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Empfehlungen und Strategien für mittelständische Unternehmen in
Sachsen-Anhalt
Unternehmensanalyse und unternehmerische Ziele – Wohlstand
durch Handel – von Geschäftsführer Oliver Kirchner, Magdeburg
Die bundesdeutsche Industrie, klein- und mittelständischen
Unternehmen, ist eine hochgradig expandierende Wirtschaft. Seit
Jahren produzieren Unternehmen jedweder Größe einen Überschuss
der Exporte über die Importe. Seit Jahren verfügen also die meisten
Betriebe des verarbeitenden Gewerbes über Erfahrungen im
Auslandsgeschäft. Deutschland war 2008 „Exportweltmeister“ und hat
weltweit mehr Güter und Dienstleistungen in andere Länder verkauft
als Andere. Diskussionsbeitrag von Oliver Kirchner, Geschäftsführer der
Freebird Unternehmens- und Wirtschaftsberatung GmbH mit Sitz in
Magdeburg. Auf Grund der günstigen Verkehrslage Magdeburgs in
Deutschland und Europa mit verschiedenen Verkehrsmöglichkeiten ist
Magdeburg eines der ältesten Industriezentren Deutschlands.
Fruchtbarer Boden, Bodenschätze wie Salz, Kali und Kohle ließen ein
Verkehrsadersystem rund um Magdeburg und das Umland entstehen.
Gegenüber anderen Ländern hat Deutschland zwar keinen großen
Rohstoffreichtum, dafür aber sehr gut ausgebildete Fachkräfte und
Spezialisten. Dies ist ein „Rohstoff“, der als Bildung bezeichnet wird
und dadurch ist Deutschland anderen Ländern gegenüber noch
überlegen. Der Standort und Infrastruktur spielen heutzutage
weiterhin eine wesentliche Rolle für Unternehmensansiedelungen,
Ausbau und Weiterfolge, weiß Unternehmensberater Oliver Kirchner.
Die Freebird GmbH steht in stetiger Diskussion mit Unternehmer aus
der Region und ist auch überregional zu diesen Themen durch
Veröffentlichungen bekannt.
Handel International – Exportweltmeister – andere Länder – andere
Sitten
In strukturstarken Regionen konnte der Handel stetig wachsen und
auch bei Strukturwandel hatten diese Regionen bessere
Überlebenschancen für Unternehmen, die sich mit Veränderungen
arrangieren konnten. In ausgewerteten Unternehmerbefragungen kam
sehr oft zur Sprache, dass sich nicht nur Unternehmer selbst um die
Vermarktung und den Export ihrer Produkte in der Vergangenheit
bemüht hatten, sondern dass interessierte Käufer aus dem Ausland an
sie herangetreten waren. Auch kleine Betriebe haben dadurch einen,
wenn auch geringen Exportanteil am Gesamtumsatz bundesweit
aufbauen können, so Oliver Kirchner.
Geschichtlich betrachtet ergibt sich daraus die Erkenntnis, dass für
einen großen Teil der deutschen Unternehmen das Exportgeschäft
einfach nebenbei entstanden ist. Heute nicht mehr wegzudenken. Fast
Freebird Unternehmens- und
Wirtschaftsberatung GmbH
Oliver Kirchner
Hegelstraße 34
39104 Magdeburg
tel: 01805 – 333364
fax: 01805 – 333365
mail: info@freebird-online.de
Internet: www.freebird-online.de
Die Freebird Unternehmens- und
Wirtschaftsberatung GmbH mit Sitz in
Magdeburg ist ein junges, innovatives
Unternehmen. Der Schwerpunkt liegt
auf den Gebieten der Beratung der
Unternehmensstruktur und
Unternehmensgestaltung für
mittelständische Unternehmen. Die
Freebird schafft für persönliche Ziele
die geeigneten Lösungsansätze zur
Unternehmensgliederung, den
Unternehmensausbau oder auch die
Frage der Unternehmensnachfolge.
