2. Zur Person Name Holger Nicolaus geb. 18. November 1961 in Leipzig Familienstand geschieden, 3 Kinder beschäftigt bei DVZ-Bildungszentrum GmbH tätig als Fachdozent Berufserfahrungen seit 1986 Computer und seit 1993 Microsoft
4. Was ist Virtualisierung? Virtualisierung bedeutet die Isolierung verschiedener Rechenressourcen. Herkömmliche RessourcenArchitektur Isolierung von Komponenten mit Virtualisierung Anwendungen sind auf best. Hardware und BS installiert Virtuelle Anwendungen Jede Anwendung auf jedem Computer auf Abruf verfügbar Virtualisierung ermöglicht eine effizientere Ressourcen-nutzung und sorgt für größere Flexibilität und einfacheres Änderungs-management. Schnittstelle an Prozess gebunden Virtuelle Darstellung Darstellungsschicht getrennt vom Prozess Betriebssystem ist best. Hardware zugewiesen Virtueller Computer BS kann jedem Desktop oder Server zugewiesen werden Speicher ist an best. Orte gebunden Virtueller Speicher Speicherung und Datensicherung über das Netzwerk Netzwerk ist an best. Orte gebunden Virtuelles Netzwerk Lokalisierung dezentraler Ressourcen
5. bereitgestellt von: OS VM Worker Processes Windows Server Virtualization Hyper-V-Struktur ISV / IHV / OEM Microsoft / XenSource Parent-Partition Child-Partitionen Applications Applications Applications User- Mode WMI-Provider VM-Service Non-Hypervisor Aware OS Windows Kernel Windows Kernel Windows Server2008 Xen-Enabled Linux Kernel Windows Server 2003, 2008 Linux VSC VSP Kernel-Mode VSC Hypercall Adapter VMBus VMBus Emulation VMBus Windows Hypervisor “Designed for Windows” Server Hardware
11. Ausganssituation (beispielhaft) DVZ -Bildungszentrum GmbH Active Directory Domäne auf der Basis des Windows Server 2003 Anwendungsserver: SQL Server 2005, ISA Server 2006, IIS 6.0, DNS, DHCP und ein Exchange Server 2003. Hardware besteht im Wesentlichen aus FSC Primergy Servern, die bereits eine mehrjährige Betriebszeit aufweisen, so dass notwendig werdende Reparaturen sehr kostenaufwendig sind. Desweiteren sind der Energieverbrauch dieser Server bei steigenden Energiepreisen ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor.
13. Überlegungen zur Planung STARTmit MAP Soll eine Virtualisierungstechnologieverwendet werden Anwendungen kategorisieren Server-Hardware oder Software-Virtualisierung Client-Verbindungen Wo befindet sich die Anwendung? Desktop- oder Anwendungs-Virtualisierung Desktop- oder Präsentations-Virtualisierung nein FERTIG ja Client-Anwendungen Server-Anwendungen Online-Client dezentralisiert Offline-Client zentralisiert Server-V Desktop-V Anwendungs-V Desktop-V Software-V Präsentations-V Microsoft Server 2008 R2 Hyper-V Virtual Server 2005 SP 4 VECD Terminal Services 2008 Microsoft ApplicationVirtualization 4.5 Virtual PC
23. VMM 2008 Architecture Self Service Web Portal Administrator’s Console Operator’s Console Web Console Windows PowerShell Windows® PowerShell Connector Virtual Machine Manager Server Operations Manager Server Management Interfaces Virtual Server Host VMM Library Server VMware VI3 Virtual Center Server ESX Host VM VM VM VM VM VM Template VHD VM VM VM VM VM VM VM VM VM ISO Script SAN Storage