Weitere ähnliche Inhalte
Ähnlich wie Reputationsaufbau durch Social Media (für Selbständige und Kleinunternehmen) (20)
Reputationsaufbau durch Social Media (für Selbständige und Kleinunternehmen)
- 2. © Schnellkraft GmbH | 28. Mai 2013
14 Jahre Erfahrung in der Marketingkommunikation
auf Kunden- und Agenturseite (klassisch/digital).
Zuletzt Geschäftsführerin einer Webagentur. Inhaberin
und Geschäftsführerin der Schnellkraft GmbH.
Nicole Schnell. Beraterin. Coach.
Dozentin. Referentin. Bewegungs-
enthusiastin. Geniesserin.
2
- 3. © Schnellkraft GmbH | 28. Mai 2013 3
Dienstleistungen. Strategien, Beratung und
Coaching, Referate, Workshops, Schulungen,
Community Management.
Produkte. Websites, Microsites, Mobile Sites, Online
Kampagnen, Mobile Apps, Facebook Apps. Und vieles
mehr.
Schnellkraft GmbH. Digitale
Kommunikation mit Herz und
Verstand. Social Media aus
Leidenschaft.
- 5. © Schnellkraft GmbH | 28. Mai 2013
Darüber sprechen wir.
• Social was?
• Konkret: Der Plan.
• Ein paar Beispiele.
• Chancen und Gefahren.
DOs und DON’Ts.
Und Erfolgsfaktoren.
5
- 7. © Schnellkraft GmbH | 28. Mai 2013
Wir definieren.
7
«Als Social Media (auch Soziale
Medien) werden alle Medien
(Plattformen) verstanden, die die
Nutzer über digitale Kanäle in der
gegenseitigen Kommunikation und im
interaktiven Austausch
von Informationen unterstützen.»
Quelle: Wikipedia
- 8. © Schnellkraft GmbH | 28. Mai 2013 8
Paradigmen-
wechsel
Soziale
Medien
Nutzer
Bild: istockphoto.com
- 9. © Schnellkraft GmbH | 28. Mai 2013
Social was?
9
Ein Paradigmenwechsel.
«Monolog» ➙ «Dialog»
«Wissen ist Macht» ➙ «Sharing»
«Visitenkarte» ➙ «Gespräch»
Die Rolle des Nutzers.
«Zuhörer» ➙ «Partizipant»
«Content Consumer» ➙ «Content Creator»
- 11. © Schnellkraft GmbH | 28. Mai 2013
Die Schweiz. Ein Facebook-Land.
11 Quelle: bernetblog.ch | Comscore (09/12)
- 12. © Schnellkraft GmbH | 28. Mai 2013
Social Media: Wieso? SEO!
12
Ranking Faktoren Google Deutschland 2012
Quelle: t3n.de
2013?
- 14. © Schnellkraft GmbH | 28. Mai 2013
Der Plan: Analyse.
14
Mitbewerber. Auf welchen
Plattformen? Seit wann?
Inhalte? Themen?
Community? Intervalle?
Intern. Plattformen? Know
How? Inhalte? Themen?
Ressourcen? Wen wollen wir
ansprechen?
Fazit: Must? Nice to have?
Themen? Inspiration?
- 15. © Schnellkraft GmbH | 28. Mai 2013
Der Plan: Ziele setzen.
15
Was wollen wir
erreichen?
Quelle: bernetblog.ch
- 16. © Schnellkraft GmbH | 28. Mai 2013
Der Plan: Content Strategie.
16
Themen
Eigene/fremde Inhalte
Redaktionskonzept
«Guidelines»
Bildquelle: Leider unbekannt
- 17. © Schnellkraft GmbH | 28. Mai 2013
Der Plan: Aufsetzen. Integrieren.
Kanalisieren.
17
Newsletter
Eigene
Website
Mobile Site
und/oder App
- 18. © Schnellkraft GmbH | 28. Mai 2013
Apropos: Basisarbeit.