Das Unternehmen Freebird
beschäftigt ausschließlich Wirtschafts-
und Unternehmensberater, die neben
ihrem theoretischen Fachwissen vor
Allem über praktische Fähigkeiten und
Erfahrungen für ein erfahrenes
Krisenmanagement und Lösungen
verfügen. Das Team der Freebird
begleitet Unternehmen in der
Umsetzung und schafft den
erforderlichen Zugang zu Know How
und praktischen Lösungen mit einem
Maximum an Sicherheit und Seriosität
zur Entwicklung und Umsetzung eines
individuell zugeschnittenem und
unverbindlichem Gesamtkonzeptes.
Weitere Informationen unter:
www.freebird-online.de
jeder vierte Arbeitsplatz hängt vom Export ab. Für Deutschland sind die
wichtigsten Handelspartner die EU-Länder, gefolgt von Asien und
Amerika. Weitere Auswertungen bestätigen, dass die Handels- und
Geschäftsbeziehungen eher auf Langfristigkeit von Deutschen
Unternehmen angelegt sind.
Aber in den Anfängen war es doch so, dass die ausländischen
Geschäftsverbindungen, bestehend über Jahre gewonnenen durch
Erfahrungen, sich mit weiteren Aktivitäten ausweiten ließen. Quasi
beiläufig entwickelten sich dabei neue innerbetriebliche Strukturen:
Eine Exportabteilung wird eigens eingerichtet,
Produktionsanpassungen finden, soweit es notwendig wird, statt,
eigene Auslandsniederlassungen werden gegründet oder der Kontakt
zu ausländischen Handelsvertretern und Händlern hergestellt. Wie
schon gesagt, bearbeiten bereits viele Unternehmen ganz intensiv ihre
überregionalen Märkte ganz nebenbei. Diese Struktur ist langsam
gewachsen. Kenntnisse und Informationen wurden vom laufenden
Geschäft erworben, wobei besonders auf das Wissen von
ausländischen Geschäftspartnern oder Vertretern zurückgegriffen
werden konnte.
Wie stellt sich aber die Situation für ein Unternehmen dar, das nur in
geringem Maße oder gar nicht über Exporterfahrungen verfügt hatte?
Welche Vorkehrungen sollten die Betriebe treffen, die schon jetzt
sicher wissen, dass sie nicht mehr im Ausfuhrgeschäft tätig werden
wollen?
Mittelständische Eigentümerunternehmer handeln nach anderen
Gesetzmäßigkeiten als Manager eines Großunternehmens. Statt
rational ökonomischer Erwägungen bilden subjektiv ökonomische
Überlegungen die Grundlage ihres unternehmerischen Handelns. So
kann beispielsweise eine notwendige Neuinvestition deshalb
unterlassen werden, weil die Unternehmensnachfolge nicht geregelt
ist. „Immer wieder erfahren wir in unserem täglichen Tun, dass diese
Problematik gerade in mittelständischen Unternehmen immer häufiger
auftritt und die Existenzgrundlage damit genommen wird“, so Freebird
Geschäftsführer Oliver Kirchner. Mittelständische Unternehmen leben
davon, dass jemand Vorreiter ist und das Unternehmen führt – eben in
einer richtigen Unternehmensnachfolge. Erfahrungen in der
Unternehmensberatung führen zur Erkenntnis, dass Unternehmer sich
schon frühzeitig um die Unternehmensnachfolge kümmern sollte. Dazu
sollten die Standortfaktoren unter der Gesamtheit betrachtet werden,
welche Bedingungen sind zukunftsfähig, für welche Produkte und
Dienstleistungen benötigt das Unternehmen welche Voraussetzungen.
Fazit:
„Heute hängt unser Leben an der Weltwirtschaft, also müssen wir auch
die Globalisierung in die unternehmerischen Überlegungen mit
einbeziehen. Das erfordert Toleranz und Kooperationsbereitschaft in
der Gesellschaft“.
