
- Ältere Mitarbeiter, die teilweise schon lange im Unternehmen sind, stehen der
Einführung solcher Systeme oftmals kritisch gegenüber
- Im Social Workplace können Mitarbeiter in die Einführung eingebunden werden
- Oftmals haben solche Systeme noch nicht den gewünschten Reifegrad erreicht, im
Social Workplace kann gemeinsam, über mehrere Standorte hinweg, an der
Optimierung und am Reifeprozess zusammengearbeitet werden
Einführung von Assistenzsysteme
21
- Anzahl der älteren Mitarbeiter unter den Industriearbeitern in hoch
- Ältere Mitarbeiter sind durch die langjährige Erfahrung Wissensträger
- Durch den Abgang dieser Mitarbeiter geht das Wissen verloren
- Im Social Workplace kann Wissen gemeinsam hinterlegt werden und die
Dokumentationsprozesse bspw. von Richtlinien und Normen können effektiver
gestaltet werden
- Eigenständige Dokumentation von HowTos
- Wissenssicherung und Dokumentation durch Rich Media Content
Wissensmanagement und
Dokumentationsoptimierung
22
- Prozesse für Schichtpläne oft kompliziert und umständlich
- Komplexität der Abläufe und Flexibilisierung erfordert mehr Abstimmung
- Direkte Kommunikation zwischen den betroffenen Mitarbeitern erleichtert die
Abstimmung
- Eigene Verwaltung von Bereitschaftspläne und Monitoring von Bereitschaftseinsätze
Koordinierung von Sicht- und
Bereitschaftspläne
23
Koordinierung von Sicht- und
Bereitschaftspläne
Höhere Abstimmungsaufwände?
Quelle: Fraunhofer IAO, Studie Produktionsarbeit der Zukunft – Industrie 4.0
24
Vernetzung ist die
Voraussetzung für Industrie 4.0
25
Der Weg zum Erfolg
Plan Create Deliver Drive
Projektmanagement
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Strategie
Konzepte/User
Experience und
Leitfäden
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und Dokumentation
Analyse und
Maßnahmenstrategie Einführung und
Schulungen
Betreuung und
Monitoring
26
The Social Workplace Experts
Michael Clivot
Senior Project Manager
clivot@netmedia.de / +49 681 3798812
@clivot linkedin.clivot.de xing.clivot.de
netmedianer GmbH
Neugrabenweg 5 – 7
66123 Saarbrücken
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+49 681 379880

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Blue Collar Workers - Produktionsmitarbeiter im Social Workplace

  • 1. 1 Blue Collar Workers - Beteiligung der Produktionsmitarbeiter im Social Workplace 1. Industrie- und Produktion 4.0 WiMa-Tage, 23.-24.06.2015 © Andrey Popov | Dreamstime.com
  • 2. 2 Saarbrücken, Oldenburg, Frankfurt 1995gegründet 20Jahre Erfahrung 7,5Jahre ∅ Zusammenarbeit je Kunde 9,6Jahre ∅ Zugehörigkeit je netmedianer The Social Workplace Experts
  • 3. 3 Ein Social Workplace ist eine kunden– und mitarbeiterzentrierte Organisation, die es den Menschen durch soziale Vernetzung und digitale Zusammenarbeit ermöglicht, ihre tägliche Arbeit einfacher und effektiver erledigen zu können. Diese dynamische und flexible Arbeitsweise erhöht nachhaltig die Widerstands–, Innovations– und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens und bildet somit die Basis für mehr Geschäftserfolg. Was ist ein Social Workplace?
  • 4. 4 Standish Group, Chaos Manifesto 2013, http://www.versionone.com/assets/img/files/CHAOSManifesto2013.pdf 2004 2006 2008 2010 2012 Successful Failed Challenged Manche Dinge ändern sich nie...
