6. Z.B. AJAX, REST, …Technology Web 2.0 – EinSammelbegrifffür … 30.03.2011 3 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Web 2.0 ist das “Mitmachweb”
7. Wichtige Web 2.0 Konzepte 30.03.2011 Denken. Präsentieren. Umsetzen. 4 User Generated Content Social Networking Microblogging Crowd Sourcing Instant Messaging Social Bookmarking Mash Ups Folksonomy
8. Enterprise 2.0 30.03.2011 Denken. Präsentieren. Umsetzen. 5 Einsatz von Social Software (Web 2.0) für Projektkoordination, Wissensmanagement und zur Innen- und Außenkommunikation in Unternehmen. Projektkoordination,
9. Enterprise 2.0 bei Namics 30.03.2011 Denken. Präsentieren. Umsetzen. 6 Wiki Flickr (UGC Platform) Microblog Jira Wiki Instant Messaging Blog
10. PM meets Web 2.0. 30.03.2011 7 Denken. Präsentieren. Umsetzen.
11. Projektmanagement auf dem Weg ins Web 2.0 30.03.2011 Denken. Präsentieren. Umsetzen. 8 Projektstruktur- und steuerung Projektkommunikation Änderung in der Projektkommunikation und im Kommunikationsverhalten! Keine Änderung am Basis Tool- und Methodenset! Projektmanagement 2.0 Projektmanagement 1.0 Projektdokumentation Projekt- Organisation Verträge Stakeholderkommunikation Issue Tracking PSP Projektpläne Projektkommunikation Meetings Ressourcenplanung Projektmarketing
12. Projektdokumentation mit Wiki 30.03.2011 Denken. Präsentieren. Umsetzen. 9 Bekannte Benutzer Editieren Änderungshinweise Exportieren, Attachements Suche Funktionsspezifikation Kommentar/Fragen Zwischenabnahmen
13. Stakeholderkommunikation über Microblogging. 30.03.2011 Denken. Präsentieren. Umsetzen. 10 Stakeholder als Follower Projekt-User Projekt-Tag Verlinkung auf Projektwiki oder Blog „Termingerechte Erreichung von Meilenstein 2: http://fwd4.me/x8F #web2010 – Danke an alle“ „Projetteam @ work: http://fwd4.me/x8G #web2010“ „Heute 16.00 Projektpräsentation für alle Stakeholder #web2010 – Wir freuen uns!“ Verteilung von Kurzinformationen
18. Issue Tracking System JIRA. 30.03.2011 Denken. Präsentieren. Umsetzen. 12 Tracking von Risiken, Tasks, Change Request Beiteiligte Personen Due Dates Änderungshistorie (Personenbezogen) Detailbeschreibung mit Kommentarfunktion Log aller Aktivitäten (Personenbezogen)
47. ER 30.03.2011 Denken. Präsentieren. Umsetzen. 22 Mythos: Das Meeting ist tot. Es braucht keine Meetings mehr
48. 1. Mythos: Es braucht keine Meetings mehr. NEIN: Persönliche Kommunikation weiterhin gefordert Physische Meetings und damit verbunden die persönliche Kommunikation unter den Projektmitgliedern ist nach wie vor zwingend notwendig! Physische Meetings bewirken Verbindlichkeit und Verbundenheit. ABER: Inhalt der Meetings ändert sich Fokus auf Beschlüsse und Entscheide Keine Statusabfragen mehr Mehrwertbringender Dialog 30.03.2011 Denken. Präsentieren. Umsetzen. 23
49. ER 30.03.2011 Denken. Präsentieren. Umsetzen. 24 2. Mythos: Es braucht keinen Projektleiter mehr
50. 2. Mythos: Es braucht keinen Projektleiter mehr. NEIN: Es ist nach wie vor notwendig, dass jemand die „Fäden in der Hand hat“. Insbesondere beim Einsatz unterschiedlicher Kollaborationstools und bei einer schnelllebigen Kommunikation braucht es einen Projektleiter, der die Übersicht behält und der Informationen/Entscheide zielgruppenspezifisch aufbereitet. ABER: Alle sind in Entscheide involviert. Verantwortung der einzelnen Projektmitglieder steigt an Es erfordert von ALLEN eine gute Kommunikation 30.03.2011 Denken. Präsentieren. Umsetzen. 25
51. ER 30.03.2011 Denken. Präsentieren. Umsetzen. 26 3. Mythos: Es gibt keine Konflikte mehr
52. 3. Mythos: Es gibt keine Konflikte mehr. NEIN: Schriftlichkeit birgt Konfliktrisiko Gerade die schriftliche Sprache (Kommentare, Beschreibungen etc.) birgt ein grosses Risiko etwas falsch zu verstehen. Zudem bewirken unterschiedliche Informationsquellen auch unterschiedliche Interpretationen einer Botschaft. ABER: Transparenz verbessert Nachvollziehbarkeit Durch die gegebene Transparenz lassen sich Konflikte auf einer sachlichen Ebene austragen. Man kann auf die Schriftlichkeit beispielsweise im JIRA verweisen. 30.03.2011 Denken. Präsentieren. Umsetzen. 27