1. Website. Sie ist eure Visitenkarte. Ohne ist nicht
ideal (im Selbstversuch gescheitert).
2. Mobile optimierte Website (Reponsive Design oder Mobile
Site). 60% der Nutzer surfen mobil. Tendenz
steigend. (net-metrix.ch)
3. Google Places. Auf google.ch/places den Ort
erfassen, mit Fotos, Kontakt, Öffnungszeiten.
4. Ev. Newsletter aufbauen, Abonnenten gewinnen.
18 Inspiriert durch: bernetblog.ch
- 20. © Schnellkraft GmbH | 28. Mai 2013
Kurz gesagt.
Analyse ➔ Ziele ➔ Content Strategie
➔ aufsetzen und integrieren ➔ Community
aufbauen ➔ pflegen und lernen ➔ punktuell
werben ➔ Erfolgskontrolle ➔ Optimieren
20
- 22. © Schnellkraft GmbH | 28. Mai 2013
Beispiel: Fachliches.
22
Titelbilder dürfen
keine Bilder mit mehr als
20 % Text enthalten.
Mitarbeiter, Projekte,
ein Blick hinter die
Kulissen, Jobs, Beiträge/
Links rund ums Thema
- 23. © Schnellkraft GmbH | 28. Mai 2013
Beispiel: Unterhalten.
23
Viel Inspiration.
Und Fun.
Hohe Interaktion.
- 24. © Schnellkraft GmbH | 28. Mai 2013
Beispiel: Gesicht zeigen.
24
Know-How.
Wissen.
Viel Dialog.
- 30. © Schnellkraft GmbH | 28. Mai 2013
Chancen.
30
Dialog ➙ Involvement.
Wissens- und Informationsaustausch
➙ Positionierung, Reputation, Involvement.
Selbstdarstellung ➙ Reputation.
Networking ➙ Netzwerk.
Und noch ein bisschen mehr.
- 31. © Schnellkraft GmbH | 28. Mai 2013
Chancen.
31
Auf dem Radar sein.
Und bleiben. Ohne Gefahr
der «Werbeblindheit».
- 32. © Schnellkraft GmbH | 28. Mai 2013
Chancen. Und
Gefahren.
32 Bildquelle: istock.com
Auf derselben Party
wie die Zielgruppe tanzen.
«Negative Meinungen»
- 34. © Schnellkraft GmbH | 28. Mai 2013
DOs. Und DONTs.
✓ Aktiv sein. Und Geduld haben.
✓ Authentisch und echt sein.
✓ Netiquette beachten.
✓ Sich auch auf anderen Plattformen austauschen.
✓ Kommentare/Feedback ernst nehmen.
✓ Keine «One-Man/Woman-Show»? Dann: Mitarbeiter involvieren und
motivieren.
✗ Fans kaufen.
✗ Kritischen Stimmen mit Ausreden begegnen.
✗ Bashing.
✗ Inaktiv sein. Oder nicht präsent sein. Denn: «Wer virtuell nicht präsent
ist, existiert nicht.» (Zitat Tobias Pfister, metallpfister.ch)
34
- 35. © Schnellkraft GmbH | 28. Mai 2013
Interaktion. Und Sichtbarkeit.
35 Quelle: www.jenders.com/ @djenders
90 – 9 – 1lesen nur beteiligen sich
ab und zu
kreieren
Inhalte
Mit «Link Shorteners» wie
goo.gl oder bit.ly lässt sich
verfolgen, wieviele
Nutzer einen Link anklicken.
Auch ohne ein «Gefällt mir».
- 36. © Schnellkraft GmbH | 28. Mai 2013
Vorsicht!
Das Ding
mit den
Bildern.
Und den
Unter-
lizenzen.
36
- 38. Ein bisschen Mathematik.
Branding
+ Inhalt
= Reputation
+ Geduld
= ERFOLG
© Schnellkraft GmbH | 28. Mai 2013
Leidenschaft!
38