  • 5. 5 Digitale Zusammenarbeit lässt sich nicht „implementieren“ Akzeptanz, Engagement sind Erfolgsfaktoren für vernetzte Kollaboration Akzeptanz Business MehrwertAnzahl aktiver Nutzer Zeitverlauf
  • 9. 9 „Es geht um mehr Flexibilität, und der Mensch ist das flexibelste Element im ganzen System. Er wird der Problemlöser sein, der durch die Fabrik läuft und schaut, dass alles funktioniert.“ Prof. Dr.-Ing. Detlef Zühlke, DFKI
  • 10. 10 „Wir haben uns nur auf die Mitarbeiter in der Verwaltung konzentriert. Was sollen die Arbeiter denn schon im Social Intranet“ CIO eines großen Industrieunternehmens mit mehr als 10.000 Mitarbeiter
  • 11. 12 Was braucht ein Produktionsmitarbeiter an Informationen und Werkzeuge? Mitarbeiter- Informationen Self-Services Fortbildungs- Möglichkeiten eLearning Fachliches Wissen Produktions- prozesse Experten- informationen Unternehmens- informationen Standort Informationen Soziales Arbeitsleben Maschinen- informationen in Echtzeit Kollaboration & Vernetzung
  • 12. 13 Einsatz von Social Media in der Produktion Quelle: Fraunhofer IAO, Studie Produktionsarbeit der Zukunft – Industrie 4.0
  • 13. 14 Zugang zu den Informationen Desktop / Kiosk Mobile Endgeräte Wearables
  • 14. 15 • Zahl der Fertigungsunternehmen mit Bring-Your-Own-Device (BYOD)-Strategie stieg zwischen 2013 und 2014 von 13 auf 23 Prozent • Probleme bei BYOD sind die zunehmende Gerätediversifizierung und wachsende Vielfalt mobiler Betriebssysteme • Mobile Device Management-Einsatz nahm um 5 Prozentpunkte zu • Analysten bescheinigen Mobility erhebliches Potenzial für erhöhte Prozesseffizienz Mobile Endgeräte Quelle: IT Innovation Readiness Index 2014
  • 15. 16 Mobile Endgeräte Quelle: IT Innovation Readiness Index 2014
  • 16. 17  Probleme entstehen nun mal unerwartet und erfordern meistens schnelles Handeln  Zwar haben verschiedene Produktionsstandorte verschiedene Ausrichtungen, dennoch sind die Verfahren sehr ähnlich  Ziel: möglichst schnell im Unternehmen über Standorte hinweg eine Lösung finden  Dabei kann Kollaboration und Vernetzung helfen  Durch eine Enterprise Search mit ausreichenden Metadaten entweder gezielt Experten oder hinterlegte Informationen zu einem ähnlichen Fall auffindbar machen, die von Kollegen abgelegt wurde.  Durch Kollaboration in Fachgruppen oder Communities nach eine Lösung fragen bspw. mit Metainformationen über die Dringlichkeit.  Über Video bspw. sich gemeinsam das Problem anschauen  Nach Lösung des Problems (egal auf welchem Weg) Dokumentation des Problemfalls und der Lösung Probleme in der Produktion
  • 17. 18 - Mitarbeiter in der Produktion sind den Produktionsverfahren, den Abläufen und den Endprodukten am nächsten - Sie verfügen über hohe Expertise im Umgang mit Maschinen und Material - Zur Optimierung der Produktion sind Verbesserungsvorschläge von diesen Mitarbeitern sehr wichtig. - Im Social Workplace können sich Mitarbeiter einbringen, über Vorschläge interagieren (über mehrere Standorte hinweg) und Impulse für Shop-Floor, F&E, usw. geben. Innovation Management
  • 19. 20 - Immer mehr Unternehmen führen sogenannte Cyber-physische Systeme (CPS) ein - Durch Assistenzsysteme werden Arbeitsprozesse leichter und effizienter - Gerade ältere Mitarbeiter, deren Anteil an den Industriebeschäftigten zunimmt, profitieren davon - Ältere Mitarbeiter, die teilweise schon lange im Unternehmen sind, stehen der Einführung solcher Systeme oftmals kritisch gegenüber - Im Social Workplace können Mitarbeiter in die Einführung eingebunden werden - Oftmals haben solche Systeme noch nicht den gewünschten Reifegrad erreicht, im Social Workplace kann gemeinsam, über mehrere Standorte hinweg, an der Optimierung und am Reifeprozess zusammengearbeitet werden Einführung von Assistenzsysteme
  • 20. 21 - Anzahl der älteren Mitarbeiter unter den Industriearbeitern in hoch - Ältere Mitarbeiter sind durch die langjährige Erfahrung Wissensträger - Durch den Abgang dieser Mitarbeiter geht das Wissen verloren - Im Social Workplace kann Wissen gemeinsam hinterlegt werden und die Dokumentationsprozesse bspw. von Richtlinien und Normen können effektiver gestaltet werden - Eigenständige Dokumentation von HowTos - Wissenssicherung und Dokumentation durch Rich Media Content Wissensmanagement und Dokumentationsoptimierung