53. ER 30.03.2011 Denken. Präsentieren. Umsetzen. 28 4. Mythos: Es braucht keine Protokolle mehr.
54. 4. Mythos: Es braucht keine Protokolle mehr. NEIN: Anforderungen an schriftliche Belege bleibt gleich. Risiken, Tasks, Arbeitspakete, Beschlüsse und Entscheide werden nicht automatisch dokumentiert. Protokolle sind nach wie vor notwendig, insbesondere auch für die rechtliche Sicherheit der Entscheidungen. ABER: JIRA bringt kontinuierlichen Dokumentation Aus den Protokollen ergeben sich Tasks, Risiken, Zwischenabnahmen, die wiederum im Issue Tracking System erfasst werden. Jeder Beschluss kann transparent nachvollzogen werden. 30.03.2011 Denken. Präsentieren. Umsetzen. 29
55. 5. Mythos: Es braucht kein Projektmarketing mehr. Denken. Präsentieren. Umsetzen. 30.03.2011 30
56. 5. Mythos: Es braucht kein Projektmarketing mehr. NEIN: Botschaften müssen gezielt adressiert werden. Stakeholder haben oftmals gar nicht die Zeit, sämtliche Informationen nachzulesen. Gezielte (zielgruppenorientierte) Projektkommunikation nach Aussen ist nach wie vor wichtig, um die Leute an Bord zu haben. ABER: Alle Projektmitglieder werden zu Botschafter. Stakeholder müssen sich nicht nur auf den Projektleiter als Botschafter verlassen, sondern können die Informationen von allen Projektmitgliedern einfordern. Die Stakeholder haben die Möglichkeit, diese Information auch jederzeit selbst nachzulesen. 30.03.2011 Denken. Präsentieren. Umsetzen. 31
GutenMorgenZusammenMein Name ist Bernd Schopp. Ich bin Partner bei der Namics AG und möchte Ihnen heute morgen zusammen mit Nina Braschler von unsere Erfahrungen mit dem Einsatz von Web 2.0 bei Namics berichten.Meine Name ist Nina Braschler. Ich bin Projekt Manager bei der Namics AG und Mitglied der PM Practice bei der Namics. Ich möchte Ihnen aufzeigen, wie ich mit meinen Projektteams bei Namics AG und mit unseren Kunden Web 2.0 Konzepte und Tools einsetze und welche Erfahrungen wir damit in den letzten Jahren gemacht haben.
Das ist Namics!Eine Professional Service Firm mit 310 Professionals, die jeden Tag in Kundenprojektenihreigenes und das Wissen von ihreKollegeneinsetzen, um erfolgreicheKundenprojektezumachen.So vielseitigwie die Visitenkarten, die siehiersehen, istauch das Wissen und die Erfahrungen, die esdazubenötigt. Der Know-How Transfer istdeshalbeiner der wichtigstenGrundfähigkeiten, die Namics Mitarbeiterhabenmüssen. Die Unterstützung des Know-How Transfer war vor 5 Jahren der Auslöser, dasswirsukzessivealleunsereinternenPlattformen “Web 2.0” fähiggemachthaben.
User Generated Content: JederTeilnehmer (Konsument) istgleichzeitigInhaltslieferant.Social Networking: Vernetzung der Teilnehmer, um überderenAktivitäteninformiertzuwerden. Microblogging & Instant Messaging: KurzmitteilungenüberFragen, Zustände, News der Teilnehmer.Crowd Sourcing: Auslagerung auf die Intelligenz und die Arbeitskrafteiner Masse von Teilnehmernim InternetFolksonomy & Social Bookmarking: VerschlagwortungnichtdurchTaxonomien, sonderndurch Tags.Mash-Ups: Kombinationbestehender Tools zueinemneuen Web-Angebot
Mir gehtesvorallem umunsereErfahrung und nicht um Theorie.
Was ist Web 2.0 Konzept bei dieser Folie?Kommentar Alle Editieren
Projekt-Userist das Team.
Ziel: Kontinuierliche Projektkommunikation im Dialog mit den Stakeholdern.Vorbeugung von hätte ich das vorher gewusst…. Und mit mir hat ja keiner gesprochen
JetztkommenwirzumHerzstück der Projektsteuerung!Ziel: VollständigeTransparenzüberProjektaufgaben,stati, Fortschritt und Schwierigkeiten.
Was ist web 2.0 an diesem Tool.RSSAktivity Stream
UnsereErfahrung. Das mag beianderenUnternehmennicht so sein.
Erklären warum Transparenz gut ist – und wie Verwirrung durch Informationsoverflow entgegengewirkt werden kann.
Jeder kann einen Beitrag über das Projekt, über das Team über den Fortschritt veröffentlichenAlle können die Informationen einsehenHeute schon über das Projekt „getwittert“? Bilder sind nachher auch im Intranet sichtbar. Das steigert die Identität noch mehr
Betonung auf Ernsthaftigkeit, nicht Zeitverlust
Nichtallesist Gold was glänzt! Die 5 wichtigstenMythen will ichIhnenauchnichtvorenthalten.
Aber die Konfliktewerdenfrüherkannt und werdendamiteinfacherlösbar.