V.i.S.d.P.:
Oliver Kirchner
Geschäftsführer Freebird GmbH
Der Verfasser ist für den Inhalt verantwortlich

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  • 1. Empfehlungen und Strategien für mittelständische Unternehmen in Sachsen-Anhalt Unternehmensanalyse und unternehmerische Ziele – Wohlstand durch Handel – von Geschäftsführer Oliver Kirchner, Magdeburg Die bundesdeutsche Industrie, klein- und mittelständischen Unternehmen, ist eine hochgradig expandierende Wirtschaft. Seit Jahren produzieren Unternehmen jedweder Größe einen Überschuss der Exporte über die Importe. Seit Jahren verfügen also die meisten Betriebe des verarbeitenden Gewerbes über Erfahrungen im Auslandsgeschäft. Deutschland war 2008 „Exportweltmeister“ und hat weltweit mehr Güter und Dienstleistungen in andere Länder verkauft als Andere. Diskussionsbeitrag von Oliver Kirchner, Geschäftsführer der Freebird Unternehmens- und Wirtschaftsberatung GmbH mit Sitz in Magdeburg. Auf Grund der günstigen Verkehrslage Magdeburgs in Deutschland und Europa mit verschiedenen Verkehrsmöglichkeiten ist Magdeburg eines der ältesten Industriezentren Deutschlands. Fruchtbarer Boden, Bodenschätze wie Salz, Kali und Kohle ließen ein Verkehrsadersystem rund um Magdeburg und das Umland entstehen. Gegenüber anderen Ländern hat Deutschland zwar keinen großen Rohstoffreichtum, dafür aber sehr gut ausgebildete Fachkräfte und Spezialisten. Dies ist ein „Rohstoff“, der als Bildung bezeichnet wird und dadurch ist Deutschland anderen Ländern gegenüber noch überlegen. Der Standort und Infrastruktur spielen heutzutage weiterhin eine wesentliche Rolle für Unternehmensansiedelungen, Ausbau und Weiterfolge, weiß Unternehmensberater Oliver Kirchner. Die Freebird GmbH steht in stetiger Diskussion mit Unternehmer aus der Region und ist auch überregional zu diesen Themen durch Veröffentlichungen bekannt. Handel International – Exportweltmeister – andere Länder – andere Sitten In strukturstarken Regionen konnte der Handel stetig wachsen und auch bei Strukturwandel hatten diese Regionen bessere Überlebenschancen für Unternehmen, die sich mit Veränderungen arrangieren konnten. In ausgewerteten Unternehmerbefragungen kam sehr oft zur Sprache, dass sich nicht nur Unternehmer selbst um die Vermarktung und den Export ihrer Produkte in der Vergangenheit bemüht hatten, sondern dass interessierte Käufer aus dem Ausland an sie herangetreten waren. Auch kleine Betriebe haben dadurch einen, wenn auch geringen Exportanteil am Gesamtumsatz bundesweit aufbauen können, so Oliver Kirchner. Geschichtlich betrachtet ergibt sich daraus die Erkenntnis, dass für einen großen Teil der deutschen Unternehmen das Exportgeschäft einfach nebenbei entstanden ist. Heute nicht mehr wegzudenken. Fast Freebird Unternehmens- und Wirtschaftsberatung GmbH Oliver Kirchner Hegelstraße 34 39104 Magdeburg tel: 01805 – 333364 fax: 01805 – 333365 mail: info@freebird-online.de Internet: www.freebird-online.de Die Freebird Unternehmens- und Wirtschaftsberatung GmbH mit Sitz in Magdeburg ist ein junges, innovatives Unternehmen. Der Schwerpunkt liegt auf den Gebieten der Beratung der Unternehmensstruktur und Unternehmensgestaltung für mittelständische Unternehmen. Die Freebird schafft für persönliche Ziele die geeigneten Lösungsansätze zur Unternehmensgliederung, den Unternehmensausbau oder auch die Frage der Unternehmensnachfolge. Das Unternehmen