  • 21. 22 - Prozesse für Schichtpläne oft kompliziert und umständlich - Komplexität der Abläufe und Flexibilisierung erfordert mehr Abstimmung - Direkte Kommunikation zwischen den betroffenen Mitarbeitern erleichtert die Abstimmung - Eigene Verwaltung von Bereitschaftspläne und Monitoring von Bereitschaftseinsätze Koordinierung von Sicht- und Bereitschaftspläne
  • 22. 23 Koordinierung von Sicht- und Bereitschaftspläne Höhere Abstimmungsaufwände? Quelle: Fraunhofer IAO, Studie Produktionsarbeit der Zukunft – Industrie 4.0
  • 24. 25 Der Weg zum Erfolg Plan Create Deliver Drive Projektmanagement Business Strategie Konzepte/User Experience und Leitfäden Implementiertes Projekt und Dokumentation Analyse und Maßnahmenstrategie Einführung und Schulungen Betreuung und Monitoring
  • 25. 26 The Social Workplace Experts Michael Clivot Senior Project Manager clivot@netmedia.de / +49 681 3798812 @clivot linkedin.clivot.de xing.clivot.de netmedianer GmbH Neugrabenweg 5 – 7 66123 Saarbrücken info@netmedia.de +49 681 379880

Notes de l'éditeur

  1. Vordenker Social Workplace: Strategieentwicklung & Umsetzung des digitalen Arbeitsplatzes der Zukunft Fast 20 Jahre auf dem Markt, seit 15 Jahren in der digitalen internen Kommunikation und Kollaboration von Unternehmen unterwegs Lange Kundenbeziehungen, Lange Mitarbeiterzugehörigkeit 20 netmedianer, kleine aber schlagkräftige Gruppe: große Projekte und Kunden im Vergleich zu großen Beratern, pragmatisch, ressourcenschonend, schnell Ergebnisse erzielen Standorte, gewohnt deutschlandweit zu arbeiten, (Berlin: Bundesverband VZ)
  2. Definitionen grenzen einen Begriff ab in dem er in Beziehung zu anderen Begriffen gestellt wird. 1. Satz: Beschreibung der Kernelemente. Feedback: Das ist bei uns noch ein langer Weg. 2. Satz: Wirkung. Das brauchen wir so schnell wie möglich. Kunden in sehr unterschiedlichen Situationen und Herausforderungen - allgemeinere Ziel der Digitalisierung (flexiblere Arbeit, Wissenstransfer, verteiltes Arbeiten, Außendienst) aber auch konkrete Situationen Druck durch innere oder äußere Umstände z.B. Regulierungen, Wachstum, Innovationsdruck. Unser Job: Entweder das Unternehmen strategisch dabei zu unterstützen, langfristig zum digital erfolgreichen Arbeitsplatz zu werden oder ein konkretes Problem zu lösen und damit die Initialzündung für digitale Zusammenarbeit zu geben.
  3. Manche Dinge ändern sich nie... Erfolgsfaktoren auch 2013 noch relativ IT-fern.
  4. Keine Software- oder Technologiefrage Aus Beratungssicht: Wir machen es mit jeder Technologie Akzeptanz auf allen Ebenen viel entscheidender Wie erreicht man nun diese Akzeptanz? Es sind 3 Perspektiven einzunehmen
  5. Projekte stecken hier fest: Welche Prozesse und Arbeitsabläufe können wir über digital abbilden? Antwort: Alle. Aber Das wird dem Unternehmen nichts bringen bzw. werden dadurch nicht die Unternehmensziele schneller erreicht und es kostet trotzdem Unmengen. Ausserdem macht keiner mit.
  6. Ganzheitlicher Anssatz ist von nöten, die richtigen Anwenderfälle umzusetzen, in Abgleich mit den Unternehmenszielen. Also dass was den menschen bei der arbeit hilft, aber auch das unternehmen voran bringt. Dafür muss man die organisatorischen voraussetzungen im unternehmen schaffen, Wie muss das ganze gestaltet sein, damit ich eine breite Akzeptanz bekommen. Was muss an Begleitmaßnahmen geschaffen werden ich, damit das ganze funktionieren kann. Welche daten brauche ich für die umsetzung
  7. Studie: 661 Praktiker in Industrieunternehmen 75% Entscheider
  8. Use Case: Problem in der Produktion Social Intranet: Angabe über das Problem mit dem Tag #urgent Notification bei anderen Mitarbeitern Möglichkeit von Videokonferenzen um sich das Problem näher anzuschauen
  9. Vortrag von Herrn Ernst von Lufthansa Technik Teilweise anstrengende Arbeit wie Prüfverfahren
  10. BUSINESS STRATEGIE Awareness Transformationsstrategie inkl. Big Picture PLAN Kick-Off/Analyse: Kultur, Anspruchsgruppen, Anwenderfälle, Datenschutz, Betriebsrat, Engagement Stratregie: organisatorische, kommunikative Maßnahmen, Veränderungskoalition CREATE Konzeption: Design, Interfaces, Technisches Konzept, Mobility Technische Umsetzung Entwicklung Begleitmaßnahmen DELIVER Umsetzung Begleitmaßnahmen Rollout DRIVE Community Management Support Nuturing