Freebird beschäftigt ausschließlich Wirtschafts- und Unternehmensberater, die neben ihrem theoretischen Fachwissen vor Allem über praktische Fähigkeiten und Erfahrungen für ein erfahrenes Krisenmanagement und Lösungen verfügen. Das Team der Freebird begleitet Unternehmen in der Umsetzung und schafft den erforderlichen Zugang zu Know How und praktischen Lösungen mit einem Maximum an Sicherheit und Seriosität zur Entwicklung und Umsetzung eines individuell zugeschnittenem und unverbindlichem Gesamtkonzeptes. Weitere Informationen unter: www.freebird-online.de
  • 2. jeder vierte Arbeitsplatz hängt vom Export ab. Für Deutschland sind die wichtigsten Handelspartner die EU-Länder, gefolgt von Asien und Amerika. Weitere Auswertungen bestätigen, dass die Handels- und Geschäftsbeziehungen eher auf Langfristigkeit von Deutschen Unternehmen angelegt sind. Aber in den Anfängen war es doch so, dass die ausländischen Geschäftsverbindungen, bestehend über Jahre gewonnenen durch Erfahrungen, sich mit weiteren Aktivitäten ausweiten ließen. Quasi beiläufig entwickelten sich dabei neue innerbetriebliche Strukturen: Eine Exportabteilung wird eigens eingerichtet, Produktionsanpassungen finden, soweit es notwendig wird, statt, eigene Auslandsniederlassungen werden gegründet oder der Kontakt zu ausländischen Handelsvertretern und Händlern hergestellt. Wie schon gesagt, bearbeiten bereits viele Unternehmen ganz intensiv ihre überregionalen Märkte ganz nebenbei. Diese Struktur ist langsam gewachsen. Kenntnisse und Informationen wurden vom laufenden Geschäft erworben, wobei besonders auf das Wissen von ausländischen Geschäftspartnern oder Vertretern zurückgegriffen werden konnte. Wie stellt sich aber die Situation für ein Unternehmen dar, das nur in geringem Maße oder gar nicht über Exporterfahrungen verfügt hatte? Welche Vorkehrungen sollten die Betriebe treffen, die schon jetzt sicher wissen, dass sie nicht mehr im Ausfuhrgeschäft tätig werden wollen? Mittelständische Eigentümerunternehmer handeln nach anderen Gesetzmäßigkeiten als Manager eines Großunternehmens. Statt rational ökonomischer Erwägungen bilden subjektiv ökonomische Überlegungen die Grundlage ihres unternehmerischen Handelns. So kann beispielsweise eine notwendige Neuinvestition deshalb unterlassen werden, weil die Unternehmensnachfolge nicht geregelt ist. „Immer wieder erfahren wir in unserem täglichen Tun, dass diese Problematik gerade in mittelständischen Unternehmen immer häufiger auftritt und die Existenzgrundlage damit genommen wird“, so Freebird Geschäftsführer Oliver Kirchner. Mittelständische Unternehmen leben davon, dass jemand Vorreiter ist und das Unternehmen führt – eben in einer richtigen Unternehmensnachfolge. Erfahrungen in der Unternehmensberatung führen zur Erkenntnis, dass Unternehmer sich schon frühzeitig um die Unternehmensnachfolge kümmern sollte. Dazu sollten die Standortfaktoren unter der Gesamtheit betrachtet werden, welche Bedingungen sind zukunftsfähig, für welche Produkte und Dienstleistungen benötigt das Unternehmen welche Voraussetzungen. Fazit: „Heute hängt unser Leben an der Weltwirtschaft, also müssen wir auch
  • 3. die Globalisierung in die unternehmerischen Überlegungen mit einbeziehen. Das erfordert Toleranz und Kooperationsbereitschaft in der Gesellschaft“. V.i.S.d.P.: Oliver Kirchner Geschäftsführer Freebird GmbH Der Verfasser ist für den Inhalt verantwortlich